DE2161295C2 - Nähmaschine mit Differential vorschub - Google Patents

Nähmaschine mit Differential vorschub

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DE2161295C2
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Wolfgang Dipl.-Ing. 6750 Kaiserslautern Baus
Reinhold 6750 Kaiserslautern Dobner
Erich 7500 Karlsruhe Willenbacher
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Pfaff Industriemaschinen GmbH
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/05Magnetic devices
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Description

Die Erfindung betrittt eine Nähmaschine mit Differentialvorschub, zum Einhalten von Mehrweite an Bekleidungszuschnitten und zum gleichzeitigen F<-xieren der eingehaltenen Mehrweite durch eine Naht, wobei die jeweilige Differenz des Vorschubbetrages der Stoffschieber durch einen umlaufenden Programmträger selbsttätig gesteuert wird.
Eine solche Maschine dient beispielsweise zum Einarbeiten von Mehrweite an Ärmeizuschnitten, um die zur späteren Paßform der Ärmel am fertigen Bekleidungsstück erforderlichen Unterschiede der Raffung der Armkugel in den einzelnen Umfangsab-•chnitten des Ärmels selbsttätig herzustellen.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (deut-•che Patentschrift 1 760 182) besteht der Programmträger aus einer Kurvenscheibe, die zur Ausführung Ihres zwangläufigen Umlaufes über ein Untersetzungsgetriebe mit der Armwelle der Maschine gekuppelt ist. Ein vollständiger Umlauf des Programmträgers wird somit nach Ablauf einer ganz bestimmten Stichzahl erreicht. Dadurch läßt sich das auf der Kurvenscheibe gespeicherte Nahtprogramm bei einer vorgegebenen Nahtlänge nur mit einer dieser Nahtlänge zugeordneten Stichlängeneinstellung ausführen.
Die Vorschuborgane beeinflussen aber bei verschiedenen Stoffarten und -stärken unterschiedlich den Vorschub dieser Stoffe und hängen in ihrem Transportverhalten auch von der jeweiligen Vor-Schubgeschwindigkeit ab. Außerdem wird die Raffwirkung der Vorschuborgane sehr stark von den Eigenschaften des jeweils zu vernähenden Stoffes beeinrlußi und ändert sich insbesondere bei Abweichungen zwischen der Vorschubrichtung uno der Richtung der Gewebefäden. Die so entstehenden an sich kleinen Differenzbeträge zwischen dem SoIIwer: und dem Istwert des Vorschubweges pro Stich addieren sich bei einer zur Ausführung des auf dem Programmträger vorgesehenen Raffprogrammes erforderlichen Stichzahl so stark, daß gleichmäßige Nähergebnisse in Frage gestellt werden.
ίο Aus diesem Grunde ist bei der einleitend erwähn ten vorbekannten Maschine die selbsttätige Steuerung der Raffwirkung durch die Näherin zusätzlich manuell beeinflußbar, um Abweichungen des ordnungsgemäßen Nähprogrammes auszugleichen.
Weiterhin bereitet die Umstellung auf verschiedene Nahtlängen, wie sie zur Ausführung unterschiedlicher Modeilgrößen erforderlich ist, bei der vorhekannten Maschine Schwierigkeiten. Eine Veränderung der Nahtlänge, mit welcher das vorgege-
bene Programm ausgeführt werden soll, erfordert nämlich eine entsprechende Anpassung der Grund stichlänge der Maschine, eine Maßnahme also, die aus den erwähnten Gründen nicht nur zeitraubend, sondern auch ungenau ist.
