DE3324715A1 - Naehmaschine mit einer einrichtung zum ansteuern eines vorbestimmten endpunktes einer naht - Google Patents

Naehmaschine mit einer einrichtung zum ansteuern eines vorbestimmten endpunktes einer naht

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DE3324715A1
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Description

i tic nut einer Einrichtung zum Ansteuern eine« vorbestimmten Endpunktes einer Naht
Die Erfindung bnlrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Annpruches 1.
Bei einer älteren derartigen Anordnung (DE-PS 3I 50 1h1) wird die Vorschubbewegung des Stoffschiebers durch dessen abruptes Absenken dann unterbrochen, wenn die Nadel den gewünschten Endpunkt der Naht erreicht hat· Durch diese Anordnung wird zwar ein einwandfreies Nähergebnis durch Bildung des letzten Stiches in der vorbestimmten exakten Endposition erzielt, sie läßt sich aber nicht bei Maschinen mit Nadeltransport verwenden.
Der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer Naht zu schaffen, die für alle mit veränderbarer Stichlänge arbeitenden Nahmaschinen anwendbar ist.
Mit der Ausbildung nach der Erfindung wird nun ein weiterer Veg zur Ansteuerung der exakten Endposition der Nadel gewiesen, der bei Nähmaschinen mit Nadeltransport die Ansteuerung der exakten Endposition erst ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich in den Unteransprüchen,. Durch die Anordnungen nach den Ansprüchen 2 und 3 besteht die Möglichkeit der Vorschubumkehrung unmittelbar nach Durchführung der Stichbildung in der Endposition.
Die Maßnahme nach Anspruch 1I verhindert eine Verstellung des Anschlages durch Rückwirkung der bei der Stichverkürzung auftretenden Kräfte.
Eine genaue Positionsansteuerung des Anschlages ergibt sich durch die Lösung nach Anspruch 5·
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähmaschine dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Triebwerkes einer Nähmaschine mit Unter- und Nadeltransport;
Fig. 2 die schematische Darstellung verschiedener Organe der zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht notwendigen Steuerung, mit ihrer gegenseitigen Verbindung und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Eckennähvorganges.
Wie die Fig. 1 zeigt, treibt eine in einem nur angedeuteten Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 2 über eine Kurbel 3 und einen Lenker k eine mit einer Nadel 5 ausgestattete Nadelstange 6 an. Diese ist in einer um einen Drehzapfen 7 pendelnden Schwinge 8 gelagert.
Mit der Nadel 5 arbeitet ein nicht dargestellter Greifer sowie ein Stoffschieber 9 zusammen, der auf einem unterhalb der in Fig. 3 dargestellten Stichplatte 10 der Nähmaschine gelagerten Träger Il befestigt ist. Dieser umgreift mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende ein on Exzenter 12, der auf einer synchron mit dor Hauptwolle 2 umlaufenden Wolle I3 befestigt ist. Der Kxzentrr 11' ei—! teilt dem Stoffschieber· l) bei Jedem S 1 i chbi Idnvo rgan g eine Hubbewegung.
Der Träger 11 ist mit einer gabelförmig ausgebildeten Kurbel lk verbunden, die auf einer im Gehäuse 1 gelager-
ton Schwi η gwei 1 c* I5 befestigt ist. Zum Antrieb der Schwingwel 1 <> 1 r> ist auf der Welle 1 ') ein Exzenter l6 be-, fewtigt, <lc» η μ ein Hxzonterstnnge 17 »n einem Zapfen 1H angel enkt ist. Auf dienern ist ein Lenker 19 gelagert, der mit Hilfe eines Zapfen« 20 mit einer auf der Schwingwelle 15 befestigten Kurbel 21 verbunden ist. Seitlich der Exzenterstange 17 ist auf dem Zapfen l8 ein Lenker 22 befestigt, der einen von einer Kurbel 23 getragenen Zapfen 2k umgreift. Die wirksame Länge des Lenkers 19 ist gleich der wirksamen Länge des Lenkers 22, so daß dann, wenn die beiden Zapfen 20 und 24 miteinander fluchten, die Schwingwelle 15 trotz sich bewegender Exzenterstange 17 in Ruhe verbleibt.
