DE8333709U1 - Nähmaschine mit einstellbarem Nadel -und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer Naht - Google Patents
Nähmaschine mit einstellbarem Nadel -und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer NahtInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/22—Work-feeding means with means for setting length of stitch
Description
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Nähmaschine zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer ,
Naht Ii
Die Neuerung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer älteren Anordnung (DE-PS 31 §0 141) nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 wird die Verkürzung der Länge des Iet2ten Stiches vor dem Endpunkt dadurch erzielt, daß die
Vorschubbewegung des Stoffschiebers durch dessen abruptes '■'■
Absenken dann unterbrochen wird, wenn die Nadel den gewünschten Endpunkt der Naht erreicht hat. Diese Maßnahme ist allerdings I
nicht auf eine Nähmaschine mit Nadeltransport in einfacher Weise -t
übertragbar, weil sieh die Nadel beim Vorschub im Werkstück
befindet und ihre Schubbewegung ebenfalls unterbrochen werden müßte. Dies bereitet aber zusätzliche Schwierigkeiten und <
erheblichen Aufwand. |
Ausführung einer oder mehrerer Stiche mit verkürzter Stichlänge |
vor einem Endpunkt mit Hilfe einer Nähmaschine mit \,
Nadeltransport. Dabei wird das Stellgetriebe für die Einstellung der Vorschublänge des Stoffschiebers und der Nadel unmittelbar
vor der Ausführung des oder der letzten Stiche so verstellt, daß Stoffschieber und Nadel ebenfalls nur die zur Ansteuerung des
Endpunktes der Naht jeweilig erforderliche Reststichlänge ausführen.
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ansteuerung des Endpunktes ohne
Verkürzung der Bewegung der Vorschubelemente in Vorwärtsrichtung zu erzielen. Dadurch wird nun ein weiterer neuartiger Weg zur
Ansteuerung der exakten Endposition bei Nähmaschinen mit Nadeltransport gewiesen.
Vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich nach den Merkmalen der Unteransprüche. Die Maßnahme
nach Anspruch 2 ermöglicht es, den vorhandenen, unteren Stoffschieber unter Auenutzung seiner Rückwärtsbewegung zur
Erzielung der Korrekturbewegung des Werkstückes zu verwenden. Durch die Anordnung nach Anspruch 3 ergibt sieh eine genügend
starre Verbindung zwischen dem Hebeentrieb und dem unteren
Stoffschieber beim normalen Nahbetrieb. Die Maßnahme nach Anspruch 4 gewahrleistet eine exakte Anhebung des unteren
Stoffschieber in seiner normal unwirksamen Phase bei gleichzeitiger Ausschwenkung des Knicklenkergetriebes.
In der Zeichnung ist ein Ausfuhrungsbeispiel der Nahmaschine
nach der Neuerung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Triebwerkes einer Nahmaschine mit Unter- und Nadeltransport;
Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 die schematische Darstellung verschiedener Organe der zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht
notwendigen Steuerung mit ihrer gegenseitigen Verbindung und
Wie die Fig. 1 zeigt, treibt eine in einem nur angedeuteten Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 2 über eine
Kurbel 3 und einen Lenker 4 eine mit einer Nadel 5 ausgestattete Nadelstange 6 an. Diese ist in einer um einen
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ν ν ν ■ ν ■ ρ ψ ψ ψ
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- 3 Drehzapfen 7 pendelnden Schwinge 8 gelagert.
Mit der Nadel 5 arbeitet ein nicht dargestellter Greifer
sowie ein Stoffschieber 9 zusammen, der auf einem unterhalb
der in Fig. d dargestellten Stichplatte 10 der Nähmaschine gelagerten Träger 11 befestigt ist.
