DE3324715C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B69/00—Driving-gear; Control devices
- D05B69/20—Control devices responsive to the number of stitches made
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Einrichtung nach der EP-A 2 44 648, die bei der
Bildung des Oberbegriffes des Anspruchs 1 berück
sichtigt wurde, weist zwar einen mit der Hauptwelle der
Nähmaschine gekoppelten Impulsgeber auf, durch den
feststellbar ist, bei welcher Winkelstellung der
Hauptwelle bzw. zu welchem Zeitpunkt einer Stichbildung
der Sensor auf den Durchlauf der abgetasteten
Werkstückkante anspricht, es werden jedoch bis zum
Eckpunkt der Stiche mit der normal eingestellten Stichlänge
ausgeführt, so daß sich eine Nahtlängengenauigkeit von
nur +/- 0,5 Stichlänge erzielten läßt.
Durch die JP-Patent-AS 48-16 749 ist eine Nähmaschine
bekannt, die einen mit der Hauptwelle gekoppelten
Impulsgeber zum Feststellen der Winkelstellung der
Hauptwelle zum Zeitpunkt des Ansprechens des Sensor und
einen Logikschaltkreis aufweist. Die Logikschaltung
wählt eines von mehreren unterschiedlichen
Korrektur-Nahtmustern aus, bei denen jeweils eine
unterschiedliche Anzahl von normalen und verkürzten
Stichen ausgeführt werden. Bei dieser Einrichtung
erfolgt die Umschaltung durch ein als Elektromagnet
ausgebildetes Betätigungsmittel über einen Doppelhebel,
der gegen einen von Hand verstellbaren Anschlag
bewegbar ist und das Stellgetriebe entsprechend
verstellt. Bei der Umschaltung auf den verkürzten
Endstich ist ein Überschwingen der Stichstelleinrich
tung durch die auftretenden Massenkräfte nicht auszu
schließen. Außerdem ist keine genaue Endposition
gewährleistet.
Durch den Prospekt 400-1 der Firma Adler Industrienäh
maschinen Verkauf GmbH, Bielefeld, Druckdatum 1980, ist
eine Nähanlage zum Nähen von Kalenderhüllen bekannt,
bei der während des Nähens eine Fotozellensteuerung
einen Eckenstop auslöst. Die gleiche Fotozellensteu
rung soll auch die Länge des letzten Stiches vor der
Ecke so auswählen, daß der Kantenabstand genau
eingehalten wird. Dies geschieht in der Weise, daß beim
Kantenerkennen durch die dicht an der Stichbildstelle
angeordnete Fotozelle für den Eckenstop die Stichstell
vorrichtung auf die Stichlänge 0 verstellt und damit
die Vorschubbewegung des Nähgutes unterbrochen wird.
Dies läßt sich mit hinreichender Genauigkeit aber nur
dann ausführen, wenn sich der Stoffschieber der
Nähmaschine während der Verstellung der Stichstellvor
richtung in der Mitte seiner horizontalen Bewegungsbahn
befindet, d. h. genau die Hälfte eines Vorschub
schrittes durchgeführt hat. Aufgrund der bestehenden
Kinematik von Stichstellvorrichtungen nimmt der
Stoffschieber beim Verstellen der Stichstellvorrichtung
auf 0 stets die mittlere Stellung ein. Erfolgt die
Verstellung der Stichstellvorrichtung vor oder nach der
mittleren Stellung des Stoffschiebers, führt dieser
daher eine vorwärts oder rückwärts gerichtete
Nachschiebebewegung aus, die vom Nähgut mit ausgeführt
wird. Im Extremfall beträgt die Nachschiebewegung
eine halbe Stichlänge, wodurch die Zielgenauigkeit des
Nahtendpunktes innerhalb eines Toleranzbereiches von
einer ganzen Stichlänge liegt. Daher ist dieses
Steuerungsprinzip für das Eckennähen an Klei
dungsstücken, bei denen es auf ein einwandfrei
aussehendes Nähbild ankommt, ebenfalls zu ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes
einer Naht zu schaffen, die für alle mit veränderbarer
Stichlänge arbeitenden Nähmaschinen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Kombination der
im Kennzeichen genannten Merkmale gelöst.