Zum Variieren der auf die Schwingwelle 15. einwirkenden Bewegung der Exzenterstange 17 ist die Kurbel 23 auf einer Stellwelle 25 festgeklemmt. Die Teile 15 bis 25 bilden ein Stellgetriebe 26 für die Vorschubgröße und Richtung des StoffSchiebers 9- Die Stellwelle 25 trägt eine mehrarmige Kurbel 27, deren einer Kurbelarm 27a über einen Lenker 28 mit einer Kurbel 29 verbunden ist, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Stellwelle 30 befestigt ist. Die Stellwelle 30 trägt einen Bügel 3^i zwischen dessen Armen 31a ein weiterer Bügel 32 mittels Bolzen 33 drehbar gelagert ist. Die Arme 32a des Bügels 32 sind durch einen Bolzen 3^ verbunden, dem von einem auf der Hauptwelle 2 befestigten Exzenter 35 über eine Exzenterstange 36 Schwingbewegungen um die Bolzen 33 erteilt werden. Auf dem Bolzen 3^ ist ferner ein Lenker 37 angeordnet, der mittels eines Bolzens 38 an einer Kurbel 39 angelenkt ist, welche an einem Ende einer parallel zur Hauptwelle 2 verlaufenden Schwingwelle 'iO befestigt ist. Mit dem anderen Ende der Schwingwelle 'iO ist eine Kurbel kl verbunden, die einen Zapfen 't2 tragt, welcher zwischen zwei auf der Rückseite der Schwinge 8 angeordneten Flanschen k"} geführt ist. Die Teile 30 bis 4θ bilden ein Stellgetriebe k'k für „die Vorschubgröße und Richtung der Nadel 5.
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Ein zweiter Kurbelarm 27b der Kurbel 27 ist über eine Zugstange 45 mit einem Ende eines Schwinghebels 46 verbunden, der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 47 befestigt ist- Das noch freie Ende des Schwinghebels 46 weist einen kugelförmigen Ansatz 46a auf, der zwischen Seitenwandungen einer Stellnut 48 einer Stellvorrichtung 49 ragt, die auf einer gehäusefesten Achse 50 drehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen der Stellvorrichtung '»9 wird die Größe der Vorschubbewegung des StoffSchiebers 9 und der Nadel 5 bestimmt, wobei die Stellnut 48 so spiralförmig ausgebildet ist, daß sich Stichlängen von beispielsweise 1-6 mm am Stoffschieber 9 und der Nadel 5 einstellen lassen.
An dem Kurbelarm 27a greift eine jnit ihrem anderen Ende am Gehäuse 1 eingehängte Zugfeder 52 an, die bewirkt, daß der in die Stellnut 48 ragende Ansatz 46a des Schwinghebels 46 in ständiger Anlage an der äußeren der Seitenwandungen der Stellnut 48 anliegt und der Stoffschieber 9 in Verbindung mit der Nadel 5 das Nähgut in Vorwärtsrichtung verschiebt. Zur Umkehrung der Vorschubrichtung ist auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Welle 47 ein Schalthebel 53 befestigt, durch den der Schwinghebel 46 zur Anlage an die ^nnere Seitenwandung der Stellnut 48 verschwenkt werden kann.
. ·
In Achsverlängerung der Stellwelle 25 ist. am Gehäuse 1 ein Potentiometer 54 angeordnet, dessen Stellglied 55 i« einer axialen Bohrung der Stellwelle 25 befestigt ist.
Ein dritter Kurbelarm 27c der Kurbel 27 ist über einen Lenker 56 mit einem Hebelarm 57 verbunden, der lose von einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 58 getragen wird. Neben dem Hebelarm 57 ist auf der Welle 58 ein weiterer Hebelarm 59 befestigt. Beide Hebelarme 57 und 59 worden von dem Verbindungssteg 60a. eines lose auf der Wolle 58 gelagerten Bügels 60 Untergriffen. Der Verbindungs«teg f>()a ist
Λ-
durch einen Arm 6()b seitlich verlängert, der mit der Kolbenstange 6l eines in geeigneter Weise im Gehäuse 1 befestigten Druck]uftzylinders 62 zusammenwirkt.
