DE6926302U - Obertransportvorrichtung an naehmaschinen - Google Patents

Obertransportvorrichtung an naehmaschinen

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    • D05B27/00Work-feeding means
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Description

G.M. Pfaff AG., Kaiserslautern
Obertransportvorrichtung an Nähmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Obertransportvorrichtung an Nähmaschinen mit einer über je ein Verbindungsgestänge mit einem Vorschub- und einem Hebeantrieb in Wirkverbindung stehende^ als Doppelhebel ausgebildeten Obertransportschwinge und einem federbelasteten, mit der Obertransportschwinge in Wirkverbindung stehenden Stoffdrückerfuss.
Bei den bekannten Industriemaschinen mit Obertransportvorrichtung spielt die Unterbringung des Übertragungsgestänges und die Lagerung der Obertransportschwinge eine untergeordnete Rolle, da es bei einer gewerblich genutzten Maschine weniger stört, wenn ein Teil der Lager- oder der Übertragungsorgane ausserhalb des eigentlichen Maschinengehäuses liegt.
Bei der Unterbringung einer Obertransportvorrichtung in einer Haushaltnähmaschine ergeben sich hierbei insoweit Schwierigkeiten, als es zur Erhaltung einer ansprechenden Gehäuseform der Nähmaschine notwendig ist, die gesamten Antriebsübertragungselemente, insbesondere die im Kopf der Maschine unterzubringenden Teile der Obertrantsportorgane innerhalb eines eng begrenzten Raumes vorzunehmen. Darin muss die Gestaltung dieser Elemente und ihre gegenseitige Lagenzuordnung so gelöst werden, dass davon nur das sich zur Stichbildestelle erstreckende Obertransportelement aus dem Gehäuse ragt. Ausserdem sollen sich möglichst wenige der sich beim Betrieb der Maschine bewegenden Teile im Blickbereich der Nälierin befinden.
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Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer relativ einfachen Anordnung der Obertransportvorrichtung und die räumlich günstige Lagerung der Obertransportschwinge im Kopf der Maschine.
Neuerungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass der eine Arm der Obertransportschwinge an zwei im wesentlichen gleich langen und parallel verlaufenden Lenkern angekoppelt ist, von denen der eine am Gehäuse der Maschine angelenkt ist, während der andere über eine im wesentlichen parallel zu dem Arm verlaufenden Kurbelarm mit dem Vorschubantrieb in Wirkverbindung steht.
Eine sehr vorteilhafte und raumsparende Anordnung zur Koppelung der Obertransportvorrichtung mit dem Hebeantrieb und mit der Stoffdrückerstange und deren Hebemechanismus ergibt sich dadurch, dass die Obertransportschwinge mit der Stoffdrückerstange über einen im wesentlichen senkrecht verlaufende Knickgelenkverbindung verbunden ist, an deren Knickgelenkzapfen ein mit dem Hebeantrieb verbundener Lenker angreift.
Um eine Abhebung des Stoffdrückerfusses beim Vorschub des Nähgutes durch den Obertransportfuss zu vermeiden, ist der Stoffdrückerfuss mit der Stoffdrückerstange über eine begrenzt verschiebbare Glextschubführung mit Drehsicherung verbunden. Dadurch wird die Näherin nicht durch ein Vibrieren des Stoffdrückerfusses irritiert und dieser bleibt beim Nähguttransport, lediglich von dem Druck der Stoffdrückerfeder entlastet, auf dem Nähgut aufliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Nähmaschine mit der Obertransportvorrichtung, teilweise geschnittent wobei die vor der Obertransportschwinge liegenden Teile weggelassen wurden;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Kopf der Nähmaschine mit in Arbeitsstellung befindlichen Stichbildewerkzeugen und
Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt mit angehobener Obertransport- und Stoffdrückervorrichtung, wobei die unterhalb der Stichplatte liegenden Antriebsteile weggelassen wurden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist im Gehäuse 1 der Maschine die Nadelstange 2 mit der Nadel 3 gelagert und wird in bekannter, nicht dargestellter Weise von der Armwelle 4 der Maschine angetrieben.
Auf der Armwelle k ist ein Exzenter 5 befestigt, welcher von einer Exzenterstange 6 umgriffen wird, die an einem Arm 7 (siehe auch Fig. l) eines U-förmigen Schwingbügels 8 angelenkt ist. Der Schwingbügel 8 ist auf einer gehäusefesten Achse 9 gelagert und weist einen zweiten, mit einem Lenker 10 verbundenen Arm 11 auf. Der Lenker 10 greift an einem Knickgelenkzapfen 12 an, der Teil einer Knickgelenkverbindung aus dem Knickgelenkzapfen 12 und zwei Lenkern 13 und lk ist. Der Lenker 13 ist an einem Klemmstück 15 angelenkt, welches auf einer im Gehäuse 1 der Maschine geführten Stoffdrückerstange l6 befestigt ist.