Mit der Ausbildung nach der Erfindung wird nun ein Weg
zur Ansteuerung einer Eckposition sowohl bei Nähma
schinen ohne Nadeltransport als auch für solche mit
Nadeltransport gewiesen, um die exakte Endposition
ansteuern zu können.
Bei einer älteren Anordnung nach der P 31 50 141.9-26,
die als DE-PS 31 50 141 nachveröffentlicht wurde, sind
die Merkmale a und b enthalten. Bei dieser Anordnung
wird die Verkürzung des letzten Stiches dadurch
erzielt, daß die Vorschubbewegung des Stoffschiebers
durch dessen abruptes Absenken dann unterbrochen wird,
wenn die Nadel den gewünschten Endpunkt der Naht
erreicht hat. Diese Lösung erfordert eine direkte
Einwirkung eines Ausschaltmechanismus auf das
Stofftransportmittel. Eine derartige Maßnahme ist bei
einigen Vorschubeinrichtungen mit Schwierigkeiten
verbunden. Außerdem ist diese Lösung nicht in einfacher
Weise auf eine Nähmaschine mit Nadeltransport
übertragbar, weil sich hierbei die Nadel beim Vorschub
im Werkstück befindet und die Vorschubbewegung der
Nadel beim Endstich ebenfalls unterbrochen werden
müßte. Dieses bereitet aber zusätzliche Schwierigkeiten
und einen erheblichen Aufwand.
Auch bei der Anordnung nach der P 32 16 993.0-26, die
als DE-OS 32 16 993 nachveröffentlicht wurde, sind ebenfalls die
Merkmale a und b vorhanden. Eine größere Stichver
kürzung ist aber nur dann möglich, wenn die Nähmaschine
vorher auf eine sehr geringe Enddrehzahl abgebremst
wurde, weil die sonst in dem Stellgetriebe auftretende
Beschleunigung und Verzögerung der Massenkräfte eine
genügend schnelle Ausführung der Verkürzung des
folgenden Stiches verhindern würde und somit die
Genauigkeit der Endposition nicht gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes nach
Anspruch 1 ergeben sich in den Unteransprüchen. Durch
die Anordnung nach dem Anspruch 2 wird die Voraussetzung
einer Umkehrung der Vorschubeinrichtung geschaffen,
wobei die Ausbildung nach Anspruch 3 eine einfache
Möglichkeit für die Umschaltung der das Folgeglied
tragenden Freilaufkupplung auf die Reststichlänge
ergibt.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 verhindert eine Ver
stellung des Anschlages für die Begrenzung der
Stichumkehr durch die Rückwirkung bei der Stichver
kürzung auftretenden Kräfte, während die Lösung nach
Anspruch 5 eine genaue Positionsansteuerung des
Anschlages ergibt. Die Ausbildung nach Anspruch 6
ermöglicht eine einfache und wirkungsvolle Lösung zur
Vorschubumsteuerung unmittelbar nach Durchführung der
Stichbildung in der Endposition.
Eine genaue Positionsansteuerung des Anschlages ergibt
sich durch die Lösung nach Anspruch 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Nähmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Triebwerkes
einer Nähmaschine mit Unter- und Nadeltransport;
Fig. 2 die schematische Darstellung verschiedener Organe
der zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes
einer Naht notwendigen Steuerung, mit ihrer gegen
seitigen Verbindung und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Eckennähvor
ganges.
Wie die Fig. 1 zeigt, treibt eine in einem nur angedeute
ten Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 2 über
eine Kurbel 3 und einen Lenker 4 eine mit einer Nadel 5
ausgestattete Nadelstange 6 an. Diese ist in einer um ei
nen Drehzapfen 7 pendelnden Schwinge 8 gelagert.