Mit einem vierten Kurbelarm 27d der Kurbel 27 wirkt eine Kolbenstange 63 eines ebenfalls im Gehäuse 1 befestigten Druckluftzylinders 64 zusammen.
Ein Schrittmotor 651 der über eine Winkelplatte 66 mit dem 10. Gehäuse 1 verbunden ist, weist eine Triebwelle auf, die als Gewindespindel 67 ausgebildet ist. Auf dieser ist eine Gewindebüchse 68 aufgeschraubt. Ein seitlich in der Gewindebüchse 68 befestigter Zapfen 69 ragt in eine Längsnut 70 in der Winkelplatte 66, um eine Verdrehung der Gewindebüchse 68 zu verhindern. Die Gewindebüchse 68 trägt ferner eine Metallfahne 71» welche in einen als Schlitzinitiator dienenden Hallgenerator 72 ragt, der auf der Winkelplatte 66 befestigt ist. Schließlich trägt die Gewindebuchse 68 im Abstand von ihrem Ende einen Anschlag 73· In den Zwischenraum zwischen dem Ende der Gewindebüchse 68 und dem damit verbundenen Anschlag 73 ragt ein Zapfen lh einer auf der Welle 58 befestigten Kurbel 75·
Die Welle I3 trägt eine mit einer Vielzahl von Strichmarken 76 versehene Impulsscheibe 77 eines ImpuTsgebers Dieser weist außerdem eine Lichtabtastung 79 auf, die auf . die Strichmarken 76 anspricht. Die Strichmarken 76 sind nur auf einem Teil der Impulsscheibe 77 vorhanden, nämlich auf dem Teil, der während der Transportphase des StoffSchiebers 9 und der Nadel 5 die Lichtabtastung 79 durchläuft. Auf diese Weise gibt der Impulsgeber 78 nur .während der Transportphase der Nähmaschine Impulse über eine Leitung 80 an einen Mikrocomputer 8l (Fig. 2) ab. Selbstverständlich kann auch ein Impulsgeber verwendet werden, der während der gesamten Drehbewegung der Welle Impulse abgibt, wenn sichergestellt ist, daß die Weitergabe der Impulse über die Leitung 80 an den Mikrocomputer 8l während der Nichttransportphase der Nähmaschine ver-
hindert wird.
Ein Eingang des Mikrocomputers 8l ist über eine Leitung mit dem Potentiometer 5'*t ein anderer über eine Leitung mit einem schematisch dargestellten .Eingabegerät Qk und schließlich ein weiterer Eingang über eine Leitung 85 mit einem Sensor 86 verbunden.
Ein Ausgang des Mikrocomputers 8l ist über eine Leitung mit einer bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltung des Schrittmotors 65 und ein zweiter Ausgang über eine Leitung 88 mit dem Hallgenerator 72 verbunden. Zwei weitere Ausgänge des Mikrocomputers 8l sind über zwei nicht dargestellte Verstärker und zwei Leitungen 89 und 90 mit den Schaltmagneten zweier 'i/2-Wegeventile 9I und 92 verbunden. Die Wegeventile 91 und 92 dienen zur gesteuerten Beaufschlagung der Druckluftzyiinder 62 und 64, wobei die Druckluftquelle mit 93 bezeichnet ist. Ein weiterer Ausgang des Mikrocomputers 8l ist über eine Leitung ^k mit einer bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltung eines Positionsmotors 95 verbunden, der über einen Ri einentrieb 96 mit der Welle I3 in Antriebsverbindung steht.
Schließlich ist ein Zähler 97 über eine Leitung 98 an einen Eingang und über eine Leitung 99 an einen Ausgang des Mikrocomputers 8l angeschlossen. Über eine an einen weiteren Ausgang des Mikrocomputers 8l angeschlossene Leitung 100 ist der Zähler 97 auf "0" rückstellbar.
