DD141633B1 - Seitenschlitten eines achtspindeldrehautomaten - Google Patents

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Detlef Langer
Dieter Michael
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
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Description

Seitenschlitten eines Achtspindeldrehautomaten Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anordnung und Betätigung der Seitenschlitten bei einem Achtspindeldrehautomaten mit waage-5recht angeordneter drehschaltbarer Spindeltrommel.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Mehrspindeldrehautomaten, die bevorzugt zur Herstellung komplizierter Massenteile eingesetzt werden, ist für die effektive Auslastung die Anzahl und Lage der Werkzeugschlit-10ten im Arbeitsraum von entscheidender Bedeutung. Es ist daher ausschlaggebend, die Anzahl der Werkzeugschlitten zu erhöhen, ohne gleichzeitig die Steifigkeit und Zugängigkeit zum Arbeitsraum zu senken oder die Kollisionsgefahr zu steigern. Beim Achtspindeldrehautomaten ist die Anordnung und der An-15trieb der radial arbeitenden Seitenschlitten problematisch. Die bisher übliche Bauform der Achtspindeldreha^itomaten besitzt sechs unabhängig angetriebene Querschlitten. Um eine möglichst optimale Auslastung der Maschine zu erreichen, wurde durch verschiedene Hilfslösungen versucht, die 20fehlenden Schlitten zu ersetzen.
Weit verbreitet ist das Arbeiten mit Aufsetzhaltern. Hier nehmen zwei Querschlitten - meistens die Unterschlitten - die Werkzeughalter für jeweils zwei Spindellagen auf. Das Arbeiten mit Aufsetzhaltern ist mit einer gegenseitigen Beeinflussung und einer Abstimmung des Arbeitsvorschubs verbunden. Außerdem wird ein Umrüsten der Workzeugeinrichtungen we sent-
-Z-
lich erschwert. Der Schnellwechsel rait voreingestellten Werkzeughaltern ist bei diesem Prinzip nicht zu verwirklichen (Pittler-AG, Prospekt PRC 32/8).
Eine andere Hilfslösung sieht vor, daß die Seitenschlitten-5führungen am Spindelkasten angeflanscht und die Schlitten so ausgebildet werden, daß jeweils zwei Aufspannflächen für Werkzeughalter vorhanden sind (Gildemeister-AG, Prospekt AA 32; Spur, G., "Mehrspindeldrehautonaten", Carl-Hanser-Verlag München, 1970, S. ИЗ).
10Nachteilig bei dieser Lösung ist aber weiterhin der abhängige Vorschub für je zwei Spindellagen. Je nach der konstruktiven Ausführung dieser Variante gibt es auch weitestgehende Einschränkungen im Bearbeitungsbereich. So können die Werkzeughalter durch die angeflanschte Führung und die Ausbildung Ifjdes Schlittens nicht nah genug am Spindelkasten angebracht werden, die Schlitten verlieren an Steifigkeit und die Arbeitsgenauigkeit wird herabgesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Lösung sind acht unabhängig angetriebene Querschlitten am Spindclkasten angeflanscht 20(Prospekt Conomatic-C-Modell).
Dadurch, daß jeder Schlitten getrennt am Spindelkasten gelagert wird, entsteht ein großer Platzbedarf, was den Einsatzbereich der Seitenschlitten stark einschränkt. Wichtiger Raum für Werkzeughalter und Zusatzeinrichtungen geht verloren und 25die Zugängigkeit zum Arbeitsraum wird erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schlittenführungen, Schlitten und Lagerböckchen unterdimensioniert ausgeführt werden müssen. Dadurch haben die Seitenschlitten nur geringe Steifigkeit und sind für sehwere Zerspanungsarbeiten nicht einsetzbar,
3OZieI der Erfindung
Durch die Erfindung soll erreicht werden, daß bei Achtspindeldrehautomaten durch die Anordnung und Gestaltung der Seitenschlitten und ihrer Antriebe keine technologischen, räumlichen oder stabilitätsmäßigen Einschx-änkungen bei der Belegung der 35Maschine mit Werkzeughaltern und Zusatzeinrichtungen auftreten.
* " 3 —
Dadurch wird eine Leistungssteigerung durch Verkürzung der Stückzeiten erreicht und der Einsatzbereich der Maschine wesentlich erweitert.
Darlegung des ¥esens der Erfindung
5Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, betrifft die Gestaltung der Seitenschlitten und ihrer Antriebe bei einem Achtspindeldrehautomaten mit drehschaltbarer, horizontal angeordneter Spindeltrommel
Dabei wird erreicht, daß jede Arbeitslage einen unabhängig
10von den anderen Arbeitslagen angetriebenen Querschlitten besitzt, mit dem auch kräftige Schnitte ohne Einschränkung des Bearbeitungsbereiches durchgeführt werden können. Weiterhin ist der Raum zwischen den Querschlitten gut zugängig, es ist ausreichend Platz für die ¥erkzeugspanner gewähr-
15leistet, ihr Schnellwechsel und die Voreinstellung außerhalb der Maschine ist in vollem Umfang anwendbar.
Erfindungsgemäße Lösung
Zusätzlich zur allgemein üblichen Anordnung der beiden oberen und der beiden unteren Querschlitten sind am Spindelkasten
