DE2937733A1 - Blindstichnaehmaschine - Google Patents

Blindstichnaehmaschine

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DE2937733A1
DE2937733A1 DE19792937733 DE2937733A DE2937733A1 DE 2937733 A1 DE2937733 A1 DE 2937733A1 DE 19792937733 DE19792937733 DE 19792937733 DE 2937733 A DE2937733 A DE 2937733A DE 2937733 A1 DE2937733 A1 DE 2937733A1
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DE
Germany
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sewing machine
stitch sewing
nand gate
blind stitch
machine according
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Application number
DE19792937733
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English (en)
Inventor
Georg 8000 München Hauser
Rolf 8031 Weßling Höggenstaller
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Strobel & Soehne Co J GmbH
Original Assignee
Strobel & Soehne Co J GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/24General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making blind-stitch seams
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/06Curved needles

Description

  • Blindstichnähmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Blindstichnähmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
  • Derartige Blind8tichnähma8chinen sind bekannt (DE-PS 25 11 568). Dabei ist der Nähgutabtaster über ein Gestänge mit dem Stoffbeuger verbunden. Um einen Intervallbetrieb zu gewährleisten, so daß die Nadel in bestimmten, einstellbaren Intervallen tiefer und sonst weniger tief in das Jeweilige Nähgut einsticht, ist das Gestänge in sich mittels eines umlauf enden Exzenters entsprechend verstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Blindstichnähmaschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung zu schaffen, deren mechanisches System zur Gewährleistung des Intervallbetriebes vereinfacht ist.
  • Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Blindstichnshmaschine sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
  • Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blindstichnähmaschine anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen, Jeweils schematisch: Fig. 1 die teilweise aufgebrochene Vorderansicht; Fig. 2 den Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1 in größerem Maßstab; Fig. 3 den Schieber und die damit zusammenwirkende Rolle des Nähgutabtasters gemäß Fig. 2 noch weiter vergrößert; und Fig. 4 die elektronische Schaltung zur Steuerung des Drehmagneten gemäß Fig. 1 und 2.
  • Gemäß Fig. 1 weist die Blindstichnähmaschine einen hohlen Sokkel 1, einen hohlen senkrechten Ständer 2, einen sich von dem dem Sockel 1 abgewandten Ende des Ständers 2 seitlich weg und waagerecht über den Sockel 1 hinweg erstreckenden hohlen Oberarm 3 mit Kopf 4 am freien Ende und einen zum Oberarm 3 parallelen, unterhalb desselben angeordneten, hohlen Stofftragarm 5 auf. Der Kopf 4 trägt einen um eine Achse 6 verschwenkbaren Nadelhebel 7 mit bogenförmiger Nadel 8 sowie eine Stichplatte 9.
  • An dem benachbarten freien Ende des Stofftragarmes 5 sind eine Stoffanpreßplatte 10 und ein Stoffbeuger 11 vorgesehen.
  • Der Nadelhebel 7 wird mittels einer Hauptwelle 12 angetrieben, an deren in Fig. 1 rechtem, äußerem Ende ein Handrad 13 und eine Riemenscheibe 14 befestigt sind. Auch die Auf- und Abbewegung des Stoffbeugers 11 wird von der Hauptwelle 12 abgeleitet, welche mit einem Exzenter 15 über eine Pleuelstange 16 eine rohrförmige Stoffbeugerwelle 17 hin- und herschwenkt. Die Pleuelstange 16 ist an dem dem Exzenter 15 abgewandten Ende an einem Schwenkhebel 18 angelenkt, welcher auf dem in Fig.
  • 1 rechten Ende der Stoffbeugerwelle 17 befestigt ist. Zum Lüften des Stoffbeugers 11, wie beispielsweise für das Einführen von neuem Nähgut erforderlich, dient eine in der äußeren Stoffbeugerwelle 17 angeordnete Lüfterwelle 19, an deren in Fig. 1 rechtem Ende ein Schwenkhebel 20 befestigt ist, an welchem eine Lüfterstange 21 angreift.
