DE2344809B1 - Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten - Google Patents
Flachstrickmaschine mit umlaufenden SchlittenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B7/00—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
- D04B7/04—Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/94—Driving-gear not otherwise provided for
- D04B15/96—Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flachstrickmaschine mit über die Nadelbetten umlaufenden getrennten
Schlitten.
Bei Flachstrickmaschinen dieser Art erfolgt an der Schlittenwende eine Beschleunigung der Schlitten um
ihre Hochachse, weil die auf der Außenbahn laufenden Schlittenteile in der gleichen Zeit eine entsprechende
dem Abstand der Bahnen wesentlich größere Wegstrecke zurückzulegen haben. Die Beschleunigung des
Schlittens um seine Hochachse führt zu einer Beunruhigung des Schlittenlaufes an der Schlittenwende und
auch darüber hinaus. Der Abstand von Schlitten zu Schlitten ist daher unkontrollierbar einer ständigen
Veränderung unterworfen.
Weil bei Flachstrickmaschinen mit umlaufenden Schlitten gegenüber Maschinen mit hin- und herlaufenden
Schlitten die Schlittenlänge zur Gesamtbreite der Schlitten verhältnismäßig kurz ist, wirkt sich diese Beschleunigung
auch durch Verkanten der Schlitten zueinander und in ihrer Lage zum Nadelbett aus. Es
ergibt sich deshalb ein unruhiger Lauf der Schlitten. Zur Erreichung einer guten Qualität der Maschenware
ist aber eine gleichbleibende Distanz zu den Nadelbetten und ein gleichbleibender Abstand zu den Abschlagkämmen
sowie ein ruhiger, gleichmäßiger Lauf der
Schlitten erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten zu
schaffen, bei der die Schlitten im Arbeitsbereich der Nadelbetten ruhig, gleichmäßig und mit gleichbleibendem
Abstand zu den übrigen Maschinenteilen laufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die umlaufenden Schlitten im Arbeitsbereich
der Nadelbetten durch an den Schlitten angebrachte Abstandhalter in einem bestimmten Abstand voneinander
gehalten und quer zur Laufrichtung durch in Laufrichtung bewegliche, in den Schlitten angebrachte Führungselemente
zueinander unbeweglich gehalten sind. Durch die Abstandhalter und Führungselemente ist gewährleistet,
daß die Schlitten im Arbeitsbereich der Nadelbetten vergleichbar einem längeren Schlitten ruhig
und gleichmäßig laufen und im Bereich der Schlittenwende beweglich wie kurze Schlitten sind.
Die Schlitten bilden eine feste Einheit, wenn an ihnen eine im Bereich der Schlittenwende trennbare Kupplung
vorgesehen ist.
Für die Einhaltung des Abstandes von Schlitten zu Schlitten sind als Abstandhalter zweckmäßig Distanzbolzen
vorgesehen, die vorteilhaft verstellbar ausgeführt sind. Hiermit ergibt sich ein einfacher und leicht
anpaßbarer Aufbau der Abstandhalter.
Als Führungselemente sind zweckmäßig Führungsbolzen an den Stirnseiten der Schlitten angeordnet, die
im Arbeitsbereich der Nadelbetten in Führungsbuchsen auf den gegenüberliegenden Stirnseiten benachbarter
Schlitten eintreten. Damit wird ein automatisches Ein- und Ausfahren der Führungsbolzen in die und aus den
Führungsbuchsen ermöglicht, wenn die Schlitten die geraden Führungsbahnen der Arbeitsbereiche der Nadelbetten
erreichen bzw. verlassen.
Zweckmäßig sind an den Schlitten im Arbeitsbereich der Nadelbetten als Kupplung automatisch einrastende
Arretierklinken vorgesehen, während an der Flachstrickmaschine am Ende des Arbeitsbereiches der Nadelbetten
eine Auflaufkurve zum Lösen der Kupplung vorgesehen ist.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Flachstrickmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese Flachstrickmaschine, Fig.3 eine Teilansicht von zwei benachbarten
Schlitten der Maschine im Kurvenlauf,
Fig.4 eine Teilansicht von zwei benachbarten
Schlitten mit anliegenden Distanzbolzen und satt in der Führungsbuchse sitzenden Führungsbolzen,
Fig.5 eine Teilansicht von zwei benachbarten
Schlitten bei Beginn des Kurvenlaufs,
F i g. 6 eine Ansicht der Arretierklinken von zwei benachbarten Schlitten, die infolge des Kurvenlaufs getrennt
sind,
F i g. 7 eine Ansicht der Arretierklinken von zwei benachbarten Schlitten im gekoppelten Zustand und
F i g. 8 eine Ansicht der Arretierklinke von zwei benachbarten Schlitten, während eine Arretierklinke
durch eine Auflaufkurve ausgehoben wird.
Die F i g. 1 und 2 zeigen schematisch eine Flachstrickmaschine
1 mit umlaufenden Schlitten 2, 2a, 2b. Bei dem gezeigten Beispiel überlaufen die Schlitten 2,
2a, 2b jeweils zwei Arbeitsstellen oder Arbeitsbereiche, und zwar Nadelbettpaare 3 und 4 mit Nadelräumen 13
und 14 (F i g. 2). Von einem Arbeitsbereich zum anderen werden die Schlitten 2,2a, 2b über Kurvenbahnen 5
und 6 umgeleitet Die Kurvenbahnen 5 und 6 weisen innere Führungsschienen 7 und äußere Führungsschienen
8 auf. Der Antrieb der Schlitten 2, 2a, 2b erfolgt durch eine Antriebskette 9, die über Kettenräder 10
und 11 geführt ist Eine Mitnahmeeinrichtung 12 ver- S bindet die Schlitten 2,2a, 2b mit der Antriebskette 9.
