DE2546633A1 - Vorrichtung zur automatischen regulierung der foerderrichtung und der ausschlagweite des stoffschiebers einer naehmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur automatischen regulierung der foerderrichtung und der ausschlagweite des stoffschiebers einer naehmaschineInfo
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- D05B19/00—Programme-controlled sewing machines
Description
DIPL-ING. DIETER JANDER DFi--ING. !·/.;..'■ T-REO COMING
1 CERLiN 15
KURFO-ISΓΕΝ2ΛΜΜ 66 218/15.648 DB
TELEFON 883 50 71 ^ Qktober
Patentanmeldung der Firma
MEPIM S.A.
Freiburg (Schweiz) 5A, "boulevard de Perolles
Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagwexte
des Stoffschiebers einer Nähmaschine.
609818/0789 '- 2 -
Zahlreiche einfache Nähmaschinen sind mit einem Organ zur Handregulierung der Förderriehtung und der Ausschlagweite
des StoffSchiebers ausgerüstet.
Zur Ausführung von gewissen Nutz- oder Zierstichen muss nach einer bestimmten Anzahl von Stichen die Förderrichtung
oder die Stichlänge verändert werden.
Zur Ausführung einer dreifachen Naht werden z.B. zwei Stiche im Vorwärtsgang, dann ein Stich im Rückwärtsgang, wieder
zwei Stiche im Vorwärtsgang, dann ein Stich im Rückwärtsgang genäht, und so fort.
Zu diesem Zweck wird gewöhnlich eine Nähmaschine benutzt, die eine automatische Steuerung der Förderrichtung mittels
eines Nockens aufweist, der durch die Hauptwelle der Maschine in Drehung angetrieben wird. Eine derartige Maschine
ist von sehr verzwickter Bauart und folglich kostspielig..
Die Erfindung bezweckt nun, eine einfache Nähmaschine, bei
geringerem Kostenaufwand, mit einer Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagweite
des StoffSchiebers derart auszurüsten, dass die Ausführung
von mindestens einem Nutz- oder Zierstich ermöglicht wird.
PR/HW/ek-11.005 - 3 -
609818/078S
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagweite des
StoffSchiebers einer Nähmaschine, umfassend einen ersten
Nocken, der mit einer ersten Welle, auf welcher ein Bedienungsknopf sitzt, drehfest verbunden ist, wobei dieser
erste Nocken mit einem Arm zum Antrieb einer zweiten Welle in Berührung steht, die jeweils verschiedene Winkelstellungen
einnehmen kann, welche die Förderrichtung und die Ausschlagweite des StoffSchiebers bestimmen, dadurch gekennzeichnet,
dass sie ein auf der ersten Welle, zwischen dem ersten Nokken und dem Bedienungsknopf lose gelagertes Ritzel aufweist,
das um diese erste Welle, von der Antriebswelle der Maschine ausgehend, in Drehung angetrieben wird und in Richtung des
ersten Nockens, entgegen der Wirkung einer Feder, mittels eines gleitenden Stössels axial verschiebbar ist, der in
Richtung des Ritzels durch eine Nockenform, mit welcher der Bedienungsknopf für eine bestimmte Winkelstellung des letzteren
versehen ist, axial gestossen wird, wobei die dem ersten
Nocken zugewandte Stirnseite des Ritzels eine Nockenform aufweist,
die dabei mit einem aus der Mitte versetzten Vorsprung des ersten Nockens in Berührung kommt, welchem sie eine axiale
Hin- und Herbewegung überträgt, bei welcher dieser Nocken den Arm zum Antrieb der zweiten Welle verschwenkt.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispiel-609818/0783 ~4~
• ι-
haft eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht im Querschnitt in vergrössertem Massstab des Oberarmes einer Nähmaschine, aus welcher die
Vorrichtung in Handregulierstellung ersichtlich ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht der Vorrichtung in Aut omat ikre guli erstellung,
Fig. 3 eine Unteransicht der Vorrichtung in Handregulierstel
lung,
Fig. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Die in der Zeichnung dargestellte Reguliervorrichtung ist besonders für eine Nähmaschine bestimmt, bei welcher der
Stoffschieber von einem Motor angetrieben wird, der zum Antrieb des ganzen Mechanismus der Maschine dient, bei welcher
die Ausschlagweite und die Förderrichtung dieses Stoffschiebers über eine lotrechte Welle 1 gesteuert werden, wie es
z.B. in der deutschen !Patentschrift Nr. 868.100 beschrieben ist.
Es wurde nur der Mechanismus dargestellt, der zur Versetzung der vertikalen Welle 1 in die verschiedenen Lagen
dient, da der übrige Mechanismus zur Steuerung der Ausschlag-
- 5 609818/0789
weite und der FSrderrichtung vorbekannt ist.
