DE3324715C2 - - Google Patents

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Pfaff Industriemaschinen 6750 Kaiserslautern De GmbH
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  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Einrichtung nach der EP-A 2 44 648, die bei der Bildung des Oberbegriffes des Anspruchs 1 berück­ sichtigt wurde, weist zwar einen mit der Hauptwelle der Nähmaschine gekoppelten Impulsgeber auf, durch den feststellbar ist, bei welcher Winkelstellung der Hauptwelle bzw. zu welchem Zeitpunkt einer Stichbildung der Sensor auf den Durchlauf der abgetasteten Werkstückkante anspricht, es werden jedoch bis zum Eckpunkt der Stiche mit der normal eingestellten Stichlänge ausgeführt, so daß sich eine Nahtlängengenauigkeit von nur +/- 0,5 Stichlänge erzielten läßt.
Durch die JP-Patent-AS 48-16 749 ist eine Nähmaschine bekannt, die einen mit der Hauptwelle gekoppelten Impulsgeber zum Feststellen der Winkelstellung der Hauptwelle zum Zeitpunkt des Ansprechens des Sensor und einen Logikschaltkreis aufweist. Die Logikschaltung wählt eines von mehreren unterschiedlichen Korrektur-Nahtmustern aus, bei denen jeweils eine unterschiedliche Anzahl von normalen und verkürzten Stichen ausgeführt werden. Bei dieser Einrichtung erfolgt die Umschaltung durch ein als Elektromagnet ausgebildetes Betätigungsmittel über einen Doppelhebel, der gegen einen von Hand verstellbaren Anschlag bewegbar ist und das Stellgetriebe entsprechend verstellt. Bei der Umschaltung auf den verkürzten Endstich ist ein Überschwingen der Stichstelleinrich­ tung durch die auftretenden Massenkräfte nicht auszu­ schließen. Außerdem ist keine genaue Endposition gewährleistet.
Durch den Prospekt 400-1 der Firma Adler Industrienäh­ maschinen Verkauf GmbH, Bielefeld, Druckdatum 1980, ist eine Nähanlage zum Nähen von Kalenderhüllen bekannt, bei der während des Nähens eine Fotozellensteuerung einen Eckenstop auslöst. Die gleiche Fotozellensteu­ rung soll auch die Länge des letzten Stiches vor der Ecke so auswählen, daß der Kantenabstand genau eingehalten wird. Dies geschieht in der Weise, daß beim Kantenerkennen durch die dicht an der Stichbildstelle angeordnete Fotozelle für den Eckenstop die Stichstell­ vorrichtung auf die Stichlänge 0 verstellt und damit die Vorschubbewegung des Nähgutes unterbrochen wird. Dies läßt sich mit hinreichender Genauigkeit aber nur dann ausführen, wenn sich der Stoffschieber der Nähmaschine während der Verstellung der Stichstellvor­ richtung in der Mitte seiner horizontalen Bewegungsbahn befindet, d. h. genau die Hälfte eines Vorschub­ schrittes durchgeführt hat. Aufgrund der bestehenden Kinematik von Stichstellvorrichtungen nimmt der Stoffschieber beim Verstellen der Stichstellvorrichtung auf 0 stets die mittlere Stellung ein. Erfolgt die Verstellung der Stichstellvorrichtung vor oder nach der mittleren Stellung des Stoffschiebers, führt dieser daher eine vorwärts oder rückwärts gerichtete Nachschiebebewegung aus, die vom Nähgut mit ausgeführt wird. Im Extremfall beträgt die Nachschiebewegung eine halbe Stichlänge, wodurch die Zielgenauigkeit des Nahtendpunktes innerhalb eines Toleranzbereiches von einer ganzen Stichlänge liegt. Daher ist dieses Steuerungsprinzip für das Eckennähen an Klei­ dungsstücken, bei denen es auf ein einwandfrei aussehendes Nähbild ankommt, ebenfalls zu ungenau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht zu schaffen, die für alle mit veränderbarer Stichlänge arbeitenden Nähmaschinen anwendbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Kombination der im Kennzeichen genannten Merkmale gelöst.
