DE1635905A1 - Waehlstation fuer die Nadeln einer Wirkmaschine - Google Patents
Waehlstation fuer die Nadeln einer WirkmaschineInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/66—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements
- D04B15/68—Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements characterised by the knitting instruments used
- D04B15/78—Electrical devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Wählatation für die Teile, die
bei einer Wirkmaschine mit wenigstens einer Wirkstelle, vor der die Wirknadeln vorbeilaufen» jeweils einer dieser HadeIn
zugeordnet und, je nach dem, ob gewählt oder nicht, dazu bestimmt sind, die Nadeln in dem Augenblick, in dem sie sich
vor der Wirketelle befinden, eine Aufwärtsbewegung ausführen
oder nicht ausführen zu lassen, und zwar in Abhängigkeit von von einem Programm gelieferten Steuersignalen, wobei die
Wählatation in der Torbeilaufriohtung dieser Teile hintereinander angeordnet die folgenden Elemente aufweists ein
Auerichtexgan, das so angeordnet ist» dass es die erwähnten Teile länge einer gemeinsamen Bahn ausrichtet;} einen Wähler,
der dasu bestimmt iat, die feile in Abhängigkeit von den.
Steuersignalen zu der einen oder anderen von mindestens
awei deutlieh voneinander getrennten Bahnen zu lenken, sowie
ein Trennorgan» da« *»*u fceetiramt let» eis Hinüberwechseln
diener Teile ven einer BaMn zur anderen zvl verhindern.
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Problem der vor einer Wirkstelle erfolgenden Wahl der Nadeln, die "arbeiten", doh» eine Aufwärtsbewegung ausführen
sollen, und der Nadeln, die "ausser Betrieb" sein, doh. keine Aufwärtsbewegung ausführen sollen, darin, ein mit der
entsprechenden Nadel zusammenarbeitendes und eine Hebenase tragendes Element (z.B. einen Stössel oder einen an der
Nadel angelenkten Keil oder eine Verlängerung der Nadel selber) in die eine oder andere von wenigstens zwei Bahnen
zu lenken: In der einen dieser Bahnen stösst die Hebenase gegen einen Nocken, der dem erwähnten Element eine Längsbewegung
erteilt, die das Anheben der Nadel bewirkt, während in der anderen Bahn die Nase dem Nocken ausweicht, so dass
das entsprechende Element keine Längsbewegung ausführt und die Nadel nicht angehoben wird« Dieser Steuervorgang, welcher
einer Nadel in einem gegebenen Augenblick ihre "arbeitende" Punktion oder ihre "nicht arbeitende" Sanktion zuweist, wird
durch ein Programm bewirkt, z.B* durch ein Lochband, das seine Befehle in porm von Binärsignalen oder einer Kombination
von Binärsignalen liefert» Da für ieinwirkwaren die Nadeln sehr nahe beieinander stehen und da man ihnen hinsichtlieh
der Wirkstelle eine relativ hohe Vorbeilaufgeschwindigkeit
erteilt» muss diese Wahl sehr schnell erfolgen, was eine kurzhubige Auelenketreoke voraussetzt (auch wenn
später die Trennung zwischen "arbeitenden" Elementen und
"nicht arbeitenden" Elementen mit Hilfe einer vergrössernden
Torriohtung, wie z.B. eine· mechanischen oder magnetischen
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Trennockens, hervorgehoben wird) und folglich einen sehr
genauen Lenkvorgang, wenn man Beschädigungen, die ein unvollständiges Auslenken verursachen würde, vermeiden will*
Zahlreiche lösungen wurden vorgeschlagen, um diese Wahl
(der Nadeln) zu verwirklichen« Es gibt insbesondere mechanische
Vorrichtungen, bei denen ein Wählfinger in einer Hin- und Herbewegung in Querrichtung auf einen Keil wirkt, der
das Element mit der Hebenase bildete Sobald ein "nicht arbeitender"
Keil erscheint, bleibt dieser Pinger unbeweglich; sobald ein "arbeitender" Keil erscheint, übt der Pinger
einen stoss auf ihn aus und kehrt in seine Ruhestellung zurück, bevor der nächste Keil erscheint„ Der Wählfinger
muss also eine hin- und hergehende Bewegung ausführen, wobei
die Rückbewegung eine Totzeit darstellt, obwohl diese Bewegung
sehr plötzlich erfolgen muss» Derartige Lösungen, wie die, die z*B* in der deutschen Patentschrift Nrο 685 508
beschrieben ist, verursachen in der Maschine ein starkes Geräusch und setzen die mechanischen Elemente, welche die
Wählfinger und die Keile bilden, erheblichen mechanischen Beanspruchungen aus» Ausserdem begrenzt die Wirkung dea
