DE3614075A1 - Automatischer stichlaengen-einstellmechanismus fuer naehmaschinen - Google Patents

Automatischer stichlaengen-einstellmechanismus fuer naehmaschinen

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DE3614075A1
DE3614075A1 DE19863614075 DE3614075A DE3614075A1 DE 3614075 A1 DE3614075 A1 DE 3614075A1 DE 19863614075 DE19863614075 DE 19863614075 DE 3614075 A DE3614075 A DE 3614075A DE 3614075 A1 DE3614075 A1 DE 3614075A1
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DE
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stitch
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ing
dipl
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DE19863614075
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English (en)
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Sumio Goto
Jiro Ishibashi
Masakazu Chofu Tokio/Tokyo Nemoto
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Juki Corp
Original Assignee
Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/20Control devices responsive to the number of stitches made

Description

— : 361407
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81. 0-8 München 8!
länge so erfolgt, daß das Aussehen der Naht durch die unterschiedliche Stichlänge nicht beeinträchtigt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu erfolgt erfindungsgemäß eine Einstellung bzw. Änderung der letzten zwei Stiche auf eine mittlere bzw. durchschnittliche Stichlänge, die den Mittelwert zwischen der ursprünglichen und der geänderten Stichlänge darstellt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform im Zusammenhang m-it den Zeichnungen.
Es" zeigt:
Figur 1 ein perspektivisches Sprengbild eines herkömmlich ausgebildeten StoffSchiebers und Stichlängeneinstellmechanismus;
Figur 2 einen den erfindungsgemäßen Stichlängen-Einstellmechanismus erläuternde Darstellung;
Figur 3 ein Sprengbild, in dem die wesentlichen Teile des Mechanismus gemäß Figur 2 im Detail dargestellt sind;
Dipl.-Ing. Otto 1 4 1 Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
_ c _
i n Form einer Vorschubstange 10a, einer Vor ei η Element für vertikale Bewegung in Form einer
Fi gur 1 (a) und (b) jeweils eine erläuternde Dar schubsperre 10b, einer Welle 10c und einer Stange 1Od emme 1 Of , einer Welle 10g und einer Verbindungsstan-
1 stellung der Einstellung der geänderten sowie
1 5 Stiehlänge; Kl
Fi gur 1 eine erläuternde Darstellung der Anordnung
1 6 eines Photofühlers;
Fi gur gur ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen
7 Stichiängen-Einstellmechani smus;
Fi gur ein Beispiel zur Darstellung einer umlau
fenden Ecknaht mit konstantem Abstand zur
8 Stoffkante;
Fi gur 9 eine Detai!vergrößerung von Figur 7;
Fi gur ein Diagramm zur Darstellung der Relation
0 zwischen Nadelposition und Näharbeit;
Fi gur 1 jeweils ein Aktionssteuerungsdiagramm des
Fi gur 2 erfindungsgemäßen Mechanismus;
Fi gur 3
Fi gur 4 jeweils ein Betriebsabi aufdiagramm des er
Fi gur 5 findungsgemäßen Mechanismus.
Fi gur
In Fi bezeichnet Bezugsziffer 10 einen herkömmli-
chen Stoffschiebermechanismus, der unter dem Maschinen
bett angeordnet ist und ein Element für horizontale
Bewegung
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
ge 10h aufweist. Ein an einer Hauptwelle 11 schwenkbar gelagerter exzentrischer Nocken 12 wirkt mit der Verbindungsstange 1Oe zusammen und bewirkt dadurch eine horizontale Bewegung der Stange 1Od, wobei diese horizontale Bewegung über die Vorschubsperre 10b auf die Vorschubstange 10a übertragen und ein Stoffschieber 13 dadurch in horizontaler Richtung bewegt wird.
Die Bewegung des vertikal beweglichen Elements wird wie folgt bewerkstelligt. Die mit dem exzentrischen Nocken 12 zusammenwirkende Verbindungsstange 10h bewirkt über die Welle 10g eine vertikale Bewegung der Klemme 1Of. Ein blockförmiger Schieber 1Oa1 ist verschiebbar zwischen einem Paar von Armen 1Of-,, 1Of « eingesetzt. Dadurch wird sowohl die Vorschubstange 10a als auch der Stoffschieber 13 in vertikaler Richtung bewegt. Diese Bewegungen in der horizontalen und vertikalen Richtung bewirken eine elliptische Bewegung des StoffSchiebers 13.
