DE3819975A1 - Naehautomat - Google Patents

Naehautomat

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DE3819975A1
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Duerkopp Adler AG
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KOCHS ADLER AG 4800 BIELEFELD DE
Kochs Adler AG
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B3/00Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
    • D05B3/02Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
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    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B73/00Casings

Description

Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen aus der DE-OS 36 25 881 bekannten Nähautomaten werden bei drehwinkelgleichen Verschwen­ kungen von Drehgehäuse und Greiferlager einerseits der Nadelstangenantrieb, der Nadelschwingantrieb und das Fadenhebelgetriebe und andererseits der Greifer in gleicher Weise verstellt, so daß im Drehgehäuse einerseits und im Greiferlager andererseits eine Kompensation der durch die Schwenkbewegungen an sich ausgelösten Lageveränderungen der genannten Teile eintritt. Bei dieser bekannten Ausführung wirken der Antriebsmotor und ein Stellmotor auf ein Differen­ tialgetriebe ein, das die Antriebswelle und die Stell­ welle miteinander koppelt.
Bei einer gattungsgleichen Ausführung nach der DE-OS 36 32 046 wird diese Kompensation durch einen lediglich mit der Stellwelle gekoppelten Stellantrieb herbeige­ führt, der von einer zentralen Steuereinheit entspre­ chend angesteuert wird.
Ein weiter bestehendes Problem dieser Nähautomaten der gattungsgemäßen Art besteht darin, daß sogenannte Eckenstiche herstellbar sein müssen, bei denen bei eingestochener Nadel das Drehgehäuse nachgeführt wird.
Aus der DE-OS 35 38 461 ist es bekannt, bei einer Nähmaschine mit einem Drehgehäuse eine Kupplungseinrich­ tung vorzusehen, um den Stellantrieb mit dem Antrieb für die Nadelstange zu koppeln, um Verstellungen der Nadelstange aufgrund von Drehbewegungen des Dreh­ gehäuses zu verhindern. Wie dies funktionsfähig reali­ siert werden soll, ist nicht bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Nähauto­ maten der gattungsgemäßen Art so auszugestalten, daß bei einfacher Ausgestaltung auch Schwenkbewegungen des Drehgehäuses möglich sind, ohne daß eine Höhenver­ änderung der Nadelstange erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird es ermöglicht, einen besonders einfachen handelsüblichen Antriebs­ motor für Nähmaschinen mit 2-Quadranten-Regelung einzusetzen und andererseits auf den Einsatz eines Differentialgetriebes zu verzichten. Wenn sogenannte Eckenstiche erzeugt werden sollen, dann wird einerseits der Antriebsmotor freigestellt und andererseits eine Antriebsverbindung zwischen der Stellwelle und der Antriebswelle hergestellt.
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen hierzu an, wobei die Ansprüche 4 bis 6 eine besonders vorteilhafte Ausführungsform und die Ansprüche 7 bis 9 eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungs­ form zum Inhalt haben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausfüh­ rungsbeispiele. Es zeigt
Fig. 1 einen Nähautomaten gemäß der Erfindung in einer Draufsicht gemäß dem Sichtpfeil I in Fig. 2, wobei der Nähkopf nur angedeutet ist,
Fig. 2 einen vertikalen Teil-Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1
Fig. 3 einen vertikalen Teil-Querschnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht gemäß dem Sichtpfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch den Nähkopf mit teilweise weggebrochenem oberem Arm,
Fig. 6 eine schematische Teildarstellung aus Fig. 5,
Fig. 7 eine abgewandelte Ausführungsform, wobei der Ständer nur teilweise aufgebrochen dargestellt ist,
Fig. 8 eine blockschaltbildartige Darstellung der verschiedenen Antriebsmotoren mit zugeordneten Drehstellungsgebern und einer Steuereinheit und
Fig. 9 eine schematische Darstellung eines Nahtverlau­ fes in der x-y-Ebene.