Die Erfindung will diese Unzulänglichkeiten beseitigen und eine Hinrichtung schaffen, welche die sich aus den Eigenschaften des zu verarbeitenden Materials ergebenden Vorschubfehler selbsttätig ausgleicht. Zu diesem Zweck war die Aufgabe zu lösen,
den Antrieb des Pogammträges zur Ausführung der Veränderung der Raffwirkung der Vorschuborgane durch ein vom effektiven Werkstückvorschub beeinflußtes Abtastorgan zu steuern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß ein den tatsächlichen Stoffvorschub an der Stichbildestelle abtastendes Meßrad als Impulsgeber einen Schrittmotor steuert, der <?en Programmträger antreibt. Das ungerafftc Nähgut vor der Stichhildestelle oder das bereits geraffte Nähgut hinter der Stichbildestelle kann dabei nach den jeweiligen Anforderungen abgetastet werden, wobei die Impulsabgabe des Impulsgebers den jeweils geänderten Verhältnissen angepaßt wird.
Das Meßrad wird dabei zweckmäßig in der Nähe
des Stoffdrückerfußes angeordnet, um das Nähgut unmittelbar abzutasten. Man kann allerdings den tatsächlichen Stoffvorschub auch durch ein Meßrad ermitteln, das etwas weiter ab von der Stichbildestelle angeordnet ist. In diesem Falle wird von dem
Meßrad der Verbrauch eines mitzunähenden, nicht dehnbaren Stoffbändchens gemessen.
Um das Raffprogramm des Programmträgers selbsttätig beliebigen vorwählbaren Nahtlängen anzupassen, kann zwischen dem Impulsgeber und dem Schrittmotor ein einstellbarer Impulszähler vorgesehen werden, der bei seiner Rückstellung den Schrittmotor über einen Fortschal timpuls weiterschaltet.
Eine besonders feine Abstufung der Nahtlängen-
verstellung läßt sich nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreichen, daß die Maschine mit einer Schaltung ausgestattet ist, bei welcher der Impulsgeber über einen bistabilen Speicher die Freigabe der Zählfunktion des Impulszählers sowie die eines zweiten Impulszählers auslöst, deren Zähleingänge mit einem zweiten Impulsgeber verbunden sind, der Impulse sehr hoher konstanter Frequenz erzeugt, und der zweite Impulszähler beim Zurück-
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stellen in seine Ausgangslage nach Erreiche!! eines besiimmten Zählerstandes über den Speicher die Zahliunktionen beider Impulszahler sperrt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Nähmaschine mit ihrem Antrieb.
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des Vorschubantriebes der Nähmaschine,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Stichbildewerk- u. /euge der Nähmaschine und
Fig. 4 einen vereinfachten Schaltplan der elektrischen Steuerung.
Die Fig. I zeigt das Gehäuse 1 einer Nähmaschine, die über einen Keilrie .,en 2 von einem Antriebsmotor3 angetrieben wird, dessen Drehzahl von einer Fußbetätigungsplatte 4 über den Betätigungshebel 5 des Motors 3 steuerbar ist.
Die Nähmaschine weist einen Hauptstoffschieberö (Fig. 2) und einen unteren Hilfsstoffschieber 7 auf, die von je einem Träger 8 und 9 getragen werden. Diese sind mit je einem gabelförmigen Ende 10,11 versehen, in das je ein auf einer Welle 12 befestigter Exzenter 13,14 ragt. Die WeIe 12 wird in üblicher nicht dargestellter Weise angetrieben, um den Stoff-Schiebern 6 und 7 Hubbewegungen zu erteilen.
Parallel zu der Welle 12 ist eine mit dieser in Antriebsverbindung stehende weitere Welle 15 drehbar gelagert, auf der Exzenter 16,17 befestigt sind, die von je einer Exzenterstange 18,19 umfaßt werden.
Parallel im Abstand zur Welle 15 sind zwei koaxial ineinander angeordnete Wellen 20,21 gelagert. Die innere Welle 21 ragt dabei aus der Welle 20 heraus. Mit der Welle 20 ist ein gabelförmiger Hebel 22 fest verbunden, an den der mit dem Hauptstoffschieber 6 verbundene Träger 8 angelenkt ist. Mit der Welle 21 ist ein gabelförmiger Hebel 23 fest verbunden, an den der mit dem Hilfsstoffschieber 7 verbundene Träger 9 angelenkt ist.
