DD141633A1 - Seitenschlitten eines achtspindeldrehautomaten - Google Patents

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Abstract

Achtspindeldrehautomat mit waagerecht drehschaltbar angeordneter Spindeltrommel und acht voneinander unabhaengig angetriebenen Schlitten. Zusaetzlich zur allgemein ueblichen Anordnung der beiden unteren und oberen Querschlitten sind am Spindelkasten in den seitlichen Spindellagen je eine Konsole hinten und vorn angeordnet. Jede dieser Konsolen traegt zwei Seitenschlitten. Diese Seitenschlitten sind parallel zum benachbarten Querschlitten in den oberen bzw. unteren Lagen verschiebbar angeordnet. Der unabhaengige Antrieb der Seitenschlitten wird ueber bekannte Scheibenkurven und Antriebsgestaenge auf die Antriebswellen des Seitenschlittens geleitet. Durch die Ausbildung der einen Antriebswelle als Hohlwelle und die Lagerung der zweiten in der Hohlwelle wird der Platzbedarf in der Konsole gering gehalten. Die Weiterleitung der Bewegung erfolgt dann ueber Zahnsegmente und Zahnstangen auf den einzelnen Schlitten.-Fig.2-

Description

Seitenschlitten eines Achtspindeldrehautomaten Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Anordnung und Betätigung der Seitensehlitten bei einem Achtspindeldrehautomaten mit waage-5recht angeordneter drehschaltbarer Spindeltrommel.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Bei Mehrspindeldrehautomaton, die bevorzugt zur Herstellung komplizierter Massenteile eingesetzt werden, ist für die effektive Auslastung die Anzahl und Lage der ¥erkzeugschlit-
1Oteii im Arbeitsraum von entscheidender Bedeutung. Es ist daher ausschlaggebend, die Anzahl dev Verkzeiigschlitten zu erhöhen, ohne gleichzeitig die Steifigkeit und Zugängigkeit zum Arbeitsraum zu senken oder die Kollisionsgefahr zu steigern. Beim. Achtspindeldrehautoniaten ist die Anordnung und der An-
15trieb der radial arbeitenden Seitenschlitten problematisch. Die bisher übliche Bauform der Achtspindeldrehatitornaten besitzt sechs unabhängig angetriebene Querschlitten. Um eine möglichst optimale Auslastung der Maschine zu erreichen, -wurde durch verschiedene Hilfslösungen versucht, die
2Ofehlenden Schlitten zu ersetzen.
Weit verbreitet ist das Arbeiten mit Aufsetzhal/tern. Hier nehmen zwei Querschiltten - meistens die Unterschlitten - die Werkzeughaitor für jeweils zwei Spindellagen auf. Das Arbeiten mit Aufsetzhaltern ist mit einer gegenseitigen Beein-
25flussung und einer Abstimmung des Arboitsvorschubs verbunden. Außerdem'wird ein Umrüsten der Werkzeugeinrichtungen we sent-
lieb, erschwert. Der Schnellwechsel mit voreingestellten Werkzeughaltern ist bei diesem Prinzip nicht zu verwirklichen (Pittler-AG, Prospekt PRC 32/8).
Eine andere Hilfslösung sieht vor, daß die Seitenschlitten-5führungen am Spindelkasten angeflanscht und. die Schlitten so ausgebildet XvGrdon, daß jeweils zwei Auispannflach.cn fur Wer^izoushaltor vorhouöon sdnd. (Cildoi-Oistor-ZC, Prospekt AA 32, Spur, G., "Mehrspindeldrehautomaten", Carl-Hanser-Verlag München, 1970, S. 113). x
1ONachteilig bei dieser Lösung ist aber weiterhin der abhängige Vorschub für je zwei Spindellagen. Je nach der konstruktiven Ausführung dieser Variante gibt es auch weitestgehende Einschränkungen im Bearbeitungsbereich. So können die Werkzeughalter durch die angeflanschte Führung und. die Ausbildung 15d.es Schlittens nicht nah. genug am Spindelkasten angebracht werden, die Schlitten verlieren an Steifigkeit und die Arbeitsgenauigkeit wird herabgesetzt.
Bei einer weiteren bekannten Lösung sind, acht unabhängig angetriebene Querschlitten am Spindelkasten angeflanscht 20(Prospekt Conoraatic-C-Modell).
Dadurch, daß jeder Schlitten getrennt am Spindelkasten gelagert wird, entsteht ein großer Platzbedarf, was den Einsatzbereich, der Seitenschlitten stark einschränkt. Wichtiger Raum für Werkzeughalter und Zusatzeinrichtungen geht verloren und. 25d.ie Zugängigkeit zum Arbeitsraum 'Wird erschwert. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Schlittenführungen, Schlitten und. Lagerböckchen unterd.imensioniert ausgeführt worden müssen. Dadurch haben, die Seitenschlitten nur geringe Steifigkeit und sind für schwere Zerspanungsarbeiten nicht einsetzbar.
3OZjLeI...der Erfindung
Durch d.ie Erfindung soll erreicht werden, daß bei Ach.tspind.eldrehautomaten durch die Unordnung und Gestaltung der Seitenschiitton und. ihrer Antriebe keine technologischen, räumlichen oder stabilitätsmäßigen Binschränkungen bei der Belegung der 35Ma.sch.ine mit Werkzeughaltern und Zusatzeinrichtungen auftreten.
Dadurch wird eine Leistungssteigerung durch Verkürzung der Stückzeiten erreicht und der Einsatzbereich der Maschine wesentlich erweitert.
Darlegung des ¥esens der Erfindung
5Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird, betrifft die Gestaltung der Seitenschlitten tind. ihrer Antriebe bei einem Achtspindeldrehautomaten mit drehschaltbarer, horizontal angeordneter Spindeltrommel
Dabei wird erreicht, daß jede Arbeitslage einen unabhängig
1Ovon den anderen Arbeitslagen angetriebenen Querschlitten besitzt, mit dem auch kräftige Schnitte ohne Einschränkung des Bearbeitungsbereiches durchgeführt werden können