Mit der Nadel 5 arbeitet ein nicht dargestellter Greifer
sowie ein Stoffschieber 9 zusammen, der auf einem unter
halb der in Fig. 3 dargestellten Stichplatte 10 der Näh
maschine gelagerten Träger 11 befestigt ist. Dieser um
greift mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende einen
Exzenter 12, der auf einer synchron mit der Hauptwelle 2
umlaufenden Welle 13 befestigt ist. Der Exzenter 12 er
teilt dem Stoffschieber 9 bei jedem Stichbildevorgang
eine Hubbewegung.
Der Träger 11 ist mit einer gabelförmig ausgebildeten
Kurbel 14 verbunden, die auf einer im Gehäuse 1 gelager
ten Schwingwelle 15 befestigt ist. Zum Antrieb der
Schwingwelle 15 ist auf der Welle 13 ein Exzenter 16 be
festigt, dessen Exzenterstange 17 an einem Zapfen 18 an
gelenkt ist. Auf diesem ist ein Lenker 19 gelagert, der
mit Hilfe eines Zapfens 20 mit einer auf der Schwingwelle
15 befestigten Kurbel 21 verbunden ist. Seitlich der Ex
zenterstange 17 ist auf dem Zapfen 18 ein Lenker 22 be
festigt, der einen von einer Kurbel 23 getragenen Zapfen
24 umgreift. Die wirksame Länge des Lenkers 19 ist gleich
der wirksamen Länge des Lenkers 22, so daß dann, wenn die
beiden Zapfen 20 und 24 miteinander fluchten, die Schwing
welle 15 trotz sich bewegender Exzenterstange 17 in Ruhe
verbleibt.
Zum Variieren der auf die Schwingwelle 15 einwirkenden
Bewegung der Exzenterstange 17 ist die Kurbel 23 auf einer
Stellwelle 25 festgeklemmt. Die Teile 15 bis 25 bilden
ein Stellgetriebe 26 für die Vorschubgröße und Richtung
des Stoffschiebers 9. Die Stellwelle 25 trägt eine mehr
armige Kurbel 27, deren einer Kurbelarm 27 a über einen
Lenker 28 mit einer Kurbel 29 verbunden ist, die auf einer
im Gehäuse 1 gelagerten Stellwelle 30 befestigt ist. Die
Stellwelle 30 trägt einen Bügel 31, zwischen dessen Armen
31 a ein weiterer Bügel 32 mittels Bolzen 33 drehbar gela
gert ist. Die Arme 32 a des Bügels 32 sind durch einen Bol
zen 34 verbunden, dem von einem auf der Hauptwelle 2 be
festigten Exzenter 35 über eine Exzenterstange 36 Schwing
bewegungen um die Bolzen 33 erteilt werden. Auf dem Bol
zen 34 ist ferner ein Lenker 37 angeordnet, der mittels
eines Bolzens 38 an einer Kurbel 39 angelenkt ist, welche
an einem Ende einer parallel zur Hauptwelle 2 verlaufen
den Schwingwelle 40 befestigt ist. Mit dem anderen Ende
der Schwingwelle 40 ist eine Kurbel 41 verbunden, die einen
Zapfen 42 trägt, welcher zwischen zwei auf der Rückseite
der Schwinge 8 angeordneten Flanschen 43 geführt ist. Die
Teile 30 bis 40 bilden ein Stellgetriebe 44 für die Vor
schubgröße und Richtung der Nadel 5.
Ein zweiter Kurbelarm 27 b der Kurbel 27 ist über eine Zug
stange 45 mit einem Ende eines Schwinghebels 46 verbunden,
der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 47 befestigt
ist. Das noch freie Ende des Schwinghebels 46 weist einen
kugelförmigen Ansatz 46 a auf, der zwischen Seitenwandungen
einer Stellnut 48 einer Stellvorrichtung 49 ragt, die auf
einer gehäusefesten Achse 50 drehbar angeordnet ist. Durch
Verdrehen der Stellvorrichtung 49 wird die Größe der Vor
schubbewegung des Stoffschiebers 9 und der Nadel 5 be
stimmt, wobei die Stellnut 48 so spiralförmig ausgebildet
ist, daß sich Stichlängen von beispielsweise 1-6 mm am
Stoffschieber 9 und der Nadel 5 einstellen lassen.