"Hämmerns", das von den mechanischen Vorrichtungen dieser
Art verursacht wird» die Geschwindigkeit, bei der die Maschine
arbeiten kann«. ·
Um diesp liacli-teile zu vermeiden, v.axrden mag.iietIsch arbeitende
1 0 9 in u ι η ι ρ £ · "-■■· : s ;:■■ ■
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Lösungen vorgeschlagen, bei denen die die Hebenasen tragenden Teile magnetisch sind und hintereinander in eine Nut einmünden,
deren Flanken sich fortschreitend voneinander entfernen und Bereiche aufweisen, die magnetisiert werden können:
Das die Hebenase tragende Element bleibt an dem magnetischen Bereich der flanken dieser Nut haften, so dass es zu der
einen oder anderen der Bahnen gelenkt wird, die von den flanken gebildet werden» Eine derartige Lösung wird insbesondere
in der schweizerischen Patentschrift Nr* 389 813 beschrieben» Diese beiden Lösungearten waren der Gegenstand
zahlreicher Aueführung«varianten und werden in verschiedenen
formen bei den Maschinen angewendet, die sich gegenwärtig auf dem. Harkt befinden«. Poch sowohl bei der einen
wie auch bei der anderen Lösung gibt es eine kurze Zeitspanne, während der die die Hebenaaen tragenden Teile nur einseitig
geführt sind: Der Wählfinger kann einen Keil nicht festhalten, da er in seine Ruhestellung zurückkehren können
muss, nachdem er den Keil in der gewählten Stellung verlassen hat j üe magnetische flanke wirkt jeweils nur auf eine
Seite des Keils» Die Tatsache, dass die Wahl durch eine ausgesprochen einseitige Wirkung geschieht, hat zur folge, dass
eines der gewählten Elemente durch nichts gehindert wird, zufällig von einer Bahn in die andere zu springen, was unabhängig
von den daraus resultierenden Wirkfehlern zu Störungen und folglich zum Bruch der Hebenaaenelemente oder zur
Beschädigung anderer mechanischer Teile führen kann, mit
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denen diese Elemente zusammenarbeiten Küssen*
Die Erfindung hat eine Wählvorrichtung zum. Ziel» bei der
die die Hebenasen tragenden !Feile in. jeder zur Bahn ihrer
Torbeibewegung senkrechten Richtung ständig zweiseitig geführt sind· Diese Vorrichtung zeichnet sieh dadurch aus,
dass der Wähler wenigstens ein ausgezacktes bewegliches Element aufweist, das mit gleich weit voneinander entfernten
und einander völlig gleichen Auskerbungen versehen ist und sich in einer zu der gemeinsamen Bahn im wesentlichen senk- "
rechten Richtung bewegen kann} ferner dadurch, dass dieses ausgezackte Element von einem Sahrittmotor angetrieben wird»
der imstande ist, dieses ausgezackte Element in einem Zeitraum, der geringer ist als der zur Trennung des Durchlaufs
zweier aufeinanderfolgender Elemente erforderliche» von einer ersten stabilen Lage in eine zweite stabile lage übergehen zu lassen, wobei im laufe einer Elementverachiebung
jede der Auskerbungen durch die eine der zwei Auskerbungen ersetzt wird» die ihr in der ersten stabilen Lage benachbart Λ
waren, sowie dadurch, dass das ausgezackte Element in der Weis» angeordnet ist, dass ixt jeder der stabilen Lagen eine
Auskerbung wirksam mit einem der erwähnten Seile in dem Augenblick zusammenarbeiten kann» in dem dieser das Auariohtorgan verlässt, wobei die Dick· diese· auegeiaokttn elements
so bemessen ist« dass mit ihm nur eines der Hebenasenteile gleichzeitig susammenarbelten kann» derart, da·· jedes in
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eine Auskerbung greifende Seil beidseitig geführt und zu der einen von wenigstens zwei deutlich voneinander getrennten
Bahnen gelenkt wird, deren eine, die der Verlängerung der gemeinsamen Bahn entspricht, erreicht wird, sobald der
Schrittmotor unbeweglich bleibt, und deren andere, die von der ersten seitlich um einen dem Trennungsabstand zwsLer aufeinanderfolgender
Auskerbungen gleichen Abstand entfernt ist, erreicht wird, sobald der Motor sich um einen Schritt gedreht hat»
Xn den Zeichnungen zeigern
Tig» 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsfor»
der Wählvorrichtung, die ein Umlenken auf drei verschiedene Bahnen gewährleisten kann und einer besonderen
Torrn der die Hebenasen tragenden Teile angepasst ist;
Tig· 2 eine Draufsicht auf diese Ausführungsformj
Tig» 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform,