Weiterhin ist der Raum zwischen den Querschlitten gut zugängig, es ist ausreichend Platz für die Werkzeugspanner gewähr-
15leistet, ihr Schnellwechsel und. die Voreinstellung außerhalb der Maschine ist in vollem Umfang anwendbar.
Erfindungsgemäße Lösung
Zusätzlich zur allgemein üblichen Anordnung der beiden oberen und. der beiden unteren Querschlitten sind, am Spindelkasten
20in den seitlichen Spindellagen je eine Konsole hinten und. vorn angeordnet. Jede dieser Konsolen trägt zwei Seitenschlitten. Diese Seitenschlitten sind parallel zum benachbarten Querschlitten in den unteren bzw. oberen Lagen verschiebbar angeordnet und besitzen einen eigenen Antrieb.
25Dieser unabhängige Antrieb der Seitetischlitten wird, über bekannte Scheibenkurven und. Antriebsgestänge auf die Antriebswellen der Seitenschlitten geleitet. Durch die Ausbildung der einen Antriebswelle als Hohlwelle und. die Lagerung der zweiten in der Hohlwelle wird, der Platzbedarf in der Konsole ge-
30ring gehalten. Die Weiterleitung der Bewegung erfolgt dann über Zahnsegmetite und. Zahnstangen auf den einzelnen Schlitten. Die Anordnung der Seitenschlitten und der benachbarten Querschlitten ist parallel.
Ausfülaruiigsbej.spiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
5FIg. 1: den Arbeitsraum des Achtspindoldrehautomaten mit Blick auf die Querschlitten (schematisch)
- Fig. 2: die Anordnung der vorderen Seitetieehiitten -,-. . . ^ . Fig, 3'· einen Schnitt A-A nach Fig. 2
Im Spindelkasten 12 des nicht näher dargestellten Mehrspindel-
1Odrehautomaten herkömmlicher Bauart ist die waagerechte drehschaltbare Spindeltrommel gelagert, deren Schaltpositionen durch die schematisch dargestellten Spindellagen !...VIII bestimmt sind. Jeder Spindellage I,..VIII ist ein Querschlitten zugeordnet, den Spindellagen I und II die am Spindelka-
15sten 12 befestigten unteren Querschlitten 1 und 2, den. Spind.ellagen V ^^nd. VI die am Oberteil 1 1 befestigten oberen Querschlitten 5 und. 6.
Die den Spindollagen III und IV zugehörigen Quorschlitten werden als hintere Seitenschlitten 3; ^ und die den Spind.el-
201agen VII und. VIII zugeordneten Querschlitten als vordere Seitenschlitten 7; 8 bezeichnet.
Die Anordnung der Seitenschlitten 3; h und. 7; 8 erfolgt paarweise auf den Konsolen 9 und 10, die an der Wand, des Spindelkastens 12 angeflanscht sind.«
25Dex" Aufbau und die Punktionsweise der Seitenschlitten und. ihrer Antriebe sind, für die Seitenschlittenpaax'e 7; 8 bzw. 3; h gleich und. wird deshalb zum besseren Verständnis am Beispiel der vorderen. Seitenschlitten 7; 8 erläutert. Die Konsole 10 weist für den oberen Seitenschlitten. 7 die
30FühruD.g 1 h und. für den unteren Seitcnschlitten 8 die Führung . 15 auf.
Der Schlittenantrieb wix'd in herkömmlicher Weise über nicht dargestellte Kurven Μΐΐά. die Zentralsteuerung der Maschine ein-
geleitet. Die Übertragung der Antriebsbewegung erfolgt für die Seitenschlitten 7; 8 gesondert über ein Gestänge 16 bzw. 17 und dem Hebel 18 bzw. 19.
Zum Antrieb des vorderen oberen Seitenschlittens 7 ist der 5Hebel 19 auf der Hohlwelle 25 befestigt.
Die Hohlwelle 25 ist drehbar aber axial unverschiebbar im Gleitlager 29 und der Lagerbuchse 30 angeqrd.net. Das Gleitlager 29 ist im Spindelkasten 12, die Lagerbuchse 30 im Spindelkasten 12 und in Konsole 10 befestigt.
1OAuf der dem Arbeitsraum zugewandten Seite der Hohlwelle 25 ist das Zahnsegment 26 fest angeordnet, das in die Zahnstange 27 greift. Die Zahnstange 27 ist mittels Klemmstücken 28 mit dem Schlitten 7 verbunden
Für den vorderen unteren Seitenschlitten 8 wird die Schwenkbe-
15wegung des Hebels 18 auf die ¥elle 20 übertragen, die in der Hohlwelle 25 in Gleitlagern 31; 32 angeordnet ist. Am vorde-. ren Ende trägt die ¥elle 20 das Ritzel 21, welches mit einer Verzahnung des Doppelzahnsegments '22 in Eingriff steht. Die andere Verzahnung des Doppelzahnsegments 22 kämmt mit der Ver-
20zahnung dex- Zahnstange 23, die mittels Klemmstücken 2k mi-t dem Schlitten 8 verbunden ist.
Das Doppelzahnsegment 22 ist drehbar auf dem Bolzen 13 gelagert, der beiderseitig in Konsole 10 befestigt ist. Die Seitenschlitten 7; 8 gleiten in den Führungen Ik; 15.
25Die Anordnung der hinteren Seitenschlitten 3; k und, ihrer Antriebselemente ist analog zu den der beschriebenen vorderen Seitenschlitten 7; 8.
Die oberen Seitenschlitten k und 7 bilden mit der Horizontale den gleichen ¥inkel wie die oberen Querschlitten 5 und 6
30(in diesem Ausführungsbeispiel ^5 )> die unteren Seitenschlitten 3 und. 8 bilden mit der Horizontalen den gleichen ¥inkel xtfie d.ie unteren Quer schlitten 1 und. 2 (in diesem Äusführungsbeispiel 20 ).
Durch diese erfindungsgemäße Lösung wurde erreicht, daß jeder 35Arbeitslage I...VIII ein unabhängig angetriebener und gut zugängiger Schlitten zugeordnet ist. Für ¥erkzeugspanner und Zusatzeinrichtungen ist ausreichend Platz vorhanden, die Sta.-
bilität der Seitenschlitten sichert schwere Zerspatiungsarbeiten bei voller Ausnutzung des Bearbeitungsbereiches. Der ölcorioraisolie Sehne Uwe chsel und die Voreinstellung der ¥erkzeugspanner ist an den Seitensclilitten ebenso wie an den 5Querschlitten gewährleistet. .