20in den seitlichen Spindellagen je eine Konsole hinten und vorn angeordnet. Jede dieser Konsolen trägt zwei Seitenschlitten. Diese Seitenschlitten sind parallel zum benachbarten Querschlitten in den unteren bzw, oberen Lagen verschiebbar angeordnet und besitzen einen eigenen Antrieb.
25Dieser unabhängige Antrieb der Seitenschlitten wird über bekannte Scheibenkurven und Antriebsgestänge auf die Antriebswellen der Seitenschlitten geleitet. Durch die Ausbildung der eiaeti Antriebswelle als Hohlwelle und die Lagerung der zweiten in der Hohlwelle wird der Platzbedarf in der Konsole ge-
30ring gehalten. Die ¥eiterleitung der Bewegung erfolgt dann über Zahnsegmente und Zahnstangen auf den einzelnen Schlitten. Die Anordnung der Seitenschlitten und der benachbarten Querschlitten ist parallel.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
5Fig. 1: den Arbeitsraum des Achtspindeldrehautomaten mit Blick auf die Querschlitten (schematisch)
Fig. 2: die Anordnung der vorderen Seitenschlitten Pig. 3: einen Schnitt A-A nach Fig. 2
Im Spindelkasten 12 des nicht näher dargestellten Mehrspindel-
10drehautomaten herkömmlicher Bauart ist die waagerechte drehschal tbare Spindeltrommel gelagert, deren Schaltpositionen durch die schematisch dargestellten Spindellagen I...VIII bestimmt sind. Jeder Spindellage 1..,VIII ist ein Querschlitten zugeordnet, den Spindellagen I und II die am Spindelka-
15sten 12 befestigten unteron Querschlitten 1 und 2, den Spindellagen V und VI die am Oberteil 11 befestigten oberen Querschlitten 5 und 6.
Die den Spindellagon III und IV zugehörigen Querschlitten werden als hintere Seitenschlitten 3; ^ und die den Spindel-
201agen VII und VIII zugeordneten Querschlitten als vordere Seitenschlitten 7; 8 bezeichnet.
Die Anordnung der Seitenschlitten 3; k und 7; 8 erfolgt paarweise auf den Konsolen 9 und 10, die an der ¥and des Spindelkastens 12 angeflanscht sind.
25Der Aufbau und die Funktionstieise der Seitenschlitten und ihrer Antriebe sind für die Seitenschlittenpaare 7; 8 bzw. 3; h gleich und wird deshalb zum besseren Verständnis am Beispiel der vorderen Seitenschlitten 7; 8 erläutert. Die Konsole 10 weist für den oberen Seitenschlitten 7 die
30Führung I** und für den unteren Seitenschlitten 8 die Führung 15 auf.
Der Schlittenantrieb wird in herkömmlicher Ueise übor nicht dargestellte Kurven und die Zentralsteuerung der Maschine ein-
geleitet. Die Übertragung der Antriebsbewegung erfolgt für die Seitenschlitten 7; 8 gesondert über ein Gestänge 16 bzw. 17 und dem Hebel 18 bzw. 19.
Zum Antrieb des vorderen oberen Seitenschlittens 7 ist der 5Hebel 19 auf der Hohlwelle 25 befestigt.
Die Hohlwelle 25 ist drehbar aber axial unverschiebbar im Gleitlager 29 und der Lagerbuchse 30 angeordnet. Das Gleitlager 29 ist im Spindelkasten 12, die Lagerbuchse 30 im Spindelkasten 12 und in Konsole 10 befestigt.
10Auf der dem Arbeitsraum zugewandten Seite der Hohlwelle 25 ist das Zahnsegment 26 fest angeordnet, das "in die Zahnstange 27 greift. Die Zahnstange 27 ist mittels Klemmstücken 28 mit dem Schlitten 7 verbunden
Für den vorderen, unteren Seitenschlitten 8 wird die Schwenkbe-
15wegung des Hebels 18 auf die ¥elle 20 übertragen, die in der Hohlwelle 25 in Gleitlagern 31; 32 angeordnet ist. Am vorderen Ende trägt die ¥elle 20 das Ritzel 21, welches mit einer Verzahnung des Doppelzahnsegments 22 in Eingriff steht. Die andere Verzahnung des Doppelzahnsegments 22 kämmt mit der Ver-
20zahnung der Zahnstange 23» die mittels Klemmstücken 24 mit dem Schlitten 8 verbunden ist.
Das Doppelzahnsegment 22 ist drehbar auf dem Bolzen 13 gelagert, der beiderseitig in Konsole 10 befestigt ist. Die Seitenschlitten 7; 8 gleiten in den Führungen 14; 15.
Oe5Die Anordnung der hinteren Seitenschlitten 3; 4 und ihrer Antriebselemente ist analog zu den der beschriebenen vorderen Seitenschlittcn 7; 8.
Die oberen Seitenschlitten 4 und 7 bilden mit der Horizontale den gleichen Winkel wie die oberen Querschlitten 5 und 6
30(in diesem Ausführungsbeispiel 45 )» die unteren Seitenschlitten 3 und 8 bilden mit der Horizontalen den gleichen ¥inkel wie die unteren Querschlitten 1 und 2 (in diesem Ausführungsbeispiel 20 ) ,
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wurde erreicht, daß jeder 35Arbeitslage I,..VIII ein unabhängig angetriebener und gut zugängiger Schlitten zugeordnet ist. Für ¥erkzeugspanner und Zusätzeinrichtungen ist ausreichend Platz vorhanden, die Sta-
bilität der Seitenschlitten sichert schwere Zerspanungsarbeiten bei voller Ausnutzung des Bearbeitungsboreiches. Der ökonomische Schnellwechsel und die Voreinstellung der Werkzeugspanner ist an den Seitenschlitten ebenso wie an den 5Querschlitten gewährleistet.