die ein Umlenken auf zwei verschiedenen Bahnen gewährleisten kann;
Tig» 4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform;
Tig» 5 eine ioheaatiiohe Draufsicht auf eine weitere Ausführ
unga form und
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Fig» 6 eine besondere Form der durch die in lig» 5 sichtbare
Wählatation ausgewählten Elementeο
Pig· 1 zeigt eine Ausführungaform des Systems für den Fall,
dass die die Nasen tragenden Teile an den Nadeln angelenkte Keile sind· Jeder dieser Keile, wie der Keil 1, ist mit der
Nadel 1a durch ein Kugelgelenk 2 verbunden· Alle Kugelgelenke der Keile bewegen sich längs der Linie 3 in Richtung des
Pfeils 25$ und jeder der Keile kann sich in der einen oder anderen Richtung in einer zur Linie 3 senkrechten Ebene frei %
bewegen, wie es für die Keile 1 und 4 dargestellt ist· Bin mit einem sich trichterartig verengenden Einschnitt 6 versehener
Block 5 ist so angeordnet, dass die freien Enden der Keile mit den Flanken 7 bzw» 8 dieses Einschnitts zusammenarbeiten,
derart» dass im.Laufe ihrer Verschiebung die freien Enden der Keile veranlasst werden, sich längs einer
gemeinsamen Bahn zu bewegen, die durch die gestrichelte Linie 9 dargestellt ist· Der Block 5 dient also als AusriGhtorgan·
Beim Austritt aus dem Block 5 greifen die freien Enden der μ
Keile in eine Auskerbung 10 eines Zahnrades 11· Dieses Zahnrad ist mit im gleichen Abstand angeordneten Zähnen versehen,
die durch mit der Auskerbung 10 identische Auskerbungen voneinander getrennt sind» Das Zahnrad 11 weist in Vorbeilaufrichtung
der Keile eine Dicke e auf, die geringer ist ale der
Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Keilen« so dass jeweils immer nur ein Keil gleichzeitig in eine Auskerbung
eingreift; ausserdem ist dieses Rad so angeordnet, dass di«
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Auskerbung 10 In der Verlängerung der gemeinsamen Sahn 9
liegt« Die Flanken der Auskerbung 10 sind so profiliert, dass sie mit dem freien Ende des in Eingriff stehenden Keils
zusammenarbeiten können» und führen das Keilende in der
Weise, dass es gezwungen wird, dieser Auskerbung zu folgene
Das Rad 11, dessen Achse im wesentlichen parallel zur gemeinsamen Bahn 9 verläuft, ist auf einer Welle 12 angeordnet,
die das Rad mit einem umsteuerbaren Schrittmotor 13 verbindet» Unter "Schrittmotor" versteht man einen Motor mit
sehr geringem Trägheitsmoment, der von einem Stromkreis gespeist wird, welcher ihn eine Folge sehr rascher Winkeldrehungen
aueführen lassen kann, deren Amplitude dem Bruchteil einer vollen Umdrehung entspricht und die durch eine
kurze Unterbrechung voneinander getrennt sind· Diese Drehbewegungen werden jedesmal ausgeführt, wenn der Steueretromkreie
den Erregungszustand des Stators verändert, wobei
diese Veränderungen dadurch hervorgerufen werden, dass Steuerimpulse am Eingang dee Steuerkreises eintreffen· Bei bestimmten
Ausführungsformen ist die Richtung dieser aufeinanderfolgenden
Drehbewegungen immer dieselbe j bei anderen Ausführungsformen ist der Motor umsteuerbar, d.h. der Speisestromkreis
ist imstande, die Richtung dieser Drehbewegungen jederzeit umzukehren, wobei diese Richtungsänderung an die
Tatsache geknüpft ist, dass der Steuerimpuls an den einen
oder anderen von zwei Eingängen gelangt, die der Speisestromkreis in diesem Fall aufweist» Diese Motoren sowie ihre
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Speisestromkreise sind bekannt, und es braucht hier nicht näher auf sie eingegangen zu werden» Um bei der erfindungsgemäasen
Wählstation verwendet werden zu können, muss der einem Schritt entsprechende Winkel so gewählt werden, dass
durch die Drehung des Rades 11 an die Stelle der Auskerbung
10 die eine oder andere der ihr benachbarten Auskerbungen
14 bzw» 15 tritt· Was die Schnelligkeit dieser Vorrüokbewegung
betrifft, muss sie so gewählt werden, dass der Drehsohritt in einem Zeitraum erfolgt, der kürzer ist als der, den ein ^
Keil braucht» um die Auskerbung 10 zu durchqueren» Daraus folgt, dass, während ein Keil sich durch die Auskerbung 10
bewegt, sein freies Ende infolge der gleichzeitigen Drehung des Rades 11 seitlich um einen Betrag ausgelenkt wird, der
dem Yorrücken des Rades um einen Schritt entspricht, d.h.