Das freie Ende der Exzenterstange 18 ist an einem Bolzen 24 angelenkt, der mit einem Lenker 25 fest und mit einem Lenker 26 drehbar verbunden ist. Der Lenker 26 ist mittels eines Zapfens 27 an einem Hebel 28 angelenkt, der mit seiner Nabe auf der Welle 20 befestigt ist, während der Lenker 25 mittels eines Zapfens 29 gelenkig mit einem Hebel 30 verbunden ist, welcher auf einer Stellwelle 31 befestigt ist.
Das freie Ende der Exzenterstange 19 ist an einem Bolzen 32 angelenkt, der mit einem Lenker 33 fest y· und mit einem Lenker 34 drehbar verbunden ist. Der Lenker 34 ist mittels eines Zapfens 35 an einem Hebel 36 angelenkt, der mit seiner Nabe auf der Welle 21 befestigt ist, während der Lenker 33 mittels eines Zapfens 37 gelenkig mit einem Hebel 38 verbunden ist, welcher auf einer Stellwelle 39 befestigt ist. Wie die F i. g. 2 zeigt, haben die Hebel 30 und 38 sowie die Lenker 25,26,33 und 34 die gleiche wirksame Länge.
Auf der Stellwelle 31 ist ein Hebelarm 40 befestigt, der über einen Lenker 41 mit einem Arm eines Hebels 42 verbunden ist. Der andere Arm des auf einer im Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerten Welle 43 befestigten Hebels 42 weist einen kugelförmigen Kopf 44 auf, der in einem Schlitz 45 einer ebenfalls im Gehäuse 1 drehbar befestigten Stellscheibe 46 geführt ist Der Schlitz 45 verläuft dabei so spiralförmig zur Drehachse der Stellscheibe 46, daß sich Stichlängen von beispielswesie 2 bis 4 mm in Vorwärtsrichtung am HauptsiotTschieber 6 einstellen lassen.
Auf der Stellwelle 31 ist ein Hebelarm 47 festgeklemmt, der mit einem gleichlangen auf der Stellwelle 39 festgeklemmten Hebelarm 48 über zwei Lenker 49 und 50 gleicher Länge verbunden is:. An einem Gelenkzapfen 51 zwischen den beiden Leu kern 49 u:id 50 greift eine Übertragungsstange 52 an, die an einem Ende eines um Gehäuse 1 gelagerten Doppelhebels 53 angelenkt ist, dessen anderes Ende über eine Rolle 54 das Profil eines als Steuerscheibe 55 ausgebildeten Programmträgers abtastet. Di; Steuerscheibe 55 sitzt auf der Antriebswelle 56 (F, g. 1) eines am Gehäuse 1 befestigten Schrittniutois 57.
Auf der Stellwelle 39 is ι ein Hebel 58 festgeklemmt, den ein Lenker 59 mit einem Hebelarm 60 verbindet, der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Stellwelle 61 befestigt ist. '.u der Stellwelle 61 ist ein Bügel 62 befestigt, zwiscner dessen Armen ein weiterer Bügel 63 mittels Zapfen 64 drehbar gelagert ist. Die Arme des Bügels 63 verbindet ein Bolzen 65, an welchem eine Exzenterstange 66 ange le;;kt ist. Ein auf einer im Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerten Armwelle 67 befestigter Exzenter 68, der von der Exzenterstange 66 umschlossen wird, erteilt dem Bolzen 65 Schwingbewegungen um die Zapfen 64.
Ein einerends an dem Bolzen 65 angreifender Lenker 69 ist anderenends mittels eines Zapfens 70 an einem Hebelarm 71 angelenkt, der an einem Ende einer im Gehäuse 1 parallel zur Armwelle 67 gelagerten Schwingwelle 72 befestigt ist. Mit dem anderen Ende der Schwingwelle 72 ist ein Hebelarm 73 verbunden, der über einen Lenker 74 an einem Arm eines doppelarmigen, ebenfalls in Gehäuse 1 gelagerten Hebels 75 verbunden ist. Der andere Arm des Hebels 75 greift an einem Arm 76 (F i g. 3) eines oberen Hilfsstoffschiebers 77 an, der als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist. Der Hilfsstoffschieber 77 wird von einem Lenker 78 getragen, der an einem Träger 79 angelenkt ist, welcher am unteren Ende einer Stofidrückerstange 80 bekannter Bauart befestigt ist. Die Stoffdrückerstange 80 ist in einer im Gehäuse 1 befestigten Lagerbüchse 81 geführt. An dem Träger 79 ist außerdem ein Stoffdrückerfuß 82 befestigt, der mit einer mit den Stoffschiebern 6 und 7 zusammenwirkenden Sohle 83 ausgestattet ist, die Ausnehmungen 84 zum Durchtritt von aai Nähgut angreifenden Zehen 85 des Hilfsstoffschiehers 77 aufweist.