Bezugsziffer 15 bezeichnet einen üblichen Stiehlängen-Einstellmechanismus, der eine Stellschraube 15a, einen Stellnocken 15b, eine Stange 15c, eine Welle 15d zur Stichlängenverstellung, Arme 15e und 15f, eine Verbindungsstange 15g, einen Sperrenarm 15h, eine Sperre 15i, Anlenkzapfen 15j, 15k und 151 sowie eine Feder 15m aufweist. Da der Stellnocken 15b über die Stange 15c durch die Feder 15m in Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn vorgespannt ist, bewirkt die Hin- und Herbewegung der Stellschraube 15a die Änderung des Berührungspunktes des Stellnockens 15b, wodurch sich die Welle 15d zur Stichlängenverstellung über die Stange 15c und den Arm 15e dreht. Diese Drehbewegung wird über den Arm 15f und die Verbindungsstange 15g auf den
Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
Sperrenarm 15h und die Sperre 151 übertragen, wodurch sich der Anlenkzapfen 15k in vertikaler Richtung bewegt .
Diese Hin- und Herbewegung der Stellschraube 15a bewirkt, daß sich die Lage des AnIenkzapfens 15k relative zur Linie "L" (Figur 4) ändert, die die Mitten der Anlenkzapfen 15j und 151 miteinander verbindet. Infolgedessen ändern sich die horizontalen Bewegungskomponenten w-j, w^ wie in den Figuren 4a und 4b gezei gt.
Wenn der Anlenkzapfen 15k eine Position unter bzw. unterhalb der Linie "L" einnimmt, wird der Vorschub umgekehrt bzw. es erfolgt ein RUckwärtstransport.
In den Figuren 2 und 3 bezeichnet Bezugsziffer 20 ei-L-förmigen Hebel 20 für den Rückwärtstransport bzw. den Rückschub, der einen horizontalen Abschnitt 20a und einen vertikalen Abschnitt 20b aufweist. Das Knie des Hebels 20 ist an eine Welle 15d für die Stichlängenverstellung angelenkt und erstreckt sich über den Maschinenrahmen hinaus. Der Hebel 20 für den Rückwärtstransport ist durch eine Feder 21 in Drehrichtung mit dem Uhrzeigersinn vorgespannt, wobei die Feder 21 zwischen dem Abschnitt 20b des Arms 20 und dem Maschinenrahmen gespannt ist und der Hebel 20 an einem Anschlagbolzen 22 anliegt. Bezugsziffer 23 (Figur 3) bezeichnet einen Schwingarm, dessen Basisbereich an der Welle 15d zur Stichlängenverstellung befestigt ist, während dessen Endbereich 23a über Verbindungselemente 24, 25 mit der Welle 26a eines Spannungsmessers zum Nachweis der Stichlänge verbunden ist. Die Oberseite
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des Schwinghebels 23 liegt gegen einen Bolzen 20c an, der von dem Einstellhebel 20 für den Rückwärtstransport abführt. Wenn sich der Hebel 20 gegen den Widerstand der Feder 21 mit dem Uhrzeigersinn dreht, so wird der Schwingarm 23 durch den Zapfen 20c gegen den Uhrzeigersinn gedreht, wobei sich die Welle 15d zur Stichlängenverstellung ebenfalls mit dem Uhrzeigersinn dreht.