Die Schlitten 2, 2a, 2b bewegen sich in Richtung der
Pfeile in F i g. 2, wobei an den Kurvenbahnen 5 und 6, wie es Fig.2 deutlich zeigt, eine Abstandsänderung
der Schlitten 2a, 2b zueinander auftritt
In den F i g. 3 bis 5 ist ein Distanzbolzen 15 gezeigt, der jeweils den Abstand eines nachlaufenden Schlittens
2a zu einem vorlaufenden Schlitten 2a hält. Der Distanzbolzen 15 ist verstellbar und durch eine Mutter 16
konterbar.
Die F i g. 3 bis 5 zeigen weiter Führungsbolzen 17 an
den Stirnseiten nachlaufender Schlitten 2b und Führungsbuchsen 18 in den gegenüberliegenden Stirnseiten
benachbarter vorlaufender Schlitten 2a in verschiedenen Phasen eines Schlittenlaufes. F i g. 3 zeigt die Ausschnitte
zweier Schlitten 2a, 2b im Kurvenlauf, wo ein beträchtlicher Abstand die Schlitten 2a und 26 trennt.
In F i g. 4 haben die Schlitten 2a, 2b die Kurvenbahn verlassen und haben sich einander auf vorbestimmte
Distanz genähert Der Distanzbolzen 15 des Schlittens 2b liegt an der Stirnseite des Schlittens 2a an, und der
Führungsbolzen 17 des nachlaufenden Schlittens 2b sitzt satt in der Führungsbuchse 18 des Schlittens 2a.
Durch diese Verbindung wird verhindert, daß sich die Schlitten 2a und 2b verkanten und sich dadurch ihre
genaue Lage zu den Nadelbetten 3,4 verändert. F i g. 5 zeigt den Zeitpunkt, zu welchem die Schlitten 2a und 2b
die gerade Bahn über den Nadelbetten 3, 4 verlassen haben, der Abstand von Schlitten zu Schlitten ist größer
geworden. Der Distanzbolzen 15 des Schlittens 2b liegt nicht mehr an, und der Führungsbolzen 17 des
nachlaufenden Schlittens 2b ist aus der Führungsbuchse 18 des vorlaufenden Schlittens 2a geglitten.
F i g. 6 stellt ebenfalls die Phase des Kurvenlaufs mit zwei Schlitten 2a und 2b dar. Eine Arretierklinke 19 des
vorlaufenden Schlittens 2a ist hierbei außer Eingriff mit einer Mitnehmerachse 21 des nachlaufenden Schlittens
2b. F i g. 7 zeigt die Arretierklinke 19 des Schlittens 2a in Eingriff mit der Mitnehmernase 21 des Schlittens 2b,
die Schlitten 2a und 2b sind gekoppelt und laufen auf der geraden Bahn über den Nadelbetten 3, 4. Vor Eintritt
in die Kurvenbahn wird entsprechend F i g. 8 die Arretierklinke 19 des Schlittens 2a durch eine an der
Maschine angebrachte Auflaufkurve 20 mit Auflaufschräge ausgehoben, so daß sie die Mitnehmernase 21
des nachlaufenden Schlittens 2b freigibt
Verlassen die Schlitten 2a und 26 hierauf die Kurvenbahn, so wird bei Annäherung der Schlitten 2a und 2b
aneinander die Arretierklinke 19 durch eine Auflaufschräge 22 der Mitnehmernase 21 hochgehoben. Sobald
die Schlitten 2a und 2b dann ihren vorbestimmten Abstand in der geraden Laufbahn über den Nadelbetten
erreicht haben, fällt die Arretierklinke 19 ein und koppelt die Schlitten 2a und 2b.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Flachstrickmaschine mit über die Nadelbetten umlaufenden getrennten Schlitten, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufenden Schlitten (2, 2a, 2b) im Arbeitsbereich der Nadelbetten (3, 4)
durch an den Schlitten angebrachte Abstandhalter in einem bestimmten Abstand voneinander gehalten
und quer zur Laufrichtung durch in Laufrichtung bewegliche, in den Schlitten angebrachte Führungselemente
zueinander unbeweglich gehalten sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schlitten (2,2a, 2b) eine
im Bereich der Schlittenwende trennbare Kupplung vorgesehen ist.
3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandhalter Distanzbolzen
(15) vorgesehen sind.
4. Flachstrickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzbolzen (15) verstellbar
sind.
5. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Führungselemente Führungsbolzen (17) an den Stirnseiten der Schlitten (2b) angeordnet sind, die
im Arbeitsbereich der Nadelbetten (3, 4) in Führungsbuchsen (18) auf den gegenüberliegenden
Stirnseiten benachbarter Schlitten (2a) eintreten.
6. Flachstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Schlitten (2, 2a, 2b) im Arbeitsbereich der Nadelbetten
(3,4) als Kupplung automatisch einrastende Arretierklinken (19) vorgesehen sind.
7. Flachstrickmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Flachstrickmaschine am
Ende des Arbeitsbereichs der Nadelbetten (3, 4) eine Auflaufkurve (20) zum Lösen der Kupplung
vorgesehen ist.
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2344809A DE2344809C2 (de) | 1973-09-05 | 1973-09-05 | Flachstrickmaschine mit umlaufenden Schlitten |
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Family Applications (1)
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- 1974-08-12 CS CS5636A patent/CS170453B2/cs unknown
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- 1974-08-23 GB GB3726174A patent/GB1461863A/en not_active Expired
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- 1974-09-02 DD DD180855A patent/DD112477A5/xx unknown
Also Published As
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