DE3737199A1 - Einrichtung zur schaltung von beweglichen schlossteilen einer flachstrickmaschine - Google Patents

Einrichtung zur schaltung von beweglichen schlossteilen einer flachstrickmaschine

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    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/94Driving-gear not otherwise provided for
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schloßteilen einer Flachstrickma­ schine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Schaltvorgänge bei Flachstrickmaschinen werden im allgemeinen unter Einsatz von mechanischen oder elektromechanischen Mitteln durchgeführt.
Bei diesen Schaltvorgängen sind die Schloßteile eines Schlosses überwiegend senkrecht zur Bewegungsebene der Nadeln bewegbar.
Bei den rein mechanischen Einrichtungen zur Schaltung der Schloßteile wird bei Hubumkehr des hin- und hergehenden Schloßschlittens, in welchem die Schlösser liegen, die Ausfüh­ rung der Bewegung über feste Anschläge am jeweiligen Maschi­ nenende herbeigeführt, wobei die betreffenden Schloßteile mit­ tels Führungskurven und aufwendigen Zwischenorganen usw. die gewünschte Stellung einnehmen.
Bei den elektromechanischen Einrichtungen zur Schaltung der Schloßteile unterscheidet man solche, die elektromagnetische Stellglieder verwenden und solche die Schrittmotoren oder ähn­ liches einsetzen.
Die elektromechanischen Lösungen haben den Vorteil, daß sie besonders bei Flachstrickmaschinen mit veränderlichem Schlit­ tenhub anwendbar sind.
Wie aus der DE-OS 21 11 789 bekanntgeworden ist, wird für jedes schaltbare Schloßteil ein Elektromagnet engesetzt, der so angeordnet ist, daß keine Kräfte in Hubrichtung des Elektro­ magneten entstehen, um zu verhindern, daß während des Betriebes des Maschine Störungen aufkommen.
Eine andere Lösung ist aus der DE-OS 26 22 347 ersichtlich, bei der die Schloßteile mit einer Mehrzahl von Scheiben mit nocken­ förmiger Nut zusammenarbeiten, die gemeinsam auf einer Steuer­ welle angeordnet sind und letztere durch einen Schrittmotor in bestimmte Winkelstellungen gebracht werden kann. Durch Drehen der Steuerwelle wird die Schaltung der Schloßteile, einzeln oder gruppenweise, bewirkt und zwar in einer Weise, wie sie von den nockenförmigen Nuten vorgegeben ist.
Der wesentliche Nachteil bei dieser bekannten Einrichtung liegt darin, daß sie wegen des mechanischen Aufwandes und des zu großen Platzbedarfes nicht für eine größere Anzahl von beweg­ lichen Schloßteilen geeignet ist, besonders wenn letztere nahe beieinander liegen müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der er­ wähnten Nachteile der bekannten Lösungen, indem eine einfache und vorteilhafte Einrichtung zum Schalten von einer Vielzahl von Schloßteilen geschaffen wird, die zentral im Schloß angeordnet ist und deshalb sehr gedrängt ausgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird bei einer Einrichtung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschrei­ bung zu entnehmen, in der anhand eines in den Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstand näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ein mit der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zur Schaltung von Schloßteilen versehenes Schloß einer Flachstrickmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit einem der beweglichen Schloßteile,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in vereinfachter Darstellung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Stellungen, welche die Trommel einnehmen kann,
Fig. 5 eine Abwicklung des Trommelumfanges entsprechend Stellung c in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht der unteren Kontrollscheibe, welche im Schnitt der Fig. 2 dargestellt ist,
Fig. 7 eine Ansicht der oberen Kontrollscheibe, welche ebenfalls im Schnitt der Fig. 2 sichtbar ist,
Fig. 8 einen Schnitt zweier Trommeln mit einem gemein­ samen Antriebsmittel.