  • Der Stoffbeuger 11 ist an einer im Stofftragarm 5 längsverschieblich geführten Hülse 22 angebracht, welche als Nähgutabtaster eine Rolle 23 aufweist, die im Bereich der Nähstelle angeordnet ist. An der Hülse 22 greift ein Schwenkhebel 24 an, welcher auf der Stoffbeugerwelle 17 drehbar gelagert und durch eine Feder so belastet ist, daß die Hülse 22 mit dem Stoffbeuger 11 auf die Bahn der Nadel 8 zu gedrückt wird, und zwar höchstens so weit, wie es die am jeweiligen Nähgut zur Anlage kommende Rolle 23 zuläßt. Zur Abwärtsbewegung des Stoffbeugers 11 aus dieser höchsten Stellung mit dem kürzesten Abstand von der Bahn der Nadel 8 entgegen der Wirkung der geschilderten Federbelastung dient ein innerer Vorsprung in der Bohrung des Schwenkhebels 24, an welchem die Stoffbeugerwelle 17 angreift. Ähnlich wirkt auch die Lüfterwelle 19 mit dem Schwenkhebel 24 zusammen.
  • Die gegenseitige Stellung von Stoffbeuger 11 und Nähgutabtaster bzw. Rolle 23 ist veränderlich. Dazu ist der Stoffbeuger 11 in der Hülse 22 axial verschiebbar angeordnet und über ein Schraubgetriebe sowie einen Riementrieb 25 mittels eines Stellknopfes 26in der Hülse 22 axial verstellbar.
  • Es sind besondere Maßnahmen getroffen, um einen Intervallbetrieb zu gewährleisten, so daß die bogenförmige Nadel 8 beispielsweise nur jeden zweiten oder dritten Stich tiefer in das jeweilige Nähgut einsticht, bei den übrigen Stichen Jedoch weniger tief, wozu der Stoffbeuger 11 sich bei jedem zweiten bzw. dritten Stich der Bahn der Nadel 8 mehr als bei den übrigen Stichen nähern muß. In der Zeichnung ist die Blindstichnähmaschine ohne eingeführtes Nähgut wiedergegeben, und zwar mit der höchstmöglichen Stoffbeugerstellung, wobei der Stoffbeuger 11 gemäß Fig. 1 die Nadelbahn bzw. die Nadel 8 tangiert.
  • Zwischen der als Nähgutabtaster wirkenden Rolle 23 und der Stichplatte 9 ist ein Schieber 30 vorgesehen, welcher an der Stichplatte 9 parallel zur Nähgutvorschubrichtung hin- und herbeweglich gelagert ist. Zum Antrieb des Schiebers 30 dient ein Drehmagnet 31 mit Ausgangswelle 32, auf welcher ein Hebel 33 festgeklemmt ist. Der Hebel 33 greift mit einem gabelförmigen Ende am Schieber 30 an und wirkt mit zwei Jeweils von einer Madenschraube gebildeten Anschlägen 34 und 35 zusammen, und zwar am gabelförmigen Ende bzw. mit einem Fortsatz 36 auf der anderen Seite der Ausgangswelle 32 des Drehmagneten 31.
  • Der Anschlag 35 ist verstellbar und dazu an einem Schwenkhebel 37 vorgesehen, welcher auf der Ausgangswelle 32 des Drehmagneten 31 drehbar gelagert und mittels einer Klemmschraube 38 in der Jeweils gewählten Schwenkstellung festlegbar ist.
  • Die Klemmschraube 38 durchsetzt einen Längsschlitz 39 in einem Seitenvorsprung 40 am Kopf 4.
