CH671977A5 - - Google Patents

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CH671977A5
CH671977A5 CH4783/86A CH478386A CH671977A5 CH 671977 A5 CH671977 A5 CH 671977A5 CH 4783/86 A CH4783/86 A CH 4783/86A CH 478386 A CH478386 A CH 478386A CH 671977 A5 CH671977 A5 CH 671977A5
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CH
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drum
lock
lock parts
parts
grooves
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CH4783/86A
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Inventor
Fernando Hoya
Original Assignee
Dubied & Cie Sa E
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
    • D04B15/96Driving-gear not otherwise provided for in flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/362Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two needle beds in V-formation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schlossteilen einer Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schaltvorgänge bei Flachstrickmaschinen werden im allgemeinen unter Einsatz von mechanischen oder elektromechanischen Mitteln durchgeführt.
Bei diesen Schaltvorgängen sind die Schlossteile eines Schlosses überwiegend senkrecht zur Bewegungsebene der Nadeln bewegbar.
Bei den rein mechanischen Einrichtungen zur Schaltung der Schlossteile wird bei Hubumkehr des hin- und hergehenden Schlossschlittens, in welchem die Schlösser liegen, die Ausfuhrung der Bewegung über feste Anschläge am jeweiligen Maschinenende herbeigeführt, wobei die betreffenden Schlossteile mittels Führungskurven und aufwendigen Zwischenorganen usw. die . gewünschte Stellung einnehmen.
Bei den elektromechanischen Einrichtungen zur Schaltung der Schlossteile unterscheidet man solche, die elektromagnetische Stellglieder verwenden, und solche die Schrittmotoren oder ähnliches einsetzen.
Die elektromechanischen Lösungen haben den Vorteil, dass sie besonders bei Flachstrickmaschinen mit veränderlichem Schlittenhub anwendbar sind.
Wie aus der DE-OS 2 111 789 bekannt geworden ist, wird für jedes schaltbare Schlossteil ein Elektromagnet eingesetzt, der so angeordnet ist, dass keine Kräfte in Hubrichtung des Elektromagneten entstehen, um zu verhindern, dass während des Betriebes der Maschine Störungen aufkommen.
Eine andere Lösung ist aus der DE-OS 2 622 347 ersichtlich, bei der die Schlossteile mit einer Mehrzahl von Scheiben mit nok-kenförmiger Nut zusammenarbeiten, die gemeinsam auf einer Steuerwelle angeordnet sind und letztere durch einen Schrittmotor in bestimmte Winkelstellungen gebracht werden kann. Durch Drehen der Steuerwelle wird die Schaltung der Schlossteile, einzeln oder gruppenweise, bewirkt, und zwar in einer Weise, wie sie von den nockenförmigen Nuten vorgegeben ist.
Der wesentliche Nachteil bei dieser genannten Einrichtung liegt darin, dass sie wegen des mechanischen Aufwands und des zu grossen Platzbedarfes nicht für eine grössere Anzahl von beweglichen Schlossteilen geeignet ist, besonders wenn letztere nahe beieinander liegen müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile der bekannten Lösungen, indem eine einfache und vorteilhafte Einrichtung zum Schalten von einer Vielzahl von Schlossteilen geschaffen wird, die zentral im Schloss angeordnet ist und deshalb sehr gedrängt ausgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsbeispieles der Erfindungsgegenstand näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen: Fig. 1 in Draufsicht ein mit der erfindungsgemäs-sen Einrichtung zur Schaltung von Schlossteilen versehenes Schloss einer Flachstrickmaschine.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fîg. 1 mit einem der beweglichen Schlossteile.
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in vereinfachter Darstellung.
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Stellungen, welche die Trommel einnehmen kann.
Fig. 5 eine Abwicklung des Trommelumfanges entsprechend Stellung c in Fig. 4.
Fig. 6 eine Ansicht der unteren Kontrollscheibe, welche im Schnitt der Fig. 2 dargestellt ist.
