DE428464C - Zickzacknaehmaschine - Google Patents

Zickzacknaehmaschine

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DE428464C
DE428464C DEU8045D DEU0008045D DE428464C DE 428464 C DE428464 C DE 428464C DE U8045 D DEU8045 D DE U8045D DE U0008045 D DEU0008045 D DE U0008045D DE 428464 C DE428464 C DE 428464C
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DE
Germany
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lever
needle
arm
sewing machine
pin
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DEU8045D
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English (en)
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Union Special Machine Co
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Union Special Machine Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B57/00Loop takers, e.g. loopers
    • D05B57/02Loop takers, e.g. loopers for chain-stitch sewing machines, e.g. oscillating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2303/00Applied objects or articles
    • D05D2303/08Cordage

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Zickzacknähmaschine. Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine zur Erzeugung zickzackföriniger Nähte. Die Erfindung besteht darin, daß die seitliche \"erschiebung des Greifers mit der seitlichen Verschiebung der Nadel durch die gleiche Antriebvorrichtung in Übereinstimmung gebracht ist, und daß eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die die Seitwärtsbewegung der Nadel und des Greifers gleichzeitig auflebt. In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Nähniaschine, teilweise geschnitten; Abb.2 ist eine Ansicht der Maschine von hinten; Abb. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie 3-3 der Abb.2; Abb. 4 ist ein Schnitt gemäß der Linie --4 der Abb. 2, dabei sind die unter dem Arbeitstisch liegenden Teile in punktierten Linien eingezeichnet; Abb. 5 ist ein Schnitt gemäß der Linie 5-5 der Abb..I; Abb.6 ist eine schaubildliche Darstellung des Verbindungsgestänges zwischen dem Greifer und dein Nadelstangenhebel; Abb. 7 ist ein Schnitt gemäß der Linie 7-7 der Abb.8; Abb. 8 und 9 zeigen Einzelheiten der Greiferantriellvorrichtung in verschiedenen Stellungen.
  • Zur Erzeugung zickzackförmiger Nähte -wird sowohl die Nadel als auch der hin und her schwingende Faden tragende Greifer seit--värts verschoben. Dabei muß zwischen diesen Bewegungen in jeder Be-vegumgphase völlige Übereinstimmung bestellen, um zu verhindern, daß der schwingende .Greifer einen Nadelfaden verfehlt. Die in der Zeichnung dargestellte Nähmaschine, mit der sowohl geradlinige als auch zickzackförmige Nähte erzeugt -werden können, weist eine von einer Nadelstange 2 getragene Nadel i auf, die in einem um eine senkrechte Achse schwingenden Führungsrahmen 3 gelagert ist. Die Auf- und Abbewegung der Nadelstange wird durch einen N adelstangenhebel q. in Verbindung mit einem Lenker 5, der an der Nadelstange angreift, herbeigeführt. Dieser Nadelstangenhebel wird von einer Exzenterstange aus in Schwingungen versetzt, die von einem auf der Hauptwelle 8 angeordneten Exzenter 7 gesteuert wird. Der um die senkrechte Achse 9 schwingende