Die Welle 1 ist axial unverschiebbar und in Lagern geführt,
die im Ständer der Maschine eingebaut sind. Sie ist an ihrem oberen Ende mit einem Antriebsarm 2 versehen und wird durch
eine Feder im Uhrzeigergegensinn in bezug auf Fig. 3 riickgestellt.
Die Vorrichtung zur manuellen Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagweite des StoffSchiebers umfasst einen Nokken
2, der drehfest auf einer Welle 4 sitzt, die im Oberarm
der Maschine rechtwinklig in bezug auf die Welle 1 eingebaut ist und an ihrem Ende mit einem Bedienungsknopf5versehen ist.
Der Hocken 2, wirkt mit seiner Nockenform _6 entgegen der Wirkung
der Riickstellfeder der Welle 1 auf einen Fühlfinger 16 ein, der auf dem Hebel2dieser Welle sitzt. Dieser Nocken gestattet
also eine manuelle Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagweite des StoffSchiebers,durch Drehung des
Bedienungsknopfes ^, durchzuführen.
Ein Ritzel T_ ist zwischen dem Nocken 2. u^d demBs dienungsknopf
_5 auf der Welle 4_ lose gelagert. Es wird durch eine Schnecke
8 angetrieben, die auf der Antriebswelle ^ der Maschine sitzt und auf der dem Nocken 3. zugewandten Stirnseite eine Nockenform
10 aufweist.
609818/0789 "6 "
Der Bedienungsknopf 5. weist auf seiner dem Ritzel 7, zugewandten
Stirnseite eine Nockenform 11 auf, die das Ritzel 7 in Richtung des Nockens j5, über einen im Oberarm tier Maschine
parallel zur Welle 4 gleitenden Stössel 12 axial zu verschieben gestattet. Eine Rückstellfeder 13, welche die
Welle 4 umgibt, ist zwischen dem Ritzel 7, und einem Ring angeordnet, der auf der Welle 4 festsitzt und zugleich als
hinterer Anschlag für den Nocken 3. dient. Letzterer, der auf
der Welle 4 verschiebbar ist, weist auf seiner, dem Ritzel 1_
zugewandten Stirnseite einen Vorsprung 15 auf, welcher auf die-Nockenform 10 des Ritzels 2 einwirkt, wenn letzteres
durch den Stössel 12 in Richtung des Nockens 2 "verschoben
wird (Pig. 2).
Damit die Wirkung des Stössels 12 auf die dem Bedienungsknopf 5. zugewandte ganze Stirnseite des Ritzels 7 verteilt wird,
wurde zwischen dem Ritzel 7 und dem Stössel 12 ein Auflageteil 17 zwischengeschaltet, der auf der Welle 4 lose lagert.
Dieser Auflageteil 17 weist auf seiner, dem Stössel 12 zugewandten Stirnseite, eine Rampe 18 auf, die mit dem Ende
des Stössels 12 zusammenwirkt, welches jenem, das mit der Nockenform 11 des Bedienungsknopfes 5, arbeitet, entgegengesetzt
ist. Der Rand des Auflageteiles 17 weist anderseits einen Einschnitt 19, auf, in welchen ein Stift 2Ό eingreift,
der durch eine exzentrische Verlängerung eines Gewindebolzens
- 7 6098 18/0789
21 gebildet ist, welcher an einer Lagerstütze _2£ des Oberarmes
befestigt ist.
Die Nockenform IO des Ritzels 2 weist eine sich auf einem
Kreisabschnitt von 120° erstreckende Vertiefung 100 auf, die
tief genug ist, um dem Arm 2 die erforderliche Schwingung zum Übergang von einer Naht im Vorwärtsgang zu einer Naht
gleicher Stichlänge im Rückwärtsgang zu übertragen. Anderseits entspricht die Untersetzung zum Antrieb des Ritzels
7. durch die Antriebswelle £ der Maschine einer vollen Umdrehung
des Ritzels 1_ für drei Umdrehungen der WeIIe- SL
Wenn dabei das Ritzel 7 in die Stellung zur automatischen Regulierung
der Stichlänge gebracht wird (siehe Fig. 2), so überträgt es dem Nocken £ eine axiale Hin- und Herbewegung, die
eine Winkelverschiebung des Armes 2 zum Antrieb der Welle bewirkt, die den Vorschub des zu nähenden Gewebes, entsprechend
der dreifachen Naht, steuert, also zwei Stiche im Vorwärtsgang mit einem nachfolgenden Stich identischer länge im Rückwärtsgang.
Zur Einschaltung der automatischen Regulierung der Stichlänge genügt es, den Bedienungsknopf £ über die maximale Stichlänge
im Rückwärtsgang hinaus zu drehen.