Bezugsziffer 27 bezeichnet einen L-förmigen Betätigungshebel, in dessen Knie die Welle 15d zur Stichlängeneinstellung verschiebbar eingesetzt ist, wobei das eine Ende des Hebels 27 eine Zapfen 27a aufweist, der gegen die Oberseite des Schwingarms 23 anliegt. Das andere Ende des Betätigungshebels 27 ist mit einem Verbindungsarm 28 drehbar verbunden. Bezugsziffer 29 bezeichnet einen L-förmigen Aktionshebel, dessen mittlerer Abschnitt drehbar an dem Maschinenrahmen befestigt ist, während sein sichnach unten erstreckender Arm drehbar mit dem Ende 28a des Verbindungsarms 28 verbunden ist. Der sich nach rechts erstreckende Arm des Hebels 29 weist ein gabelförmig ausgebildetes Ende zur Aufnahme eines Zapfens bzw. Bolzens 30b auf, der an dem Kolben 30a eines Elektromagnets 30 vorgesehen ist. Bei Erregung des Elektromagnets dreht sich der Aktionsarm 29 gegen den Uhrzeigersinn (Figur 2), wobei sich der Verbindungsarm 28 nach rechts bewegt und der mit dem Verbindungsarm 28 verbundene Betätigungshebel 27 die Welle 15d zur Stichlängenverstellung dreht, wodurch die Einstellung bzw. Verstellung der Stichlänge erfolgt.
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Ein dem Ende 28a des Verbindungsarms 28 zugewandter Nockenkörper 31 weist entlang seines Umfangs (in einem Bereich von etwa 180°) eine Nockenfläche auf. Die Mitte des Nockenkörpers 31 ist an der Antriebswelle eines Schrittmotors 32 schwenkbar gelagert. Die Oberfläche des Nockenkörpers 31 ist schräg verlaufend ausgebildet, derart, daß das Spiel zwischen dem Ende 28a des Verbindungsarms 28 und der Nockenfläche mit der Drehung des Nockenkörpers 31 variiert. Die Erregung des Elektromagnets 30 bewirkt den Kontakt des Verbindungsarms 28 mit der Nockenfläche, und diese Bewegung definiert den Drehwinkel der Welle 15d zur Stichlängenverstellung.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Nockenfläche so ausgebildet, daß ein Winkel schritt des Schrittmotors eine Abweichung der Stichlänge von 0,0424mm bewirkt, das heißt die Stichlängenverstellung liegt in einem Bereich von 0-^-/2,5mm. Der Elektromagnet 30, der Schrittmotor 32, der Nockenkörper 31, der Verbindungsarm 28, der Betätigungshebel 27 und der Aktionshebel 29 bilden zusammen den Stiehlängen-Einstellmechani smus.
In Figur 5 bezeichnet Bezugsziffer 40 einen Fühler zur Erfassung bzw. zum Nachweis des Endes des Nähguts. Der Fühler 40 weist einen Projektor 40a und einen Photofühler 40b auf, Bezugsziffer 41 bezeichnet eine Stichplatte, Bezugsziffer 41a ein Stichloch, Bezugsziffer 42 eine Stoffdrückerfuß und Bezugsziffer 43 eine Nadel .
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In Figur 6 bezeichnet Bezugsziffer 50 eine Nachweisschaltung für den Vorschubprozeß und Bezugsziffer 51 einen Pulsdetektor zum Nachweis der Impulse aus einem an der Hauptwelle 11 vorgesehenen Kodierer 52, der pro Umdrehung der Hauptwelle Π einhundertsechzig Impulse erzeugt. Eine Nachweisschaltung 53 für die Nadelstellung erzeugt der Nadelstel1ung entsprechende Signale. Ein Geschwindigkeitsfühler 54 dient zur Erfassung bzw. zum Nachweis der Umdrehungsgeschwindigkeit der Hauptwelle 11. Der Antrieb der Hauptwelle 11 erfolgt über Riemen und Riemenscheibe durch einen Motor 55, zu dessen Steuerung eine Steuerschaltung 56 vorgesehen ist. In den Fühler 40 ist eine Nachweisschaltung 57 zur Erfassung bzw. zum Nachweis des Nähgutendes eingegliedert. Ein Empfindlichkeitsregler 58 dient zur Regelung bzw. Einstellung der Empfindlichkeit des Fühlers 40 in Anpassung an die Stoffdicke. Ein Nachweisschaltung 59 