Führungsrahmen 3 (Abb. 5) weist einen Arm 1o auf, der durch einen Lenker i i mit einem auf einer Welle 13 festgeklemmten herabhängenden Arm 12 (Abb..I) in Verbindung steht. Diese hinter dem Nähmaschinenarm angeordnete Welle 13 versetzt den Führungsrahmen 3 für die Nadelstange in Schwingbewegung, durch die die Nadelstange mit der Nadel zur Erzeugung der zickzackförmigen Naht seitlich verschoben -wird. Mit der Welle 13 ist ein herabhängender Arm 14 verbunden. Außerdem trägt die Welle 13 einen frei drehbaren Arm 15, der durch einen Lenker 16 mit einem Gabelhebel 17 verbunden ist, in dessen Schlitz ein Kugelzapfen des Lenkers 16 verstellbar ist. Dieser Gabelhebel 17 ist an seinem oberen Ende drehbar an dem Nähmaschinenarin gelagert, während er mit seinem unteren Ende von einem Exzenter gestiert wird, das auf einem von dem Zahnrade 18 angetriebenen Wellenstumpf sitzt. Dieses Zahnrad 18 steht mit einem auf der Hauptwelle 8 gelagerten Zahnrade r9 in Verbindung. Der auf der Welle 13 befestigte Arm 14. kann mit dem um die Welle 13 frei schwingenden Arm 15 durch eine Stange 2o gekuppelt werden. Die Stange 2o ist mittels eines Ringes 21 an einer Stange 22 befestigt, die frei in einer Hülse des Armes 14 verschiebbar angeordnet ist. Die Stange 22 bewirkt in ihrer tiefsten Stellung nicht die Kupplung der Arme 1,4 und 15, sondern dies wird nur erreicht, wenn die Stange 22 gehoben wird. Hierzu dient eine Stütze 23, auf der eine in Lagern an dem unteren Ende der Stange 22 drehbar gelagerte Rolle 24. ruht. Wenn die Stütze 23 in die in Abb. 2 bezeichnete Lage gehoben wird, so wird auch die Stange 22 so weit nach oben bewegt, daß die Stange 2o den Arm 14 mit dem Arm 15 verbindet. Wenn dagegen die Stütze gesenkt wird, so bewirkt eine entsprechend angeordnete Feder das Herabdrücken der Stange 22, wodurch die Verbindung zwischen den Armen 14. und 15 aufgehoben wird.
  • Der Arm i 5 wird durch den Lenker 16 und den Gabelhebel 17 in Schwingungen versetzt, so daß, wenn der Arm 1.4 mit dem Arm 15 gekuppelt ist, die grelle 13 mitgenommen wird, dadurch «-erden die Schwingungen auch auf die Nadelstange 2 übertragen, damit diese die zickzackförinigen Nähte erzeugen kann. Sind dagegen die Arme 14. und 15 nicht miteinander gekuppelt, so wird der Arm 14 nicht in Schwingung versetzt, und mit der Nadel kann nur eine geradlinige Naht erzeugt werden.
  • In der entkuppelten Lage der Arme 14 und 15 tritt ein an der unteren Seite der Stange 20 befindlicher keilförmiger Vorsprung 25 in einen in der Stütze 26 angeordneten V-förmigen Einschnitt. Dieser Einschnitt ist so zu (lein Vorsprung 25 gelagert, daß die Nadel in die äußerste Endlage einer Zickzackbewegung gelangen kann bzw. in die äußerste Linkslage der Zickzackbewegung, wenn man die Maschine von vorn betrachtet.