Der untere Teil der Stoffdrückerstange l6 weist eine Bohrung auf, in der ein Schaft l8 eines Trägers 19 gleitend gelagert ist. Mittels einer im Schaft l8 befestigten und Schlitze 20 in der Stoffdrückerstange l6 durchragenden Schraube 21 ist der Träger 19 begrenzt vertikal verschiebbar in der Bohrung 17 geführt. Eine in der Bohrung 17 angeordnete Feder 22 stützt sich im Schaft l8 ab. An dem Träger 19 ist mittels einer Schraube ein Stoffdriickerfuss 2k befestigt.
In einer im oberen Teil der Stoffdrückerstange l6 vorhandenen Bohrung 25 ist eine stärker als die Feder 22 wirkende weitere
Feder 26 vorgesehen, die sich gegen einen in der Bohrung 25 geführten Bolzen 27 abstützt. Der Bolzen 27 liegt an einer gehäusefesten gelagerten Wippe 28 an, die sich wiederum gegen einen exzentrisch ausgebildeten Kopf 29 einer in das Gehäuse 1 eingeschraubten Anschlagschraube 30 abstützt. Infolge dieser Anordnung wird die Stoffdrückerstange l6 nach unten bis zur Auflage des Stoffdrückerfusses 24 auf das Nähgut gedrückt.
Der Lenker l4 greift an einem Ende eines Gelenkzapfens 31 an, der in einer doppelarmigen Obertransportschwinge 32 befestigt ist. Das andere Ende des Gelenkzapfens 31 wird von einem Lenker 33 aufgenommen, welcher gelenkig von einem im Gehäuse 1 befestigten Bolzen "}k getragen wird. Ein Arm 35 der Obertransportschwinge 32 ist über einen Lenker 36 mit einem Kurbelarm 37 verbunden, der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Schwingwelle 38 befestigt ist. Der Kurbelarm 37 erstreckt sich dabei im wesentlichen in der Verlängerung der Verbindungslinie zwischen den Achsen des Bolzens 34 und der Schwingwelle 38 und ausserdem sind die beiden Lenker 33 und 36 im wesentlichen gleich lang.
Der andere durch einen Schlitz 39 im Gehäuse 1 nach unten ragende Arm kO der Obertransportschwinge 32 weist ein keilförmiges freies Ende kl auf, welches in eine entsprechende keilförmige Ausnehmung 42 eines Obertransportfusses 43 einschiebbar ist, um diesen in seiner Wirkstellung zu halten. Der Obertransportfuss 43 ist mit einem Zahnstück 44 versehen, welches gemeinsam mit einer am Stoffdrückerfuss 24 gelenkig befestigten Sohle 45 von oben am Nähgut angreift. Dazu ist die Sohle 45 mit einem Schlitz 46 versehen, durch welchen das Zahnstück 44 durchgreifen kann.
Oberhalb des Zahnstückes 44 ist eine weitere Ausnehmung 47 vorgesehen, in welche das Ende 4l der Obertransportschwinge 32 einschiebbar ist. Dazu weist der Obertransportfuss 43 nach oben ragende Arme 48 auf, die an dem Arm 40 der Obertransportschwin-
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ge 32 beidseitig gleitend anliegen und mit Führungsschlitzen versehen sind, in welche ein in der Obertransportschwinge 32 unterhalb des Gelenkzapfens 31 befestigter Zapfen 50 ragt.
Eine einerends an dem Obertransportfuss 43 und anderenends an der Obertransportschwinge 32 eingehängte Feder 51 zieht den Obertransportfuss 43 nach oben, um den Eingriff zwischen der Ausnehmung 42 bezw. 47 und dem Ende 4l zu gewährleisten.
Mit dem Obertransportfuss 43 und dem Stoffdrückerfuss 24 wirkt durch Schlitze 52 einer Stichplatte 53 ein unterer Stoffschieber 5*1 zusammen, der auf einem Träger 55 befestigt ist.
Der Träger 55 ist einerends mit einem Arm 56 einer Schwinge 57 verbunden, und anderenends mit einem Fiihrungsschlitz 58 versehen, in welchem ein von einem Kurbelarm 59 getragener Gleitzapfen 60 geführt ist. Der Kurbelarm 59 ist auf einer Welle 61 befestigt, die in bekannter, nicht dargestellter Weise von einem beim Antrieb der Maschine umlaufenden Hebeexzenter in Schwingbewegungen versetzt wird.