An dem Kurbelarm 27 a greift eine mit ihrem anderen Ende
am Gehäuse 1 eingehängte Zugfeder 52 an, die bewirkt, daß
der in die Stellnut 48 ragende Ansatz 46 a des Schwinghebels
46 in ständiger Anlage an der äußeren der Seitenwandungen
der Stellnut 48 anliegt und der Stoffschieber 9 in Verbin
dung mit der Nadel 5 das Nähgut in Vorwärtsrichtung ver
schiebt. Zur Umkehrung der Vorschubrichtung ist auf dem
aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Welle 47 ein
Schalthebel 53 befestigt, durch den der Schwinghebel 46
zur Anlage an die innere Seitenwandung der Stellnut 48 ver
schwenkt werden kann.
In Achsverlängerung der Stellwelle 25 ist am Gehäuse 1
ein Potentiometer 54 angeordnet, dessen Stellglied 55 in
einer axialen Bohrung der Stellwelle 25 befestigt ist.
Ein dritter Kurbelarm 27 c der Kurbel 27 ist über einen
Lenker 56 mit einem Hebelarm 57 verbunden, der lose von
einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 58 getragen wird. Ne
ben dem Hebelarm 57 ist auf der Welle 58 ein weiterer He
belarm 59 befestigt. Beide Hebelarme 57 und 59 werden von
dem Verbindungssteg 60 a eines lose auf der Welle 58 gela
gerten Bügels 60 untergriffen. Der Verbindungssteg 60 a ist
durch einen Arm 60 b seitlich verlängert, der mit der Kol
benstange 61 eines in geeigneter Weise im Gehäuse 1 be
festigten Druckluftzylinders 62 zusammenwirkt.
Mit einem vierten Kurbelarm 27 d der Kurbel 27 wirkt eine
Kolbenstange 63 eines ebenfalls im Gehäuse 1 befestigten
Druckluftzylinders 64 zusammen.
Ein Schrittmotor 65, der über eine Winkelplatte 66 mit dem
Gehäuse 1 verbunden ist, weist eine Triebwelle auf, die
als Gewindespindel 67 ausgebildet ist. Auf dieser ist eine
Gewindebüchse 68 aufgeschraubt. Ein seitlich in der Ge
windebüchse 68 befestigter Zapfen 69 ragt in eine Längs
nut 70 in der Winkelplatte 66, um eine Verdrehung der Ge
windebüchse 68 zu verhindern. Die Gewindebüchse 68 trägt
ferner eine Metallfahne 71, welche in einen als Schlitz
initiator dienenden Hallgenerator 72 ragt, der auf der
Winkelplatte 66 befestigt ist. Schließlich trägt die Ge
windebüchse 68 im Abstand von ihrem Ende einen Anschlag
73. In den Zwischenraum zwischen dem Ende der Gewinde
büchse 68 und dem damit verbundenen Anschlag 73 ragt ein
Zapfen 74 einer auf der Welle 58 befestigten Kurbel 75.
Die Welle 13 trägt eine mit einer Vielzahl von Strich
marken 76 versehene Impulsscheibe 77 eines Impulsgebers 78.
Dieser weist außerdem eine Lichtabtastung 79 auf, die auf
die Strichmarken 76 anspricht. Die Strichmarken 76 sind
nur auf einem Teil der Impulsscheibe 77 vorhanden, näm
lich auf dem Teil der während der Transportphase des
Stoffschiebers 9 und der Nadel 5 die Lichtabtastung 79
durchläuft. Auf diese Weise gibt der Impulsgeber 78 nur
während der Transportphase der Nähmaschine Impulse über
eine Leitung 80 an einen Mikrocomputer (Fig. 2) ab.