dem Abstand entspricht, der zwei aufeinanderfolgende Auskerbungen voneinander trennt· Je naoh der Richtung dieser Drehbewegung
wird der Keil also bei seinem Austritt aus dem Rad
11 zu der einen oder anderen der zwei deutlich voneinander getrennten Bahnen 16 bzw» 17 gelenkt» die zu der gemeinsamen ™
Bahn 9 und ihrer Verlängerung 9a symmetrisch liegen· Die eine
der Bahnen wird von den "arbeitenden1*» die andere Bahn von
den "nicht arbeitenden" Keilen beβohrieben·
Hinter dem Bad 11 befindet sich In Torbeilaufriohtung der
Keile ein doppelter Trennoeken, der durch die parallelen
locken 18a und 18It gebildet wird· Die Aufgabe dieser Socken
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ist es, die Keile, die zu der einen oder der anderen Bahn gelenkt wurden, getrennt zu halten, d.h· zu verhindern, dass
ein Keil, der auf die eine der Bahnen gelenkt wurde, z.B» der auf die Bahn 17 gelenkte Keil 19t zufällig auf eine andere
Bahn, 9a oder 16, springt· Diese Nocken können sogar dazu beitragen, den Abstand zwischen den ausgewählten Keilen zu
erweitern, d»h· sie können als Distanzvergrösserer angeordnet
sein·
Die Arbeitsweise der Wählvorrichtung ist klar· Eine der
Bedingungen, damit sie einwandfrei arbeitet, besteht in der vollkommenen Synchronisierung zwischen der Portbewegung der
Nadeln und Keile längs der Linie 3 und der in der einen oder anderen Richtung erfolgenden Drehbewegung des Motors 19,
welcher das Rad 11 antreibt· Dieser Gleichlauf wird dadurch verwirklicht, dass man zur Eingabe der auf den Speisestromkreis
des Motors 13 wirkenden Signale ein Programm verwendet, dessen seitlicher Ablauf beispielsweise durch dasselbe Antüebtorgan
gesteuert wird, das die Tortbewegung der Keile steuert, und dadurch, dass man die Ablaufphase dieses Programme
gegenüber der Fortbewegung der Keile so regelt, dass die Bewegung dee Motors 13 nicht beginnen kann, bevor ein
Keil in die Auskerbung 10 eingreift·
Die Leistungen diese« Wahlsystems resultieren daraus, dass
die regelaässig wiederkehrende Aufeinanderfolge der Auaker-
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bungen des von dem Rad 11 gebildeten Wählers ausgenutzt wird*
Diese Periodizität bewirkt, dass der Wähler, sobald er sich um einen Teilschritt fortbewegt hat, sich automatisch in der
erforderlichen Stellung befindet, um den folgenden Keil in einer der Auskerbungen aufzunehmen, welche der Auskerbung
benachbart sind, die auf den vorhergehenden Keil einwirkte· Da der Wähler eine Rückbewegung nicht auszuführen braucht,
bevor er den folgenden Keil auswählen, kann, verfügt man, um die Wahl vorzunehmen, über den gesamten Zeitraum, der
den Yorbeilauf zweier aufeinanderfolgender Keile trennt, was ermöglicht, entweder die Yorbeilaufgeschwindigkeit der Keile
und Nadeln (und damit die Wirkgeschwindigkeit) zu erhöhen oder die Keile und Nadeln noch enger hintereinander anzuordnen©
Andererseits werden die Keile während des ganzen Wählvorgangs beidseitig geführt, da der Teil jedes Keils,
der mit dem Wähler zusammenarbeitet, in einer Auskerbung festgehalten wird; Daraus resultiert eine grössere Sicherheit,
wenn das Auslenken der Keile mit grosser Geschwindigkeit erfolgt»
Es wird darauf hingewiesen, dass der Wähler nicht unbedingt
die Form eines Zahnrades aufweisen muss» Bs genügt, dass der Wähler ein ausgezacktes Element mit einander gleiohen Aus-.