Der in der Zeichnung dargestellte Nähautomat weist ein Gestell 1 auf, das aus einem mittleren Abschnitt 2 und zwei seitlichen Abschnitten 3 und 4 besteht. Auf dem mittleren Abschnitt 2 des Gestells 1 ist ein Nähkopf 5 angeordnet, dessen Grundplatte 6 auf den mittleren Abschnitt befestigt ist. Ansonsten weist der Nähkopf 5 einen von der Grundplatte 6 hochragenden Ständer 7 auf, von dem oberhalb der Grundplatte 6 und parallel zu dieser ein oberer Arm 8 vorkragt. Im Bereich der freien Enden von Grundplatte 6 und Arm 8 sind Stichbildewerkzeuge 9 angeordnet. Zwischen der Grundplatte 6 und dem Arm 8 - und zwar im Bereich der Stichbildewerkzeuge 9 - ist ein Nähguthalter 10 angeordnet. Dieser ist in zwei Koordinatenrichtungen verfahrbar, und zwar in y-Richtung, die etwa der Hauptrichtung des Näh­ kopfes 5 entspricht, und in x-Richtung, die senkrecht hierzu verläuft, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Hierzu ist der Nähguthalter 10 auf einem x-y-Schlit­ ten-System angebracht. Dieses System weist einen den Nähguthalter 10 unmittelbar tragenden y-Schlit­ ten 11 auf, der auf einem x-Schlitten 12 abgestützt und geführt und diesem gegenüber in y-Richtung verschiebbar ist. Der x-Schlitten 12 wiederum ist relativ zum Gestell 1 in x-Richtung verschiebbar. Der y-Schlitten 11 und mit ihm der Nähguthalter 10 sind also relativ zum Gestell 1 in x- und in y-Richtung verschiebbar.
Der x-Schlitten 12 ist auf zwei ortsfest am Gestell 1 angebrachten und parallel zueinander verlaufenden Führungsstangen 13 verschiebbar angeordnet. Diese Führungsstangen 13 sind mit ihren jeweiligen Enden in Lagerstegen 14, 14′ von Lagerböcken 15, 15′ gehalten, die auf den beiden seitlichen Abschnitten 3 bzw. 4 des Gestells 1 mittels Schrauben 16 angebracht sind.
An dem einen - in Fig. 1 und 2 dem linken seitlichen Abschnitt 3 zugeordneten - Lagerbock 15 ist ein Antriebs­ motor 17 für den x-Schlitten 12 angebracht. Dieser treibt über eine im Lagerbock 15 gelagerte Welle 18 ein Zahnriemenrad 19. Dieses treibt wiederum einen endlosen Zahnriemen 20, der über ein Zahnriemenrad 19′ geführt ist. Dieses Zahnriemenrad 19′ ist mittels einer Achse 21 frei drehbar in dem Lagerbock 15′ in dem anderen seitlichen Abschnitt 4 des Gestells 1 gelagert. Das Obertrum dieses Zahnriemens 20 ist mittels eines Befestigungsstücks 22 an der Unterseite des x-Schlittens 12 befestigt, so daß dieser bei einem entsprechenden Antrieb vom Antriebsmotor 17 her auf den Führungsstangen 13 in x-Richtung verschoben wird.
Der x-Schlitten 12 weist sich in x-Richtung erstrecken­ de Seitenwangen 23 auf, die sich in y-Richtung er­ streckende Führungsstangen 24 tragen, auf denen der y-Schlitten 11 in y-Richtung verschiebbar gelagert ist.