Claims (4)

Erfindungsanspruch.
1. Seitenschlitten eines Mehrspindeldrehautomaten mit waagerecht angeordneter, drehschaltbarer Spindeltrommel und acht voneinander unabhängig angetriebenen Querschlitten dadurch gekennzeichnet, daß zu den Spindellagen (VII; VIII) eine vordere Eonsole (10) und zu den Spindellagen (III; IV) eine hintere Eonsole (9) an der Wand des Spindelkastens (12) befestigt ist und zu jeder dieser Eonsolen (9; 10) ein oberer Seitenschlitten (4; 7) und ein unterer Seitenschlitten (3; 8) mit je einem unabhängigen Antrieb angeordnet sind.
2. Seitenschlitten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der unteren Seitenschlitten (3; 8) eine Welle (20), ein Ritzel (21), ein Doppelzahnsegment (22) und eine Zahnstange (2?) angeordnet sind.
3. Seitenschlitten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der oberen Seitenschlitten (4; 7) je eine Hohlwelle (25), ein Zahnsegment (26) und eine Zahnstange (27) angeordnet sind.
4. Seitenschlitten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenschlitten (4; 7) parallel zu den oberen Querschlitten (5; 6) und die unteren Seitenschlitten (3; 8) parallel zu den unteren Querschlitten (1; 2) angeordnet sind.
Ніегги 3 Seifen
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US5904082A (en) * 1995-02-10 1999-05-18 Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky Multiple-spindle turning machine

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