kerbungen ist, die voneinander gleich weit entfernt sind» lter Wähler kann z.B· die ?orm einer tief eingeschnittenen
Zahnstange aufweisen, die quer zur Bewegung der Keile ange-
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ordnet ist und sich diskontinuierlich schrittweise bewegen
kann, so dass "bei jedem ^Schritt" in einer zur gemeinsamen
Bahn 9 im wesentlichen senkrechten Richtung an die Stelle der einen Auskerbung die benachbarte Auskerbung tritt·
Die soeben beschriebene Wählstation gestattet es, ein Auslenker
auf drei deutlich voneinander getrennte Bahnen zu verwirklichen·
Dazu genügt es, das Programm so einzurichten, dass für bestimmte Keile kein Weiterrückeignal gegeben wird: Wenn der
Motor 13 sich nioht bewegt, während ein Keil in der Auskerbung 10 vorbeiläuft, greift dieser Keil in eine Bahn ein,
die in der Verlängerung 9a der gemeinsamen Bahn 9 liegt· DaB Auslenken kann also auf drei verschiedene Bahnen erfolgen,
ron denen zwei symmetrisch zu beiden Selten der
dritten angeordnet sind, die in der Verlängerung der gemeinsamen Bahn liegt· Der Raum 21 zwischen den beiden Teilen 18a
und 18b des doppelten Trennockens verkörpert diese dritte
Bahn, während die Flanken 23 bzw» 24 die beiden anderen Bahnen verkörpern» Diese Möglichkeit einer Führung der Keile
auf drei Bahnen ist sehr nützlich, um wahlweise steuern zu können: !Tadel nicht in Arbeitsstellung, Aufnehmen (Kulleren),
Aufwärtsbewegung (Maschenbildung); oder: Hadel nicht in
Arbeitsstellung, Aufwärtebewegung (Maschenbildung), Übertragen j oder: Hadel nicht in Arbeitsstellung, Aufwärtsbewegung
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(Maschenbildung), Zunehmen; uaw* Diese Möglichkeit kann nan
sich auch zunutze machen, um, von einer Wählstation ausgehend, die funktionen zu steuern, welche die Nadeln an zwei verschiedenen Wirkstellen erfüllen Müssen· Maja, erkennt also, welche
reichen Möglichkeiten diese Eignung zum Auslenken auf drei verschiedene Bahnen bietet» Um diese Möglichkeiten auszunutzen, genügt es» es so einzurichten, dass die Nasen der
auf eine der seitlichen Bahnen, ζ·Β· auf die Bahn 17» ausgelenkten Keile auf einen Hebenooken stoseen, was die entsprechenden !Tadeln die Bewegung der Maschenbildung ausführen
lässt; tmma ferner die Vasen der auf der mittleren Bahn 9a
geführten Keile auf einen Kuliernocken stoseen und den Hebenooken umgehen, und dass aohliesslioh die Hasen der auf die
Bahn ausgelenkten Keile auf keinen der beiden Hocken stossen·
Offensichtlich lässt sioh eine Wählstation auoh duroh Terwendung eines nicht umsteuerbaren Schrittmotors verwirklichen,
dessen Steuerkreis etwas einfacher ausgelegt und daher billiger ist» Dies· vereinfachte Wählstation gewährleistet in diesem falle lediglioh ein Auelenken der Keile auf awei Bahnen,
von denen die eine die Bahn 9a ist» welohe mit der Verlängerung 9a der gemeinsamen Bahn 9 zusammenfällt, während die andere entweder die Bahn 16 oder die Bahn 1? iat, Jt naeh der
Drehriohtung des Motors 1?» Das Trennorgan umfasst in dies·«
fall nur einen einsigen Teil, uni »war den feil 18», wenn
4*r Ausl«nkvorgang awiaohen den Bahnen 9a und 16 erfolgt, oder
den Teil 18b, wenn der Auelenkvorgang swieehtn tea Bahnt* 9«
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und 17 erfolgt (eiehe fig» 1 und 2)·
Aber die Verwendung eines umsteuerbaren Schrittmotors ermöglicht natürlich ebenfalls, ein Auelenken nur auf zwei Bahnen
vorzunehmen, wobei diese beiden Bahnen mit den Bahnen 16 und 17 identisch sind, von denen im Zusammenhang mit fig» 3 die
Hede war· In diesem Tall weist das Trennorgan, wie schematisoh in fig» 3 gezeigt, lediglich einen einzigen Socken 22
auf,, dessen Achse auf der Verlängerung der gemeinsamen Bahn
9 verläuft und dessen Breite gleioh der Summe aus den Breiten der beiden Nocken 18a, 18b und dem sie trennenden Zwischenraum. 21 ist (Fig· 2)· Während bei der in fig· 2 veranschaulichten Lösung das Programm Informationen enthalten kann,