Mit der Ausbildung nach der Erfindung wird nun ein Weg zur Ansteuerung einer Eckposition sowohl bei Nähma­ schinen ohne Nadeltransport als auch für solche mit Nadeltransport gewiesen, um die exakte Endposition ansteuern zu können.
Bei einer älteren Anordnung nach der P 31 50 141.9-26, die als DE-PS 31 50 141 nachveröffentlicht wurde, sind die Merkmale a und b enthalten. Bei dieser Anordnung wird die Verkürzung des letzten Stiches dadurch erzielt, daß die Vorschubbewegung des Stoffschiebers durch dessen abruptes Absenken dann unterbrochen wird, wenn die Nadel den gewünschten Endpunkt der Naht erreicht hat. Diese Lösung erfordert eine direkte Einwirkung eines Ausschaltmechanismus auf das Stofftransportmittel. Eine derartige Maßnahme ist bei einigen Vorschubeinrichtungen mit Schwierigkeiten verbunden. Außerdem ist diese Lösung nicht in einfacher Weise auf eine Nähmaschine mit Nadeltransport übertragbar, weil sich hierbei die Nadel beim Vorschub im Werkstück befindet und die Vorschubbewegung der Nadel beim Endstich ebenfalls unterbrochen werden müßte. Dieses bereitet aber zusätzliche Schwierigkeiten und einen erheblichen Aufwand.
Auch bei der Anordnung nach der P 32 16 993.0-26, die als DE-OS 32 16 993 nachveröffentlicht wurde, sind ebenfalls die Merkmale a und b vorhanden. Eine größere Stichver­ kürzung ist aber nur dann möglich, wenn die Nähmaschine vorher auf eine sehr geringe Enddrehzahl abgebremst wurde, weil die sonst in dem Stellgetriebe auftretende Beschleunigung und Verzögerung der Massenkräfte eine genügend schnelle Ausführung der Verkürzung des folgenden Stiches verhindern würde und somit die Genauigkeit der Endposition nicht gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 ergeben sich in den Unteransprüchen. Durch die Anordnung nach dem Anspruch 2 wird die Voraussetzung einer Umkehrung der Vorschubeinrichtung geschaffen, wobei die Ausbildung nach Anspruch 3 eine einfache Möglichkeit für die Umschaltung der das Folgeglied tragenden Freilaufkupplung auf die Reststichlänge ergibt.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 verhindert eine Ver­ stellung des Anschlages für die Begrenzung der Stichumkehr durch die Rückwirkung bei der Stichver­ kürzung auftretenden Kräfte, während die Lösung nach Anspruch 5 eine genaue Positionsansteuerung des Anschlages ergibt. Die Ausbildung nach Anspruch 6 ermöglicht eine einfache und wirkungsvolle Lösung zur Vorschubumsteuerung unmittelbar nach Durchführung der Stichbildung in der Endposition.
Eine genaue Positionsansteuerung des Anschlages ergibt sich durch die Lösung nach Anspruch 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Nähmaschine dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die schaubildliche Darstellung des Triebwerkes einer Nähmaschine mit Unter- und Nadeltransport;
Fig. 2 die schematische Darstellung verschiedener Organe der zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht notwendigen Steuerung, mit ihrer gegen­ seitigen Verbindung und
Fig. 3 die schematische Darstellung eines Eckennähvor­ ganges.
Wie die Fig. 1 zeigt, treibt eine in einem nur angedeute­ ten Gehäuse 1 der Nähmaschine gelagerte Hauptwelle 2 über eine Kurbel 3 und einen Lenker 4 eine mit einer Nadel 5 ausgestattete Nadelstange 6 an. Diese ist in einer um ei­ nen Drehzapfen 7 pendelnden Schwinge 8 gelagert.