In der hohl ausgebildeten StoPdrücke.'stange 80 ist eine Stange 86 gelagert, an derem unteren Ende eine in einer Gabel 87 des oberen Hilfsstoffschiebers 77 eingreifende Rolle 88 geführt ist und die in bekannter WeLe zur Ausführung von Hubbewegungen für den oberen Hilfsstoffschieber 77 in axialer Richtung auf und ab bewegt wird.
Eine an der Armwelle 67 (Fig. 2) befestigte Kurbel 89 steht über einen Lenker 90 mit einer mit einer Nadel 91 ausgestatteten, in einer Führung 92 gelagerten Nadelstange 93 in Wirkverbindung.
Die Nadel 91 (Fig. 3) wirkt dabei mit einem unter der Stichplatte 94 der Nähmaschine in bekannter Weise angetriebenen, nicht dargestellten Greifer durch ein Stichloch 95 hindurch zusammen. In der Stichplatte 94 sind vor und hinter dem Stichloch 95
je ein Schütz 96 und 97 zum Durchtritt der Stoff- verbunden, der mit einer an der Steuerscheibe 55
schieber6 und 7 vorgesehen. (F'S· 1) befestigten und mit ihr umlaufender. Fahne
Die Stoffschieber 6,7 und 77 sind so angeordnet, 122 zusammenwirkt.
daß der Hauptstoffschieber 6 mit der Sohle 83 des An dem Ausgang Ά des Speichers 118 (Fig. 4)
Stoffdrückerfußcs 82 in Nährichtung gesehen hinter 5 ist außerdem ein Relais 123 angeschlossen, dessen
dem Stichloch 95 und die beiden Hilfsstoffschicber Ruhekontakte 124 im Stromkreis des Antriebsmo-
7 und 77 vor dem Stichloch 95 am Nähgut angreifen. tors 3 liegen.
Die Steuerung des Schrittmotors 57 erfolgt über Der Zähler 111 ist durch eine Vorwahltastatur 125 einen Steuerkreis von einem an sich bekannten als (Fig. 1) einstellbar, welche an einem im Bedicnungs-Polrad 98 (Fig. 3) ausgebildeten Impulsgeber. Da/u io bereich der Näherin an der Nähmaschine angebrachist auf der im Gehäuse 1 der Nähmaschine befestig- ten Steuerkaslen 126 vorgesehen ist, der die gesamte ten Lagerbuchse 81 für die Stoffdrückerstangc 80 ein Schaltung aufnimmt. Der Zähler 112 ist dagegen auf Halter 99 befestigt, welcher an einem seitlichen An- einen festen Zählwcrt eingestellt, satz 100 einen nach unten ragenden Zapfen 101 Die Hinrichtung arbeitet wie folgt: Die Grundeinträgt. Auf diesem ist eine Hülse 102 verschiebbar ge- 15 stellung der Vorschubgröße der Stoffschieber 6, 7 lagert, die von einer zwischen ihr und dem Ansatz und 77 (Fig. 2) erfolgt gemeinsam durch Verdrehen 100 vorgesehenen Feder 103 gegen eine auf dem un- der Stcllscheibe 46, wodurch die spiralförmige Nut teren Ende des Zapfens 101 befestigte Sicherheits- 44 die Stellwclle 31 über den gelenkig mit dieser verscheibc 104 gedruckt wird. Die Hülse 102 ist mit bundencn Hebel 42 entsprechend verdreht, einem Arm 105 versehen, an dem ein Lagerstück 106 ao Die Stellwelle 31 nimmt bei ihrer Drehung dun drchvcrstcllbar befestigt ist, in welchem das Polrad Hebel 30 mit und verstellt so den als