zum Nachweis der Ausgangsposition ist an der Welle des Schrittmotors 32 vorgesehen. Die Ausgangsposition ist definiert als der Drehwinkel, der eine Stichlänge von 0 mm bewirkt, wenn die Verbindungsstange 28 in Verbindung mit dem Stichlängen-Einstellmechanismus mit der Nockenfläche in Berührung gelangt ist. Ein A/D-Wandler 60 dient zur Umwandlung der Analogsignal aus dem Spannungsmesser 26 zum Nachweis der Stichlänge. Für den Schrittmotor 32 ist eine Motorantriebsschaltung 61 vorgesehen. Bezugsziffer 62 bezeichnet eine Magnet-Antriebsschaltung. Ein Zähler 63 zählt die im
bzw. durch UND-Betrieb aus der Impuls-Nachweisschaltung 51 und der Vorschub-Nachweisschaltung 50 gewonnen bzw. hergeleiteten Impulse. Dabei erfolgt die Rückstellung des Zählers durch den über den UND-Betrieb des für die Tiefstellung der Nadel gültigen Signalpegels der Nadelstellungs-Nachweisschaltung 53 und des
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Nähgutendfühiers 57 erzeugten Impuls. Ein Mikrocomputer 64 weist eine CPU, ein ROM und ein RAM auf. Das ROM dient zur Speicherung des Inhalts der nachfolgenden Tabelle 1, die benutzt wird zur Berechnung der benötigten Stichlänge "L" (Figuren 8 und 9) zur Fertigstellung einer Naht ab dem durch den Nähgutendfühler erfolgenden Nachweis der Endkante.
In dieser Tabelle ist der Wert L/P in Prozentzahlen angegeben, wobei "L" den nach erfolgtem Nachweis der Endkante durch den NähgutendfUhI er noch verbleibenden Vorschub bzw. Stofftransport und "P" die Stichlänge bezeichnet. Der Wert L/P wird bei Kenntnis der Impulszahl (Y-Achse) und der Stichlänge (X-Achse) zur Berechnung des Werts "L" verwendet.
Bei spiel
Bei einem Wert P von 2mm und einer Impulszahl von 40 zum Zeitpunkt des Nachweises der Endkante durch den Nähgutendfühler beträgt der Wert L/P gleich 69%. Damit wird der unfertige Vorschub bzw. Stofftransport wie folgt bestimmt: L = 2mm χ 0,69 = 1,38mm.
Tabelle 1 (Unfertige Stichlänge in %)
\. Vorschub
zahl ^\
2,5 2,2 5 2,0 1,7 5 1,5 1,2 5 1.0
O 100 1 00 100 1 00 100 100 100
1 100 10 0 100 100 10 0 100 100
2 10 0 100 100 100 100 10 0 100
3

40
100
71
10 0
70
100
69
100
68
99
64
99
59
99
54
4 1 70 69 67 67 63 58 53
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Dipl.-Ing. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
- 12 -
Forts. Tabelle 1

*
0 0 0 0 0 0 0
81 0 0 Q 0 0 0 •Ό
82 0 • o 0 0 0 0 0
83 .·
Anhand der Betriebsabi aufdiagramme in den Figuren 12 bis 15 wird nachfolgend erläutert, in welcher Weise der in den Figuren 7 und 8 dargestellte Nähvorgang unter Steuerung durch das ROM von dem Anfangspunkt bis zu dem den Abstand "W" zur Stoffkante aufweisenden Endpunkt C1 abläuft.
Wenn die Naht den Punkt "NH" erreicht hat, erfolgt durch den Nähgutendf ühl er 40 der Nachweis des Endes des Nähguts bzw. der Stoffendkante. Danach ändert sich der Pegel des Ausgangssignals der Nachweisschaltung 57 für das Nähgutende von "H" auf "L", wie das in Figur 10 gezeigt ist. Dies ist SCHRITT-I.
Unmittelbar nach Erhalt dieses Nachweissignals beginnt die elektronische Berechnung bis zu SCHRITT-Il. Dabei wird die Impulszahl der Hauptwelle ermittelt, die ab dem Nachweis der Stoffendkante durch den Nähgutendfühler zur Fertigstellung des restlichen Nahtlänge "L" bis zum Beginn der nächsten Naht noch benötigt wird. Auf der Grundlage dieser Impulszahl und der Ausgabe der Stichlänge "P" aus dem A/D-Wandler 60 wird anhand der in dem RAM gespeicherten Tabelle 1 die Prozentzahl der unfertigen bzw. noch fehlenden Vorschublänge (L/P) ermittelt bzw. abgeleitet. Dies ist SCHRITT-2.