Fig. 7 eine Ansicht der oberen Kontrollscheibe, welche ebenfalls im Schnitt der Fig. 2 sichtbar ist.
Fig. 8 einen Schnitt zweier Trommeln mit einem gemeinsamen Antriebsmittel.
Von einem bei Flachstrickmaschinen vorgesehenen Schloss 1 ist in Fig. 1 im wesentlichen nur die vordere, dem Nadelbett zugewandte Schlossplatte 3 sichtbar, an der die einzelnen Elemente der Einrichtung zur Schaltung der beweglichen Schlossteile befestigt sind.
In einem heute üblichen kombinierten Schloss 1 zum Stricken und Maschenübertragen befinden sich fest angebrachte und beweglich angeordnete, d. h. schaltbare Schlossteile, die symmetrisch bezüglich einer Längsmittelebene 2 angeordnet sind.
Die fest angebrachten Schlossteile 31, 32, 33, 34, 35, 36 dienen in erster Linie als Sicherheitsteile und bilden mit den beweglichen Teilen die verschiedenen Schlossbahnen.
Die parallel zur Bewegungsebene der Nadeln beweglichen Abzugsteile 37, 37' zur Einstellung der Maschengrösse sind in bekannter Weise im Schloss 1 angeordnet, stehen aber in keinem Zusammenhang mit der erfmdungsgemässen Einrichtung und arbeiten unabhängig.
Auch die Begrenzungsteile 38, 38' sind sowohl parallel als
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auch senkrecht zur Bewegungsebene der Nadeln beweglich und stehen nur indirekt mit der erfindungsgemässen Einrichtung in Verbindung.
Unter Berücksichtigung der Laufrichtung A eines nicht näher dargestellten Schlossschlittens, an welchem das Schloss 1 mit einer Schlossplatte 3 verbunden ist, unterscheidet man im einzelnen ein Aufstiegsteil 4, ein Verschliessteil 5, ein Verschliessteil 6, ein Höckerteil 7 sowie ein Übernahmeteil 8. Für die entgegengesetzte Laufrichtung gelten die entsprechenden Schlossteile 4', 5', 6', 7' und 8' sinngemäss.
Jedes der schaltbaren Schlossteile ist mit einem stabformigen Führungsteil 9 (Fig. 2 und 3) fest verbunden und im wesentlichen senkrecht zur Schlossplatte 3 angeordnet. An einem dem betreffenden Schlossteil abgekehrten Ende des Stabes 9 befindet sich in einer Verdickung 10 ein Betätigungsstift 11, der in eine ringförmige Nute 12 der Trommel 13 eingreift.
Die beweglichen Schlossteile können bei jedem Durchlauf des Schlosses zwei genau bestimmte Stellungen einnehmen: eine Arbeitsstellung, bei der die Füsse vor nicht dargestellten Strickorganen angreifen können und eine Ausser-Arbeitsstellung, bei der die Füsse nicht angreifen können.
Mehrere solcher Nuten 12 befinden sich auf dem Umfang einer Trommel 13 angeordnet, die senkrecht zur Schlossplatte 3 drehbar befestigt ist und ihr Zentrum 14 innerhalb des Wirkungskreises der schaltbaren Schlossteile hat (Fig. 1).
Die kugelgelagerte Trommel 13 wird von einer Achse 25 getragen, die in einem Gehäuseblock 24 befestigt ist. Letzterer enthält auch die Führungen der schlossteiltragenden Stäbe 9 und ist seinerseits mit der Schlossplatte 3 verbunden (Fig. 2).
Wie aus der Abwicklung des Umfanges der Schalttrommel 13 in Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Nuten 12 in Bahnen unterteilt, die sich in mehreren zur Drehachse 14 parallelen Ebenen befinden.
Die schaltbaren Schlossteile sind den einzelnen Bahnen zugeordnet, und zwar derart, dass der entsprechende Betätigungsstift 11 in die zugehörige Nute 12 eingreift. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind insgesamt zehn Schlossteile angeschlossen, die insgesamt fünf Bahnen der Schalttrommel 12 beanspruchen.