Der Antrieb des y-Schlittens 11 erfolgt über einen Antriebsmotor 25, der an dem Lagerbock 15′ angebracht ist und der direkt eine in beiden Lagerböcken 15, 15, gelagerte Welle 26 antreibt. Diese Welle erstreckt sich in x-Richtung. In beiden Lagerböcken 15, 15′ sind auf dieser Welle 26 Zahnriemenräder 27 bzw. 27′ drehfest angebracht, die jeweils einen endlosen Zahn­ riemen 28 bzw. 28′ antreiben. Jeder dieser Zahnriemen 28 bzw. 28′ ist über ein ebenfalls im entsprechenden Lagerbock 15 bzw. 15′ freilaufend gelagertes Zahnriemen­ rad 29 bzw. 29′ geführt. Parallel und oberhalb der Zahnriemen 28, 28′ sind jeweils in Stegen 30, 30′ jedes Lagerbocks 15, 15′ Führungsstangen 31, 31′ angebracht, auf denen jeweils ein Schiebelager 32, 32′ in y-Richtung verschiebbar angebracht ist. Die beiden einander gegenüberliegenden Schiebelager 32, 32′ sind mittels einer sich in x-Richtung erstreckenden Führungsschiene 33 verbunden, die mit ihrem jeweiligen Ende auf das entsprechende Schiebelager 32 bzw. 32′ geschraubt ist. Diese Führungsschiene 33 greift in eine ihrem Außenumfang angepaßte Führungsnut 34 in der Oberseite des y-Schlittens 11 ein. Die Führungsnut 34 und die Führungsschiene 33 sind in y-Richtung spielfrei. Durch den Antrieb der Führungsschiene 33 in y-Richtung, also quer zu ihrer Längsrichtung, durch die an ihren beiden Enden über die Schiebelager 32, 32′ angreifenden Zahnriemen 28, 28′ wird ein verkantungsfreier Antrieb des y-Schlittens in y-Richtung erreicht. Bewegungen des y-Schlittens 11 in x-Richtung zusammen mit dem x-Schlitten 12 sind ohne weiteres möglich, da die Führungsschiene 33 absolut parallel zu den Führungsstangen 13 verläuft, während hinsichtlich eines einwandfreien Antriebs und einer einwandfreien Führung in y-Richtung gilt, daß die Führungsstangen 31, 31′ absolut parallel zu den Führungsstangen 24 verlaufen.
Bei den Antriebsmotoren 17 und 25 kann es sich um Schrittmotoren oder Gleichstrommotoren mit Stellungs­ rückmeldung handeln, die einen sehr genauen programmge­ steuerten Antrieb des x-Schlittens 12, des y-Schlittens 11 und damit des Nähguthalters 10 in x-y-Richtung bewirken.
Für den programmgesteuerten Antrieb ist eine Steuerein­ heit 35 mit einer Aufnahme für ein Programm P vorgese­ hen. In dem Nähguthalter 10 ist ein Werkstück 36 gehalten, in dem mittels der Stichbildewerkzeuge 9 eine Naht 37 erzeugt wird, was im einzelnen weiter unten noch erläutert wird. Hierzu wird ein Nadelfa­ den 38 von einer nicht dargestellten Garnrolle über einen Fadenhebel 39 zu den Stichbildewerkzeugen 9 geführt.
Der Aufbau des Nähkopfes 5 ist im wesentlichen aus Fig. 5 ersichtlich. An der Unterseite des freien Endes des Armes 8 ist ein Drehgehäuse 41 um eine Achse 42 drehbar gelagert. In dieser Achse 42 ist auch eine Nadel 43 und eine diese tragende Nadelstange 44 angeordnet. Unterhalb des Drehgehäuses 41 und ebenfalls flüchtend mit der Achse 42 ist auf der als Gehäuse ausgebildeten Grundplatte 6 ein Greiferla­ ger 45 angeordnet, das drehwinkelgleich mit dem Drehge­ häuse verschwenkbar ist. Der Schwenkantrieb des Drehge­ häuses 41 und des Greiferlagers 45 erfolgt von einer im Ständer 7 parallel zur Achse 42 angeordneten Stell­ welle 46, die in Lagern 47, 48 gelagert ist. Von beiden Enden der Stellwelle 46 werden Zahnriementriebe 49, 50 angetrieben. Der im Arm 8 befindliche Zahnriemen­ trieb 49 treibt über eine mit der Achse 42 konzentri­ sche Welle 51 das Drehgehäuse. Der in der Grundplatte 6 befindliche untere Zahnriementrieb 50 treibt über eine Hohlwelle 52 das Greiferlager 45. Da beide Zahn­ riementriebe 49, 50 ein identisches Ubersetzungsverhält­ nis haben, werden das Drehgehäuse 41 und das Greifer­ lager 45 jeweils drehwinkelgleich angetrieben.