Drehachse für 98 drehbar gelagert ist. den Lenker 25 dienenden Zapfen 29 gegenüber dem Bei abgesenkter Stoffdrückerstangc 80 liegt da« Zapfen 27. Bei der Ausschwingbewegung des BoI-Polrad 98 unter der Wirkung der Feder 103 unmitlel- zens 24 durch die Exzenterstange 18 führt deshalb bar seitlich neben dem vorderen Teil der Sohle 83 »5 der Lenker 25 eine reine Drehbewegung um den des Stoifdrückerfußes 82 auf dem Nähgut auf. Um Zapfer 29 aus, wogegen der Lenker 26 außer dieser ein Anheben des Polrades 98 zusammen mit dem Drehbewegung auch noch eine Relativbewegung um Stoffdrückerfuß 82 zu erreichen, ist an der Hülse 102 die Welle 20 ausführt. Diese Relativbewegung wird ein seitlich herausragender Arm 107 vorgesehen, der durch den Hebel 28 als Schwingbewegung auf den den Träger 79 übergreift und von diesem beim An- 3° Hebel 22 übertragen, der über den Träger 8 dem hi-bi-ii uuiLn die Sioifuriickerbiange 80 mitgenommen Haupisioffschieber ή Hubnewegungen in Vorschub wird. richtung erteilt. Die Größe der Vorschubbeweguni Das Pol rad 98, in Fig. 4 symbolisch dargestellt, ist von der Stellung der Stcllscheibe 46 und dami· ist in bekannter Weise mit zwei Hallgeneratoren aus- von der Größe der Verstelldiffercnz zwischen der gestattet, denen eine Mehrzahl von Permancntma- 35 Zapfen 27 und 29 abhängig.
gneten zugeordnet sind. Beim Drehen des Polradcs Die Verdrehung der Stellwelle 31 bewirkt gleich
98 werden die beiden Hallgeneratoren von sich an- zeitig über den Hebelarm 47, die Lenker 49 und 50
dcrndcn Magnetfeldern durchsetzt und erzeugen und den Hebelarm 48 eine Verdrehung der Stell
Wechselspannungen, deren Frequenz der Drchge- welle 39. Der fest mit letzterer verbundene Hebel 38
schwindigkeit des Polradcs 98 proportional ist. Die 40 verschwenkt dabei den Lenker 33, so daß der Zap
Wechselspannung wird einer Impulsaufbereitimgs- fen 37 gegenüber dem Zapfen 35 verstellt wird. Rc
stufe 108 zugeleitet, die so ausgelegt ist, daß pro der Ausschwingbewegung des Bolzens 32 durch di
Millimeter zurückgelegter Weglänge des Polrades 98 Exzenterstange 19 führt daher der Lenker 34 aus der
jeweils ein Impuls am Ausgang der Impulsaufberei- bei der Beschreibung der Funktion der Teile 24 bl·
tungsstufe 108 erscheint. Dieser Impuls wird dem 45 30 angeführten Gründen neben einer Drchbcweputif
Setzeingang eines bistabilen Speichers 109 zugeleitet, um den Zapfen 37 eine Relativbewegung um di<
dessen Ausgang A über ein Umkehrglied 110 mit Welle 21 aus. Diese Bewegung bewirkt eine Schwing
dem Sperreingang eines Impulszählers 111 und des- bewegung der Welle 21, die über den Hebe'23 un<
sen Ausgang Ά sowohl mit dem Sperr- als auch mit den Träger 9 dem Hilfsstoffschiebc r 7 Yr^chubbe
dem Rücksetzeingang eines zweiten Impulszählers 5° wegungen erteilt.