Die Trommel 13 (Fig. 2) selbst steht über einem aufgesetzten Innenzahnkranz 15 und einem Antriebsritzel 16 mit einem Antriebsmittel in Form eines Schrittmotors 17 in drehender Verbindung. Der Schrittmotor 17 erlaubt, die Trommel 13 um diskrete und genaue Winkelbeträge zu versetzen.
Die aktive Länge einer Nut 12 für je ein Schlossteil beträgt 144° auf dem Trommelumfang und erfordert hierzu 160 Schaltschritte des Motors 17. Der axialen Ausbildung der Nuten 11 entspricht der dem schaltbaren Schlossteil zu übertragende Hub 30 (Fig. 2 und 5).
Zur Kontrolle der genauen und richtigen Winkelstellung der Trommel 13 sind im oberen Bereich derselben zwei Kontrollscheiben 18,19 befestigt, die von ortsfesten Näherungsschal-tern 20,21,22,23 berührungslos abgetastet werden (Fig. 2). Die Näherungsschalter sind mit Hilfe der Teile 48,49, 50 am Gehäuseblock 24 angebracht.
Die äussere Form der unteren Kontrollscheibe 18 (Fig. 6) weist Ausschnitte 26 und 27 auf, und die Kontrollscheibe 19 (Hg. 7) enthält einen Ausschnitt 29. Beide erlauben den drei unter 90° auf dem Umfang angeordneten Näherungsschaltern 20, 21 und 22 in bekannter Weise die eindeutige Erkennung der jeweiligen Sektorlage der Trommel 13 (a, b, c, d, e). Die auf der zweiten Hälfte der Kontrollscheibe 19 angeordneten Ausschnitte 28 gewähren im Zusammenhang mit Näherungsschalter 23 die Erkennung der genauen Lage der Trommel 13. Die beschriebene Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schlossteilen einer Flachstrickmaschine arbeitet wie folgt.
An einem der Hubumkehrpunkte des hin- und hergehenden Schlossschlittens, in welchem ein oder mehrere Schlösser 1 mit beweglichen Schlossteilen untergebracht sind, wird der Schrittmotor 17 betätigt, in dem eine Anzahl von Drehschlitten entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgeführt wird. Eine Drehung bewirkt, dass die über das Getriebe 15, 16 verbundene Trommel 13 je nach Ausbildung der am Umfang angeordneten Nuten 12 einzelne oder eine bestimmte Kombination von angeschlossenen Schlossteilen in oder ausser Tätigkeit bringt.
Am entgegengesetzten Hubumkehrpunkt des hin- und hergehenden Strickschlittens wiederholt sich der beschriebene Vorgang in entsprechender Weise.
Im Ausfuhrungsbeispiel wird unter Zuhilfenahme der schematischen Darstellung in Fig. 4 deutlich, dass bei fünf möglichen Winkelstellungen a, b, c, d, e der Trommel 13 in Stellung c die Schlossteile 5, 5' zurückgezogen ausser Tätigkeit sind, hingegen die Schlossteile 6, 6', "4,4', 8, 8' und 7, 7' abgesenkt in Tätigkeit sind. Wie aus Fig. 1, unter Berücksichtigung der Laufrichung A, zu erkennen ist, entspricht diese Stellungskombination einer Arbeitsweise, bei welcher die Nadeln in der Schlossbahn 40 zur Maschenbildung gelangen. Der Abzug der Nadeln erfolgt über das Abzugsteil 37.
Bei Stellung b der Trommel 13 werden die Schlossteile 6, 6', 4,4', 8 und 7' zurückgezogen, die Schlossteile 5, 5', 8' und 7 abgesenkt. Dies bewirkt, dass bei Laufrichung A die gewählten Nadeln mit voller Fusshöhe zur Maschenübergabe in die Schlossbahn 42 gelangen, hingegen die gewählten Nadeln mit halber Fusshöhe zur Maschenübernahme in die Schlossbahn 41 gelangen.