Selbstverständlich kann auch ein Impulsgeber verwendet
werden, der während der gesamten Drehbewegung der Welle 13
Impulse abgibt, wenn sichergestellt ist, daß die Weiter
gabe der Impulse über die Leitung 80 an den Mikrocomputer
81 während der Nichttransportphase der Nähmaschine ver
hindert wird.
Ein Eingang des Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 82
mit dem Potentiometer 54, ein anderer über eine Leitung 83
mit einem schematisch dargestellten Eingabegerät 84 und
schließlich ein weiterer Eingang über eine Leitung 85 mit
einem Sensor 86 verbunden.
Ein Ausgang des Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 87
mit einer bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltung
des Schrittmotors 65 und ein zweiter Ausgang über eine Lei
tung 88 mit dem Hallgenerator 72 verbunden. Zwei weitere
Ausgänge des Mikrocomputers 81 sind über zwei nicht darge
stellte Verstärker und zwei Leitungen 89 und 90 mit den
Schaltmagneten zweier 4/2-Wegeventile 91 und 92 verbunden.
Die Wegeventile 91 und 92 dienen zur gesteuerten Beauf
schlagung der Druckluftzylinder 62 und 64, wobei die Druck
luftquelle mit 93 bezeichnet ist. Ein weiterer Ausgang des
Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 94 mit einer be
kannten, nicht dargestellten Steuerschaltung eines Posi
tionsmotors 95 verbunden, der über einen Riementrieb 96
mit der Welle 13 in Antriebsverbindung steht.
Schließlich ist ein Zähler 97 über eine Leitung 98 an ei
nen Eingang und über eine Leitung 99 an einen Ausgang des
Mikrocomputers 81 angeschlossen. Über eine an einen weite
ren Ausgang des Mikrocomputers 81 angeschlossene Leitung
100 ist der Zähler 97 auf "0" rückstellbar.
Der Mikrocomputer 81 verarbeitet die von dem Impulsgeber
78 und von dem Sensor 86 eingehenden Impulse entsprechend
seinem vorgegebenen Programm in an sich bekannter Weise.
Er nimmt außerdem die von der Drehlage des Potentiometers
54 abhängigen Werte auf, welche die jeweilige eingestellte
Stichlänge simulieren. Die auszuführende Stichlänge kann
natürlich auch anstelle des Potentiometers 54 bei Stich
verstellungen durch Eingabe von Hand über das Eingabege
rät 84 dem Mikrocomputer 81 eingegeben werden.
Der aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Sensor
86 ist im Abstand L (Fig. 3) vor der Bahn der Nadel 5 am
Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt. Der Sensor 86 arbei
tet mit einer auf der Stichplatte 10 der Nähmaschine auf
geklebten Reflexfolie 101 zusammen. Ein von dem Lichtsen
der des Sensors 86 ausgehender Lichtstrahl fällt auf ei
nen Abtastpunkt A und wird bei fehlendem Werkstück W von
der Reflexfolie 101 auf den Empfänger des Sensors 86 zu
rückgestrahlt. Sobald sich beim Stofftransport eine Kante
102 vom Werkstück W, z. B. eines Stoffkragens, über den
Abtastpunkt A bewegt, unterbricht das Werkstück W die
Zurückstrahlung des Lichtstrahles und der Sensor 86 gibt
einen Schaltimpuls über die Leitung 85 (siehe auch Fig. 2)
an den Mikrocomputer 81.
Während der Herstellung einer aus Nähstichen N bestehen
den Naht im Abstand a von der Kante 103 des Werkstückes W
meldet beispielsweise der Sensor 86, daß die Kante 102
des Werkstückes den Abtastpunkt A auf der Stichplatte 10
der Nähmaschine bzw. auf der daraufgeklebten Reflexfolie
101 freigegeben hat, indem er einen Schaltimpuls über die
Leitung 85 an den Mikrocomputer 81 gibt. Dieser schaltet
über die Leitung 94 den Positionsmotor 95 auf eine vorbe
stimmte niedrige Drehzahl, bei der sich die Nähmaschine
später bei Erreichen eines vorbestimmten Endpunktes E
stillsetzen läßt.