Mit der Nadel 5 arbeitet ein nicht dargestellter Greifer sowie ein Stoffschieber 9 zusammen, der auf einem unter­ halb der in Fig. 3 dargestellten Stichplatte 10 der Näh­ maschine gelagerten Träger 11 befestigt ist. Dieser um­ greift mit einem gabelförmig ausgebildeten Ende einen Exzenter 12, der auf einer synchron mit der Hauptwelle 2 umlaufenden Welle 13 befestigt ist. Der Exzenter 12 er­ teilt dem Stoffschieber 9 bei jedem Stichbildevorgang eine Hubbewegung.
Der Träger 11 ist mit einer gabelförmig ausgebildeten Kurbel 14 verbunden, die auf einer im Gehäuse 1 gelager­ ten Schwingwelle 15 befestigt ist. Zum Antrieb der Schwingwelle 15 ist auf der Welle 13 ein Exzenter 16 be­ festigt, dessen Exzenterstange 17 an einem Zapfen 18 an­ gelenkt ist. Auf diesem ist ein Lenker 19 gelagert, der mit Hilfe eines Zapfens 20 mit einer auf der Schwingwelle 15 befestigten Kurbel 21 verbunden ist. Seitlich der Ex­ zenterstange 17 ist auf dem Zapfen 18 ein Lenker 22 be­ festigt, der einen von einer Kurbel 23 getragenen Zapfen 24 umgreift. Die wirksame Länge des Lenkers 19 ist gleich der wirksamen Länge des Lenkers 22, so daß dann, wenn die beiden Zapfen 20 und 24 miteinander fluchten, die Schwing­ welle 15 trotz sich bewegender Exzenterstange 17 in Ruhe verbleibt.
Zum Variieren der auf die Schwingwelle 15 einwirkenden Bewegung der Exzenterstange 17 ist die Kurbel 23 auf einer Stellwelle 25 festgeklemmt. Die Teile 15 bis 25 bilden ein Stellgetriebe 26 für die Vorschubgröße und Richtung des Stoffschiebers 9. Die Stellwelle 25 trägt eine mehr­ armige Kurbel 27, deren einer Kurbelarm 27 a über einen Lenker 28 mit einer Kurbel 29 verbunden ist, die auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Stellwelle 30 befestigt ist. Die Stellwelle 30 trägt einen Bügel 31, zwischen dessen Armen 31 a ein weiterer Bügel 32 mittels Bolzen 33 drehbar gela­ gert ist. Die Arme 32 a des Bügels 32 sind durch einen Bol­ zen 34 verbunden, dem von einem auf der Hauptwelle 2 be­ festigten Exzenter 35 über eine Exzenterstange 36 Schwing­ bewegungen um die Bolzen 33 erteilt werden. Auf dem Bol­ zen 34 ist ferner ein Lenker 37 angeordnet, der mittels eines Bolzens 38 an einer Kurbel 39 angelenkt ist, welche an einem Ende einer parallel zur Hauptwelle 2 verlaufen­ den Schwingwelle 40 befestigt ist. Mit dem anderen Ende der Schwingwelle 40 ist eine Kurbel 41 verbunden, die einen Zapfen 42 trägt, welcher zwischen zwei auf der Rückseite der Schwinge 8 angeordneten Flanschen 43 geführt ist. Die Teile 30 bis 40 bilden ein Stellgetriebe 44 für die Vor­ schubgröße und Richtung der Nadel 5.
Ein zweiter Kurbelarm 27 b der Kurbel 27 ist über eine Zug­ stange 45 mit einem Ende eines Schwinghebels 46 verbunden, der auf einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 47 befestigt ist. Das noch freie Ende des Schwinghebels 46 weist einen kugelförmigen Ansatz 46 a auf, der zwischen Seitenwandungen einer Stellnut 48 einer Stellvorrichtung 49 ragt, die auf einer gehäusefesten Achse 50 drehbar angeordnet ist. Durch Verdrehen der Stellvorrichtung 49 wird die Größe der Vor­ schubbewegung des Stoffschiebers 9 und der Nadel 5 be­ stimmt, wobei die Stellnut 48 so spiralförmig ausgebildet ist, daß sich Stichlängen von beispielsweise 1-6 mm am Stoffschieber 9 und der Nadel 5 einstellen lassen.