  • Der Schieber 30 ist also senkrecht zu den durch den Doppelpfeil 41 veranschaulichten Bewegungsrichtungen der Rolle 23 in den durch den Doppelpfeil 42 in Fig. 2 und 3 angedeuteten Richtungen zwischen den beiden Anschlägen 34 und 35 hin- und herbewegbar, und zwar mit Hilfe des Drehmagneten 31 als Antrieb. Weiterhin ist der Schieber 30 in den Schieberbewegungsrichtungen 42 keilförmig ausgebildet, wie ebenfalls Fig. 2 und 3 besonders deutlich zeigen, so daß bei einer Bewegung des Schiebers 30 aus der in Fig. 2 und 3 rechten Endstellung nach links die Rolle 23 nach unten gedrückt wird, damit auch die Hülse 22 und der Stoffbeuger 11, wodurch dessen Abstand von der Bahn der Nadel 8 sich vergrößert.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 weist der Schieber 30 auf der der Rolle 23 zugewandten Seite eine mit den Schieberbewegungsrichtungen 42 einen spitzen Winkel CS einschließende Steuerfläche 43 auf, welche zwei zu den Schieberbewegungsrichtungen 42 parallele, im Abstand a voneinander verlaufende Steuerflächen 44 und 45 miteinander verbindet.
  • Das Nähgut läuft zwischen dem Schieber 30 und der als Nähgutabtaster wirkenden Rolle 23 hindurch. In der dargestellten Endstellung des Schiebers 30, wobei der Hebel 33 mit seinem gabelförmigen Ende am stationären Anschlag 34 anliegt, liegt gemäß Fig. 2 und 3 die Rolle 23 derJenigen Steuerfläche 44 des Schiebers 30 gegenüber, welche den geringeren Abstand von der Stichplatte 9 hat. Der Stoffbeuger 11 kann sich so weit der Bahn der Nadel 8 nähern, bis die Rolle 23 an dem auf der Steuerfläche 44 aufliegenden Nähgut zur Anlage kommt. Da8 Nähgut wird entsprechend stark ausgewölbt und die Nadel 8 sticht entsprechend tief in das Nähgut ein.
  • Wenn weniger tief in das Nähgut eingestochen werden soll, dann wird der Schieber 30 durch den Drehmagneten 31 aus der zeichnerisch wiedergegebenen Endstellung in Fig. 2 und 3 nach links in die andere Endstellung bewegt, in welcher der Hebel 33 mit dem Fortsatz 36 am anderen, verstellbaren Anschlag 35 anliegt.
  • Die Rolle 23 liegt dann der schrägen Steuerfläche 43 oder der Steuerfläche 45 gegenüber, Je nach der Winkelstellung des Schwenkhebels 37 auf der Ausgangsachse 32 des Drehmagneten 31, in welcher er durch die Klemmschraube 38 im Längsschlitz 39 festgelegt ist. Die Rolle 23 kann sich entsprechend weniger weit der Stichplatte 9 nähern, demgemäß auch die Hülse 22 und der Stoffbeuger 11, so daß das Nähgut entsprechend weniger hoch in die Bahn der Nadel 8 hochgewölbt wird.
  • Der nefenunterschied zwischen den Einstichen der Nadel 8 in das Nähgut im ersten und im zweiten Fall ist im Bereich der schrägen Steuerfläche 43 zwischen der durch die Steuerfläche 44 und der durch die Steuerfläche 45 vorgegebenen Einstichtiefe stufenlos veränderlich. Dabei wird der Stärke bzw. Dikke des jeweiligen Nähgutes selbsttätig Rechnung getragen.
  • Bei dem erwähnten Intervallbetrieb befindet sich der Schieber 30 bei Jedem zweiten bzw. dritten Stich der Nadel 8 in der zeichnerisch wiedergegebenen Endstellung, während er bei den restlichen Stichen in die andere, erörterte Endstellung durch den Drehmagneten 31 bewegt werden muß. Zur entsprechenden Ansteuerung des Drehmagneten 31 dient die elektronische Schaltung gemäß Fig. 4. Sie weist einen kontaktlosen Impulsgeber 50, einen Wahlschalter 51, eine monostabile Kippstufe 52, zwei Flip-Flops 53 und 54, sieben NAND-Gatter 55 bis 61 sowie fünf Inverter 62 bis 66 auf und ist über eine Leistungsstufe 67 mit dem Drehmagneten 31 verbunden. Der einpolige Wahlschalter 51 weist drei Stufen auf, und bei der Leistungsstufe 67 kann es sich um einen Darlington-Transistor mit Schutzschaltung gegen induktive Spannungs spitzen handeln.