Gleichzeitig wird der auf "0" gestellte Zähler 97 vom
Mikroprozessor 81 über die Leitung 99 an die Leitung 80
des Impulsgebers 78 angeschaltet. Beim Weiternähen be
wirken nun die von dem Impulsgeber 78 gelieferten Impulse
ein Aufwärtszählen des Zählers 97 von "0" an.
Die Einschaltung des Zählers 97 fällt dabei in die Trans
portphase der Nähmaschine, da die Kante 102 des Werkstü
ckes W nur in dieser Phase den Abtastpunkt A durchläuft.
In der Fig. 3 ist die Stellung der Nadel 5 bei der Ein
schaltung des Zählers 97 eingezeichnet. Der Zähler 97
zählt nun die von der Abgabe des Schaltimpulses des Sen
sors 86 bis zur Fertigstellung des gerade begonnenen Näh
stiches, von dem Impulsgeber 78 abgegebenen Impulse wäh
rend der Reststichlänge N a und gibt die Impulszahl i am
Ende dieses Reststiches an den Mikrocomputer 81. dieser
errechnet unmittelbar danach aus dem Abstand L und der
eingestellten Stichlänge n die Zahl der nach der Rest
stichlänge N a noch auszuführenden vollständigen Nähstiche
N und die Reststichlänge N b bis zum Endpunkt E.
Diese Ausrechnung ist abhängig vom Abstand L zwischen der
Nadel 5 (Fig. 3) und der Abtaststelle A des Sensors 86,
von dem Abstand e in der geradlinigen Verlängerung der
zu nähenden Naht zwischen dem Endpunkt E und der Kante 102
des Werkstückes W, von der eingestellten Stichlänge n und
schließlich von der vorgegebenen Impulszahl i während der
Durchführung der Reststichlänge N a des beim Ansprechen
des Sensors 86 gerade ausgeführten Nähstiches N. Der Ab
stand L ist konstant. Die Restnahtlänge l ist der Abstand
der Nadel 5 bis zum vorbestimmten Endpunkt E. Die Impuls
zahl i ist von dem verwendeten Impulsgeber 78 abhängig.
Der Abstand e ist abhängig von dem Randabstand a der Naht
von der Kante 102 bzw. 103 und von dem Kantenwinkel
der Ecke des Werkstückes W.
Beim Einstellen der gewünschten Stichlänge n durch die
Stellvorrichtung 49 (Fig. 1) wird die Stellwelle 25 über
den Schwinghebel 46, die Zugstange 45 und die Kurbel 27
verdreht. Dabei verändert sich der Widerstand des mit der
Stellwelle 25 verbundenen Potentiometers 54 entsprechend.
Dieser Wert wird über die Leitung 82 ( Fig. 2) dem Mikro
computer 81 eingegeben.
Nach der Errechnung der Reststichlänge N b bis zum Endpunkt E
verstellt der Mikrocomputer 81 während der Stichbildung
der folgenden Nähstiche N über die Leitung 88 den Schritt
motor 65, wobei sich die Gewindebüchse 68 auf die Gewinde
spindel 67 aufschraubt und den Anschlag 73 in eine der
errechneten Reststichlänge N b entsprechende Stellung ver
schiebt.