An dem Kurbelarm 27 a greift eine mit ihrem anderen Ende am Gehäuse 1 eingehängte Zugfeder 52 an, die bewirkt, daß der in die Stellnut 48 ragende Ansatz 46 a des Schwinghebels 46 in ständiger Anlage an der äußeren der Seitenwandungen der Stellnut 48 anliegt und der Stoffschieber 9 in Verbin­ dung mit der Nadel 5 das Nähgut in Vorwärtsrichtung ver­ schiebt. Zur Umkehrung der Vorschubrichtung ist auf dem aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende der Welle 47 ein Schalthebel 53 befestigt, durch den der Schwinghebel 46 zur Anlage an die innere Seitenwandung der Stellnut 48 ver­ schwenkt werden kann.
In Achsverlängerung der Stellwelle 25 ist am Gehäuse 1 ein Potentiometer 54 angeordnet, dessen Stellglied 55 in einer axialen Bohrung der Stellwelle 25 befestigt ist.
Ein dritter Kurbelarm 27 c der Kurbel 27 ist über einen Lenker 56 mit einem Hebelarm 57 verbunden, der lose von einer im Gehäuse 1 gelagerten Welle 58 getragen wird. Ne­ ben dem Hebelarm 57 ist auf der Welle 58 ein weiterer He­ belarm 59 befestigt. Beide Hebelarme 57 und 59 werden von dem Verbindungssteg 60 a eines lose auf der Welle 58 gela­ gerten Bügels 60 untergriffen. Der Verbindungssteg 60 a ist durch einen Arm 60 b seitlich verlängert, der mit der Kol­ benstange 61 eines in geeigneter Weise im Gehäuse 1 be­ festigten Druckluftzylinders 62 zusammenwirkt.
Mit einem vierten Kurbelarm 27 d der Kurbel 27 wirkt eine Kolbenstange 63 eines ebenfalls im Gehäuse 1 befestigten Druckluftzylinders 64 zusammen.
Ein Schrittmotor 65, der über eine Winkelplatte 66 mit dem Gehäuse 1 verbunden ist, weist eine Triebwelle auf, die als Gewindespindel 67 ausgebildet ist. Auf dieser ist eine Gewindebüchse 68 aufgeschraubt. Ein seitlich in der Ge­ windebüchse 68 befestigter Zapfen 69 ragt in eine Längs­ nut 70 in der Winkelplatte 66, um eine Verdrehung der Ge­ windebüchse 68 zu verhindern. Die Gewindebüchse 68 trägt ferner eine Metallfahne 71, welche in einen als Schlitz­ initiator dienenden Hallgenerator 72 ragt, der auf der Winkelplatte 66 befestigt ist. Schließlich trägt die Ge­ windebüchse 68 im Abstand von ihrem Ende einen Anschlag 73. In den Zwischenraum zwischen dem Ende der Gewinde­ büchse 68 und dem damit verbundenen Anschlag 73 ragt ein Zapfen 74 einer auf der Welle 58 befestigten Kurbel 75.
Die Welle 13 trägt eine mit einer Vielzahl von Strich­ marken 76 versehene Impulsscheibe 77 eines Impulsgebers 78. Dieser weist außerdem eine Lichtabtastung 79 auf, die auf die Strichmarken 76 anspricht. Die Strichmarken 76 sind nur auf einem Teil der Impulsscheibe 77 vorhanden, näm­ lich auf dem Teil der während der Transportphase des Stoffschiebers 9 und der Nadel 5 die Lichtabtastung 79 durchläuft. Auf diese Weise gibt der Impulsgeber 78 nur während der Transportphase der Nähmaschine Impulse über eine Leitung 80 an einen Mikrocomputer (Fig. 2) ab. Selbstverständlich kann auch ein Impulsgeber verwendet werden, der während der gesamten Drehbewegung der Welle 13 Impulse abgibt, wenn sichergestellt ist, daß die Weiter­ gabe der Impulse über die Leitung 80 an den Mikrocomputer 81 während der Nichttransportphase der Nähmaschine ver­ hindert wird.