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Um die Stichlänge im Rückwärts- und Vorwärtsgang derart einzustellen,
dass sie bei automatischer Ausführung einer dreifachen Naht gleichwertig ist, ist es möglich, eine Feinregulierung
der axialen Stellung des Ritzels 2 au^ der Welle
4 vorzunehmen, wenn die automatische Regulierung der Stichlänge eingeschaltet ist. Zu diesem Zweck genügt es, die
Stellung von dem mit der Rampe 18 in Berührung stehenden Ende des Stb'ssels 12 durch eine Drehung in die eine oder
andere Richtung des Auflageteiles 17 auf der Welle 4_ zu justieren.
Diese Feinregulierung wird im allgemeinen beim Zusammenbau der Maschine durch Drehung des Bolzens 22. in die
eine oder andere Richtung durchgeführt, bevor er auf der
Stütze 22 festverschraubt wird. Dabei wird also die Stellung
des exzentrischen Stiftes 20 justiert, der seinerseits die Stellung der mit dem Stössel 12 in Berührung stehenden Rampe
18 des Auflageteiles 12 festlegt.
Selbstverständlich könnte eine Möglichkeit zur dauernden Einstellung
der Stichlänge im Vorwärts- und Rückwärtsgang,bei der Einschaltung der automatischen Regulierung der Stichlänge
durch den Benutzer der Maschine, vorgesehen werden, indem der Bolzen 21 durch eine Handsteuerung ersetzt wird.
Im Falle einer Zickzack-Nähmaschine muss selbstverständlich gleichzeitig die Zickzacksteuerung in der Nullstellung der
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Schwingung der schwenkbaren Wiege der Nadelstange ausgeführt werden, um die dreifache, geradlinige Naht automatisch zu
erzielen. Hingegen kann bei der Zickzacknaht-ein Zierstich
ausgeführt werden, indem der Nocken ^, durch das Ritzel 7
gleichzeitig automatisch angetrieben wird.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE(ly Vorrichtung zur automatischen Regulierung der Förderrichtung und der Ausschlagweite des StoffSchiebers einer Nähmaschine, umfassend einen ersten Nocken, der mit einer ersten Welle, auf welcher ein Bedienungsknopf sitzt, drehfest verbunden ist, wobei dieser erste Nocken mit einem Arm zumHAntrieb einer zweiten Welle in Berührung steht, die jeweils verschiedene Winkelstellungen einnehmen kann, welche die Pörderrichtung und die Ausschlagweite des StoffSchiebers bestimmen, dadurch gekennzeichnet , dass sie ein auf der ersten Welle (4), zwischen dem ersten Nocken (3) und. dem Bedienungsknopf (5) lose gelagertes Ritzel (7) aufweist, das um diese erste Welle (4), von der Antriebswelle (9) der Ma-.. schine ausgehend, in Drehung angetrieben wird, und in Richtung des ersten Nockens (3), entgegen der Wirkung einer Feder (13) mittels eines gleitenden Stössels (12) axial verschiebbar ist, der in Richtung des Ritzels (7) durch eine Nockenform (11) mit welcher der Bedienungsknopf (5) für eine bestimmte Winkelstellung des letzteren versehen ist, axial gestossen wird, wobei die dem ersten Nocken (3) zugewandte Stirnseite des Ritzels (7) eine Nockenform (10) aufweist, die dabei mit einem aus der Mitte versetzten Vorsprung (15) des ersten Nockens (3) in Berührung kommt, welchem sie eine axiale Hin- und Herbewegung überträgt, bei welcher dieser609818/0789- 11 - :Nocken (3) den Arm (2) der zweiten Welle (1) verschwenkt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Nockenform (10) des Ritzels (7) eine sich auf einem Kreisabschnitt von 120° erstreckende Vertiefung (10a) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e kennzeichnet , dass die Untersetzung des Ritzels (7) in bezug auf die Antriebswelle (9) der Maschine im Verhältnis von einer Umdrehung des Ritzels (7) zu drei Umdrehungen der Welle (9) steht.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein Auflageteil (17) zwischen dem Ritzel (7) und dem Stössel (12) zwischengeschaltet ist, und welcher (17) auf der ersten Welle (4) lose lagert und auf seiner, dem Stössel (12) zugewandten Stirnseite eine Rampe (18) aufweist, die mit dem Ende des Stössels (12) zusammenwirkt, welches!jenem, das mit der Nockenform (11) des Bedienungsknopfes (5) arbeitet, entgegengesetzt ist, wobei die Justierung der Stellung dieses Endes des Stössels (12) auf der Rampe (18) durch Drehung des Auflageteiles (17) um die erste Welle (4) erzielt wird.609818/0789Leerseite
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