Der Mikrocomputer 8l verarbeitet die von dem Impulsgeber 78 und von dem Sensor 86 eingehenden Impulse entsprechend seinem vorgegebenen Programm in on sich bekannt er Woi.se-Er nimmt außerdem die von dor DrohIn go des Potentiometers 5'i nbhangigen Werte auf, welche die jeweilige eingestellte Stichlunge simulieren. Die auszuführende Stiehl äuge kann natürlich ,auch anstelle des Potentiometers 5'i bei Stichverstellungen durch Eingabe von Hand über das Eingabege-
GOPY
rät Qk dem Mikrocomputer 8l eingegeben werden.
Der aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Sensor 86 ist im Abstand L (Fig. 3) vor der Bahn der Nadel 5 am Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt. Der Sensor 86 arbeitet mit einer auf der Stichplatte 10 der Nahmaschine aufgeklebten Reflexfolie K)I zusammen. Ein von dem Lichtsender des Sensors 86 ausgehender Lichtstrahl fällt auf einen Abtastpunkt A und wird bei fehlendem Werkstück W von der Reflexfolie 101 auf den Empfänger des Sensors 86 zurückgestrahlt. Sobald sich beim Stofftransport eine Kante 102 vom Werkstück V/, z. B. eines Stoffkragens, über den Abtastpunkt A bewegt, unterbricht das Werkstück W die Zurückstrahlung des Lichtstrahles und der Sensor 86 gibt einen Schaltimpuls über die Leitung 85 (siehe auch Fig. 2) en den Mikrocomputer 8l.
Während der Herste! luny; einer aus Nähstichen N bestehenden Naht im Abstand a von der Kante IO3 des Werkstückes W meldet beispielsweise der Sensor 86, daß die Kante 102 des Werkstückes den Abtastpunkt A auf der Stichplatte 10 der Nähmaschine bzw. auf der daraufgeklebten Reflexfolie 101 freigegeben hat, indem er einen Schaltimpuls über die Leitung 85 an den Mikrocomputer 8l gibt. Dieser schaltet über die Leitung ^k den Positionsmotor 95 auf eine vorbestimtnte niedrige Drehzahl, bei der sich die Nähmaschine später bei Erreichen eines vorbestimmten Endpunktes E stillsetzen läßt.
Gleichzeitig wird der auf "0" gestellte Zähler 97 vom Mikroprozessor 8l über die Leitung 99 an die Leitung 80 des Impulsgebers 78 angeschaltet. Beim Weiternähen bewirken nun die von dem Impulsgeber 78 gelieferten Impulse ein Aufwärtszählen des Zählers 97 von "0" an.
—4ο "*
Die Einschaltung des Zählers 97 fällt dabei in die Transportphase der Nähmaschine, da die Kante 102 des Werkstükkes W nur in dieser Phase den Abtastpunkt A durchläuft.
In der Fig. 3 ist die Stellung der Nadel 5 bei der Einschaltung des Zählers 97 eingezeichnet. Der Zähler 97
zählt nun die von der Abgabe des Schaltimpulses des Sensors 86 bis zur Fertigstellung des gerade begonnenen Nähstiches, von dem Impulsgeber 78 abgegebenen Impulse während der Reststichlänge N und gibt diese Impulszahl i am Ende dieses Reststiches an den Mikrocomputer 8l. Dieser
errechnet unmittelbar danach aus dem Abstand L und der
eingestellten Stichlänge η die Zahl der nach der Reststichlänge N noch auszuführenden vollständigen Nähsti
Si
N und die Reststichlänge N, bis zum Endpunkt E.
Diese Ausrechnung ist abhängig vom Abstand I< zwischen der Nadel 5 (Fig. ■"}) und der Abtaststelle Λ des Sensors 86,
von dem Abstand e in der geradlinigen Verlängerung der
zu nähenden Naht zwischen dem Endpunkt E und der Kante des Werkstückes W, von der eingestellten Stichlänge·η und schließlich von der vorgegebenen Impulszahl i' während der Durchführung der Reststichlange N des beim Ansprechen
des Sensors 86 gen -*e ausgeführten Nähstiches N. Der Abstand L ist konstant. Die Restnahtlänge 1 ist der Abstand der Nadel 5 bis zum vorbestimmten Endpunkt E. Die Impulszahl i ist von dem verwendeten Impulsgeber 78 abhängig.