Ein Eingang des Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 82 mit dem Potentiometer 54, ein anderer über eine Leitung 83 mit einem schematisch dargestellten Eingabegerät 84 und schließlich ein weiterer Eingang über eine Leitung 85 mit einem Sensor 86 verbunden.
Ein Ausgang des Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 87 mit einer bekannten, nicht dargestellten Steuerschaltung des Schrittmotors 65 und ein zweiter Ausgang über eine Lei­ tung 88 mit dem Hallgenerator 72 verbunden. Zwei weitere Ausgänge des Mikrocomputers 81 sind über zwei nicht darge­ stellte Verstärker und zwei Leitungen 89 und 90 mit den Schaltmagneten zweier 4/2-Wegeventile 91 und 92 verbunden. Die Wegeventile 91 und 92 dienen zur gesteuerten Beauf­ schlagung der Druckluftzylinder 62 und 64, wobei die Druck­ luftquelle mit 93 bezeichnet ist. Ein weiterer Ausgang des Mikrocomputers 81 ist über eine Leitung 94 mit einer be­ kannten, nicht dargestellten Steuerschaltung eines Posi­ tionsmotors 95 verbunden, der über einen Riementrieb 96 mit der Welle 13 in Antriebsverbindung steht.
Schließlich ist ein Zähler 97 über eine Leitung 98 an ei­ nen Eingang und über eine Leitung 99 an einen Ausgang des Mikrocomputers 81 angeschlossen. Über eine an einen weite­ ren Ausgang des Mikrocomputers 81 angeschlossene Leitung 100 ist der Zähler 97 auf "0" rückstellbar.
Der Mikrocomputer 81 verarbeitet die von dem Impulsgeber 78 und von dem Sensor 86 eingehenden Impulse entsprechend seinem vorgegebenen Programm in an sich bekannter Weise. Er nimmt außerdem die von der Drehlage des Potentiometers 54 abhängigen Werte auf, welche die jeweilige eingestellte Stichlänge simulieren. Die auszuführende Stichlänge kann natürlich auch anstelle des Potentiometers 54 bei Stich­ verstellungen durch Eingabe von Hand über das Eingabege­ rät 84 dem Mikrocomputer 81 eingegeben werden.
Der aus Lichtsender und Lichtempfänger bestehende Sensor 86 ist im Abstand L (Fig. 3) vor der Bahn der Nadel 5 am Gehäuse 1 der Nähmaschine befestigt. Der Sensor 86 arbei­ tet mit einer auf der Stichplatte 10 der Nähmaschine auf­ geklebten Reflexfolie 101 zusammen. Ein von dem Lichtsen­ der des Sensors 86 ausgehender Lichtstrahl fällt auf ei­ nen Abtastpunkt A und wird bei fehlendem Werkstück W von der Reflexfolie 101 auf den Empfänger des Sensors 86 zu­ rückgestrahlt. Sobald sich beim Stofftransport eine Kante 102 vom Werkstück W, z. B. eines Stoffkragens, über den Abtastpunkt A bewegt, unterbricht das Werkstück W die Zurückstrahlung des Lichtstrahles und der Sensor 86 gibt einen Schaltimpuls über die Leitung 85 (siehe auch Fig. 2) an den Mikrocomputer 81.
Während der Herstellung einer aus Nähstichen N bestehen­ den Naht im Abstand a von der Kante 103 des Werkstückes W meldet beispielsweise der Sensor 86, daß die Kante 102 des Werkstückes den Abtastpunkt A auf der Stichplatte 10 der Nähmaschine bzw. auf der daraufgeklebten Reflexfolie 101 freigegeben hat, indem er einen Schaltimpuls über die Leitung 85 an den Mikrocomputer 81 gibt. Dieser schaltet über die Leitung 94 den Positionsmotor 95 auf eine vorbe­ stimmte niedrige Drehzahl, bei der sich die Nähmaschine später bei Erreichen eines vorbestimmten Endpunktes E stillsetzen läßt.