Der Träger 11 ist mit einer gabelförmig ausgebildeten Kurbel 13 verbunden, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten
Schwingwelle ld befestigt ist« Zum Antrieb der Schwingwelle l4 ist auf einer im Verhältnis 1 : 1 mit der Hauptwelle
2 in Antriebsverbittdung stehenden Welle 1!5 ein Exzenter 16 befestigt, dessen Exzenterstange 1? an einem Zapfen
l8 angelenkt ist. Auf diesem ist ein Lenker 19 gelagert, der mit Hilfe eines Zapfens 20 mit einer auf der Schwingwelle
ld befestigten Kurbel 21 verbunden ist. Seitlich von der Exzenterstange 1? ist auf dem Zapfen i8 ein Lenker 22
befestigt, der einen von einer Kurbel 23 getragenen Zapfen 2k umgreift. Die wirksame Länge des Lenkers 19 ist gleich
der wirksamen Länge des Lenkers 22, so daß dann, wenn die beiden Zapfen 20 und 2d miteinander fluchten, die Schwingwelle
Ik trotz sich bewegender Exzenterstange 1? in Ruhe
verbleibt,
Zum Variieren der auf die Schwingwelle lk einwirkenden Bewegung
der Exzenterstange 17 ist die Kurbel 23 auf einer Stellwelle 25 festgeklemmt. Die Teile ld und l6 bis 25
bilden ein Stellgetriebe 26 für die Vorschubgröße und Richtung des StoffSchiebers 9- Die Stellwelle 25 trägt
eine Kurbel 27, die über einen Lenker 28 mit einer Kurbel 29 verbunden ist, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten
Stellwelle 30 befestigt ist. Die Stellwelle 30 trägt einen Bügel 31» zwischen dessen Armen 31a -ein weiterer Bügel 32
mittels Bolzen 33 drehbar gelagert ist. Die Arme 32a des Bügels 32 sind durch einen Bolzen 3d verbunden, dem von
einem auf der Hauptwelle 2 befestigten Exzenter 35 über eine Exzenterstange 36 Schwingbewegungen um die Bolzen 33
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' erteilt werden. Acif dem Bolzen 34 ist ferner ein Lenker
angeordnet, der mittels eines Bolzens 38 an einer Kurbel
angelenkt ist, welche an einem Ende einer par&llel zur Hauptwelle 2 verlaufenden Schwingwelle 40 befestigt ist.
Mit dem anderen Ende der Schwingwelle 4o ist eine Kurbel 4l verbunden, die einen Zapfen 42 trägt, welcher zwischen
»wei auf der Rückseite der Schwinge 8 angeordneten Planschen 43 geführt ist. Die Teile 30 bis 40 bilden ein Seilgetriebe
44 für die Vorschubgröße und Richtung der Nadel 5· 10
).. eines Schwinghebele 46 verbunden, der auf einer im Gehäuse
if 1 gelagerten Welle 47 befestigt ist. Das noch freie Ende
I: des Schwinghebels %6 weist einen kugelförmigen Ansatz 46a
. 15 auf, der zwiochen Seitenwandungen einer Stellnut 48 einer
y Stellvorrichtung 49 ragt, die auf' einer gehäusefesten ""
w Achse 50 drehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen der Stellvorrichtung
49 wird die Größe der Vorschubbewegung des StoffSchiebers 9 und der Nadel 5 bestimmt, wobei die Stellnut
48 so spiralförmig ausgebildet ist, daß sich Stichlängen von beispielsweise 1 bis 6 mm am Stoffschieber 9 und
der Nadel 5 einstellen lassen.
An der Kurbel 27 greift eine mit ihrem anderen Ende «m
Gehäuse 1 eingehängte Zugfeder 52 an, die bewirkt, daß
der in die Stellnut 48 ragende Ansatz 46a des Schwinghebels 46 in ständiger Anlage an der äußeren der Seitenwandungen
der Stellnut 48 anliegt und der Stoffschieber 9 in Verbindung mit der Nadel 5 das Nähgut in Vorwärtsrichtung
verschiebt. Zur umkehrung der Vorschubrichtung ist
auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Welle 47 ein Schalthebel 53 befestigt, durch den der Schwinghebel
46 zur Anlage an die innere Seitenwandung der Stellnut 48 verschwenkt werden kann.