Der Antrieb der Nadelstange 44 mit Nadel 43 einerseits und des im Greiferlager 45 befindlichen Greifers 53 erfolgen von einer gemeinsamen Antriebswelle 54 als Hauptantriebswelle aus. Diese ist im Ständer 7 mittels Lagern 55, 56 gelagert und verläuft parallel zur Stellwelle 46. Sie treibt über zwei jeweils im Bereich ihrer Enden befindliche Zahnriementriebe 57, 58 die Nadelstange 44 bzw. den Greifer 53. Der obere, dem Arm 8 zugeordnete Zahnriementrieb 57 endet in einem konzentrisch zur Welle 51 und damit zur Achse 42 und nicht mit der Welle 51 verbundenen Doppel-Zahnrie­ menrad 59. Von diesem wird über einen weiteren Zahnrie­ mentrieb 60, der sich auf der Oberseite des Drehgehäuses 41 befindet, ein Kegelradtrieb 61 im Drehgehäuse 41 angetrieben. Von diesem Kegelradtrieb 61 wird wiederum ein Kurbeltrieb 62 getrieben, der der Nadel­ stange 44 ihre auf- und abgehende Bewegung erteilt. Von dem Kegelradtrieb 61 wird weiterhin eine Schwingwelle 63 angetrieben, die über eine Lagerschwinge 64 der Nadelstange 44 eine Schwingbewegung, d.h. eine sogenannte Nadeltransportbewegung, erteilt. Vom Kurbeltrieb 62 wird außerdem ein zum Antrieb des Fadenhebels 39 dienendes Fadenhebelgetriebe 40 angetrieben. Der in der Grundplatte 6 befindliche untere Zahnriemen­ trieb 58 treibt eine in der Hohlwelle 52 befindliche Greiferantriebswelle 65, die über einen dem Greiferla­ ger 45 befindlichen Kegelradtrieb 66 und einen weiteren Zahnriementrieb 67 den Greifer 53 antreibt. Der Aufbau und Antrieb des Drehgehäuses 41 einschließlich der in ihm gelagerten Nadelstange 44, der Lagerschwin­ ge 64 und des Fadenhebelgetriebes 40 und der Aufbau und Antrieb des Greiferlagers 45 einschließlich des Antriebs des in ihm gelagerten Greifers 53 von der Stellwelle 46 bzw. der Antriebswelle 54 ist aus der DE-OS 33 36 683 (entsprechend US-PS 45 74 718) bekannt, worauf ausdrücklich zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird.
Zum Antrieb dient ein Antriebsmotor 68, der an einem Flansch 69 des Ständers 7 angebracht ist. Vom Antriebs­ motor 68 führt ein Zahnriementrieb 70 auf ein Zahnriemen­ rad 71, das drehfest auf der Antriebswelle 54 angebracht ist. Der Antrieb der Stellwelle 46 erfolgt über einen in der gehäuseförmig ausgebildeten Grundplatte 6 angeordneten selbsthemmenden Stellantrieb 72, der im wesentlichen aus einem Elektromotor 73 mit nachgeord­ netem Untersetzungs-Getriebe 74 besteht. Antriebsmotoren 17, 25, 68, 73 sind jeweils mit Drehstellungsgebern 75, 76, 77, 78 versehen, die bei einem Umlauf der jeweiligen Motorwelle eine vorgegebene Zahl von Impulsen abgeben, so daß die Winkelstellung des jeweiligen Motors erfaßbar ist.