die beim Durchgang bestimmter Keile den Schrittmotor stillstehen lassen, muss bei der in fig· 3 schmmatisoh dargestellten lösung das Programm den Schrittmotor stets einen Drehechritt ausführen lassen, wobei dieser Schritt in der einen
oder in der anderen Richtung erfolgt· Her Vorteil, den diese Wählstation, die auf zwei symmetrischen und zu beiden Seiten
der gemeinsamen Bahn gelegenen Bahnen wählt, gegenüber der Wählstation besitzt, die auf sswel unsymmetrischen Bahnen wählt,
liegt in dem Abstand, der die beiden Bahnen trennt: Bei dem Wähler »it STmmetrisohen Bahnen ist die Trennungtweimal
grosser ale bei dem Wähler mit unsymmetrischen Bahnen·
die soeben beschrieben wurden, ist die Wählstation für den Pail angepasst, dass die die Naäen tragenden Teile an den
Nadeln angelenkte Keile sind· Der Wähler lässt in diesem Pail die Saiden der Keile eine Wählbewegung ausführen, die
gleichzeitig zu ihrer Vorbeilaufrichtung und zu der von den "arbeitenden" Nadeln ausgeführten Aufwärtsbewegung senkrecht
verläuft, und die Bahnen, auf die die Keile ausgewählt werden, befinden sich in einer zur Richtung der Aufwärtsbewegung
senkrechten Ebene» Aber eine solche Wählstation kann auch sehr gut für den Pail angepasst werden, dass die !eile,
die die Nasen tragen, die Endstücke der Nadeln selber sind, d»h· Verlängerungen, die einstückig mit den letzteren verbunden
sind* In diesem Pail ist es angebracht, dass die Wählbewegung
in der Richtung der von den "arbeitenden" Nadeln ausgeführten Aufwärtsbewegung erfolgt, wobei die getrennten
Sahnen sich in einer zur Aufwärtsbewegung der Nadeln parallelen Ebene befinden«. Dies zeigt die in Pig» 4 dargestellte
Variante, in der man das den Wähler bildende Zahnrad 11 erkennt, welches von dem Schrittmotor 13 angetrieben wird· Das
die Nase 30 tragende Element ist in diesem Pail eine Verlängerung
31 der Nadel 32· Diese Verlängerung trägt eine Wählnase 33» die so profiliert ist, dass sie mit den Auskerbungen
des Radea 11 zusammenarbeiten kann· Die Nadel 32 und ihre
, Verlängerung 31 sitzen in einer in der Pontur 35 ausgesparten Nut 34» SLe Wählnasen werden durch ein in Pig* 3 nicht eicht—
bares Ausriohtorgan ausgerichtet und nehmen in dem Augenblick»
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in dem sie in die Auskerbung 10 des Rades 13 eingreifen, die
in ausgezogenen Linien dargestellte Lage 36 ein<>
Beim Verlassen der Auskerbung 10 werden die Wählnasen in die Position 36a gewählt, wenn die !Tadel "arbeitet", und in die Position
36b, wenn die Nadel "nicht arbeitet", derart, dass die Hebenase 30 über bzw« unter dem Trennocken 37 liegt f der
nichts anderes ist als der Anfang des Hebenockens,, Man sieht,
dass in diesem Fall die getrennten Bahnen 38 bzwo 39, die zu beiden Seiten der gemeinsamen Bahn 40 angeordnet sind, in
einer zur Nadel 32 und ihrer Verlängerung 31, also zur Aufwärtsbewegung parallelen Ebene enthalten sind»
Bei einer weiteren, in Figo 5 schematisch dargestellten Aus—
führungsform weist die Wählstation zwei Wähler Je in Form
eines ausgezackten Elementes auf, im vorliegenden Fall die Zahnräder 45 und 46, die jeweils von einem eigenen Schrittmotor
angetrieben werden: Eines der ausgezackten Elemente^ ZeBo das Rad 45» ist dazu bestimmt>
die ungeradreihigen Keile auszulenken, das andere, in diesem Fall das Rad 46, ist dazu
beatimmtj die geradreihigen Keile aussulenken» Die beiden
Räder 45, 46 sind nebeneinander in ein und derselben^ zur gemeinsamen Bahn der Keile senkrechten Ebene angeordnet» Um
die ungeradreihigen Keile von den geradreihigen unterscheiden zu können, weisen die Keile einen knieförmig gebogenen Teil
auf, der, wie in Fig» 6 gezeigt, für die ungeraden Keile nach rechts abgewinkelt ist, wie z.B. dar Teil Al des uiige-
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BAD OBIGlNAL
raden Keila 51 » und der fur die geraden Keile nach links abgewinkelt
ist» wie z>B» der Seil 48 des geraden Keils 52o
Die Enden dieser abgewinkelten Seile sind es, die mit den Rädern 45 "bzw* 46 Zusammenarbeitene Das Ausrichtorgan 50
weist zwei Eineehnitte 53 bzw* 54 auf, die das Ausriehten
der mdteile der Keile 47 "bzw© 48 vor ihrem Eingreifen in