Die auf einer im Gehäuse 1 angeordneten Achse 62 gelagerte Schwinge 57 weist einen weiteren Arm 63 auf, der über einen Lenker 64 mit einem auf der Schwingwelle 38 befestigten Kurbelarm 65 verbunden ist.
Ein von der Armwelle 4 (Fig. l) angetriebener Kettenriemen 66 treibt eine untere Welle 67 an, mit welcher der nicht dargestellte Greifer der Nähmaschine in Antriebsverbindung steht. Ausserdem treibt die Welle 67 über Zahnräder 68 und 69 eine Zwischenwelle 70 an, auf welcher ein Exzenter 71 (Fig. 2) befestigt ist. Der Exzenter 71 wird von einer Exzenterstange 72 umgriffen, die einen Bolzen 73 trägt. An dem Bolzen 73 sind zwei gleich lange Lenker 74 und 75 gelagert, wovon der eine BoI-
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zen 7k über einen Zapfen 76 mit einem dritten Arm 77 der Schwinge 57 gelenkig verbunden ist. Der andere Lenker 75 ist über einen Zapfen 78 gelenkig mit einem auf einer gehäusefesten Achse 79 gelagerten Winkelhebel 80 verbunden.
An dem freien Arm des Winkelhebels 80 greift eine Stange 8l (siehe auch Fig. l) an, die an einem weiteren Winkelhebel 82 angelenkt ist. Das freie Ende des Winkelhebels 82 ragt in eine seine Beweglichkeit einstellbar begrenzende Nut eines im Gehäuse 1 gelagerten Drehgriffes 83, der teilweise durch einen Schlitz 84 im Gehäuse 1 zur Einstellung durch die Bedienungsperson hindurchragt.
Eine Feder 85< die einerends an dem Gehäuse 1 und anderenends
an dem Winkelhebel 80 eingehängt ist, zieht den beschriebenen
Lenkermechanismus bis in eine durch die Nut des Drehgriffes begrenzte Endlage.
An der Stoffdrückerstange 16 ist ein Halter 86 befestigt, der einen nach hinten ragenden Arm 87 aufweist. Diesen Arm 87 untergreift ein Kurvenstück 88, welches auf einer Welle 89 befestigt ist, die durch das Gehäuse 1 ragt und an ihrem aussenliegenden Ende einen Handhebel 90 trägt.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt:
Beim Antrieb der Maschine treibt die Armwelle k über den Kettenriemen 66 die Welle 67 und über die Zahnräder 68 und 69 die Zwischenwelle 70 an. Der auf dieser befestigte Exzenter 71 verschwingt dabei über die Exzenterstange 72 den Bolzen 73 um den Zapfen 78, wobei der Lenker 75 eine reine Drehbewegung um den Zapfen 78 ausführt. Der Lenker 7k führt dagegen je nach der durch den Drehgriff 73 über den Doppelhebel 72, die Stange 8l und den Winkelhebel 80 einstellbaren Lage des Zapfens 78, ausser dieser Drehbewegung auch noch eine mehr oder weniger
grosse Relativbewegung um die Achse 62 aus. Diese Relativbewegung wird über die Schwinge 57 dem Stoffschieber 5k als Vorschubbewegung übermittelt.
Der nicht dargestellte Hebeexzenter bewirkt gleichzeitig eine Hebe- und Senkbewegung des StoffSchiebers 5k durch Ausschwingung der Welle 6l, deren Kurbelarm 59 diese Schwingbewegungen über den Gleitzapfen 60 auf den Träger 55 leitet.
Gleichzeitig mit dem Antrieb des StoffSchiebers 5k erteilt die Schwinge 57 über ihren Arm 63» den Lenker 6k und den Kurbelarm 65 der Schwingwelle 38 Schwingbewegungen, die über den Kurbelarm 37 und den Lenker 36 auf die Obertransportschwinge 32 übertragen werden.
Die Obertransportschwinge 32 wird dabei um den Gelenkzapfen verschwenkt, so dass der Obertransportfuss kj Vorschubbewegungen ausführt. Infolge der Verbindung sowohl des unteren Stoffschiebers 5k als auch des Obertrane lortfusses k3 mit der Schwinge 57 sind durch entsprechende Übertragungsverhältnisse ihre Schiebewege gleich gross.
Die Hebebewegung des Obertransportfusses kj erfolgt durch den Exzenter 5 über die Exzenterstange 6 auf den Schwingbügel 8. Bei dessen Verschwenkung knickt und streckt der an dem Knickgelenkzapfen 12 angreifende Lenker 10 abwechselnd die beiden Lenker 13 und 1^.
Infolge des Druckes der Feder 26 wird die Stoffdrückerstange nach unten geschoben und drückt mit dem oberen Ende des Schlitzes 20 auf die Schraube 21 und damit den Stoffdrückerfuss 4b 3 mit seiner Sohle k^> auf das Nähgut.