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*~ In Achsverlängerung der iStellwelle 25 ist am Gehäuse 1
ein Potentiometer 54 angeordnet, dessen Stellglied 55 in
einer axialen Bohrung dar Stellwelle 25 befestigt ist.
Der Träger 11 ist mit einem Rahmen 56 verbunden, der auf
einem Zapfen 57 gelagert ist. Dieser wird von einem Hebelarm 53 getragen, welcher auf einem im Gehäuse 1 befestigten
Bolzen 59 gelagert ist.
Exzenterstange 6l mit einer Kurbel 62 verbunden ist, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 63 befestigt ist.
Auf der Welle 63 ist eine zweite Kurbel 64 befestigt. Diese ist mit einem Ende eines Lenkers 65 (siehe auch
ein zweiter Lenker 67 gelagert, der von dem Zapfen 57 ge- |
tragen wird und der mit dem Lenker 65 zusammen ein Knicklenkergetriebe
68 bildet.
Auf dem Zapfen 57 ist eine Drehfeder 69 gelagert, die sich mit einem Ende an dem Rahmen 56 abstützt und deren anderes |
Ende auf den Lenker 67 einwirkt. Dieser weist einen An- | schlag 67a auf, den die Drehfeder 69 gegen einen Quersteg - |
56a des Rahmens 56 drückt. Der Lenker 67 ist mit einer ,y
Nase 67b' versehen, die in die Bahn einer Anschlagfläche ''·
7la eines auf dem Bolzen 59 gelagerten Steuergliedes7l ragt. Das Steuerglied 71 weist einen Schlitz 7lb auf, der als
Führung für einen Stift 72 dient. Dieser ist an einem HaI-tewinkel
73 befestigt, der mit einer Kolbenstange 7^a
eines Druckluftzylinders 7k verbunden ist.
Die Welle 15 trägt eine mit einer Vielzahl von Strichmarken 75 versehene Impulsscheibe 76, die mit einem Impulsgeber
77 und mit einem um 180 dazu angeordneten Impuls-
geber 78 zusammenwirkt. Der Impulsgeber 77 (Fig. 3) ie* ■..'
über eine Leitung 79 und der Impulsgeber 78 über eine Lei-
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- 6 tung 80 mit einem Mikrocomputer 8l verbunden.
Die Strichmarken 75 (Fig. l) sind nur auf einem Teil der
Impulsscheibe 76 vorhanden, nämlich auf dem Teil, der
während der Transportphase des StoffSchiebers 9 und der
Nadel 5 den Impulsgeber 77 durchläuft. Auf diese Weise gibt dieser nur während der Transportphase der Nähmaschine
Impulse über die Leitung 79 (Fig. 3) ^n den Mikrocomputer
71 ab, während der Impulsgeber 78 nur während der Nieiittransportphase
Impulse an den Mikrocomputer 8l abgibt.
Ein Eingang des Mikrocomputers 8l ist über eine Leitung
mit dem Potentiometer 54, ein anderer über eine Leitung
mit einem schematisch dargestellten Eingabegerät 84 und schließlich ein weiterer Eingang über eine Leitung 85 mit
einem Sensor 86 verbunden, der am Gehäuse 1 vor der Nadel 5 oberhalb der Stichbildestelle befestigt ist.
Ein Ausgang des Mikrocomputers 8l ist über einen nicht dargestellten Verstärker und eine Leitung 87 mit dem Schaltmagneten
eines 4/2-Wegeventils 88 verbunden. Das Wegeventil 88 dient zur gesteuerten Beaufschlagung des Druckluftzylinders
74, wobei die Druckluftquelle mit 89 bezeichnet
ist. Ein weiterer Ausgang des Mikrocomputers 8l ist über eine Leitung 90 mit einer bekannten, nicht dargestellten
Steuerschaltung eines Positionsmotors 9l verbunden, der über einen Riementrieb 92 mit der Welle 15 in Antriebsverbindung .steht.