Gleichzeitig wird der auf "0" gestellte Zähler 97 vom Mikroprozessor 81 über die Leitung 99 an die Leitung 80 des Impulsgebers 78 angeschaltet. Beim Weiternähen be­ wirken nun die von dem Impulsgeber 78 gelieferten Impulse ein Aufwärtszählen des Zählers 97 von "0" an.
Die Einschaltung des Zählers 97 fällt dabei in die Trans­ portphase der Nähmaschine, da die Kante 102 des Werkstü­ ckes W nur in dieser Phase den Abtastpunkt A durchläuft. In der Fig. 3 ist die Stellung der Nadel 5 bei der Ein­ schaltung des Zählers 97 eingezeichnet. Der Zähler 97 zählt nun die von der Abgabe des Schaltimpulses des Sen­ sors 86 bis zur Fertigstellung des gerade begonnenen Näh­ stiches, von dem Impulsgeber 78 abgegebenen Impulse wäh­ rend der Reststichlänge N a und gibt die Impulszahl i am Ende dieses Reststiches an den Mikrocomputer 81. dieser errechnet unmittelbar danach aus dem Abstand L und der eingestellten Stichlänge n die Zahl der nach der Rest­ stichlänge N a noch auszuführenden vollständigen Nähstiche N und die Reststichlänge N b bis zum Endpunkt E.
Diese Ausrechnung ist abhängig vom Abstand L zwischen der Nadel 5 (Fig. 3) und der Abtaststelle A des Sensors 86, von dem Abstand e in der geradlinigen Verlängerung der zu nähenden Naht zwischen dem Endpunkt E und der Kante 102 des Werkstückes W, von der eingestellten Stichlänge n und schließlich von der vorgegebenen Impulszahl i während der Durchführung der Reststichlänge N a des beim Ansprechen des Sensors 86 gerade ausgeführten Nähstiches N. Der Ab­ stand L ist konstant. Die Restnahtlänge l ist der Abstand der Nadel 5 bis zum vorbestimmten Endpunkt E. Die Impuls­ zahl i ist von dem verwendeten Impulsgeber 78 abhängig. Der Abstand e ist abhängig von dem Randabstand a der Naht von der Kante 102 bzw. 103 und von dem Kantenwinkel der Ecke des Werkstückes W.
Beim Einstellen der gewünschten Stichlänge n durch die Stellvorrichtung 49 (Fig. 1) wird die Stellwelle 25 über den Schwinghebel 46, die Zugstange 45 und die Kurbel 27 verdreht. Dabei verändert sich der Widerstand des mit der Stellwelle 25 verbundenen Potentiometers 54 entsprechend. Dieser Wert wird über die Leitung 82 ( Fig. 2) dem Mikro­ computer 81 eingegeben.
Nach der Errechnung der Reststichlänge N b bis zum Endpunkt E verstellt der Mikrocomputer 81 während der Stichbildung der folgenden Nähstiche N über die Leitung 88 den Schritt­ motor 65, wobei sich die Gewindebüchse 68 auf die Gewinde­ spindel 67 aufschraubt und den Anschlag 73 in eine der errechneten Reststichlänge N b entsprechende Stellung ver­ schiebt.