Wenn nun die beiden Lenker 13 und ±k ausgeknickt werden, bildet das an der Stoffdrückerstange l6 befestigte Klemmstück 15 einen
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Festpunkt für die Knicklenkerverbindung, wodurch der Gelenkzapfen 31 zusammen mit der Obertransportschwinge 32 und dem Obertransportfuss 43 angehoben wird. Die Obertransportschwinge 32 führt dabei im wesentlichen eine Parallelverschiebung zu der Geraden durch die Drehpunkte der beiden Lenker 33 und 36 aus. Gleichzeitig mit der Abhebung des Obertransportfusses vom Nähgut erfolgt eine Horizontalbewegung in oben beschriebener Weise durch die Schwingwelle 3d.
In seiner vordersten Stellung wird der Obertransportfuss 43 auf das Nähgut abgesenkt, indem der Lenker 10 eine Streckbewegung der Knicklenkerverbindung bewirkt. Dabei stützt sich der Obertransportfuss 43 nach einem bestimmten Streckbetrag der beiden Lenker 13 und l4 über das Nähgut auf die Stichplatte 53 bezw. auf den unteren Stoffschieber 54 ab, so dass nunmehr der Gelenkzapfen 31 den Festpunkt für die Knicklenkerverbindung bildet.
Die weitere Streckung der beiden Lenker 13 und l4 führt zum Anheben des Klemmstückes 15 entgegen dem Druck der Feder 26, deren Kraft über die Lenker 13 und l4 und die Obertransportschwinge 32 auf den Obertransportfuss 43 geleitet wird. Das Klemmstück 15 nimmt die Stoffdrückerstange l6 entsprechend nach oben mit. Infolge des Schlitzes 20 in der Stoffdrückerstange l6 bleibt die Sohle 45 des Stoffdrückerfusses 24 unter dem Ein fluss der Feder 22 mit leichtem Druck auf dem Nähgut liegen.
Gleichzeitig erfolgt durch Verschwenken der Obertransportschwin ge 32 um den Gelenkzapfen 31 ein Verschieben des Nähgutes.
Das Anheben des Stoffdrückerfusses 24 und des Obertransportfusses 43 zum Einlegen oder Entfernen des Nähgutes erfolgt durch Drehen des Handhebels 90· Dabei drückt das Kurvenstück über den Arm 87 den Halter 86 zusammen mit der Stoffdrücker-
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stange l6 nach oben. Das Klemmstück I5 nimmt über die Lenker 13 und lk den Gelenkzapfen 31 und damit die mit dem Obertransportfuss ^3 verbundene Obertransportschwinge 32 in gleichem Maße mit, wobei diese wieder eine Parallelverschiebung um die Drehpunkte der Lenker 33 und 36 ausführt. Lediglich der Stoffdrückerfuss 2k senkt sich dabei etwas bis zum Anschlag der Schraube 21 an der unteren Begrenzung des Schlitzes 20-
Zum Ausschalten des Obertransportfusses k"} wird dieser in angehobenem Zustand der Stoffdrückereinrichtung von Hand entgegen der Wirkung der Feder 31 von dem Ende kl der Obertransportschwinge 32 abgehoben und nach hinten verschwenkt. Dabei verschieben sich die Führungsschlitze 49 gegenüber dem Zapfen 50 und das Ende kl rastet federnd in die Ausnehmung k7 ein.
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Claims (3)

Schutzansprüche
1. Obertransportvorrichtung an Nähmaschinen mit einer über je ein Verbindungsgestänge mit einem Vorschub- und einem Hebeantrieb in Wirkverbindung stehenden als Doppelhebel ausgebildeten Obertransportschwinge und mit einem federbelasteten, mit der Obertransportschwinge in Wirkverbindung stehenden Stoffdrückerfuss, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Arm (35) der Obertransportschwinge (32) an zwei im wesentlichen gleich langen und parallel verlaufenden Lenkern (33, 36) angekoppelt ist, von denen der eine (33) am Gehäuse (l) der Maschine angelenkt ist, während der andere (36) über einen im wesentlichen parallel zu dem Arm (35) verlaufenden Kurbelarm (37) mit dem Vorschubantrieb in Wirkverbindung steht.
2- Obertransportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Obertransportschwinge (32) mit der Stoffdrückerstange (l6) über eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Knickgelenkverbindung (12-lA) verbunden ist, an deren Knickgelenkzapfen (12) ein mit dem Hebeantrieb verbundener Lenker (lO) angreift.
3. Obertransportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoffdrückerfuss (2^) mit der Stoffdrücker stange (16) über eine begrenzt verschiebbare Gleitschubführung (17,10) mit Drehsicherung (20,21) verbunden ist.
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