Der Abstand .e ist abhängig von -dem Randabstand a der Naht von der Kante 102 bzw. IO3 und von dem Kantenwinkel
der Ecke des Werkstückes W.
Beim Einstellen der gewünschten Stichlänge η durch die
Stellvorrichtung yi9 (Fig. l) wird die Stellwelle 25 über den Schwinghebel ^6, die Zugstange '15 und die Kurbel 27
verdreht. Dabei verändert sich der Widerstand des mit der Stellwelle 25 verbundenen Potentiometers ^h entsprechend. Dieser Wert wird über die Leitung 82 (Fig. 2) dem Mikrocomputer 81 eingegeben.
Noch Errechnung dor Heat s Li chi ängc N bis zum Endpunkt IO verstellt der Mikrocomputer Hl während dor Stichbildung . der· folgenden Nahstiche N über die Leitung 08 den Schrittmotor^, wobei .sich die Gewindebuchse 68 auf die Gewindespindel 67 aufschraubt und den Anschlag 73 in eine der errechneten He.ststichlänge N entsprechende Stellung verschi ebt.
Nach Ausführung der vom Mikrocomputer 8l errechneten Zahl der vollständigen Nähstiche N bewirkt der Mikrocomputer 8l (Fig. 2) ein Einschalten des Druckluftzylinders 62 über das Wegeventil 91 vor der Ausführung der Reststichlänge N , während der Zeit, in der keine Relativbewegung zwischen Werkstück W und Nadel 5 stattfindet. Der Kolben 6l des Druckluftzylindera 62 (F'ig. l) verschwenkt den Bügel 6O über den Arm 6()b und drückt die beiden Hebelarme 57 und nach oben bis die über die Welle 5$ mit dem Hebelarm 59 fest verbundene Kurbel 75 mit ihrem Zapfen Ik an den Anschlag 73 anstößt und damit die Schwenkbewegung des Bügels 60 beendet. Der vom Bügel 6O mitbewegte Hebelarm 57 verdreht über den Lenker 56 und die Kurbel 27 die Stellwelle 25 in die der noch auszuführenden Reststichlänge N, entsprechende Drehlage. Über den Lenker 28 wird gleichfalls die Stellwelle "}0 in eine entsprechende Drehlage · gebracht. Infolge der Voreinstellung der Stichlängenbegrenzung durch den Anschlag 73 während der Ausführung der letzten. Nähstiche N ist es möglich, die immerhin eine große Massenträgheit aufweisenden Stichstellgetriebe 26 und >lk für den Stoffschieber 9 und die Nadel 5 innerhalb der kurzen verfügbaren Zeit in. der Stillstandsphase zwischen Nadel 5 und Werkstück W vor dem Endpunkt E auf die vom Mikrocomputer 8l ermittelte exakte Reststichlänge N einzustellen.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Druckluftzylinders 6'2 (Fig. 2) gibt der Mikroprozessor 8l über die Leitung 9k
einen Abschaltbefehl für den Positionsmotor 95 ι der dann in an sich bekannter Weise das Anhalten der Nähmaschine in der Tiefstellung der Nadel 5 bewirkt. Dadurch wird die Vorschubbewegung des letzten Nähstiches N unmittelbar in dem vorbestimmten Endpunkt E (Fig. 3) beendet, wobei die Nähmaschine mit der Nadel 5 zur Möglichkeit der anschließenden Verdrehung des Werkstückes W in ihrer Tiefstellung anhält. Auf diese Weise endet die Naht exakt in dem vorbestimmten Endpunkt E.
In der Zeit, in der das Werkstück W gedreht wird, stellt der Mikrocomputer 8l über den Schrittmotor 65 den Anschlag 73 wieder in seine Ausgangslage zurück, in welcher der Hallgenerator 72 über die Leitung 88 einen AbschaItimpuls an den Mikrocomputer 8l abgibt.