Nach Ausführung der vom Mikrocomputer 81 errechneten Zahl der vollständigen Nähstiche N bewirkt der Mikrocomputer 81 (Fig. 2) ein Einschalten des Druckluftzylinders 62 über das Wegeventil 91 vor der Ausführung der Reststichlänge N b , während der Zeit, in der keine Relativbewegung zwischen Werkstück W und Nadel 5 stattfindet. Der Kolben 61 des Druckluftzylinders 62 (Fig. 1) verschwenkt den Bügel 60 über den Arm 60 b und drückt die beiden Hebelarme 57 und 59 nach oben bis die über die Welle 58 mit dem Hebelarm 59 fest verbundene Kurbel 75 mit ihrem Zapfen 74 an den An­ schlag 73 anstößt und damit die Schwenkbewegung des Bü­ gels 60 beendet. Der vom Bügel 60 mitbewegte Hebelarm 57 verdreht über den Lenker 56 und die Kurbel 27 die Stell­ welle 25 in die der noch auszuführenden Reststichlänge N b entsprechende Drehlage. Über den Lenker 28 wird gleich­ falls die Stellwelle 30 in eine entsprechende Drehlage gebracht. Infolge der Voreinstellung der Stichlängenbe­ grenzung durch den Anschlag 73 während der Ausführung der letzten Nähstiche N ist es möglich, die immerhin eine große Massenträgheit aufweisenden Stichstellgetriebe 26 und 44 für den Stoffschieber 9 und die Nadel 5 innerhalb der kurzen verfügbaren Zeit in der Stillstandsphase zwi­ schen Nadel 5 und Werkstück W vor dem Endpunkt E auf die vom Mikrocomputer 81 ermittelte exakte Reststichlänge N b einzustellen.
Gleichzeitig mit dem Einschalten des Druckluftzylinders 62 (Fig. 2) gibt der Mikroprozessor 81 über die Leitung 94 einen Abschaltbefehl für den Positionsmotor 95, der dann in an sich bekannter Weise das Anhalten der Nähmaschine in der Tiefstellung der Nadel 5 bewirkt. Dadurch wird die Vorschubbewegung des letzten Nähstiches N unmittel­ bar in dem vorbestimmten Endpunkt E (Fig. 3) beendet, wo­ bei die Nähmaschine mit der Nadel 5 zur Möglichkeit der anschließenden Verdrehung des Werkstückes W in ihrer Tief­ stellung anhält. Auf diese Weise endet die Naht exakt in dem vorbestimmten Endpunkt E.
In der Zeit, in der das Werkstück W gedreht wird, stellt der Mikrocomputer 81 über den Schrittmotor 65 den Anschlag 73 wieder in seine Ausgangslage zurück, in welcher der Hallgenerator 72 über die Leitung 88 einen Abschaltimpuls an den Mikrocomputer 81 abgibt.
Soll dagegen anstelle einer Drehbewegung vom Endpunkt E der Naht eine sofortige Verriegelung in Rückwärtsnährich­ tung ohne Stillsetzung der Nähmaschine erfolgen, dann müs­ sen die Stichstellgetreibe 26 und 44 unmittelbar nach Aus­ bildung des letzten Stiches auf Rückwärtsnähen umgeschal­ tet werden. Dazu schaltet der Mikrocomputer 81 über die Leitung 90 das Wegeventil 92 in seine andere Stellung um, wodurch der Druckluftzylinder 64 umgesteuert wird und des­ sen Kolbenstange 63 den Hebelarm 27 d hochdrückt, bis der mit der Kurbel 27 über die Stange 45 verbundene Ansatz 46 a des Schwinghebels 46 gegen die innere Seitenwandung der Stell­ nut 48 anstößt. Dabei werden die Stellwellen 25 und 30 in ihre das Rückwärtsnähen auslösende Lage verstellt. Durch die unabhängige Verdrehung des Hebelarmes 57 gegenüber dem fest mit der Welle 58 verbundenen Hebelarm 59 kann diese Verstellung unabhängig davon ausgeführt werden, wie schnell der Schrittmotor 65 den Anschlag 73 wieder in seine Aus­ gangslage zurückstellen kann.
