DE3039019C2 - Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine

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DE3039019C2
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    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements

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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (US-PS 25 023) wird lediglich die vom Stoffschieber durchlaufene Kurvenbahn relativ zur Stichplatte der Nähmaschine angehoben. Der eigentliche Hub wird dabei nicht verstellt. Eine solche Anhebung der Stoffschieberbahn kann aber in unerwünschter Weise den für die Stichlänge verantwortlichen, oberhalb der Stichplatte liegenden Teil dieser Bahn erheblich verändern und sogar zu einem nach rückwärts gerichtetem Vorschub führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß bei einer Verstellung des Stoffschieberhubes die eigentlichen Vorschub- und Rückkehrbewegungen des Stoffschiebers im wesentlichen unbeeinflußt bleiben.
Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilstirnansicht einer Nähmaschine,
F i g. 2 eine Teilschnittansicht entlang der L;nie 2-2 in Fig. 1.
Fi g. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht entlang der Linie 3-3 in F i g. 2,
Fig.4 und 5 Einzelansichten zur Darstellung einer Hubhöhenverstellung und
F ΐ g. 7 und 8 schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes in verschiedenen Betriebsstellungen.
Eine Nähmaschine 10 weist ein Maschinengestell 12 auf, von dem ein Arm 14 absteht Am einen Ende dieses
ίο Armes ist eine Maschinenkammer 16 ausgebildet Vom anderen Ende des Maschinengestells 12 erhebt sich ein lösbar, befestigter Ständer 17, welcher einen (nicht dargestellten) Arm mit Nähkopf 18 trägt Der Nähkopf liegt einerseits über dem freien Ende des Armes 14. Im Wähkopf ist eine hin- und herbewegliche Nadelstange 26 angeordnet, die eine Nadel 22 trägt Die Nadel 22 arbeitet mit einem Greifer 24 zusammen. Während des Nähmaschinenbetriebs wird das zu vernähende Werkstück über einen Werkstückträger 26 hinweggeschoben und von einem Drückerfuß 30 gegen eine Stichplatte 28 gehalten. Der Drückerfuß 30 ist am unteren Ende einer Drückerfußstange 31 angeordnet
Eine Stoffschieberstange 32 trägt an ihrem vorderen, über die Kammer 16 hinausragenden Ende einen Stoffschieber 34. Der Stoffschieber 34 ragt durch Öffnungen 29 in der Stichplatte 28 hindurch und arbeitet mit dem Drückerfuß 30 zusammen. Der Stoffschieberstange 32 und dem von ihr getragenen Stoffschieber werden über einen noch zu beschreibenden Mechanis mus Vorschub- und Rückkehrbewegungen sowie Hub- und Fallbewegungefv erteilt Die Stoffschieberstange 32 ist gegenüber der Kammer 16 durch eine Abdichtung 36 abgedichtet
Im Maschinengestell ist eine Antriebswelle 38
drehbar gelagert deren eines Ende als Exzenter 40 ausgebildet ist Die Welle 38 treibt über an sich bekannte (nicht dargestellte) Mittel eine Nadelantriebswelle im Verhältnis 1:1 an. Im Maschinengeste!) ist ferner eine Schwingwelle 42 gelagert, an weicher ein Schwingarm 44 befestigt ist. Das freie oder obere Ende 46 dieses Armes ist mit dem hinteren Ende der Stoffschieberstange 32 gelenkig verbunden.
Der Antriebsmechanismus der Stoffschieberstange umfaßt erste und zweite, voneinander unabhängige Gelenkverbindungen 50 und 52, deren Antriebsrichtungen zueinander orhtogonal sind. Die Gelenkverbindungen 50, 52 nutzen den Exzenter 40 als gemeinsames, einziges Kurbelteil aus, um bestimmte Bewegungen auf die Stoffschieberstange zu übertragen. Dadurch, daß die
5!\ Gelenkverbindungen 50, 52 an einem gemeinsamen
Exzenter angreifen, ist ein Auswuchten in einfacher Weise durch ein Gegengewicht 48 möglich, welches am Exzenter 40 befestigt wird. Die erste Gelenkverbindung 50 umfaßt einen
Kurbelhebel 54, der an seinem einen Ende den Exzenter 40 derart umfaßt, daß eine Rotation der Antriebswelle 38 zu einer längsweisen Hin- und Herbewegung des Kurbelhebels führt. An seinem freien Ende ist der Kurbelhebel 54 mit einem Pear von im Abstand angeordneten Armen 56 versehen. Eine kleine Stummelwelle 58 überbrückt den Leerraum zwischen den Armen 56 und vermittelt eine Gelenkverbindung für zwei weitere Arme 60 und 62. Das Ende jedes Armes wird von den Armen 56 des Kurbelhebels 54 umfaßt.