3G Schließlich ist ein Zähler 93 über eine Leitung 94 an einen
Eingang und über eine Leitung 95 an einen Ausgang des Mikrocomputers 8l angeschlossen. Über eine an einen weiteren
Ausgang des Mikrocomputers 8l angeschlossene Leitung 96 ist der Zähler 93 auf "0" rüclistellbar.
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Der Mikrocomputer 8l verarbeitet die von dem-Impulsgeber
77 und von dem Sensor 86 eingehenden Impulse entsprechend
seinem vorgegebenen Programm in an sich bekannter Weise. Er nimmt außerdem die von der Drehlage des Potentiometers
54 abhängigen Werte auf, welche die jeweilige eingestellte
Stichlänge simulieren. Die auszuführende Stichlänge kann
natürlich auch anstelle des Potentiometers 54 bei Stichverstellungen
durch Eingabe von Hand über das Eingabegerät 84 dem Mikrocomputer 8l eingegeben werden.
Der aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Sensor 86 ist im Abstand L (Fig. 4) vor der Bahn der Nadel 5 am
Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt. Der Sensor 86 arbeitet mit einer auf der Stichplatte 10 dftr Nähmaschine aufgeklebten
Reflexfolie 97 zusammen. Ein von dein Lichtsender des Sensors 86 ausgehender Lichtstrahl fällt auf einen
Abtastpunkt A und wird bei fehlendem Werkstück W von der Reflexfolie 97 auf den Empfänger des Sensors 86 zurückgestrahlt.
Sobald sich beim Stofftransport eine Kante 98 vom Werkstück W, z. B. eines Stoffkragens, über den
Abtastpunkt A bewegt, unterbricht das Werkstück W die Zurückstrahlung des Lichtstrahles und der Sensor 36 gibt
einen Schaltimpuls über die Leitung 85 (siehe auch Fig. 3) an den Mikrocomputer 8l.
Während der Herstellung einer aus Nähstichen N bestehenden Naht im Abstand a von der Kante 99 des Werkstückes W
meldet beispielsweise der Sensor 86, daß die Kante 98 des Werkstückes den Abtastpunkt A auf der Stichplatte 10 der
Nähmaschine bzw. auf der daraufgeklebten Reflexfolie 97
freigegeben hat, indem er einen Schaltimpuls über die Leitung 85 an den Mikrocomputer 8l gibt. Dieser schaltet,
über die Leitung 90 den Positionsmotor 91 auf eine vorbestimmte niedrige Drehzahl, bei der sich die Nähmaschine
später bei Erreichen eine« vorbestimmten Endpunktes E stillsetzen läßt.
- Gleichzeitig wird der auf "O" gestellte Zähler 93 vom
Mikroprozessor 8l über die Leitung 9 5 an die Leitung 79
des Impulsgebers 77 angeschaltet. Beim Weiternähen bewirken nun die von den? Impulsgeber 77 gelieferten Impulse
ein Aufwärtszählen des Zählers 93 von "0" an.
Mikroprozessor 8l über die Leitung 9 5 an die Leitung 79
des Impulsgebers 77 angeschaltet. Beim Weiternähen bewirken nun die von den? Impulsgeber 77 gelieferten Impulse
ein Aufwärtszählen des Zählers 93 von "0" an.
Die Einschaltung des Zählers 93 fällt in die Transportphase der Nähmaschine, da die.Kante 98 des Werkstückes W
nur in diese Phase den Abtastpunkt A durchläuft. In der
nur in diese Phase den Abtastpunkt A durchläuft. In der
Fig. k ist die Stellung der Nadel 5 hei der Einschaltung
des Zählers 93 eingezeichnet. Der Zähler 93 zai5.lt nun die von der Abgabe des Schaltimpulses des Sensors 86 bis zur
Fertigstellung des gerade begonnenen Nähstiches von dem
Impulsgeber 77 abgegebenen Impulse während dsr Reststichlänge N und gibt diese Impulszahl i am Ende dieses Reststiches an den Mikrocomputer 8l. Dieser errechnet unmittel bar danach aus dem Abstand L und der eingestellten Stichlänge η die Zahl der nach der Reststichlänge N noch auszuführenden vollständigen Nähstiche N bis zum Endpunkt E, außerdem die Impulszahl für die Differenz zwischen der
Stichlänge η und der errechneten Reststichlänge N^ für
den letzten verkürzten Stich.