117 verbunden ist. Der Ausgang des Zählers 111 ist Außerdem bewirkt der Hebel 58 bei der Verdre
über ein Umkehrglied 113 sowohl an dem Rücksetz- hung der Stellwelle 39 über den Lenker 59 und den
eingang des Zählers 111 als auch an einem Schalt- Hebelarm 60 eine Verdrehung der Stellwelle 61. Dc
verstärker 114 Tür Oen Schrittmotor 57 angeschlossen. fest mit dieser verbundene Bügel 62 verschwenkt da An den Zähleingängen der beiden Impulszähler 55 bei den Bügel 63, so daß die als Drehachse für den
111 und 112 ist ein Impulsgeber 115 angeschlossen. Bügel 63 dienenden Zapfen 64 gegenüber dem Zap
der ständig Impulse mit eine* sehr hohen Frequenz fen 70 verstellt werden. Bei der Ausschwingbewe
abgibt, beispielsweise 33 kHz. Der Ausgang des Im- gung des Bolzens 65 durch die Exzenterstange 66
pulszählers 112 ist über ein Umkehrglied 116 und führt daher, analog der vorbeschriebenen Verstell ein Oder-Glied 117 an dem Rücksetzcingane des 60 einrichtungen, der Bügel 63 eine reine Drehbcwe
SpeicherslO9 angeschlossen. Ein zweiter Eingang gung um die Zapfen 64 aus, der Lenker 69 dagegen
des Oder-Gliedes 117 ist mit dem Ausgang^? eines auch noch eine Relativbewegung um die Schwing
bistabilen Speichers 118 verbunden, dessen Setzein- welle 72 und versetzt diese damit über den Hebel
gang über einen mit der Fußbetätigungsplatte 4 für arm 71 in Schwingbewegung. Diese Schwingbewe den Antriebsmotor 3 verbundenen Schalter 119 an 65 gung wird von der Schwingwelle 72 über den Hebel
dem Pluspol einer Spannungsquelle angeschlossen arm 73, den Lenker 74 und den Hebel75 (Fig. 3'
ist. Der Rücksetzeingang des Speichers 118 ist über auf den oberen Hilfsstoffschieber 77 als Vorschub
ein Umkchrglicd 120 mit einem Schlitzinitiator 121 bewegung übertragen.
1539
(ο
als /.-Signal erscheint, welches den Zähler I11 wieder auf Null zurücksetzt und gleichzeitig über den Schaltverstärker 114 den Schrittmotor 57 um einen Schritt weiterschaltet.
Die nächsten Wegimpulse werden wieder versichenfucht, zählen den Zähler 111 his /ur Vorwahl hoch und lösen jeweils weitere Schritte des Schrittmotors 57 aus. Dieser dreht sich somit in Abhängigkeit von der Zahl der ankommenden Impulse iiiid
Impulse werden aber nicht gezählt, da von dem Speicher 109 ein Sperrsignal an den Sperreingängen der Zähler 111 und 112 anliegt. Beide Zähler 111 und 112 stehen auf Null.
Durch Rüchwärtstrctcn der Fußbctätigungsplatte4 durch die Näherin wird der Schalter 119 geschlossen und der Speicher 118 gesetzt, so daß das Relais 123 abfällt ind die Ruhekontakte 124 im Motorstrom-
Durch die Stcllscheibe 46 wird also sowohl die Stichlänge des HauptstolTschicbcrs 6 als auch die der beiden zangenartig am Werkstück angreifenden HiITsstoffschiebern 7 und 77 eingestellt. Dem Vorschubbetrag der beiden das Nähgut der Stichbildcsiclle zuführenden HilfsstofTschicbcr 7 und 77 wird darüber hinaus !«-.ch ein Vorschubbetrag überlagert, der von dem Profil der Kurvenscheibe 55 abhängig ist.