Ausgehend von seiner Verbindungsstelle mit dem Kurbelhebel 54 erstreckt sich der Arm 60 in Vorschubrichtung nach rückwärts und ist an einem Punkt 64 mit der Stoffschieberstange 32 gelenkig
verbunden. Der zweite Arm 62 geht von seiner Verbindung mit dem Kurbelhebel 54 aus und ist bei 68 mit dem einen Ende eines Verankerungsarmes 70 verbunden, dessen Winkelorientierung durch eine Vorrichtung 72 zur Einstellung des die Stichlänge > beeinflussenden Stoffschieber-Vorschubweges veränderbar ist (F i g. 3). Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich, wird eine Rotation der Welle 38 über den Exzenter 40 und den Kurbelhebel 54. in eine oszillatorische Bewegung umgewandelt. Der Punkt 59, an welchem der t< > Kurbelhebel 54 schwenkbar mit den Armen 60 und 62 verbunden ist, wird zwangsläufig dazu veranlaßt, sich auf einem Kreisbogen 66 zu bewegen, und zwar aufgrund der Führung durch den Arm 62, der am Vera-.icerungsarm 70 befestigt ist Die Bewegung des Kurbelhebels 54 veranlaßt den Arm 60 über die erzwungene Bewegung des Armes 62 und des Kurbelhebels dazu, der Stoffschieberstange 32 eine quergerichtete Bewegung zu erteilen, so daß sich der Stoffschieber 34 horizontal bewegt und auf das Werkstück eine Vorschubbewegung überträgt
Diese horizontal gerichtete Vorschubbewegung wird durch Vertikalbewegungen überlagert, die ihrerseits durch die kombinierte Wirkung des gemeinsamen Exzenters 40 und der zweiten Gelenkverbindung 52 erzeugt werden, so daß schließlich der Stoffschieber 34 eine Bewegung auf einer in sich geschlossenen Kurvenbahn in einer vertikalen Ebene ausführt.
Die zweite Gelenkverbindung 52 ist der ersten Verbindung 50 insoweit ähnlich, als auch sie einen jo Kurbelhebel 74 einschließt, dessen eines Ende den Exzenter 40 umfaßt An seinem freien Ende ist der Kurbelhebel 74 mit Zinken 76 versehen, die der Befestigung zweier Gelenkarme 78 und 80 dienen. Die Befestigung erfolgt schwenkbar um eine gemeinsame Schwenkachse 82. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, dienen die Gelenkarme 78 und 80 dazu, das vordere Ende der Stoffschieberstange 32 zu führen und abzustützen. Sie sind schwenkbar auf einem Zapfen oder einer itummelwelle 81 gelagert, die sich über den -w Leerraum zwischen den Zinken 76 des Gelenkarmes 78 erstreckt, so daß sich die gemeinsame Gelenkachse 82 für das eine Ende der Arme 78 und 80 ergibt. Das gegenüberliegende Ende des Gelenkarmes 78 ist bei 83 an der Stoffschieberstange 32 angelenkt. Das gegenüberliegende Ende des Gelenkarn.is 80 ist schwenkbar durch eine Gelenkachse 85 mit einer einstellbaren Vorrichtung 84 verbunden, die dazu dient, die Hubhöhe des Stoffschiebers einzustellen.
Wie schematisch in Fig.7 dargestellt, wird die v> Bewegung des Kurbelhebels 74 durch die begrenzt bogenförmige Bewegung des Gelenkarmes 80 derart beeinflußt, daß der Punkt 82, an welchem sie miteinander verbunden sind, gezwungen wird, sich auf einem Kreisbogen 87 zu bewegen. Hierdurch ist die « Ausgangsbewegung des Gelenkarmes 78 gesteuert, der seinerseits mit der Stoffschieberstange 32 gelenkig verbunden ist und dieser die Hubbewegung des Stoffschiebers 34 mitteilt.