Claims (2)

Patentanspruch.
1, Seitenschlitten eines Achtspindeldrehautomaten mit waagerecht angeordneter, drehschaltbarer Spinde!trommel und acht voneinander unabhängig angetriebenen Querschlitten dadurch gekennzeichnet, daß zu den Spindellagen (VII; VIII) eine vordere Konsole (1O) und den Spindellagen (ill; IV) eine hintere Konsole (9) zugehörig an der ¥and des Spindelkastens (12) befestigt ist, daß auf jeder dieser Konsolen (9; 10) ein oberer Seitenschlitten (k bzw. 7) in einer Führung (lh) und ein unterer Seitenschlitten (3 bzw. 8) in einer Führung (15) längsverschiebbar angeordnet sind., daß weiterhin zum Antrieb der oberen Seitenschlitten (k bzw. 7) eine ¥elle (20) , ein Ritzel (.21), ein Doppelzahnsegment (22) und eine Zahnstange (23) ; für den Antrieb der unteren Seitenschlitten . (3; 8) eine Hohlwelle (25), ein Zahnsegment (26) und. eine Zahnstange (27) vorgesehen ist.
2. Seitenschlitten nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Seitenschlitten (3; 7) parallel zu den oberen Querschlitten (5; 6) und. die unteren Seitenschlitten (3; 8) parallel zu den unteren Querschlitten (1; Z) angeordnet sind.
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US5904082A (en) * 1995-02-10 1999-05-18 Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky Multiple-spindle turning machine

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