  • Der Impulsgeber 50 liefert bei Jeder Umdrehung der Hauptwelle 12 einen Impuls, und zwar bei einer bestimmten, einstellbaren Winkelstellung der Hauptwelle 12. Der Wahlschalter 51 kann in drei Schaltstellungen I, II und III für intervallfreien Betrieb bzw. Intervallbetrieb mit größerer Einstichtiefe der Nadel 8 in das jeweilige Nähgut bei jedem zweiten bzw. dritten Stich gebracht werden. Schließlich wird die Schaltung gemäß Fig. 4 über zwei Leitungen 68 und 69 jeweils so lange mit einem Signal H beaufschlagt, wie die Hauptwelle 12 umläuft bzw. die Stoffanpreßplatte 10 sich in der Nahstellung befindet. Beispielsweise kann die Leitung 68 an die Steuerschaltung des Antriebsmotors der Blindstichnähmaschine angeschlossen sein, die Leitung 69 an eines, der Stoffanpreßplatte 10 zugeordneten Mikroschalter.
  • Der Wahlschalter 51 ist über eine Ausgangsleitung 70 mit Je einem Eingang des NAND-Gatters 55 und des NAND-Gatters 56 verbunden, ferner über eine Ausgangsleitung 71 mit dem Eingang des Inverters 64 und über eine Ausgangsleitung 72 mit dem Eingang des Inverters 65. Der Impulsgeber 50 ist ausgangsseitig an den zweiten Eingang des NAND-Gatters 55 angeschlossen, dessen Ausgang über den Inverter 62 mit den beiden Takteingängen C der beiden Flip-Flops 53 und 54 verbunden ist. Deren beide Rücksetzeingänge R sind über den Inverter 63 an den Ausgang des NAND-Gatters 56 angeschlossen, dessen zweiter Eingang mit der Leitung 69 und dessen dritter Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gatters 57 verbunden sind. Dessen drei Eingänge sind an den Ausgang Q des Flip-Flops 53 bzw. an den Ausgang des Inverters 65 bzw. an den Ausgang 4 des Flip-Flops 54 angeschlossen.
  • Der Ausgang 4 des Flip-Flops 53 steht mit den beiden Eingängen J und E des Flip-Flops 54 in Verbindung. Die Leitung 68 führt zu der monostabilen Kippstufe 52 und über den Inverter 66 zu einem Eingang des NAND-Gatters 61, dessen zweiter Eingang mit dem Ausgang Q der monostabilen Kippstufe 52 verbunden ist. Die drei Eingänge des NAND-Gatters 58 sind an den Ausgang Q des Flip-Flops 53 bzw. den Ausgang des NAND-Gatters 61 bzw. den Ausgang des Inverters 64 angeschlossen, die drei Eingänge des NAND-Gatters 59 an den Ausgang Q des Flip-Flops 54 bzw. den Ausgang des NAND-Gatters 61 bzw. den Ausgang des Inverters 65. Ausgangsseitig stehen die beiden NAND-Gatter 58 und 59 mit den beiden Eingängen des NAND-Gatters 60 in Verbindung, dessen Ausgang zur Leistungsstufe 67 geführt ist.
  • Die Schaltung gemäß Fig. 4 funktioniert folgendermaßen in den drei Schaltstellungen I, II und III des Wahlschalters 51 beim Nähen, wenn also in den Leitungen 68 und 69 jeweils das Signal "H" vorliegt, womit die monostabile Kippstufe 52 und der Inverter 66 zur Ansteuerung des NAND-Gatters 61 derart, daß es die NAND-Gatter 58 und 59 jeweils mit dem Signal "H" beaufschlagt, bzw. das NAND-Gatter 56 beaufschlagt werden, und der Impulsgeber 50 je Umdrehung der Hauptwelle 12 einen Impuls abgibt.