Nach Ausführung der vom Mikrocomputer 81 errechneten Zahl
der vollständigen Nähstiche N bewirkt der Mikrocomputer
81 (Fig. 2) ein Einschalten des Druckluftzylinders 62 über
das Wegeventil 91 vor der Ausführung der Reststichlänge
N b , während der Zeit, in der keine Relativbewegung zwischen
Werkstück W und Nadel 5 stattfindet. Der Kolben 61 des
Druckluftzylinders 62 (Fig. 1) verschwenkt den Bügel 60
über den Arm 60 b und drückt die beiden Hebelarme 57 und 59
nach oben bis die über die Welle 58 mit dem Hebelarm 59
fest verbundene Kurbel 75 mit ihrem Zapfen 74 an den An
schlag 73 anstößt und damit die Schwenkbewegung des Bü
gels 60 beendet. Der vom Bügel 60 mitbewegte Hebelarm 57
verdreht über den Lenker 56 und die Kurbel 27 die Stell
welle 25 in die der noch auszuführenden Reststichlänge N b
entsprechende Drehlage. Über den Lenker 28 wird gleich
falls die Stellwelle 30 in eine entsprechende Drehlage
gebracht. Infolge der Voreinstellung der Stichlängenbe
grenzung durch den Anschlag 73 während der Ausführung
der letzten Nähstiche N ist es möglich, die immerhin eine
große Massenträgheit aufweisenden Stichstellgetriebe 26
und 44 für den Stoffschieber 9 und die Nadel 5 innerhalb
der kurzen verfügbaren Zeit in der Stillstandsphase zwi
schen Nadel 5 und Werkstück W vor dem Endpunkt E auf die
vom Mikrocomputer 81 ermittelte exakte Reststichlänge N b
einzustellen.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Druckluftzylinders 62
(Fig. 2) gibt der Mikroprozessor 81 über die Leitung 94
einen Abschaltbefehl für den Positionsmotor 95, der dann
in an sich bekannter Weise das Anhalten der Nähmaschine
in der Tiefstellung der Nadel 5 bewirkt. Dadurch wird
die Vorschubbewegung des letzten Nähstiches N unmittel
bar in dem vorbestimmten Endpunkt E (Fig. 3) beendet, wo
bei die Nähmaschine mit der Nadel 5 zur Möglichkeit der
anschließenden Verdrehung des Werkstückes W in ihrer Tief
stellung anhält. Auf diese Weise endet die Naht exakt in
dem vorbestimmten Endpunkt E.
In der Zeit, in der das Werkstück W gedreht wird, stellt
der Mikrocomputer 81 über den Schrittmotor 65 den Anschlag
73 wieder in seine Ausgangslage zurück, in welcher der
Hallgenerator 72 über die Leitung 88 einen Abschaltimpuls
an den Mikrocomputer 81 abgibt.
Soll dagegen anstelle einer Drehbewegung vom Endpunkt E
der Naht eine sofortige Verriegelung in Rückwärtsnährich
tung ohne Stillsetzung der Nähmaschine erfolgen, dann müs
sen die Stichstellgetreibe 26 und 44 unmittelbar nach Aus
bildung des letzten Stiches auf Rückwärtsnähen umgeschal
tet werden. Dazu schaltet der Mikrocomputer 81 über die
Leitung 90 das Wegeventil 92 in seine andere Stellung um,
wodurch der Druckluftzylinder 64 umgesteuert wird und des
sen Kolbenstange 63 den Hebelarm 27 d hochdrückt, bis der mit
der Kurbel 27 über die Stange 45 verbundene Ansatz 46 a des
Schwinghebels 46 gegen die innere Seitenwandung der Stell
nut 48 anstößt. Dabei werden die Stellwellen 25 und 30 in
ihre das Rückwärtsnähen auslösende Lage verstellt. Durch
die unabhängige Verdrehung des Hebelarmes 57 gegenüber dem
fest mit der Welle 58 verbundenen Hebelarm 59 kann diese
Verstellung unabhängig davon ausgeführt werden, wie schnell
der Schrittmotor 65 den Anschlag 73 wieder in seine Aus
gangslage zurückstellen kann.