des Zählers 93 eingezeichnet. Der Zähler 93 zai5.lt nun die von der Abgabe des Schaltimpulses des Sensors 86 bis zur
Fertigstellung des gerade begonnenen Nähstiches von dem
Impulsgeber 77 abgegebenen Impulse während dsr Reststichlänge N und gibt diese Impulszahl i am Ende dieses Reststiches an den Mikrocomputer 8l. Dieser errechnet unmittel bar danach aus dem Abstand L und der eingestellten Stichlänge η die Zahl der nach der Reststichlänge N noch auszuführenden vollständigen Nähstiche N bis zum Endpunkt E, außerdem die Impulszahl für die Differenz zwischen der
Stichlänge η und der errechneten Reststichlänge N^ für
den letzten verkürzten Stich.
Diese Ausrechnung ist abhängig vom Abstand L zwischen der Nadel 5 (Fig. k) und der Abtaststelle A des Sensors 86,
von dem Abstand e in der geradlinigen Verlängerung der
zu nähenden Naht zwischen dem Endpunkt E und der Kante 98 des Werkstückes W, von der eingestellten Stichlänge η und schließlich von der vorgegebenen Impulszahl i während der Durchführung der ReststichJ-ärge N des beim Ansprechen
dee Sensors 86 gerade ausgeführten N/ihstiches N. Der Abstand L ist konstant. Die Restnahtlänge 1 ist der Abstand der Nadel 5 bis zum vorbestimmten Endpunkt E. Die Impulszahl i ist von dem verwendeten Impulsgeber 77 abhängig.
Der Abstand e ist abhängig von dem Randabstand a der Naht von der Kante 98 bzw. 99 und von dem Kantenwinkel OC der
Eckr des Werkstückes W.
von dem Abstand e in der geradlinigen Verlängerung der
zu nähenden Naht zwischen dem Endpunkt E und der Kante 98 des Werkstückes W, von der eingestellten Stichlänge η und schließlich von der vorgegebenen Impulszahl i während der Durchführung der ReststichJ-ärge N des beim Ansprechen
dee Sensors 86 gerade ausgeführten N/ihstiches N. Der Abstand L ist konstant. Die Restnahtlänge 1 ist der Abstand der Nadel 5 bis zum vorbestimmten Endpunkt E. Die Impulszahl i ist von dem verwendeten Impulsgeber 77 abhängig.
Der Abstand e ist abhängig von dem Randabstand a der Naht von der Kante 98 bzw. 99 und von dem Kantenwinkel OC der
Eckr des Werkstückes W.
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Beim Einstellen der gewünschten Stichlänge η durch die
Stellvorrichtung 49 (Fig. l) wird die Stellwelle 25 über
den Schwinghebel 46, die Zugstange 45 und die Kurbel 27
verdreht. Dabei verändert sich der Widerstand des mit der Stellwelle 25 verbundenen Potentiometers 54 entsprechend.
Dieser Wert wird über die Leitung 82 (Fig. 3) dem Mikrocomputer
ftl eingegeben.
der vollständigen Nähstiche N bewirkt der Mikrocomputer 8l
ein Einsehalten des Druekluftzylinders ?4 über das Wege·
ventil 88 vor der Ausführung der Reststichlänge Nb in der
Zeit, in der der Vorschub des Werkstückes W durch den Stoffschieber 9 und die Nadel 5 gerade beendet ist.