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Oipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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"L" ist die Länge des vorgeschobenen bzw. transportierten Nähguts ab dem Zeitpunkt des Nachweises der Stoffendkante durch den Nähgutendfühler bis zum Beginn des ersten Stiches der nächsten Naht (Figuren 9 und 10). Die Stichzahl "N", die ab dem Nachweis der Stoffendkante bis zum Endpunkt C1 noch benötigt wird, errechnet sich aus Formel (1). Der Abstand bzw. die Länge "S"zwischen dem ersten Einstichpunkt nach dem erfolgten Nachweis der Stoffendkante und dem Endpunkt C, wird anhand von Formel (2) berechnet. Diese ist jeweils SCHRITT-4 und SCHRITT-5.
N = (H-W)/P (1)
H = Entfernung von dem Stichloch zum Nähgutendfühler (mm)
W = Randbereich (mm)
P = ursprüngliche Stichlänge (mm)
S = lOON-U/P) --- (2)
Ein Stich wird ausgedrückt als 100 (100%). (Eigentlich gilt S = NP-L, doch für die Berechnung wird Formel [Z) stattdessen verwendet.)
Der bei dem RAM angeordnete Zähler Mn für die Stichzahl wird auf Null gestellt - SCHRITT-5.
Danach wird der Nähvorgang mit der Stichlänge "P" fortgesetzt, bis der Abstand bzw. die Entfernung "S" kleiner wird als der Wert 100 - SCHRITT-6, SCHRITT-7 und SCHRITT-8.
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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Wenn der Abstand "S" kleiner wird als der Wert 100, so wird die eingestellte bzw. regulierte Stichlänge "X" wie in Formel (3) gezeigt abgeleitet.
X = (100+S)/2 P/100 (3)
Auf der Grundlage des Wertes "X" wird der Drehwinkel des Schrittmotors über die in dem ROM gespeicherte Tabelle abgeleitet - SCHRITT-9.
Die Drehung des Schrittmotors erfolgt bei Aussetzen bzw. Unterbrechen des Timers - SCHRITT-10.
In den Zähler wird die Stichzahl Mm (=Mn+2-5) bei hoher Nähgeschwindigkeit eingestellt - SCHRITT-Il.
Die Stichzahl Mm wird ermittelt, indem unmittelbar nach dem Nachweis der Stoff endkante ein Stich und an dem Endpunkt C-. ein Stich hinzuaddiert wird und zwei Stiche bei einer Geschwindigkeit Ma (1500 U/min) und zweieinhalb Stiche bei einer Geschwindigkeit Mb (500 U/min) und ein halber Stich bei einer Geschwindigkeit Mc (200 U/min) abgezogen werden, so daß Mm=Mn+2-5 ableiten läßt. Wenn das Stoffendkantensignal aus der Detektor- bzw. Nachweisschaltung 57 für das Nähgutende empfangen wird, so wird der erste Stichpunkt nach dem Nachweis der Stoffendkante durch die Ausgabe aus der Nadelspitzen-Nachweisschaltung erfaßt bzw. nachgewiesen. Danach folgt die Überprüfung hinsichtlich des Oberkanten-Signals der Nadel tiefstellung und die Abnahme der Zähldaten durch das Signal der Nadel tiefstel·
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Dipl.-Ing. Oito Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Palentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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lung. Danach wird die Stichzahl Mm bei hoher Nähgeschwindigkeit ausgeführt - SCHRITT-12 bis SCHRITT-14.
Nach Ausführung der Stichzahl Mm, das heißt bei Empfang des Nadeltiefstellungs-Signals (DDET = Down Detected = Tiefstellung nachgewiesen), werden über. den Zähler 63 zwei Stiche bei einer Geschwindigkeit Ma (1500 U/min) ausgeführt - SCHRITT-16 bis SCHRITT-18.