Soll dagegen anstelle einer Drehbewegung vom Endpunkt E der Naht eine sofortige Verriegelung in Rückwärtsnährichtung ohne Stillsetzung der Nähmaschine erfolgen, dann müssen die Stichstellgetriebe 26 und hh unmittelbar nach Ausbildung des letzten Stiches auf Rückwärtsnähen umgeschaltet werden. Dazu schaltet der Mikrocomputer 8l über die Leitung 90 das Wegeventil 92 in seine andere Stellung um, wodurch der Druckluftzylinder 64 umgesteuert wird und dessen Kolbenstange 63 den Hebelarm 27d hochdrückt, bis der mit der Kurbel 27 über die Stange 45 verbundene Ansatz 46a des Schwinghebels 46 gegen die innere Seitenwandung der Stellnut 48 anstößt. Dabei werden die Stellwellen 25 und 30 in ihre das Rückwärtsnähen auslösende Lage verstellt. Durch die unabhängige Verdrehung des Hebelarmes 57 gegenüber dem fest mit der Welle 58 verbundenen Hebelarm 59 kann diese Verstellung unabhängig davon ausgeführt werden, wie schnell der Schrittmotor 65 den Anschlag 73 wieder in seine Ausgangslage zurückstellen kann.
Abweichend von der beschriebenen Lösung besteht auch die Möglichkeit, den vorbestimmten Endpunkt E der Naht auf
eine andere Weise anzusteuern. Der Mikrocomputer 8l kann
beispielsweise nach dem Ansprechen des Sensors 86 im Abtastpunkt Λ die Errechnung und mechanische Ausführung der Verstellung des Anschlages 73 während einer dafür ausreichenden Zeitdauer durchführen, in welcher Nähstiche N
der bisherigen Länge ausgeführt werden. Nach Ansprechen
des Druckluftzylinders 62 in der auf die vorgenannte
Zeitdauer folgenden Stillstandsphase zwischen Nadel 5 und Werkstück W können dann bei entsprechender Programmierung des Mikrocomputers 81 gleichmäßig verkürzte Nähstiche bis zum Endpunkt E ausgeführt werden, wenn der Anschlag 73 in eine entsprechende Lage verschoben wurde.

Claims (5)

PFAFF INDUSTRlEMASCHiIMEN GMBH KAISERSLAUTERN Patentansprüche
1. Nähmaschine mit mindestens einem Vorschubmittel, dessen Vorschubgröße mittels einer auf mindestens ein Stellgetriebe einwirkenden Stellvorrichtung veränderbar ist, einer Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmbaren Endpunktes einer Naht im Abstand von der Kante „eines Werkstückes, einem vor der Nadel angeordneten Sensor, der beim Durchlauf der Kante den Vorgang zum Positionieren der Nadel in den Endpunkt auslöst, einem mit der Hauptwelle der Nähmaschine gekoppelten Impulsgeber zur Lieferung von Zählimpulsen für einen Impulszähler und einem Mikrocomputer der die Wirkung des Vorschubmittels in Abhängigkeit von den vom Sensor und vom Impulsgeber ausgehenden Impulsen in dem Endpunkt beendet, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (8l) mit einer Verstelleinrichtung (Schrittmotor 65) für einen Anschlag (73) zur voreinstellbaren Begrenzung des Bewegungsausschlages eines mit dem Stellgetriebe (26, kh) gekoppelten Folgegliedes (Kurbel 75) und mit einer dieses gegen den Anschlag. (73) bewegenden Servoeinrichtung (Druckluftzylinder 62) verbunden ist.
mm <-*
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (75) über eine Freilaufkupplung mit dem Stellgetriebe (26, kk) gekoppelt ist.
3· Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (75) auf einer Welle (58) befestigt ist, die zwei Hebelarme (57, 59) trägt, von denen der eine fest und der andere lo.se mit der Welle (58) ver-• bunden ist und die beide von einem Bügel (60) umgeben sind, der sie bei Heiner Bewegung durch die Servoeinrichtung (Drucklüftzylinder 62)'mitnimmt.
k. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (Schrittmotor 65) über ein selbsthemmendes Getriebe (67i 68) mit dem Anschlag (73) verbunden ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung ein Schrittmotor (75) ist, dessen Triebwelle über ein Schraubgetriebe (67, 68) mit dem Anschlag (73) verbunden ist.
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