Auf der Stellwelle 46 ist ein Antriebsritzel 79 eines Kompensations-Zahnriementriebs 80 drehbar befestigt. Der Zahnriemen 81 dieses Zahnriementriebs 80 ist um ein Zahnriemen-Hohlrad 82 geführt, das also als Abtriebs­ rad des Zahnriementriebs 80 dient. Dieses Zahnrie­ men-Hohlrad 82 ist Teil einer Kupplung 83, deren Kupplungsscheibe 84 drehfest auf der Antriebswelle 54 befestigt ist. Diese Kupplung 83 weist weiterhin einen elektrischen Kupplungs-Magneten 85 auf, bei dessen Erregung das mit einem Kupplungs-Widerlager 86 versehene Zahnriemen-Hohlrad 82 mit der Kupplungsscheibe 84 und damit mit der Antriebswelle 54 drehfest verbunden wird. Der Kupplungs-Magnet 85 ist über ein Stützlager 87 ortsfest im Ständer 7 befestigt.
Der Antriebsmotor 68 ist als Kupplungs-Brems-Motor mit einem ständig angetriebenen Rotor 88 ausgebildet. Er weist eine ein Antriebs-Riemenrad 89 des Zahnrie­ mentriebs 70 tragende Abtriebswelle 90 auf, auf der drehfest eine Kupplungsscheibe 91 und eine Bremsscheibe 92 jeweils drehfest angebracht sind. Die Kupplungsscheibe 91 ist mit der Schwungscheibe 93 des Rotors 88 in Eingriff bringbar, während die Bremsscheibe 92 mit einem Bremswiderlager 94 in Eingriff bringbar ist, das drehfest mit dem Gehäuse 95 des Antriebsmotors 68 verbunden ist. Wenn die Kupplungsscheibe 91 mit dem Rotor 88 gekoppelt ist, dann erfolgt ein Antrieb der Antriebswelle 54. Wenn die Bremsscheibe 92 mit dem Bremswiderlager 94 gekoppelt ist, dann ist über den Zahnriementrieb 70 die Antriebswelle 54 undrehbar festgelegt. Wenn dagegen - wie in Fig. 6 angedeutet - weder die Bremsscheibe 92 im Eingriff mit dem Bremswider­ lager 94 ist, noch die Kupplungsscheibe 91 im Eingriff mit der Schwungscheibe 93, dann ist der Antriebsmotor 68 freigestellt, d.h. die Antriebswelle 54 kann im Grundsatz frei gedreht werden. Derartige Antriebsmotoren 68 sind insbesondere zum Antrieb von Nähmaschinen weit verbreitet und als sogenannte Positioniermotoren allgemein bekannt. Es sei hinzugefügt, daß der Drehstel­ lungsgeber 77 mit der Abtriebswelle 90 gekoppelt ist, also nur deren Drehungen erfaßt.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die einschalt­ bare Antriebsverbindung zwischen Stellwelle 46 und Antriebswelle 54 nicht erforderlich. Ansonsten ist der Nähkopf gleich dem nach Fig. 5 aufgebaut. Es sind daher in Fig. 7 nur die Bereiche aufgebrochen dargestellt, in denen Änderungen gegenüber Fig. 5 vorgenommen worden ist. Es ist zu sehen, daß die Kupplung und der Kompensations-Zahnriementrieb 80 nicht vorhanden sind.
Andererseits ist am Drehgehäuse 41 eine Klemmvorrich­ tung 96 angebracht. Diese weist einen doppelarmigen Hebel 97 auf, der am Drehgehäuse in einem Lager 98 schwenkbar gelagert ist. An einem Ende ist der Hebel 97 mit einem Bremsschuh 99 versehen, der gegen den Zahnriementrieb 60 drückbar ist, mittels dessen also der Zahnriementrieb 60 relativ zum Gehäuse 41 blockiert werden kann. Am anderen Ende greift ein Linear-Klemman­ trieb 100 an, der als einfach wirkender pneumatisch beaufschlagbarer Arbeitszylinder ausgestaltet ist, bei dem es sich aber auch um einen Elektromagneten handeln kann.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Drehstellungs­ geber 75 bis 78 über Stellungs-Rückmeldungs-Leitungen 101, 102, 103, 104 mit der Steuereinheit 35 verbunden. Andererseits sind die Motoren 17, 25, 68, 73 über Leitungen 105, 106, 107, 108 mit der Steuereinheit 35 verbunden.