Abweichend von der beschriebenen Lösung besteht auch die
Möglichkeit, den vorbestimmten Endpunkt E der Naht auf
eine andere Weise anzusteuern. Der Mikrocomputer 81 kann
beispielsweise nach dem Ansprechen des Sensors 86 im Ab
tastpunkt A die Errechnung und mechanische Ausführung der
Verstellung des Anschlages 73 während einer dafür ausrei
chenden Zeitdauer durchführen, in welcher Nähstiche N
der bisherigen Länge ausgeführt werden. Nach Ansprechen
des Druckluftzylinders 62 in der auf die vorgenannte
Zeitdauer folgenden Stillstandsphase zwischen Nadel 5 und
Werkstück W können dann bei entsprechender Programmierung
des Mikrocomputers 81 gleichmäßig verkürzte Nähstiche bis
zum Endpunkt E ausgeführt werden, wenn der Anschlag 73 in
eine entsprechende Lage verschoben wurde.
Claims (6)
1. Nähmaschine mit mindestens einem jeweils eine
Schiebe- und eine Leerhubphase ausführenden
Vorschubmittel, dessen Vorschubgröße durch eine
Stelleinrichtung über ein Stellgetriebe veränderbar
ist, mit einem Mikrocomputer zum Ansteuern eines
vorbestimmten Endpunktes einer Naht im Abstand von
der Kante eines Werkstückes sowie zum Auslösen einer
Positioniereinrichtung für die Nadel und mit einem
vor der Nadel angeordneten und die Kante abtastenden
Sensor, der mit dem Mikrocomputer verbunden ist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender
Merkmale:
- a) mit der Hauptwelle der Nähmaschine ist ein lediglich während der Schiebephase des Vorschubmittels (9) wirksamer und eine Mehrzahl von Impulsen je Umdrehung der Hauptwelle (2) erzeugender Impulsgeber (78) gekoppelt,
- b) der Mikrocomputer (81) schaltet den Impulsgeber (78) beim Erfassen der Kante des Werkstückes durch den Sensor (86) an einen Impulszähler (97),
- c) mit dem Stellgetriebe (26, 44) ist ein der Bewegung der Stelleinrichtung (49) entsprechend bewegbares Folgeglied (Kurbel 75) gekoppelt,
- d) der Mikrocomputer (81) steuert unmittelbar nach dem Ansprechen des Sensors (86) ein erstes, für diskret vorzugehende Werte geeignetes Betätigungsmittel (Schrittmotor 65) für einen in den Bewegungsbereich des Folgegliedes (75) bewegbaren Anschlag (73),
- e) der Mikrocomputer (81) steuert bei einer vorbestimmten Impulszahl des Impulszählers (97) in der der Schiebephase des Endstiches oder mehrerer Endstiche vorausgehenden Leerhubphase ein das Folgeglied (75) gegen den Anschlag (73) bewegendes zweites Betätigungsmittel (59, 60, 62).
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folgeglied (75) zur Durchführung einer
Vorschubumkehrung über eine Freilaufkupplung (57,
59, 60) mit dem Stellgetriebe (26, 44) gekoppelt ist.
3. Nähmaschine nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folgeglied (75) auf einer Welle (58)
befestigt ist, die zwei Hebelarme (57, 59) trägt, von
denen der eine fest und der andere lose mit der Welle
(58) verbunden ist und die beide von einem Bügel (60)
umgeben sind, der sie bei seiner Bewegung durch das
zweite Betätigungsmittel (59, 60, 62) mitnimmt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als erstes Betätigungsmittel ein Schrittmotor
(65) vorgesehen ist, der über ein selbsthemmendes
Getriebe (67, 68) mit dem Anschlag (73) verbunden
ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Triebwelle des Schrittmotors (65) über ein
Schraubgetriebe (67, 68) mit dem Anschlag (73)
verbunden ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Vorschubumkehrung in der Getriebeverbindung
zwischen dem Stellgetriebe (26, 44) und der Freilauf
kupplung (57, 59, 60) ein Anschlag (Kurbelarm 27 d)
angeordnet ist, der mit einem dritten Betätigungs
mittel (Druckluftzylinder 64) zusammenwirkt.
Priority Applications (6)
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