  • In der Schalt stellung I des Wahlschalters 51 ist das NAND-Gatter 55 über die Ausgangsleitung 70 des Wahlschalters 51 mit dem Signal "L" beaufschlagt und somit gesperrt, ebenso wie das NAND-Gatter 56. In den Ausgangsleitungen 71 und 72 des Wahlschalters 51 liegt jeweils das Signal "H" vor, so daß die NAND-Gatter 58 und 59 jeweils vom Inverter 64 bzw.
  • 65 mit dem Signal "L" beaufschlagt werden und somit für Signale vom Flip-Flop 53 bzw. 54 her gesperrt sind. Die beiden NAND-Gatter 58 und 59 geben jeweils das Signal "H" an das NAND-Gatter 60 ab, welches somit das Signal "L" liefert und die Leistungsstufe 67 sperrt. Der Drehmagnet 31 wird nicht wirksam, um den Schieber 30 aus der in Fig. 2 und 3 wiedergegebenen, rechten Endstellung in die linke Endstellung zu bewegen. Die Blindstichnähmaschine arbeitet ohne Intervallbetrieb.
  • In der Schalt stellung II des Wahlschalters 51 ist das NAND-Gatter 59 nach wie vor gesperrt. Jedoch sind die beiden NAND- Gatter 55 und 58 durchlässig geschaltet, weil das NAND-Gatter 55 über die Ausgangsleitung 70 des Wahl schalters 51 mit dem Signal "H" beaufschlagt ist, ebenso wie das NAND-Gatter 58 vom Inverter 64 her, da dessen Eingang über die Ausgangsleitung 71 des Wahlschalters 51 mit dem Signal "L" beaufschlagt wird. Die vom Impulsgeber 50 abgegebenen Impulse gelangen über das NAND-Gatter 55 und den Inverter 62 zu den Takteingängen C der beiden Flip-Plops 53 und 54. Jeder Impuls am Takteingang C des Flip-Flops 53 schaltet mit der fallenden Flanke bzw. jeder Wechsel des Signals "H" auf das Signal "L" am Takteingang C des Flip-Plops 53 schaltet dieses als 1/2-Frequensteiler wirkende Flip-Flop 53, welches am Ausgang Q nach Jedem zweiten Impuls, also nach Jeder zweiten Umdrehung der Hauptwelle 12, das Signal "E" abgibt, welches über die NAND-Gatter 58 und 60 die Leistungsstufe 67 durchschaltet, so daß der Drehmagnet 31 wirksam wird, um den Schieber 30 aus der in Fig. 2 und 3 rechten Endstellung in die linke Endstellung zu bewegen, aus welcher der Schieber 30 wieder zurückläuft, wenn die Leistungsstufe 67 abschaltet. Die B1indstichnähmaschine arbeitet also in einem sachen Intervallbetrieb, daß die Nadel 8 abwechselnd weniger tief und tiefer in das jeweilige Nähgut einsticht.