Der Kolben 74a des Druckluftzylinders 74 (Fig. 1 und 2)
verschwenkt über den Stift 72 die Anschlagfläche 7la gegen
die Nase 67b des Lenkers 67« hebt diese an, legt sich dann an die Unterseite des Hebelarmes 58 und verschwenkt
diesen um einen Betrag, der durch das Hubende des einstellbar befestigten Druckluftzylinders 74 bestimmt ist. Bei
diesem Vorgang wird das Knicklenkergetriebe 68 durch das
Verschwenken der Nase 67b ausgeschwenkt und dadurch die
starre Verbindung zwischen dem Rahmen 56 und der Kurbel 64 aufgehoben. Beim weiteren Verschwenken des Hebelarmes
58 durch die Anschlagfläche 71a wird der Rahmen 56 angehoben
und damit der Träger 11 mit dem Stoffschieber 9 nach
oben verschwenkt. Der Stoffschieber 9 tritt dabei mit seinen
Zähnen durch die Stichplatte 10. Gleichzeitig stellt der Mikrocomputer 8l (Fig. 3) den Zähler 93 über die Leitung
96 auf die Zahl "0" ein, schaltet die Leitung 79 ab und schaltet die Leitung 80 an.
Der Impulsgeber 78 liefert nun über die Leitung 80 so
lange Impulse über den Mikrocomputer 81 an den Zähler 93 bis dessen Zählerstand eine Impulszahl i1 erreicht hat,
die der Differenz zwischen der Stichlänge η und der er-
rechneten Reststichlänge N, für den letzten verkürzten •Stich entspricht.
Das Werkstück W wird bei dem vorbeschriebenen Vorgang ura
den Differenzbetrag zwischen einer Stichlänge η und der Reatetichlärtge N- bei der Rückwärtsbewegung von Nadel 5
und Stoffschieber 9 von diesem mit zurückbewegt. Beim Zählerstand i' gibt der Zähler 93 über die Leitung 9^
einen Impuls an den Mikrocomputer 8l ab, wodurch dieser über die Leitung 87 schlagartig den Druekluftzylinder Tk
über das Wegeventil 88 abschaltet, wodurch das Steuerglied 71 in seine untere Endlage zurückgeschwenkt wird*
ker 65 und 67 in ihre Strecklage bis zur Anlage des Anschlages 67a an den Rahmen 56 gebracht, wodurch sich dieser
nach unten bewegt und den Stoffschieber 9 unter die Stichplatte 10 absenkt. Nach dem Absenken des StoffSchiebers
9 bewegen sich Nadel 5 vuxd Stoffschieber 9 dann ohne
Mitnahme des Werkstückes W um den Betrag der Reststichlänge N, in ihre Ausgangslage zurück, worauf die Nadel 5
exakt um den Betrag der Reststichlänge N^ vom letzten
vollständigen Nähstich N in dßs Werkstück W einsticht und der letzte Stich damit nur der Reststichlänge N. entspricht.
Gleichzeitig mit dem Abschalten des Druckluftzylinders 7k
(Fig. 3) gibt der Mikroprozessor 8l über die Leitung 9O
einen Abschaltbefehl für den Positionsmotor 91, der dann
nach Ausführung der Reststichlänge N. in an sich bekannter
der Nadel 5 bewirkt. Auf diese Weise ende die Naht exakt in dem vorbestimmten Endpunkt E1 wonach die Möglichkeit
der anschließenden Verdrehung des Werkstückes W besteht.
Anhalten der Nähmaschine in Hochstellung der Nadel 5 bewirkt,
ändern sich die Verbältnisse bei der Ausführung der Reststichlänge
Nfe nicht.
Abweichend von der beschriebenen Lösung besteht auch die Möglichkeit, den vorbestimmten Endpunkt £ der Naht auf
exfie andere Weise anzusteuern. Der Mikrocomputer ßl kann
beispielsweise nach dem Ansprechen des Sensors 86 im Abtastpunkt
A die Errechnung der Impulszahl i1, die dem zum
Erreichen des Endpunktes E notwendigen Rückwärtsschub des Werkstückes W durch den Stoffschieber 9 entspricht, während
einer dafür ausreichenden Zeitdauer durchführen, in
welcher Nähstiche N der bisherigen Länge' ausgeführt werden.