  • Die Stütze 23 wird von einem bei 28 gelagerten Hebel 27 gehoben, der mit einem gegabelten Arm eine in den Ständer 30 der Stütze eingeschraubte Schraube 29 umfaßt. Eine an dein Ständer 30 gelagerte Feder 31 (Abb. 2), die sich gegen einen Ring 32 abstützt, bewirkt das Anheben der Stütze 23 und das Herabdrücken des inneren Endes des Hebels 27. Ein Schwinghebel 33 (Abb.3), der bei 34. drehbar gelagert ist, kann finit seinem Ende 35 unter das innere Ende des Hebels 27 geschwenkt werden, wodurch die angehobene Stütze 23 festgestellt wird, so daß die Arme 14 und 15 gegen Loskuppeln gesichert sind. Sollen geradlinige Nähte mit der Nähmaschine hergestellt werden, so wird dieser sperrend wirkende Schwinghebel 33 zur Seite geschwenkt, wodurch der Hebel 27 wieder freigegeben wird. Das äußere Ende des Hebels 27 kann mit einem Fußtritt o. dgl. in Verbindung stehen, so daß die Bedienung der Nähmaschine mittels des Fußes die Umstellung der Maschine von geradlinigen Nähten auf zickzackförmige Nähte leicht bewirken kann. Mit der Nadel wirkt ein fadenführender Greifer 36 zusammen, der unter dem Arbeitstisch gelagert und in einem Greiferträger 37 angeordnet ist. Dieser Greiferträger 37 ist bei 38 an einer Greiferstütze 39 (Abb. i) drehbar. Ein auf der Hauptwelle 8 angeordnetes, in der Zeichnung nicht dargestelltes Exzenter verursacht eine hin und her gehende Bewegung einer Welle, mit der der gegabelte Arm .4o verbunden ist, so daß die Stütze 39, die ebenfalls an dieser Welle befestigt ist, mitbewegt wird. Da der Greiferträger 37 drehbar an der Stütze 39 angeordnet ist, so wird auch auf diesen die gleiche Bewegung übertragen, durch die der Greifer 36 aus dem Bereich der Nadel gebracht wird. Der Greifer 36 kann in einer zur Vorschubvorrichtung senkrecht liegenden Ebene schwingen. Diese Bewegung wird durch einen Lenker .Il übermittelt, der an seinem anderen Ende an einen, mit einem zweiarmigen Hebel 4.3 fest verbundenen Kugelzapfen 4.2 angreift. Dieser zweiarmige Hebel .43 ist um einen Zapfen .1..1. drehbar, der in einem Stützlenker .45 eingeschraubt ist. Der Stützlenker .I5 ist um einen Zapfen .I6 drehbar, der in zwei von der Nähniaschinengrundplatte getragenen Lagern drehbar ist. An dem oberen Ende des Stützlenkers .I5 ist ein Lenker .I7 angelenkt, der eine Verbindung mit dein unteren Eilde48 des N adelstangenantriebhebels d. herbeiführt. Wenn dieser Hebel 4. schwingt, so wird durch den Lenker 4.7 auf den Stützlenker 4.5 eine hin und her gehende Bewegung übertragen, die sich durch den Zapfen 44, den zweiarmigen Hebel 43 und den Lenker .I1 auf den Greifer 36 erstreckt. An dem unteren Ende des zweiarmigen Hebels .I3 ist ein Zapfen .49 befestigt, der mittels eines Lenkers 5o, eines Kurbelarmes 51 und einer in Lagern 53 und 54. gelagerten Querwelle 52 mit einem Arm 55 in Verbindung steht. Dieser Arm 55 weist einen Längsschlitz 56 auf, in dem ein Kugelzapfen 57 verstellt werden kann. Mit dem Kugelzapfen 57 ist ein Lenker 58 verbunden, der an seinem oberen Ende an einen von einem Arm 6o getragenen Kugelzapfen 59 (Ahb. 3) angreift. Der Arm 6o ist auf der Welle 13 festgekleinint.
  • Wenn die `Felle 13 schwingt, so wird unter Vermittlung des Lenkers 58 auch die Welle 52 in Schwingungen versetzt, wodurch wiederum unter Vermittlung des Kurhelarrnes 51 und des Lenkers 5o der Zapfen 49 an dem unteren Ende des Hebels 4.3 in hin und her gehende Bewegung versetzt wird. Bei jeder seitlichen Verschwenkung der Nadelstange von dem einen bis zum anderen Ende wird also der Zapfen 49 entsprechend vor- und zurückbewegt.