Weiterhin ist die Steuereinheit 35 über eine Steuerlei­ tung 109 mit der Kupplung 83 bzw. dem Klemmantrieb 100 verbunden; die schematische Darstellung in Fig. 8 deckt insoweit beide Versionen ab.
Bei einer Verschwenkbewegung des Drehgehäuses 41 führen die Nadelstange 44, das Fadenhebelgetriebe 40 und die Lagerschwinge 64 aufgrund der Abrollbewegung des Zahnriemenantriebes 60 auf dem Doppel-Zahnriemen­ rad 59 eine Bewegung aus. Gleichermaßen dreht sich der Greifer 53 aufgrund einer Abrollbewegung im Kegelrad­ trieb 66. Hieraus ergibt sich eine Veränderung der Stellung der Nadel 43 und des Greifers 53, die bei laufender Maschine ohne korrigierenden Eingriff zu einer Veränderung der Stichlänge führt, die um so größer ist, je größer der Drehwinkel von Drehgehäuse 41 und Greiferlager 45 pro Stich ist. Bei stehender Maschine und Drehung des Werkstückes 36 unter gleichzei­ tiger Drehung des Drehgehäuses 41 zusammen mit dem Greiferlager 45 verändert sich wiederum die Höhenlage der Nadel 43, was insbesondere bei der Erzeugung von sogenannten Eckenstichen mit in das Werkstück 36 eingestochener Nadel 43 ebenfalls unerwünscht ist. Zur Verhinderung dieser letztgenannten Höhenänderung der Nadel 43 dient die Kupplung 83 mit dem Kompensa­ tions-Zahnriementrieb 80 einerseits und die Klemmvorrich­ tung 96 andererseits.
In Fig. 9 ist ein Nahtverlauf dargestellt, der Schwenkbe­ wegungen des Drehgehäuses 41 erforderlich macht, die zu Stichlängenänderungen führen. Weiterhin werden hier die erwähnten Eckenstiche ausgeführt, die zu unerwünschten Höhenänderungen der Nadel 43 führen würden. Die Naht 37 ist durch sechs Stützpunkte P 1 bis P 6 charakterisiert. Ausgehend vom Nahtanfangspunkt P 1 wird eine geradlinige Naht zum Stützpunkt P 2 genäht, wozu das Werkstück 36 relativ zum Drehgehäuse 41 in Richtung des Richtungspfeiles 110 geführt wird.
Das mehrfach gestrichelt eingezeichnete Drehgehäuse 41 hat hierbei einen Winkel a relativ zu einer Aus­ gangs-Grundstellung 111. Während dieses Nähvorganges von P 1 nach P 2 wird das Drehgehäuse 41 und das Greifer­ lager 45 nicht gedreht, d.h. der Stellantrieb 72 ist in Ruhe. Es erfolgt lediglich ein Antrieb der Antriebswelle 54 vom Antriebsmotor 68 und von dort ein Antrieb der Nadelstange 44 und der hiermit zusammen­ hängenden Aggregate über den Zahnriementrieb 57 und ein Antrieb des Greifers 53 über den Zahnriementrieb 58.
Bei Erreichen des Stützpunktes P 2 wird die Antriebs­ welle 54 stillgesetzt durch entsprechende Ansteuerung des Antriebsmotors 68 bzw. seiner Bremse 92/94, wobei die Nadel 43 in das Werkstück 36 eingestochen ist. Nunmehr wird der Stellantrieb 72 angesteuert und verdreht die Stellwelle 46 und über diese einerseits das Drehgehäuse 41 und andererseits das Greiferlager 45.