  • In der Schaltstellung III des Wahlschalters 51 ist das NAND-Gatter 55 wiederum durchlässig geschaltet, während das NAND-Gatter 58 gesperrt ist, weil die Ausgangsleitung 71 des Wahlschalters 51 das Signal "E" führt und der Inverter 64 das NAND-Gatter 58 mit dem Signal "L" beaufschlagt. Jedoch ist nunmehr das NAND-Gatter 59 durchlässig geschaltet, weil in der Ausgangsleitung 72 des Wahlschalters 51 das Signal "L" vorhanden ist und der Inverter 65 das NAND-Gatter 59 mit den Signal "E" beaufschlagt. Die beiden an den beiden Takteingängen C mit den Impulsen des Impulsgebers 50 über das NND-Gatter 55 und den Inverter 62 beaufschlagten Plip-Flops 53 und 54 wirken als synchron arbeitender 2-Bit-Dualzähler, welcher so kodiert ist, daß bei Nähbeginn mit dem ersten Impuls' des Impulsgebers 50, wenn an den beiden Takteingängen C das Signal H" auf das Signal "L" wechselt, am Ausgang Q des Flip-Flops 54 das Signal "L" auf das Signal H" wechselt, und daß mit dem dritten vom Impulsgeber 50 gelieferten Impuls am Ausgang Q des Flip-Flops 54 wieder das Signal "L" erscheint, was dadurch bewirkt wird, daß das NAND-Gatter 57 die Plip-Flops 53 und 54 über das NAND-Gatter 56 und den Inverter 63 rücksetzt. Mit dem nächsten vom Impulsgeber 50 abgegebenen Impuls beginnt der geschilderte Zählvorgang von neuem. Jedes vom Flip-Flop 54 am Ausgang Q gelieferte Signal H" schaltet über die NAND-Gatter 59 und 60 die Leistungsstufe 67 durch, um den Drehmagneten 31 zur Bewegung des Schiebers 30 aus der in Fig. 2 und 3 wiedergegebenen, rechten Endstellung in die linke Endstellung wirksam werden zu lassen, aus welcher der Schieber 30 wieder zurückkehrt, wenn die Leistungsstufe 67 abschaltet.
  • Die Blindstichnähmaschine arbeitet also in einem solchen Intervallbetrieb, daß die Nadel 8 nur jeden dritten Stich tiefer in das jeweilige Nähgut einsticht, bei den restlichen Stichen jedoch weniger tief.
  • Wird die Blindstichnähmaschine stillgesetzt, ohne die Stoffanpreßplatte 10 zu lüften, beispielsweise um das Nähgut nachzuholen und richtig vorzulegen, dann wechselt nur in der Leitung 68 das Signal H zum Signal "L", so daß der Inverter 66 das Signal H" liefert. Gleichzeitig wird die monostabile Kippstufe 52 angesteuert, welche am Ausgang 9 über eine bestimmte Zeitspanne von beispielsweise 700 ms das Signal "L" liefert, so daß das NAND-Gatter 61 während dieser Zeitspanne nach wie vor das Signal "H" an die beiden NAND-Gatter 58 und 59 abgibt. Nach Ablauf der Zeitspanne liefert die monostabile Kippstufe 52 wieder das Signal "H", so daß nunmehr das NAND-Gatter 61 umschaltet und die NAND-Gatter 58 sowie 59 mit dem Signal "L" beaufschlagt, so daß sie gesperrt sind. Die Leistungsstufe 67 ist abgeschaltet und der Drehmagnet 31 ist wirkungslos, solange in der Leitung 68 das Signal "L" vorhanden bleibt. Beim neuerlichen Annähen erscheint in der Leitung 68 wieder das Signal "H" und über den Inverter 66 am NAND-Gatter 61 das Signal "L", so daß dieses die beiden NAND-Gatter 58 und 59 wieder mit dem Signal "H" beaufschlagt und freigibt.
  • Die Flip-Flops 53 und 54 werden also nicht zurückgesetzt, und die Blindstichnähmaschine setzt die Stichfolge entsprechend dem jeweils eingestellten Intervallbetrieb dort fort, wo sie zuvor stillgesetzt wurde. Erst dann, wenn die Stoffanpreßplatte 10 zur Freigabe des Nähgutes gelüftet wird und in der Leitung 69 das Signal ?1H?t zum Signal "L" wechselt, werden die Flip-Flops 53 und 54 zurückgesetzt, so daß beim neuerlichen Annähen, wobei in den beiden Leitungen 68 und 69 wieder jeweils das Signal "H" erscheint, die der am Wahlschalter 51 jeweils eingestellten Betriebsweise entsprechende Stichfolge neu beginnt.