Bei Stellung d der Trommel 13 werden die Schlossteile 6, 6', 4, 4', 8' und 7 zurückgezogen, die Schlossteile 5, 5', 8 und 7' abgesenkt, was dazufuhrt, dass bei Laufrichtung A' die gewählten Nadeln mit voller Fusshöhe zur Maschenübergabe in die Schlossbahn 42' gelangen, hingegen die gewählten Nadeln mit halber Fusshöhe zur Maschenübernahme in die Schlossbahn 41' gelangen.
Die Stellung a der Schalttrommel 13 entspricht der Stellung b mit dem Unterschied, dass das Höckerteil 7' für die Maschenübergabe mit zugeschaltet wird.
Schliesslich entspricht die Stellung e der Stellung d in analoger Weise.
Da es sich im Beispiel um eine Flachstrickmaschine mit Einzelnadelauswahl handelt, befinden sich ferner im Schloss sogenannte Druckschlossteile 45,46, 47. Sie dienen dazu, zusätzliche Auswahlkombinationen zu ermöglichen, wie z.B. die Fangstellung der Nadeln.
Wenn nebeneinanderliegende Schlösser mit beschränkteren Maschenübertrag-Möglichkeiten ausgestattet sind und deshalb die Anzahl der schaltbaren Schlossteile wesentlich kleiner ist, können die Schalttrommeln 13 (Fig. 8) wenigstens zweier nebeneinander liegender Schlösser von einem gemeinsamen Schrittmotor 17 mit Hilfe schlupffreier Antriebsverbindungen 16, 51, 52, 53, 54 wie Zahnräder oder Zahnriemen angetrieben werden. Es genügt, die Kontrollscheiben 18,19 und die Näherungsschalter 20, 21 usw. um eine der beiden Trommeln zu gruppieren.
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1. Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schlossteilen einer Flachstrickmaschine, mit einer Schlossplatte und mehreren auf dieser angeordneten Schlossteilen, die in einer zur Bewegungsebene des Schlosses mindestens angenähert senkrechten Richtung bewegbar sind und denen je eine auf mindestens einem Träger ausgebildete Nut und ein in der Nut laufender Mitnehmer zugeordnet sind, der an einem mit dem betreffenden Schlossteil fest verbundenen Stab angebracht ist, wobei der Träger auf einer um diskrete Winkel drehbaren, angetriebenen Steuerwelle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger eine Trommel (13) ist, auf welcher die Nuten (12) in Umfangsrichtung der Trommel (13) in axialem Abstand voneinander und mit über dem Umfang der Trommel (13) veränderlicher axialer Lage ausgebildet sind, wobei die Drehachse (14) der Trommel (13) senkrecht zur Bewegungsebene des Schlosses (1) steht und bezüglich aller beweglichen Schlossteile angenähert zentral liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass die Trommel (13) von einem Schrittmotor (17) oder einem ähnlichen elektronisch gesteuerten Abtriebsmittel in Bewegung versetzt wird.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die veränderliche Achslage der Nuten (12) in der Trommel (13) darin besteht, dass zwei eindeutige Stellungen der beweglichen Schlossteile erreicht werden: in Arbeit und ausser Arbeit.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (9) der beweglichen Schlossteile zum Zwecke einer genauen Führung in einem gemeinsamen Gehäuseblock (24) gelagert sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (17) über ein Reduziergetriebe bestehend aus Innenzahnkranz (15) und Antriebsritzel (16) mit der Trommel (13) in Drehverbindung steht.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (13) mit zwei Kontrollscheiben (18,19) versehen ist, die in einem axialen Abstand von den Nuten (12) angebracht sind und deren äussere Form geeignet ist, mit elektronischen, berührungslosen Näherungsschaltern (20,21,22,23) zur Signalgabe mit dem Schrittmotorantrieb zusammenzuarbeiten.
7. Einrichtung nach Anspruch 2, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (17) über schlupffreie Antriebsverbindungen (16,51,52,53,54) mehr als eine Trommel (13) antreibt.
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