Beim Nähvorgang wird das Nähgut von den beiden HilfsstolTschiebcrn 7 und 77 um einen größeren io d<*r am Stcucrkaslcn 126 eingestellten Vorwahl. Betrag verschoben als von dem Hauptstoffschicbcrn. Bei ihrer Drehbewegung durch denSchrittmolor57
wodurch sich die geforderte Raffung oder F.inhaltung entsprechend dem SlolTvorschub verschwenkt die der Mchrwcitc in an vieh bekannter Weise ergibt. Steuerscheibe 55 (Γ·'ig. 2) den Doppclhebel 53, der
Vor dem Nähbeginn befindet sich der Schritt- über die Überlragungsslangc 52 an den beiden I enmotor 57 und damit auch die Steuerscheibe 55 in 15 kern 49 und 50 angreift. Bei konstanter Drehsiclihrcr Ausgangsstellung, wobei die an der Steuer- lung der Stellwelle 31 wird dadurch die Drehstellung scheibe 55 befestigte Fahne 122 in den Schlitzinilia- der Stellwelle 39 verändert, wodurch sich auch das tor 121 ragt. Die beiden bistabilen Speicher 109 und Maß des Vorschubunterschicdcs dei beiden eine pe-118 sind zurückgesetzt. Der Impulsgeber 115 meinsamc Vorschubbewegung ausführenden llilfsschwingt ständig und gibt Impulse an die Zählein- 20 stoffschieber 7 und 77 gegenüber der Vorschublvgänge der beiden Impulszähler 111 und 112. Diese wegung des Hauptstoffschiebers 6 ändert.
■■■·-· ' Die Ausbildung der Kontur der Steuerscheibe 55
bestimmt die während eines gesamten Nalit;iblaufes auszuführende DiiTcrcntialvcrstcllung der Hilfv-inlf-45 schieber 7 und 77 gegenüber dem Hauptstoffschicber 6, wobei die Winkeldrchung der Steuerscheibe 55 jeweils genau dem zurückgelegten Nähgutvorvchub entspricht. So können beim Hinraffen der Mehrveite an Ärmclzuschnilten von Bekleidungsstücken völlig
kreis geschlossen werden. Gleichzeitig wird der Spei- 30 identische Paßformen erzielt werden. Die durch die eher I0V freigegeben, weicher vorher übet da> iWcf- vcrscnicdencn Arrnc-Sgiüßcii iicdiugicn HiiieiM.lin.d-Glicd117 durch den Speicher 118 ständig zurück- liehen Nahtlängen lassen sich durch Hinstellen an dir gesetzt war. Die Näherin kann nunmehr durch Nie- Vorwahltastalur 125 am Steuerkasten 126 so emdertreten der Fußbetätigungsplatte 4 den Nähvorgang stellen, daß die Steuerscheibe 55 entsprechend ι: r beginnen, wobei sie die Nähgeschwindigkeit in bc- 35 nunmehr geänderten Nahtlängcn zur Durchfühiin\», kanntcr Weise durch die Fußbctätipungsplattc 4 des gesamten Nahtverlaufes genau eine volle I'm steuern kann. drehung ausführt. Auf diese Weise läßt sich das .">(
Beim Nähvorgang wird das Polrad 98 von dem der Kurvenscheibe gespeicherte Raffprogramm iU » transportierten Nähgut verdreht. Die von den beiden verschiedensten Nahtlängcn anpassen, die klein.·: Hallgcneratoren erzeugte Wechselspannung wird der 40 sind als eine bestimmte max. auszuführende Nah! Impulsaufbereitungsstufe 108 zugeleitet und dort so länge. Wenn diese max. einstellbare Nahtlänge rn-i ausgewertet, daß für jeden Millimeter Stoffvorschub der Vorwahl »100« an der Vorwahltastatur 125 ' ein Impuls an ihrem Ausgang erscheint. Dieser Impuls setzt den Speicher 109. Dadurch werden die Sperren an den Zählern 111 und 112 aufgehoben, so 45 daß die vom Impulsgeber 115 gelieferten Impulse nunmehr gleichzeitig in beiden Zählern ItI und 112 gezählt werden. Wenn nun der Zähler 112 auf einen konstanten Zahlcnwert, beispielsweise 7, eingestellt ist, erzeugt der 7. eintreffende Impuls des Impuls- 50 setzt über das Umkehrglied 120 den Speicher 118 zu gebers 115 an seinem Ausgang ein Nullsignal, wel- rück. Dadurch wird der Speicher 109 gesperrt um