  • Die beiden Flip-Flops 53 und 54 schalten nur dann durch, wenn an den beiden Rücksetzeingängen R jeweils das Signal "E" anliegt, was nur dann der Fall ist, wenn an den drei Eingängen des NAND-Gatters 56 jeweils das Signal 1'H" vorliegt. Liegt an nur einem der Eingänge des NAND-Gatters 56 das Signal "L", dann werden die beiden Ausgänge Q der beiden Flip-Flops 53 und 54 auf das Signal "L" zurückgesetzt, so daß der Drehmagnet 31 wirkungslos wird. Dieses Rücksetzen der Flip-Flops 53 und 54 sowie Abschalten des Drehmagneten 31 geschieht also, wenn sich der Wahlschalter 51 in der Schaltstellung I befindet, oder wenn das NAND-Gatter 57 das Signal "L" zum Zählerrücksetzen liefert, oder wenn am Ende eines Nähvorganges die Stoffanpreßplatte 10 gelüftet wird und das Signal H in der Leitung 69 zum Signal "L" wechselt.
  • Der maximal mögliche Hub des Schiebers 30 kann beispielsweise bei 5 mm liegen, der Abstand a zwischen den beiden Steuerflächen 44 und 45 beispielsweise bei 0,8 mm. Leerseite

Claims (16)

  1. Ansprüche 1. Blindstichnähmaschine mit einer eine gekrümmte Bahn beschreibenden Nadel, einer Stichplatte, einer Stoffanpreßplatte, einem über einen Exzenter oszillierend angetriebenen Stoffbeuger und einem im Bereich der Nähstelle angeordneten, mit dem Stoffbeuger verbundenen und den kürzesten Abstand des Stoffbeugers zur Nadelbabn bestimmenden Nähgutabtaster zur selbsttätigen Einstellung der relativen Lage des Stoffbeugers zur Nadelbahn in Abhängigkeit von der Nähgutdicke, wobei zur Gewährleistung eines Intervallbetriebes der Stoffbeuger weiterhin derart steuerbar ist, daß er abwechselnd die selbsttätig eingestellte Lage einnimmt und während einer bestimmten Anzahl von Stichen sich Jeweils nur bis auf einen größeren kürzesten Abstand der Nadelbahn nähert, g e k e n nz e i c h n e t durch einen Schieber (30) zwischen dem Nähgutabtaster (23) und der Stichplatte (9), welcher zur Vergrößerung des Abstandes zwischen Nähgutabtaster (23) und Stichplatte (9) während der besagten Anzahl von Stichen verstellbar ist.
  2. 2. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (30) senkrecht zu den Bewegungsrichtungen (41) des Nähgutabtasters (23) bewegbar und in den Schieberbewegungsrichtungen (42) keilförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (30) auf der dem Nähgutabtaster (23) zugewandten Seite eine mit den Schieberbewegungsnchtungen (42) einen spitzen Winkel (OC) einschließende Steuerfläche (43) aufweist, welche zwei zu den Schieberbewegungsrichtungen (42) parallele, im Abstand (a) voneinander verlaufende Steuerflächen (44 und 45) miteinander verbindet.
  4. 4. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (30) zwischen zwei Anschlägen (34 und 35) bewegbar ist, wobei vorzugsweise mindestens ein Anschlag (35) verstellbar ist.
  5. 5. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (30) an der Stichplatte (9) beweglich gelagert ist.
  6. 6. Blindstichnähmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (30) von einem Drehmagneten (31) betätigbar ist.
  7. 7. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 6, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine elektronische Schaltung (50 bis 72) zur Steuerung des Drehmagneten (31) in Abhängigkeit vom Umlauf der Hauptwelle (12) und des Jeweils eingestellten Intervallbetriebes.
  8. 8. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung einen kontaktlosen Impulsgeber (50) aufweist.
  9. 9. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung mit einem Intervallbetrieb-Wahlschalter (51) versehen ist.