Um ein durch die geschilderten Abrollvorgänge verur­ sachtes Hochfahren der Nadelstange 44 mit Nadel 43 und ein entsprechendes Verdrehen des Greifers 53 zu verhindern, wird bei der Ausgestaltung nach Fig. 5 vor dem Ingangsetzen des Stellantriebes 72 die Kupplung 83 durch Erregung des Magneten 85 geschlossen. Gleichzei­ tig wird die Bremsscheibe 92 außer Eingriff mit dem Bremswiderlager 94 gebracht, d.h. der Antrieb 68 wird freigestellt. Wenn jetzt der Stellantrieb 72 in Gang gesetzt wird, dann wird durch den Kompensa­ tions-Zahnriementrieb 80 die Hauptantriebswelle 54 mit der gleichen Drehwinkelgeschwindigkeit wie die Stellwelle 46 gedreht. Hierzu weist der Kompensa­ tions-Zahnriementrieb 80 ein Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 auf, d.h. das Antriebsritzel 79 einerseits und das Zahnriemen-Hohlrad 82 sind in ihrem Außenumfang gleich ausgebildet. Durch diese Antriebsverbindung von Stellwelle 46 und Antriebswelle 54 wird die an sich durch die Abrollbewegung ausgelöste Verstellung der Nadel 43 und des Greiferlagers 45 kompensiert.
Bei der Ausgestaltung nach Fig. 7 wird nach dem Still­ setzen der Nadel 43 und vor dem Einschalten des Stellan­ triebs 72 der Antriebsmotor 68 in der bereits geschil­ derten Weise freigestellt und die Klemmvorrichtung 96 durch Betätigung des Klemmantriebs 100 geschlossen, so daß der Riementrieb 57 relativ zum Drehgehäuse 41 blockiert ist. Es wird damit also verhindert, daß das Doppel-Zahnriemenrad 59 sich relativ zum Drehgehäuse 41 dreht; damit wird auch der Zahnriementrieb 60 blockiert; eine Bewegung der Nadelstange 44 findet also nicht statt, da eine der geschilderten Abrollbewe­ gungen nicht stattfindet. Die Antriebswelle 54 wird vielmehr drehwinkel- und drehgeschwindigkeitsgleich zur Stellwelle 46 leer mitgedreht.
Im Stützpunkt P 2 wird das Drehgehäuse 41 relativ zum Werkstück 36 um einen Winkel b gedreht. Anschließend wird die Naht 37 weiter geradlinig bis zum Stützpunkt P 3 genäht. Dort wird in der gleichen Weise wie im Stützpunkt P 2 ein Eckenstich ausgeführt und das Drehge­ häuse 41 relativ zum Werkstück 36 um einen Winkel c gedreht. Anschließend wird geradlinig weiter bis zum Stützpunkt P 4 genäht. Ab hier verläuft die Naht 37 nicht geradlinig, d.h. in diesem Nahtbereich wird das Drehgehäuse 41 während des Nähvorgangs relativ zum Werkstück 36 verschwenkt. Hierbei ist die Kupplung 83 bzw. die Klemmvorrichtung 96 geöffnet. Das Nachführen des Drehgehäuses 41 erfolgt durch entsprechende An­ steuerung des Stellantriebes 72. Wie im einzelnen die Ansteuerung erfolgt, ist nicht Teil der Erfindung und im übrigen in der DE-OS 36 32 046 im einzelnen dargestellt und beschrieben, worauf verwiesen werden darf.
Nach Erreichen der Stützpunktes P 6, d.h. am Nahtende, wird die Nadelstange 44 mit der Nadel 43 in die soge­ nannte "Nadelhoch"-Stellung verfahren. Dann wird der Nähkopf 5 in die Ausgangsstellung P 1 nichtnähend zurückverfahren. Das Drehgehäuse 41 wird hierbei gleichzeitig um einen Winkel d+a in seine Ausgangsstel­ lung zurückgeschwenkt. Bei dieser Rückschwenkbewegung mittels des Stellantriebs 72 sind wiederum die Kupplung 83 bzw. die Klemmvorrichtung 96 geschlossen und der Antriebsmotor 68 freigestellt, so daß bei dieser Verschwenkbewegung die Nadel 43 ihre Höhenlage nicht ändert.