ches in der Umkehrstufe 116 invertiert wird und über die weiteren Impulse vom Polrad 98 werden ausge das Oder-Glied 117 den bistabilen Speicher 109 zu- blendet; die Steuerkurve 55 bleibt in dieser Endstel rücksetzt. Dadurch werden beide Zähler 111 und 112 lung stehen. Außerdem öffnet das Relais 123 dii gesperrt und Zähler 112 gleichzeitig wieder auf Null 55 Ruhekontakte 124, wodurch der Antriebsmotor '. zurückgesetzt. In Zähler 111 bleibt der Zähler- stromlos wird. Die Nähmaschine bleibt stehen um stand »7c erhalten. ze'8l der Näherin das Ende des Arbeitsvorganges an
Der nächste Impuls am Impulsaufbereitcr 108 löst Selbstverständlich läßt sich der Arbeitsablauf nocl
auf die gleiche Weise über den Speicher 109 die Frei- im einzelnen abändern, ohne das Wesen der Erfin gäbe beider Impulszähler 111 und 112, das Einzäh- 60 dung zu verändern; so kann beispielsweise eine An ten von sieben Impulsen in beide Zähler und das Ordnung vorgesehen werden, mit der sich die Dreh Rücksetzen des Speichers 109 aus, wonach der Zäh- richtung des Schrittmotors 57 und damit die de !erstand des Impulszählers 111 dann auf »14« steht. Steuerscheibe 55 umkehren läßt, um »rechte« ode Diese Funktionsweise setzt sich fort, bis der Zähler »linke« Armelteile nähen zu können. Außerder 111 einen Zählerstand erreicht hat, der mit dem am 65 kann der Anlauf und das Ende des Nähvorgange Stcuerkasten 12f vorgewählten Zählerstand identisch durch Fotozellen steuerbar sein, um zu gewährleistcr ist In diesem Augenblick gibt der Zähler 111 ein daß die Nähmaschine nur dann und solange lauf Nullsienal ab, das am Ausgang der Umkehrstufe 113 solange sich Nähgut unter der Nadel 91 befindet.
spiclsweisc 680 mm beträgt, kann eine gewünschte Nahtlänge »Z.« durch Einstellen der Vorwahl
/.•100 , „
x-= fig0 hergestellt werden.
Am Ende der Naht hat sich die Steuerscheibe 5? um 360" gedreht und die mit ihr umlaufende Fahικ 122 taucht in den Schlitzinitiator 121 ein. Diese 1
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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3539

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Nähmaschine mit Dillerentinlvorschub zum Einhalten von Mehrweite an Bekleidungszuschnitten und zum gleichzeitigen Fixieren der eingehaltenen Mehrweite durch eine Naht, wobei die Differenz des Vorschubbetrages der Stoffschieber durch einen umlaufenden Programmträger gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daü ein den tatsächlichen StofFvorschub an der Stichbildestelle abtastendes Meßrad (98) als Impulsgeber (98, 108) einen Schrittmotor (57) steuert, der den Programm;räger (55) antreibt.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Impulsgeber (98, 108) und dem Schrittmotor (57) ein einstellbarer Impulszähler (111) vorgesehen ist, der bei seiner RücKvellung den Schrittmotor (57) über einen Fortschaltimpuls weiterschaltet.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsgeber (98, 108) über einen bistabilen Speicher (109) die Freigabe der Zählfunktion des Impulszählers (111) sowie die cinev zweiten Impulszähler (112) auslöst, deren Zähleingänge mit einem zweiten Impulsgeber (115) verbunden sind, der Impulse sehr hoher konstanter Frequenz erzeugt, und der zweite Im pulszähler (112) beim Zurückstellen in seine Ausgangslage nacn Erreichen eines bestimmten Zäh- lerstandes über den Speicher v 109) die Zählfunktionen beider Impulszähler (111 und 112) sperrt.
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