Dann können während der Ausführung der restlichen Stiche durch kurzzeitiges Einschalten des Druckluftzylinders 74
durch den Mikrocomputer 8l jeweils während der Rückschubphase des StoffSchiebers 9 gleichmäßig verkürzte Nähstiche
bis zum Endpunkt E ausgeführt werden, wobei die zum Rücktransport des Werkstückes W errechnete Impulszahl auf diese
restlichen Stiche verteilt wird.
Claims (5)
1.Mähmaschine mit einstellbarem Nadel- und
Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer Nahfeim
Abstand von der Kante eines Werkstückes, die einen vor der Nadel angeordneten, beim Durchlauf der Kante
den Vorgang zum Positionieren der Nadel in den Endpunkt auslösenden Sensor, einen mit der Hauptwelle
gekoppelten Impulsgeber zur Lieferung von Zählimpulsen für einen Impulszähler und einen
Mikrocomputer aufweist, der die Wirkung der Vorschubmittel in Abhängigkeit von den vom Sensor und
vom Impulsgeber ausgehenden Impulsen steuert,''dadurch
gekennzeichnet, daß ein Transportelement (Stoffschieber 9) vorgesehen ist, das dem Werkstück
zur Verkürzung der Länge mindestens des letzten Sticheü v-iT dem Endpunkt der Naht, vor der
Vorschubphase für den Einstich der Nadel im Endpunkt der Naht eine entgegen der Vorschubrichtung der
Vorschubmittel gerichtete Korrekturbewegung erteilt, deren Größe der Differenz zwischen der eingestellten
Stichlänge einerseits und dem Abstand zwischen dem Endpunkt der Naht und dem Einstich der Nadel vor dem
Endpunkt der Naht andererseits entspricht.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportelemant von dem unteren
Vorschubmittel (Stoffschieber 9) gebildet ist, das zur Erzielung der Korrekturbewegung des Werkstuckes
mit einem vom Mikrocomputer (81) gesteuerten Schaltgetriebe zum gesteuerten Einschalten während
seiner der letzten Vorschubphase vorausgehenden Rückschubphase verbunden ist.
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3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltgetriebe aus einem Knicklenkergetriebe (68) besteht, das einerends über eine Kurbel (64) mit
dem Hebeantrieb (60 bis 64) für den Stoffschieber (9) und andernends über einen Hebelarm (58) mit dem
Gehäuse (1) der Nähmaschine verbunden ist«
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Lenker (67) des von einer Feder (69) in der Strecklage gehaltenen Knicklenkergetriebes (68)
zu dessem Ausknicken eine Nase (67b) aufweist, welche in die Bahn eines Steuergliedes (71) ragt.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (71) schwenkbar auf der Drehachse
(59) des Hebelarmes (58) gelagert ist und diesen untergreift.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3342391A DE3342391C1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Naehmaschine mit Nadel und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8333709U1 true DE8333709U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6215080
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8333709U Expired DE8333709U1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Nähmaschine mit einstellbarem Nadel -und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer Naht |
DE3342391A Expired DE3342391C1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Naehmaschine mit Nadel und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3342391A Expired DE3342391C1 (de) | 1983-11-24 | 1983-11-24 | Naehmaschine mit Nadel und Untertransport und einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht |
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BR (1) | BR8405757A (de) |
DE (2) | DE8333709U1 (de) |
ES (1) | ES536092A0 (de) |
IT (1) | IT1177238B (de) |
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JPH0653199B2 (ja) * | 1985-04-25 | 1994-07-20 | ブラザー工業株式会社 | ミシンの定寸縫い装置 |
JPS62129095A (ja) * | 1985-11-29 | 1987-06-11 | ジューキ株式会社 | ミシンの1針縫い装置 |
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DE3818457C1 (de) * | 1988-05-31 | 1989-12-28 | Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld, De | |
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