Von einem der bei Flachstrickmaschinen vorgesehenem Schloß 1 ist in Fig. 1 im wesentlichen nur die vordere, dem Nadelbett zugewandte Schloßplatte 3 ersichtlich, an der die einzelnen Elemente der Einrichtung zur Schaltung der beweglichen Schloß­ teile befestigt sind.
In einem heute üblichen kombinierten Schloß 1 zum Stricken und Maschenübertragen befinden sich fest angebrachte und beweglich angeordnete, d. h. schaltbare Schloßteile, die symmetrisch be­ züglich einer Längsmittelebene 2 angeordnet sind.
Die fest angebrachten Schloßteile 31, 32, 33, 34, 35, 36 dienen in erster Linie als Sicherheitsteile und bilden mit den beweg­ lichen Teilen die verschiedenen Schloßbahnen.
Die parallel zur Bewegungsebene der Nadeln beweglichen Abzugs­ teile 37, 37′ zur Einstellung der Maschengröße sind in bekann­ ter Weise im Schloß 1 angeordnet, stehen aber in keinen Zusam­ menhang mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und arbeiten un­ abhängig.
Auch die Begrenzungsteile 38, 38′ sind sowohl parallel als auch senkrecht zur Bewegungsebene der Nadeln beweglich und stehen nur indirekt mit der erfindungsgemäßen Einrichtung in Verbindung.
Unter Berücksichtigung der Laufrichtung A eines nicht näher dar­ gestellten Schloßschlittens, an welchem das Schloß 1 mit einer Schloßplatte 3 verbunden ist, unterscheidet man im einzelnen ein Aufstiegsteil 4, ein Verschließteil 5, ein Verschließteil 6, ein Höckerteil 7 sowie ein Übernahmeteil 8. Für die entge­ gengesetzte Laufrichtung gelten die entsprechenden Schloßteile 4′, 5′, 6′, 7′ und 8′ sinngemäß.
Jedes der schaltbaren Schloßteile ist mit einem stabförmigen Führungsteil 9 (Fig. 2 und 3) fest verbunden und im wesentlich senkrecht zur Schloßplatte 3 angeordnet. An einem dem betref­ fenden Schloßteil abgekehrtem Ende des Stabes 9 befindet sich in einer Verdickung 10 ein Betätigungsstift 11, der in eine ringförmige Nute 12 der Trommel 13 eingreift.
Die beweglichen Schloßteile können bei jedem Durchlauf des Schlosses zwei genau bestimmte Stellungen einnehmen: eine Ar­ beitsstellung, bei der die Füße von nicht dargestellten Strick­ organen angreifen können und eine Außer-Arbeitsstellung bei der die Füße nicht angreifen können.
Mehrere solcher Nuten 12 befinden sich auf dem Umfang einer Trommel 13 angeordnet, die senkrecht zur Schloßplatte 3 drehbar befestigt ist und ihr Zentrum 14 innerhalb des Wirkungskreises der schaltbaren Schloßteile hat (Fig. 1).
Die kugelgelagerte Trommel 13 wird von einer Achse 25 getragen, die in einem Gehäuseblock 24 befestigt ist. Letzterer enthält auch die Führungen der schloßteiltragenden Stäbe 9 und ist sei­ nerseits mit der Schloßplatte 3 verbunden (Fig. 2).
Wie aus der Abwicklung des Umfanges der Schalttrommel 13 in Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Nuten 12 in Bahnen unterteilt, die sich in mehreren zur Drehachse 14 parallelen Ebenen befinden.
Die schaltbaren Schloßteile sind den einzelnen Bahnen zuge­ ordnet, und zwar derart, daß der entsprechende Betätigungsstift 11 in die zugehörige Nute 12 eingreift. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel sind insgesamt zehn Schloßteile angeschlossen, die insgesamt fünf Bahnen der Schalttrommel 12 beanspruchen.
Die Trommel 13 (Fig. 2) selbst steht über einem aufgesetzten Innenzahnkranz 15 und einem Antriebsritzel 16 mit einem An­ triebsmittel in Form eines Schrittmotors 17 in drehender Ver­ bindung. Der Schrittmotor 17 erlaubt, die Trommel 13 um diskrete und genaue Winkelbeträge zu versetzen.