Die erwähnte Vorrichtung 84 dient dazu, den Schwingungsweg des Kurbelhebels 74 und des Gelenkarmes 80 zu steuern, wodurch wiederum die Bewegung des Gelenkarmes 78 und damit der Hub des Stoffschiebers 34 gesteuert wird. Dies erfolgt letzten Endes durch eine Verschiebung der Gelenkachse 85 <>5 (Fig. 7).
Die Vorrichtung 84 umfaßt ein inneres Hülsenteil 86 sowie ein äußeres Hülsenieil 88, die ineinander teleskopartig im Maschinengestell 12 angeordnet sind. Das innere Hülsenteil 86 umfaßt eine Buchse 90, einen radial gerichteten Flansch 92 und einen radial verlaufenden Schlitz 94 an der Buchse 90. Das äußere Hülsenteil 88, welches durch Befestigungsmittel 96 (Fig.2) im Maschinengestell 12 stationär gehalten ist, weist eine Mittelbohrung 98 auf, welche die Buchse 90 aufnimmt Durch einen Teil 100, der in eine Keilnut 102 eingreift, ist das Hülsenteil 88 mit einem als Träger 104 dienenden Führungsblock verbunden. Die Keilnut 102 verläuft zur Horizontalebene der Stichplatte in sinem spitzen Winkel von etwa 5°. Diese Anordnung der Keilnut gewährleistet daß die Hubhöhe des Stoffschiebers symmetrisch einstellbar ist Von der dem Keil 100 gegenüberliegenden Seite des Trägers 104 steht ein Gelenkzapfen 106 ab, der von einer Öffnung 108 aufgenommen ist, die ihrerseits am Ende des Gelenkarmes 80 angeordnet ist Der Gelenkarm 80 ist gegenüber einer seitlichen Verschiebung relativ zum Gelenkzapfen 106 durch eine Schulter 110 festgehalten, die am Träger 104 ausgebildet ist Eine Feststellschraube 112 wird in den Träger 104 eingeschraubt, wobei zwischen dem Gelenkarm 80 und dieser Schraube ein Feststellglied 114 angeordnet ist.
Die Anordnung des Schwenkpunktes des Gelenkarmes i& bestimmt die Schwingungsbahn des Verbindungspunktes 82 zwischen dem Kurbelhebel 74 und dem Gelenkarm 78. Damit ist die Größe des Stoffschieberhubes festgelegt Wenn die Gelenkacbse 85 des Gelenkarmes 80 die in F i g. 7 schematisch dargestellte Position einnimmt, verläuft die durch eine gerade Linie angenäherte Bahn, welche vom Verbindungspunkt 82 durchlaufen wird, näherungsweise parallel zur Stichplatte. Damit ist die vertikale Verschiebung des Gelenkarmes 78 relativ klein, wie es die in Fig.7 dargestellte Bahnkurve des Stoffschiebers widerspiegelt. Wenn jedoch die Position der Gelenkachse 85 in die in F i g. 8 dargestellte Position verschoben ist, wird die geradlinige Annäherung der durch den Verbindungspunkt 82 durchlaufenen Bahn so verändert, daß diese Bahn in einem Winkel zur Stichplatte verläuft Dementsprechend wird die vertikale Bewegung des Gelenkarmes 78 beeinflußt, was schließlich zu einer größeren Amplitude des Stoffschieberhubes führt, vgl. die in Fig.8 dargestellte, in sich geschlossene Kurvenbahn des Stoffschiebers. Dabei hat eine Änderung des Stoffschieberhubes jedoch keinen Einfluß auf die Größe der Vorschub- und Rückkehrbewegungen des Stoffschiebers, und zwar wegen der Unabhängigkeit der Gelenkverbindungen 50 und 52.
Die Vorrichtung 84 ist durch eine Bedienungsperson manuell derart einstellbar, daß sich die Gelenkachse 85 des Gelenkarmes 80 mit Bezug auf die Antriebswelle 38 in einer Richtung verschiebt, welche durch die Keilnut ■ 102 bestimmt ist.