Abweichend von der beschriebenen Lösung besteht auch die Möglichkeit, den vorbestimmten Endpunkt E der Naht auf eine andere Weise anzusteuern. Der Mikrocomputer 81 kann beispielsweise nach dem Ansprechen des Sensors 86 im Ab­ tastpunkt A die Errechnung und mechanische Ausführung der Verstellung des Anschlages 73 während einer dafür ausrei­ chenden Zeitdauer durchführen, in welcher Nähstiche N der bisherigen Länge ausgeführt werden. Nach Ansprechen des Druckluftzylinders 62 in der auf die vorgenannte Zeitdauer folgenden Stillstandsphase zwischen Nadel 5 und Werkstück W können dann bei entsprechender Programmierung des Mikrocomputers 81 gleichmäßig verkürzte Nähstiche bis zum Endpunkt E ausgeführt werden, wenn der Anschlag 73 in eine entsprechende Lage verschoben wurde.

Claims (6)

1. Nähmaschine mit mindestens einem jeweils eine Schiebe- und eine Leerhubphase ausführenden Vorschubmittel, dessen Vorschubgröße durch eine Stelleinrichtung über ein Stellgetriebe veränderbar ist, mit einem Mikrocomputer zum Ansteuern eines vorbestimmten Endpunktes einer Naht im Abstand von der Kante eines Werkstückes sowie zum Auslösen einer Positioniereinrichtung für die Nadel und mit einem vor der Nadel angeordneten und die Kante abtastenden Sensor, der mit dem Mikrocomputer verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) mit der Hauptwelle der Nähmaschine ist ein lediglich während der Schiebephase des Vorschubmittels (9) wirksamer und eine Mehrzahl von Impulsen je Umdrehung der Hauptwelle (2) erzeugender Impulsgeber (78) gekoppelt,
  • b) der Mikrocomputer (81) schaltet den Impulsgeber (78) beim Erfassen der Kante des Werkstückes durch den Sensor (86) an einen Impulszähler (97),
  • c) mit dem Stellgetriebe (26, 44) ist ein der Bewegung der Stelleinrichtung (49) entsprechend bewegbares Folgeglied (Kurbel 75) gekoppelt,
  • d) der Mikrocomputer (81) steuert unmittelbar nach dem Ansprechen des Sensors (86) ein erstes, für diskret vorzugehende Werte geeignetes Betätigungsmittel (Schrittmotor 65) für einen in den Bewegungsbereich des Folgegliedes (75) bewegbaren Anschlag (73),
  • e) der Mikrocomputer (81) steuert bei einer vorbestimmten Impulszahl des Impulszählers (97) in der der Schiebephase des Endstiches oder mehrerer Endstiche vorausgehenden Leerhubphase ein das Folgeglied (75) gegen den Anschlag (73) bewegendes zweites Betätigungsmittel (59, 60, 62).
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (75) zur Durchführung einer Vorschubumkehrung über eine Freilaufkupplung (57, 59, 60) mit dem Stellgetriebe (26, 44) gekoppelt ist.
3. Nähmaschine nach Anpruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Folgeglied (75) auf einer Welle (58) befestigt ist, die zwei Hebelarme (57, 59) trägt, von denen der eine fest und der andere lose mit der Welle (58) verbunden ist und die beide von einem Bügel (60) umgeben sind, der sie bei seiner Bewegung durch das zweite Betätigungsmittel (59, 60, 62) mitnimmt.
4. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Betätigungsmittel ein Schrittmotor (65) vorgesehen ist, der über ein selbsthemmendes Getriebe (67, 68) mit dem Anschlag (73) verbunden ist.
5. Nähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Triebwelle des Schrittmotors (65) über ein Schraubgetriebe (67, 68) mit dem Anschlag (73) verbunden ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorschubumkehrung in der Getriebeverbindung zwischen dem Stellgetriebe (26, 44) und der Freilauf­ kupplung (57, 59, 60) ein Anschlag (Kurbelarm 27 d) angeordnet ist, der mit einem dritten Betätigungs­ mittel (Druckluftzylinder 64) zusammenwirkt.
DE3324715A 1983-07-08 1983-07-08 Naehmaschine mit einer einrichtung zum ansteuern eines vorbestimmten endpunktes einer naht Granted DE3324715A1 (de)

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