Die aktive Länge einer Nut 12 für je ein Schloßteil beträgt 144° auf dem Trommelumfang und erfordert hierzu 160 Schalt­ schritte des Motors 17. Der axialen Ausbildung der Nuten 11 ent­ spricht der dem schaltbaren Schloßteil zu übertragende Hub 30 (Fig. 2 und 5).
Zur Kontrolle der genauen und richtigen Winkelstellung der Trom­ mel 13 sind im oberen Bereich derselben zwei Kontrollscheiben 18, 19 befestigt, die von ortsfesten Näherungsschaltern 20, 21, 22, 23 berührungslos abgetastet werden (Fig. 2). Die Näherungs­ schalter sind mit Hilfe der Teile 48, 49, 50 am Gehäuseblock 24 angebracht.
Die äußere Form der unteren Kontrollscheibe 18 (Fig. 6) weist Ausschnitte 26 und 27 auf und die Kontrollscheibe 19 (Fig. 7) enthält einen Ausschnitt 29. Beide erlauben den drei unter 90° auf dem Umfang angeordneten Näherungsschaltern 20, 21 und 22 in bekannter Weise die eindeutige Erkennung der jeweiligen Sektor­ lage der Trommel 13 (a, b, c, d, e). Die auf der zweiten Hälfte der Kontrollscheibe 19 angeordneten Ausschnitte 28 gewähren im Zusammenhang mit Näherungsschalter 23 die Erkennung der genauen lage der Trommel 13. Die beschriebene Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schloßteilen einer Flachstrickmaschine arbeitet wie folgt.
An einem der Hubumkehrpunkte des hin- und hergehender Schloß­ schlittens in welchem ein oder mehrere Schlösser 1 mit beweg­ lichen Schloßteilen untergebracht sind, wird der Schrittmotor 17 betätigt, in dem eine Anzahl von Drehschritten entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn ausgeführt wird. Eine Drehung bewirkt, daß die über das Getriebe 15, 16 ver­ bundene Trommel 13 je nach Ausbildung der am Umfang angeordneten Nuten 12 einzelne oder eine bestimmte Kombination von ange­ schlossenen Schloßteilen in oder außer Tätigkeit bringt.
Am entgegengesetzten Hubumkehrpunkt des hin- und hergehenden Strickschlittens wiederholt sich der beschriebene Vorgang in entsprechender Weise.
Im Ausführungsbeispiel wird unter Zuhilfenahme der schematischen Darstellung in Fig. 4 deutlich, daß bei fünf möglichen Winkel­ stellungen a, b, c, d, e der Trommel 13 in Stellung c, die Schloßteile 5, 5′ zurückgezogen außer Tätigkeit sind, hingegen die Schloßteile 6, 6′, 4, 4′, 8, 8′ und 7, 7′ abgesenkt in Tätigkeit sind. Wie aus Fig. 1, unter Berücksichtigung der Lauf­ richtung A, zu erkennen ist, entspricht diese Stellungskombina­ tion einer Arbeitsweise, bei welcher die Nadeln in der Schloß­ bahn 40 zur Maschenbildung gelangen. Der Abzug der Nadeln er­ folgt über das Abzugsteil 37.
Bei Stellung b der Trommel 13 werden die Schloßteile 6, 6′, 4, 4′, 8 und 7′ zurückgezogen, die Schloßteile 5, 5′, 8′ und 7 abgesenkt. Dies bewirkt, daß bei Laufrichtung A die gewählten Nadeln mit voller Fußhöhe zur Maschenübergabe in die Schloß­ bahn 42 gelangen, hingegen die gewählten Nadeln mit halber Fuß­ höhe zur Maschenübernahme in die Schloßbahn 41 gelangen.