Danach wird infolge des Nachweissignals der Nadeltiefstellung (DDET) der Nähvorgang bei einer Geschwindigkeit von 500 U/min ausgeführt - SCHRITT-19 bis SCHRITT-21.
Wenn das Unterkanten-Signal der synchronisierten Bewegung nachgewiesen wird, erfolgt die Erregung des Elektromagnets 30 - SCHRITT-22.
Die synchronisierte Bewegung ist ein Vorschubprozeß, der - wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt - einem halben Zyklus der Nadelbewegung entspricht.
Als Ergebnis dessen wird (Figur 2) der Kolben 30a nach oben bewegt. Der Aktionshebel 29 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn. Das Ende 28a des Verbindungsarms 28 gelangt in Kontakt mit der Oberfläche des Nockenkörpers 31. Der Betätigungshebel 27 dreht sich gegen den Uhrzeigersinn, wobei sich auch gleichzeitig die Welle 15d gegen den Uhrzeigersinn dreht (diese Bewegungen sind miteinander verknüpft). Die Drehung der Welle 15d gegen den Uhrzeigersinn definiert die eingestellte bzw. regulierte Stichlänge "X".
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Danach werden zwei Stichzahlen in dem Zähler eingestellt - SCHRITT-24.
Dabei erfolgt der Nähvorgang zunächst bei einer Geschwindigkeit von 500 U/min, und zwar solange, bis das Nadelhochstellungs-Signal (UDET = Up Detected = Hochstellung nachgewiesen) zweimal gezählt wurde - SCHRITT -25 bis SCHRITT-27.
Wenn die Stiche bei einer Geschwindigkeit Mb (500 U/ min) ausgeführt sind - SCHRITT-28 - so wird der Nähvorgang bei einer Geschwindigkeit Mc (200 U/min) ausgeführt, und zwar solange, bis das erste Nadeltiefstellungs-Signal erfaßt ist. Dadurch wird der Nähvorgang mit einer Stichlänge von 0,5 ausgeführt - SCHRITT -29 und SCHRITT-30.
Daran anschließend wird der Elektromagnet 30 abgeschaltet und die Stichlänge über den Stiehlängen-Einstel lmechanismus auf die ursprüngliche Stichlänge "P" zurückgestellt, wonach die Nähmaschine anhält. Dies sind SCHRITT-31 bis SCHRITT-34.
Der letzte Stich endet an Punkt C,.
Wie vorstehend beschrieben, werden zur Beendigung des letzten Stiches einer Naht ab dem Zeitpunkt des Nachweise der Stoffendkante erfindungsgemäß zwei Stiche einer mittleren bzw. durchschnittlichen Stichlänge ausgeführt, wobei diese durchschnittliche bzw. mittlere Stichlänge der Mittelwert der Original stiehlänge "P" und der regulierten Stichlänge "X" ist ( das heißt Stichlängen für die letzten beiden Stiche) . Auf diese Weise läßt sich der gegenüber den normal langen
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Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
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Stichen extrem verkürzte letzte Stich - wie das bei herkömmlichen Vorrichtungen der Fall ist - vermeiden, wodurch der Naht ein sauberes Aussehen verliehen wird.

Claims (2)

  1. :— Λ 7
    Dipl.-Ing. Otlo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81 |
    TOKYO JUKI INDUSTRIAL CO.,LTD.