  10. 10. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung zwei Flip-Flops (53 und 54) aufweist, wobei ein Flip-Flop (53) als 1/2-Prequenzteiler und beide Flip-Flops (53 und 54) als 2-Bit-Dualzähler wirken.
  11. 11. Blindsticlinähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung mehrere NAND-Gatter (55 bis 61) und mehrere Inverter (62 bis 66) umfaßt.
  12. 12. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung über eine vorzugsweise von einem Darlington-Transistor mit Schutzschaltung gegen induktive Spannungsspitzen gebildete Leistungsstufe (67) mit dem Drehmagneten (31) verbunden ist.
  13. 13. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung über eine Leitung (68) mit einem den Umlauf der Hauptwelle (12) anzeigenden Signal beaufschlagbar ist.
  14. 14. Blindstichnähmaschine nach Anspruch 13, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Leitung (68) an eine monostabile Kippstufe (52) angeschlossen ist, so daß das Ende des das Nähen verdeutlichenden Umlauf signals erst nach einem bestimmten Zeitintervall wirksam wird.
  15. 15. Blindstichnähmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltung über eine Leitung (69) mit einem den gelüfteten Zustand der Stoffanpreßplatte (10) anzeigenden Signal beaufschlagbar ist.
  16. 16. Blindstichnähmaschine nach den Ansprüchen 7 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß a) der kontaktlose Impulsgeber (50) ausgangsseitig über ein NAND-Gatter (55) und einen Inverter (62) mit den beiden Takteingängen (C) der beiden Flip-Flops (53 und 54) verbunden ist, b) die beiden Räcksetzeingänge (R) der beiden Flip-Flops (53 und 54) über einen Inverter (63) an den dusgang eines zweiten NAND-Gatters (56) angeschlossen sind, c) der Wahlschalter (51) durch eine Leitung (0o) mit dem zweiten Eingang des ersten RAND-Gatters (55) und einem Eingang des zweiten NAND-Gatters (56), durch eine zweite Leitung (71) über einen Inverter (64) mit einem dritten NAND-Gatter (58) und durch eine dritte Leitung (72) über einen Inverter (65) mit einem vierten NÄND-Gatter (59) verbunden ist, d) das dritte und das vierte NAND-Gatter (58 und 59) ausgangsseitig mit den beiden Eingängen eines fünften NAND-Gatters (60) in Verbindung stehen, dessen Ausgang die Leistungsstufe (67) steuert, e) das eine Flip-Flop (53) am Ausgang (4) mit den beiden Eingängen (J und K) des anderen Flip-Flops (54) verbunden ist, f) das andere Flip-Flop (54) mit dem Ausgang (4) an einen Eingang eines sechsten NAND-Gatters (57) angeschlossen ist, dessen beide weitere Eingänge mit dem Ausgang (Q) des einen Flip-Flops (53) bzw. dem Ausgang des Inverters (65) der dritten Leitung (72) des Wahlschalters (51) in Verbindung stehen und dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang des zweiten NAND-Gatters (56) verbunden ist, g) die beiden Flip-Flops (53 und 54) Jeweils mit dem Ausgang (Q) an einen zweiten Eingang des dritten bzw.
    vierten NAND-Gatters (58 bzw. 59) angeschlossen sind, h) das dritte und vierte NAND-Gatter (58 und 59) mit dem Jeweiligen dritten Eingang an den Ausgang eines siebten NAND-Gatters (61) angeschlossen sind, dessen beide Eingänge über einen Inverter (66) mit der Leitung (68) für das das Nähen verdeutlichende Umlauf signal bzw.
    mit dem Ausgang (Q) der monostabilen Kippstufe (52) verbunden sind, und i) die Leitung (69) für das den gelüfteten Zustand der Stoffanpreßplatte (10) anzeigende Signal an den dritten Eingang des zweiten NAND-Gatters (56) angeschlossen ist.
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