Bei Stellung d der Trommel 13 werden die Schloßteile 6, 6′, 4, 4′, 8′ und 7 zurückgezogen, die Schloßteile 5, 5′, 8 und 7′ abgesenkt, was dazuführt, daß bei Laufrichtung A′ die gewählten Nadeln mit voller Fußhöhe zur Maschenübergabe in die Schloßbahn 42′ gelangen, hingegen die gewählten Nadeln mit halber Fußhöhe zur Maschenübernahme in die Schloßbahn 41′ gelangen.
Die Stellung a der Schalttrommel 13 entspricht der Stellung b mit dem Unterschied, daß das Höckerteil 7′ für die Maschen­ übergabe mit zugeschaltet wird.
Schließlich entspricht die Stellung e der Stellung d in analoger Weise.
Da es sich im Beispiel um eine Flachstrickmaschine mit Einzelnadelauswahl handelt, befinden sich ferner im Schloß sogenannte Druckschloßteile 45, 46, 47. Sie dienen dazu zusätzliche Auswahlkombinationen zu ermöglichen wie z. B. die angstellung der Nadeln.
Wenn nebeneinander liegende Schlösser mit beschränkteren Maschenübertrag-Möglichkeiten ausgestattet sind und deshalb die Anzahl der schaltbaren Schloßteile wesentlich kleiner ist, können die Schalttrommeln 13 (Fig. 8) wenigstens zweier nebeneinander liegender Schlösser von einem gemeinsamen Schrittmotor 17 mit Hilfe schlupffreier Antriebsverbindungen 16, 51, 52, 53, 54 wie Zahnräder oder Zahnriemen angetrieben werden. Es genügt die Kontrollscheiben 18, 19 und die Näherungsschalter 20, 21 usw. um eine der beiden Trommeln zu gruppieren.

Claims (7)

1. Einrichtung zur Schaltung von beweglichen Schloß­ teilen einer Flachstrickmaschine, mit einer Schloßplatte und mehreren auf dieser angeordneten Schloßteilen, die in einer zur Bewegungsebene des Schlosses mindestens angenähert senk­ rechten Richtung bewegbar sind, und denen je eine auf einem Träger ausgebildete Nut und ein in der Nut laufender Mitneh­ mer zugeordnet sind, der an einem mit dem betreffenden Schloß­ teil fest verbundener Stab angebracht ist, wobei der Träger auf einer um diskrete Winkel drehbaren, angetriebenen Steuer­ welle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger eine Trommel (13) ist, auf welcher die Nuten (12) in Umfangs­ richtung der Trommel (13) in axialem Abstand voneinander und mit über dem Umfang der Trommel (13) veränderlicher axialer Lage ausgebildet sind, wobei die Drehachse (14) der Trommel (13) senkrecht zur Bewegungsebene des Schlosses (1) steht und bezüglich aller beweglichen Schloßteile angenähert zentral liegt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trommel (13) von einem Schrittmotor (17) oder einem ähnlichen elektronisch gesteuerten Abtriebsmittel in Bewegung versetzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die veränderliche Achslage der Nuten (12) in der Trommel (13) darin besteht, daß zwei eindeutige Stellungen der be­ weglichen Schloßteile erreicht werden: in Arbeit und au­ ßer Arbeit.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (9) der beweglichen Schloßteile zum Zwecke einer genauen Führung in einem gemeinsamen Gehäuseblock (24) gelagert sind.
5. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrittmotor (17) über ein Reduziergetriebe beste­ hend aus Innenzahnkranz (15) und Antriebsritzel (16) mit der Trommel (13) in Drehverbindung steht.
6. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (13) mit zwei Kontrollscheiben (18, 19) versehen ist, die in einem axialer Abstand von den Nuten (12) angebracht sind und deren äußere Form geeignet ist mit elektronischen, berührungslosen Näherungsschalter (20, 21, 22, 23) zur Signalgabe mit dem Schrittmotorantrieb zusammen­ zuarbeiten.
7. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittmotor (17) über schlupffreie Antriebsver­ bindungen (16, 51, 52, 53, 54) mehr als eine Trommel (13) antreibt.
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