    2-1, Kokuryo-cho 8-chome
    Chofu-shi
    Tokyo 182, Japan 12.991 sä/wa
    AUTOMATISCHER STICH LÄNGEN-EINSTELLMECHANISMUS FÜR NÄHMASCHINEN "
    Patentansprüche
    Automatischer Stichlängen-Einstellmechanismus für Nähmaschinen, gekennzeichnet durch ein Element für den Vorschub des Nähguts synchron mit der Bewegung der Hauptwelle der Nähmaschine, durch ein Element bzw. eine Einrichtung zur Einstellung bzw. Regulierung der Stichlänge, eine Einrichtung zur Einstellung der manuell vorgegebenen Stichlänge in Relation mit der Einstell- bzw. Regulierungseinrichtung, durch eine Einrichtung für die Erfassung bzw. den Nachweis der eingestellten Stichlänge, durch eine Einrichtung für den Nachweis des Nähgutendes bzw. der Stoffendkante während des Vorschubprozesses, eine erste Einrichtung zur Erzeugung von Impulsen synchron zur Drehung der Hauptwelle und zum Zählen der Anzahl der Impulse während des Vorschubprozesses, durch eine zweite Einrichtung zur Berechnung der durch die erste Einrichtung nicht vollendeten Nahtlänge ab dem erfolgten Nachweis des Nähgutendes bzw. der Stoffendkante durch den Nähgutendfühler, eine dritte Einrichtung zur Berechnung der Stichzahl, die ab dem erfolgten Nachweis der Stoffendkante durch den Nähgutendfühler zur Fertigstellung der Naht bis zu dem letzten Punkt noch erfor-
    : - = : 361/,0,7
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosinnislr. 81, D-8 München 81
    derlich ist, und auch zur Berechnung der letzten Stichlänge auf Grundlage der eingestellten, aus der zweiten Einrichtung abgeleiteten Stichlänge, durch eine vierte Einrichtung zur Berechnung der eingestellten bzw. regulierten Stichlänge, die dem Mittelwert aus der ursprünglichen und der letzten Stichlänge bildet, durch eine Einrichtung zur Einstellung bzw. Regulierung der Stichlänge auf die berechnete Stichlänge in Verbindung mit der Einrichtung zur Einstellung bzw. Regulierung der Stichlänge, durch eine fünfte Einrichtung zur Weiterführung der Naht bis zu dem vorgegebenen Stichpunkt in der durch die dritte Einrichtung berechneten Stichzahl, durch eine sechste Einrichtung zur Aktivierung der Stichlängen-Einstelleinrichtung, bei den letzten zwei Stichen und zur Einstellung der durch die vierte Einrichtung berechneten Stichlänge und eine siebte Einrichtung zur Ausführung der letzten beiden Stiche in der geänderten Stichlänge nach Aktivierung der sechsten Einrichtung.
  2. 2. Stiehlängen-Einstellmechanismus wie gezeichnet.
    75
    Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
    Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Patentanmeldung 60-91724 vom 27.04.1985 in Anspruch genommen.
    Die Erfindung betrifft einen automatischen Stichlängen-Einstellmechanismus für Nähmaschinen.
    Wenn zum Beispiel, wie in Figur 7 gezeigt, eine umlaufende Naht herzustellen ist, die zur Stoffkante einen konstanten Abstand "W" aufweisen muß, so ist an den Punkten C,, C2, C3, an denen sich die Nahtrichtung ändert, darauf zu achten, daß der Abstand "W" eingehalten wird. Wenn nun das Verhältnis des Abstandes zwischen dem Startpunkt und dem Punkt C, zur Stichlänge nicht ganzzahlig ist, so wird der letzte Einstich natürlich nicht an dem Punkt C, enden. Deshalb muß also die Länge des letzten Stiches kürzer bemessen werden als die ursprünglich eingestellte Stichlänge, um die Naht an dem vorgegebenen Punkt C, beenden zu können. Wenn nun aus diesem Grunde die Länge des letzten Stiches extrem verkürzt werden muß, so verleiht dies dem genähten Teil ein relativ schlechtes Aussehen, weil nämlich gerade die Punkte C1, C2 und C3 besonders auffallend sind, weil ab hier die Naht um die Ecke, das heißt in einer anderen Richtung verläuft.
    Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stichlängen-Einstellmechanismus für Nähmaschinen zur Verfügung zu stellen, derart, daß die zur Beendigung einer Naht an einem vorgegebenen Endpunkt eventuell erforderliche Änderung der Länge des bzw. der letzten Stiche gegenüber der ursprünglich eingestellten Stich-
    ORIGINAL !MSPECTED
DE19863614075 1985-04-27 1986-04-25 Automatischer stichlaengen-einstellmechanismus fuer naehmaschinen Withdrawn DE3614075A1 (de)

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DE3614075A1 true DE3614075A1 (de) 1986-11-06

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