  • Wenn zunächst angenommen wird, daß der an dem zweiarmigen Hebel 43 angeordnete Zapfen 4.9 feststeht, so wird durch die Bewegung der -Nadelstange unter Vermittlung ihres Hebels 4 nebst @ erlängerung48 und des Lenkers 47 der Stützlenker 45 um den Zapfen 4.6 in Drehbewegung versetzt. Dadurch wird auch der Zapfen 4.4. mitgenommen, der seine Bewegung unter Vermittlung des Kugelzapfens 4.2 und des Lenkers d.1 auf den Greifer 36 überträgt. Durch die Verbindung der Nadelstange mit dem Greifer wird erreicht, daß diese beiden Teile zur Bildung der Nadelfadenschleifen genau zusammenwirken. Die seitliche Verschiebung der Nadel und des Greifers wird von der Welle 13 aus bewirkt, die einerseits mit dem die Nadelstange 2 tragenden Führungsrahmen 3 als auch unter Vermittlung des Gestänges 6o, 58, 55, 52, 50 mit dem Zapfen49 des zweiarmigen Hebels 43 in Verbindung steht. Wird durch die Welle 13 der Führungsrahmen 3 verschwenkt, so findet auch eine entsprechende Beeinflussung des Hebels 4.3 statt. Es. wird hierdurch also erreicht, daß der Greifer stets an der Stelle schwingt, an der sich gerade die Nadel i befindet. Dadurch wird eine gleichmäßige Naht erzeugt, ohne daß Stiche ausfallen.
  • Durch Verstellung des Kugelzapfens 57 in dem Schlitz 56 kann die Seitwärtsverschiebung der Arbeitsstelle des Greifers so verändert -werden, daß eine genaue L'rbereinstiminung mit der Nadelbewegung erzielt wird. Die Nadelbewegung kann durch Einstellung der Verbindung zwischen dem Lenker 16 und dem Gabelhebel 17 geregelt werden, weil die Größe der der Welle 13 erteilten Schwingbewegung dadurch eingestellt wird. Da der Greifer mit dem Führungsrahmen für die Nadelstange in Verbindung steht, so wird bei jeder Verschiebung des Greifers auch die Nadel um den gleichen Betrag mit verschoben, so daß unabhängig von der Nadelstellung der Greifer sich stets in der Lage befindet, in der er mit der Nadel zusammenwirken muß.
  • Wenn die Welle 13 durch Senken der Stange 20 von dem Antrieb abgekuppelt ist, so wird die `Felle 13 dadurch am Weiterschwingen gehindert, daß die Stange 2o mit ihrem kegelförmigen Vorsprung 25 in den V-förmigen Einschnitt 23 der Stütze 26 eintritt.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Zickzacknähmaschine mit einer seitlich verschiebbaren Nadel und einem damit zusammenwirkenden, durch die Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung der Nadel angetriebenen Greifer, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Auf- und Abwärtsbewegung der Nadel vermittels .eines Lenkers (50) auf einen am Ende eines Hebels (.1.3) angeordneten Zapfen (d.9) einwirkt, durch den das andere Ende (42) dieses zwischen seinen Enden an einem Zapfen (44) abgestützten Hebels (.13) die Arbeitsstellung eines die Verbindung zwischen dein Hebel (.13) und dem Greifer (36) bildenden Lenkers (41) verändert, während der Lenker (.ti ) durch den mit dem Zapfen (44) in Verbindung stehenden Greiferantrieb hin und her bewegt wird, wobei der Zapfen (4.i) und der Hebel (d.3) um den Zapfen (49) in der Einstellebene des Hebels (.13) schwingt.
  2. 2. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (q4) des zweiarmigen Hebels (43) an einem einarmigen und um einen festen Zapfen (46) drehbaren Schwinghebel (d.5) angeordnet ist, dessen Ende durch einen Lenker (.17) mit dem Nadelstangenantriebhebel (.4, bzw. 48) verbunden ist.
  3. 3. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung des Hebels (43) mit der die seitliche Bewegung der ':Tadel herbeiführenden Nadelstangenführung ein einstellbarer Arm (55) eingeschaltet ist, zu dem Zwecke, die Arbeitsstellung des Greifers (36) verändern zu können. d.. Zickzacknähmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Antrieb der Nadelstangenführung eine Welle (13) mit einem Arm (1.1.) eingeschaltet ist, der nach Belieben finit einem ständig hin und her gehenden Arm (15) gekuppelt werden kann, wobei eine Vorrichtung vorgesehen sein kann, die den Arm (1d.) der Welle (13) festhält, so daß die Zickzacknähmaschine auch zur Bildung gerader Stiche verwendet werden kann.
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