Wie die vorstehenden Ausführungen zeigen erfolgt bei beiden Ausführungsformen nach den Fig. 5 und 6 einerseits und 7 andererseits eine Verdrehung der freigestellten Abtriebswelle 90 und somit eine Verdre­ hung des Drehstellungsgebers 77 beim Verschwenken von Drehgehäuse 41 mit dem Greiferlager 45. Die dabei von dem Drehstellungsgeber 77 abgegebenen Impulse werden von der Steuereinheit 35 ignoriert. Die neue Stellung, die die Abtriebswelle 90 nach Beendigung der Verdrehung von Drehgehäuse 41 mit Greiferlager 45 eingenommen hat, wird dann wiederum von der Steuerein­ heit 35 als Ausgangsstellung bzw. Nadeltiefstellung interpretiert.

Claims (9)

1. Nähautomat mit einem Nähkopf (5) und einer Vorrich­ tung zur Erzeugung einer 2-Achsen-Relativbewegung zwischen einem zu nähenden Werkstück (36) und dem Nähkopf (5), wobei am Nähkopf (5) ein Drehgehäuse (41) gelagert ist, das von einer Stellwelle (46) schwenkantreibbar ist, in dem eine eine Nadel (43) tragende Nadelstange (44) mittels eines von einer Antriebswelle (54) des Nähkopfes (5) über einen gemein­ samen Trieb angetriebenen Kurbeltriebs (62) auf- und abgehend antreibbar gelagert ist, in dem zur Erzeugung einer Nadeltransportbewegung ein mit dem Kurbeltrieb (62) gekoppeltes Schwinggetriebe (63, 64) vorgesehen ist, und in dem mit dem Kurbeltrieb (62) für die Nadelstange (44) ein Fadenhebelgetriebe (40) gekoppelt ist, wobei ein Greiferlager (45) vorgesehen ist, das von der Stellwelle (46) drehwinkelgleich mit dem Drehgehäuse (41) und gemeinsam mit diesem um die Nadel-Achse (42) schwenkantreibbar ist, wobei in dem Greiferlager (45) ein von der Antriebswelle (54) angetriebener Greifer (53) angeordnet ist, und wobei die Antriebswelle (54) von einem Antriebsmotor (68) und die Stellwelle (46) von einem Stellantrieb (72) antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden der Stellwelle (46) und der Antriebswelle (54) und eine Einrichtung zum Abkuppeln des Antriebsmotors (68) von der Antriebswelle (54) vorgesehen sind.
2. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen gleichzeitig betätigbar sind.
3. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (68) als Kupplungs-Brems-Motor ausgebildet ist.
4. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden der Stellwelle (46) mit der Antriebswelle (54) durch eine die Stellwelle (46) und die Antriebswelle (54) direkt verbindende Triebverbindung mit einer schaltba­ ren Kupplung (83) gebildet ist.
5. Nähautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebverbindung durch einen Kompensations-Zahn­ riementrieb (80) mit einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 1 gebildet ist.
6. Nähautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (83) elektromagnetisch betätigbar ist.
7. Nähautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Trieb durch einen Zahnriementrieb (57) und die Einrichtung zum antriebsmäßigen Verbinden der Stellwelle (46) mit der Antriebswelle (54) durch eine Vorrichtung zum Blockieren des Zahnriementriebs (57) relativ zum Drehgehäuse (41) gebildet ist.
8. Nähautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als am Drehgehäuse (41) angeordnete Klemmvorrichtung (96) mit einem gegen den Zahnriemen­ trieb (57) drückbaren Bremsschuh (99) ausgebildet ist.
9. Nähautomat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (96) einen am Drehgehäuse (41) schwenkbar gelagerten doppelarmigen Hebel (97) aufweist, an dessen einem Ende der Bremsschuh (99) angebracht ist und an dessen anderem Ende ein Li­ near-Klemmantrieb (100) angreift, der am Drehgehäuse (41) angeordnet ist.
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