Um den Gelerrkzapfen 106 und damit dk-· Gelenkachse 85 des Gelenkarmes 80 in einer bestimmten Betriebslage festzulegen, ist ein Feststellglied 116 in Gestalt einer Schraube vorgesehen. Die Schraube ist durch den radialen verlaufenden Schlitz 94 des inneren Hülsenteils 86 gefesselt und hai ein mit Gewinde versehenes Ende, welches in den Träger ΐΟ4 eingeschraubt wird. Wenn die Schraube angezogen ist, Ifcgt sich der Träger 104 gegen das äußere Hülsenteil 88 an. Auf diese Weise 'st der Gelenkzapfen 106 gegenüber einer Verschiebung festgelegt und hält hierdurch das obere Ende des Gelenkarmes 80 in der eingestellten Position fest.
Die Längsachse der Hülsenteile 86, 88 ist mit dem Bezugszeichen 118 (F i g. 5 und 6) versehen, während die Längsachse des Gelenkzapfens 106 und des mit ihm verschraubten Feststellgliedes 116 mit 119 bezeichnet ist. Die Achsen 118 und 119 verlaufen zueinander exzentrisch. Wie oben erwähnt und auch aus F i g. 5 ersichtlich, ist die Schraube 116 vom Schlitz 94 aufgenommen. Eine Lockerung der Schraube 116 und eine anschließende manuelle Verdrehung des inneren Hülsenteils 86 verändert die Position der Schraube 116 und die Position des Gelenkzapfens 106 relativ zur Längsachse der Welle 38, und zwar entlang der Keilnut 102. Die Verschiebung des Gelenkzapfens 106 ist auf eine Bewegung entlang einer linearen Bahn beschränkt, die zur Stichplatte in einem Winkel von etwa 5° verläuft. Sobald die Gelenkachse 85 einjustiert ist, wird die Schraube 116 angezogen, wodurch die Gelenkachse 85 fixiert ist. Um die Bedienung der Vorrichtung 84 zu erleichtern, ist am äußeren Hülsenteil 88 in der Nähe des Flansches 92 eine Bezugsmarke 120 vorgesehen. Der radiale Flansch 92 selbst weist Markierungen auf, die in der Zeichnung mit 1, 2, 3 bezeichnet sind. Diese Markierungen zeigen mit der Bezugsmarke 120 zusammen die gewählte Hubhöhe der Stoffschieberbewegung an.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtimg zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine mit einer im Maschinengestell drehbar gelagerten Antriebswelle, einem an der Antriebswelle vorgesehenen Exzenter, einer den Stoffschieber tragenden Stoffschieberstange und mit am Exzenter sowie an der Stoffschieberstange angreifenden Verbindungsmitteln zur Umwandlung der Drehbewegung des Exzenters in die Hubbewegung des Stoffschiebers, dadurch gekennzeichnet, daß am Exzenter (40) als Verbindungsmittel ein Kurbelhebel (74) angreift, an dessen freiem Ende (76) als weitere Verbindungsmittel zwei Gelenkarme (78,80) angelenkt sind, daß das freie Ende des einen Gelenkarmes (78) schwenkbar an der Stoffschieberstange (32) befestigt und das freie Ende des anderen Gelenkarmes (80) an einer Gelenkachse (85) schwenkbar befestigt sind, und daß die Lage άψζ^Γ Gelenkachse (85) durch Einstellmittel (92) und*t7*ststellmittel (116) im Maschinengestell (12) veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (85) an einem in einer Ketlnutverbindung (tOO, 102) verschiebbaren Träger (104) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ineinander gesteckte Hülsenteile (86, 88) um eine gemeinsame, gegenüber der Gelenkachse (85) exzentrische Mittelachse (118) verdrehbar sind, und daß der eine, im Maschinengestell (12) festgelegte Hülsenteil (88) durch die Keilnutverbindung (106; 102) cvit dem Träger (104) der Gelenkachse {85) verbinden ist, die ihrerseits durch eine als Feststellmittel einende Schraube (116) mit einem radial verlaufenden Schlitz (94) im anderen Hülsenteil (86) in Verbindung steht.
DE3039019A 1979-10-24 1980-10-16 Vorrichtung zum Einstellen des Stoffschieberhubes an einer Nähmaschine Expired DE3039019C2 (de)

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