die Auskerbungen der Zahnräder 45 bzw» 46 bewerkstelligen«» Das (Drennorgan weist zwei Kock®npaare auf» und zwar das
Kockenpaar 55a» 55b für die ungeradreihigen Keile und das
Kookenpaar 56a», 56b für die geradreihigen Keile.» Die Arbeite- %
weise dieser Wählstation mit doppeltem Wähler ist in allen Punkten analog der oben beschriebenen Arbeitsweise der Wählstation
mit einfachem Wähler Cfig» 1)$ wobei die Indteile der
Keile gleicher Ordnung hier dieselbe Holle spielen wie die, die weiter oben den Keilen oini© Unterschied der Geradheit
oder Ungeradheit zufiel* Eine solohe Wählstatioa mit doppeltem
Wähler bietet den Vorteil* den Seitraum zu verdoppeln»
über den jeder Wähler zur Ausführung des Wählvorgangs verfügt,,
wodurch aowohl eine iriLöiiung der YorbeiXaufgesellwindig- |
keit der Keile ala aueii eine Yerringsrung des Keilabstandes
(Peinwirkwaren) ermöglicht wird»
Damit die Wählstatioa mit doppeltem Wähler einwandfrei arbeiten
kann» ist es notwendig» dass die Keile einer Gleichheit
materiell von den Keilen der anderen Gleiofaheit unterschieden
!09824/0188
BAD ORIGINAL
werden können<> Bas in Fige 6 gezeigte Beispiel gibt nicht
die einzige Art und Weise wieder» diesen Unterschied zu ver—
wirklichen,» So könnte man sich vorstellen, dass die Keile
einer Ordnung gerade Endstücke besitzen, während die der anderen Ordnung in einer Richtung abgewinkelte Endstücke
besitzen* Man könnte sich ferner denken, dass im Falls einer
Anordnung wie der, die in Fig· 4 dargestellt ist, die llacLeln
mit Wählnasen 33 ausgerüstet sind, die, je nach der Crdniuag,
in zwei verschiedenen Höhen angeordnet sind»
In einigen Maschinen sind es Stössel, die einseitig öas Hochheben,
der Eadeln bewirken, und nicht Keile, die an die letzteren
in einer festen "Verbindung angelenkt sind» Selbstverständlich,
können Wählatationen wie die oben beschriebenen aucfe in eolohen Maschinen verwendet werdenf wobei die SSatsaolie*
ßaae die auszuwählenden Elemente an Stelle von Keiles,
oder HadelverlängeruBges. Stössel sind* lediglich technologische
Anpassungen erforderlich Esaeht, die mit den wesentlichen Merkmalen der Erfindung in keinerlei Zusammenhang stehen·
ο —β·"» — c ·"«·"· ο"·· —β
BAD ORIGINAL 109824/0186
Claims (1)
- iö3b905170 ^ 4^- Berlin, den 23» Oktober 1967Serge RAMSEIER, Carouge/Genlve (Schweiz) Patentansprüche :Wählstation für die Teile, die bei einer Wirkmaschine mit wenigstens einer Wirkstelle, vor der die Wirknadeln vorbeilaufen, jeweils einer dieser Nadeln zugeordnet und je nach dem, ob gewählt oder nicht, dazu bestimmt ™ sind, die Nadeln in dem Augenblick, in dem sie sich vor der Wirkstelle befinden, eine Aufwärtsbewegung ausführen oder nicht ausführen zu lassen* und zwar in Abhängigkeit von von einem Programm gelieferten Steuersignalen, wobei die Wählstation in der Vorbeilaufrichtung dieser Teile hintereinander angeordnet die folgenden Elemente aufweist: ein Ausrichtorgan, das so angeordnet ist, dass es die erwähnten Teile längs einer gemeinsamen Bahn ausrichtet; einen Wähler, der dazu bestimmt ist, die Teile in Abhängigkeit von den Steuersignalen zu der einen oder anderen von mindestens zwei deutlich voneinander getrennten Bahnen zu lenken, sowie ein Trennorgan, das dazu bestimmt ist, ein Hinüberwechseln dieser Teile von einer Bahn zur anderen zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler wenigstens ein ausgezacktes bewegliches109824/0186FERNSCHREIBER: 0184057 <>/»BADElement (11) aufweist, das mit gleich weit voneinander entfernten und einander völlig gleichen Auskerbungen(10) versehen ist und sich in einer zu der gemeinsamen Bahn (9) im wesentlichen senkrechten Richtung bewegen kann; ferner dadurch, dass dieses ausgezackte Element(11) von einem Schrittmotor (13) angetrieben wird, der imstande ist, dieses ausgezackte Element in einem Zeitraum, der geringer ist als der zur Trennung des Durchlaufs zweier aufeinanderfolgender Elemente erforderliche, von einer ersten stabilen Lage in eine zweite stabile Lage tibergehen zu lassen, wobei im Laufe einer Elementverschiebung jede der Auskerbungen (10) durch die eine der zwei Auskerbungen (H, 15) ersetzt wird, die ihr in der ersten stabilen Lage benachbart waren, sowie dadurch, dass das ausgezackte Element (11) in der Weise angeordnet ist, dass in jeder der stabilen Lagen eine Auskerbung wirksam mit einem der erwähnten Teile in dem Augenblick zusammenarbeiten kann, in dem dieser das Ausrichtorgan (5) verlässt, wobei die Dicke (e) dieses ausgezackten Elements so bemessen ist, dass mit ihm nur eines der Hebenasenteile (1) gleichzeitig zusammenarbeiten kann, derart, dass jedes in eine Auskerbung (10) greifende Hebenasenteil beidseitig geführt und zu der einen von wenigstens zwei deutlich voneinander getrennten Bahnen (16, 17) gelenkt wird, deren eine, die der Verlängerung (9a) der gemeinsamen Bahn (9) entspricht, erreicht wird,109824/0186 o/<>sobald der Schrittmotor (13) unbeweglich "bleibt» und deren andere, die von der ersten seitlich um einen dem Trennungsabstand zweier aufeinanderfolgender Auskerbungen (10) gleichen Abstand entfernt ist, erreicht wird, sobald der Motor (13) sich um einen Schritt gedreht hat»2e Wählstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrittmotor (13) umsteuerbar ist, so dass das Auslenken auf drei deutlich voneinander getrennte Bahnen (9a, 16, 17) erfolgen kann, von denen die erste (9a), *die der Verlängerung der gemeinsamen Bahn (9) entspricht, erreicht wird, sobald der Schrittmotor (13) unbeweglich bleibt, und von denen die beiden anderen, die von der einen bzw· der anderen Seite der ersten Bahn (9a) um einen dem Trennungsabstand zweier aufeinanderfolgender Auskerbungen (10) gleichen Abstand seitlich entfernt sind, erreicht werden, sobald der Schrittmotor sieh um einen Schritt in der einen bzw* anderen Richtung gedreht hat*3» Wählstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ausgezackte Element ein auf der Welle (12) des Schrittmotors (13) angeordnetes Zahnrad (11) iat, wobei diese Welle parallel zu der gemeinsamen Bahn (9) angeordnet ist·4· Wählstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wähler zwei übereinstimmend ausgebildete ausge-109824/0186BAD ORIGINALzackte Elemente (45» 46} aufweist» die jeweils getrennt durch einen eigenen Schrittmotor bewegt werden und nebeneinander in einer und derselben zur gemeinsamen Bahn (9) Bankrechten Ebene so angeordnet sind, dass das eine dieser ausgezackten Organe das Auslenken der geradlinigen ieile und das andere das Auslenken der ungeradreihigen Seile gewährleistet, wobei diese Seile so angeordnet sind 9 dass die geradreihigen mit dem einen der ausgezackten Organe zusammenarbeiten und dass die ungeradreihigen mit dem anderen der ausgezackten Organe zusammenarbeiten, und wobei die Dicke der ausgezackten Organe so gewählt ist» dass jedes von ihnen jeweils nur mit einem einzigen Seil zusammenarbeitet*α— «■109824/0186A3Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1547766A CH465119A (fr) | 1966-10-25 | 1966-10-25 | Poste de sélection des aiguilles d'une machine à tricoter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1635905A1 true DE1635905A1 (de) | 1971-06-09 |
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Family Applications (1)
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DE19671635905 Pending DE1635905A1 (de) | 1966-10-25 | 1967-10-23 | Waehlstation fuer die Nadeln einer Wirkmaschine |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1966
- 1966-10-25 CH CH1547766A patent/CH465119A/fr unknown
-
1967
- 1967-10-23 DE DE19671635905 patent/DE1635905A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10111930A1 (de) * | 2001-03-13 | 2002-10-02 | Groz Beckert Kg | Systemteil |
DE10111930C2 (de) * | 2001-03-13 | 2003-02-27 | Groz Beckert Kg | Systemteil |
US6705130B2 (en) | 2001-03-13 | 2004-03-16 | Groz-Beckert Kg | Knitting system component |
DE10148196C1 (de) * | 2001-09-28 | 2003-04-03 | Groz Beckert Kg | Systemteil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH465119A (fr) | 1968-11-15 |
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OHW | Rejection |