DE3621431A1 - Steuereinheit fuer nahtlaengensteuerung einer naehmaschine - Google Patents

Steuereinheit fuer nahtlaengensteuerung einer naehmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinheit für Naht­ längensteuerung einer Nähmaschine, wobei die Nähmaschine eine Antriebswelle; eine Nähnadel zum Ausführen von Stichen; einen Transporteur zum Transportieren eines zu bearbeiten­ den Tuches; eine Werkstückvorschubeinrichtung zum Übertragen von Bewegungen in eine Vorschubrichtung auf den Transporteur; und eine mechanische Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Vorschubschrittes des Transporteurs aufweist. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Steuereinheit zum Vorsehen einer Nahtlängensteuerung zum Erzielen von Nähten, die eine Länge genau übereinstimmend mit einer vorbestimmten Nahtlänge ha­ ben, das geschieht durch den Nachweis der Bewegung des Trans­ porteurs in die Transportrichtung und durch Ändern des Vor­ schubschrittes von mindestens einem letzten Stich.
In den Beschreibungen der US-PS 43 59 953 und 44 03 558 ist eine Steuereinheit zum Steuern der Nahtlänge und des End­ punktes des zu bearbeitenden Stoffes durch Zählen der Anzahl der Stiche, nachdem das Ende des zu bearbeitenden Stoffes mit Hilfe eines Sensors bestimmt wurde, offenbart. In der Be­ schreibung der US-PS 44 04 919 ist andererseits zusätzlich zu der oben genannten Steuereinheit solch eine Einheit zum Ändern eines letztes Stiches offenbart, daß die Umkehrein­ richtung einer Nähmaschine durch einen Mikroprozessor auf Grundlage des Drehwinkels eines Elektromotores, wenn das Ende des Werkstückes festgestellt wird, betätigt wird. In der Beschreibung der US-PS 43 81 719 wird weiter eine Näh­ maschine offenbart, in der ein Stichzähler zum Einstellen einer gewünschten Anzahl von Stichen mit einer Korrekturein­ heit zum Korrigieren der Stichzahl nach Feststellen des Endes des Werkstückes ausgerüstet ist.
Jede dieser in diesen Beschreibungen offenbarten Steuerein­ richtungen für Nahtlängen benutzt ein Verfahren zur Steuerung der Anzahl der Stiche. Eine Werkstückvorschubeinrichtung wird jedoch durch das Verbinden einer Anzahl von Teilen auf­ gebaut. Wenn daher die Nähmaschine bei hoher Geschwindigkeit betrieben wird, verwinden sich die Teile selbst aufgrund ihres Trägheitsmomentes, und die Toleranzen und Zwischenräume zwischen jeweils zwei Teilen verschieben sich zu den Teilen, die die höhere Bewegungsgeschwindigkeit aufweisen, bis sie aufgestaut sind. Dies reduziert das Reaktionsvermögen zwi­ schen jeweils zwei Teilen, so daß die Werkstückvorschub­ schrittweite verlängert wird. Wenn dann die Betriebsgeschwin­ digkeit der Nähmaschine am Ende der Nähtätigkeit fällt, wird umgekehrt die Werkstückvorschubschrittweite im Vergleich mit der vorherigen etwas verkürzt. Daher weist das Steuerverfah­ ren im Stand der Technik durch Zählen der Stiche das Problem auf, daß keine genaue Übereinstimmung zwischen der tatsäch­ lichen Nahtlänge und einer eingestellten Nahtlänge vorhanden ist, auch wenn die durchgeführte Stichzahl mit der einge­ stellten Stichzahl übereinstimmt. Wenn bei dem Stichzahl- Steuerverfahren die Werkstückvorschubschrittweite im Laufe der Nähtätigkeit verändert wird, stimmt die Nahtlänge mit dem gewünschten Wert nicht mehr überein, auch wenn während des Nähens die Stichzahl mit dem eingestellten Wert ausge­ führt wird. Dieses macht es notwendig, die Stichzahl in einer Weise zu korrigieren, die der Änderung der Schrittweite folgt, das macht wiederum das Steuersystem der Nähmaschine komplizierter.
In der Beschreibung der US-PS 44 91 080 ist ein Pulsgenera­ tor zum Erzeugen von dem Impuls eines Transporteurs in die Werkstückstransportrichtung entsprechenden Pulsen offenbart. Diese Pulsgenerator ist auf einer Welle angebracht, die synchron mit der Antriebswelle der Nähmaschine rotierbar ge­ macht ist. Zwischen der ersteren Welle und dem Transporteur ist eine horizontale Werkstücktransporteinrichtung zum Trans­ portieren des Transporteurs in eine horizontale Richtung an­ geordnet. Diese horizontale Werkstücktransporteinrichtung ist darin mit einem Schrittweiten-Einsteller zum Einstellen der Werkstückvorschubschrittweite durch den Transporteur ausgerüstet. An diesen Schrittweiten-Einsteller ist ein Potentiometer zum Nachweisen der Größe der Schrittweite an­ geschlossen. Dieses Potentiometer und der Pulsgenerator sind mit einem Einstellzähler durch einen Mikroprozessor verbun­ den.
Dieser Mikroprozessor berechnet die erforderliche Stichzahl, indem er eine gewünschte Nahtlänge durch die von dem Poten­ tiometer gegebene Werkstückvorschubschrittweite dividiert, und berechnet die Gesamtzahl der in den Einstellzähler ein­ zustellenden Pulse, indem er die Stichzahl mit einer für das Durchführen eines Stiches notwendigen Pulszahl multipliziert. Und der Mikroprozessor subtrahiert die Zahl der von dem Puls­ generator ausgegebenen Pulse von der gesamten Pulszahl, damit die Transporttätigkeit gestoppt wird, wenn der subtra­ hierte Wert Null wird.
In der in der Beschreibung der US-PS 44 91 080 offenbarten Maschine sinkt das Reaktionsvermögen jeweils zweier Teile, weil der Pulsgenerator so weit von dem Transporteur weg ange­ ordnet ist, daß eine Anzahl von Teilen dazwischen angeordnet sind, daher ist der Pulsgenerator entsprechend den vorher aufgeführten Maschinen nach dem Stand der Technik nicht in der Lage, Pulse zu erzeugen, die genau dem Impuls in Trans­ portrichtung des Transporteurs entsprechen. Daher wird die Nahtlänge, die auf der Grundlage der von dem Signalgenerator kommenden Pulszahl gesteuert wird, in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit der Nähmaschine etwas länger oder etwas kürzer als die gewünschte. Da in dieser Maschine der Schritt­ weiteneinsteller zwischen dem Transporteur und dem Pulsgene­ rator angebracht ist, ist es nötig, den Einstellzähler mit einer genauen, der gewünschten Nahtlänge entsprechenden ge­ samten Anzahl von Pulsen zu speisen, dazu muß durch das Po­ tentiometer die Größe der Schrittweite die Gesamtzeit über­ wacht werden, und der Wert wiederum in den Mikroprozessor eingegeben werden, und diese Notwendigkeit verkompliziert nachteilhaft die Konstruktion und das Programm des Steuer­ systemes.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Steuereinheit für Nahtlängensteuerung in einer Nähmaschine vorzusehen, die eine Nahtlänge in genauer Übereinstimmung mit einer eingestell­ ten Nahtlänge erzielen kann, ohne nachteilig durch die Lauf­ geschwindigkeit der Nähmaschine und die Veränderung in der Werkstückvorschubschrittweite beeinflußt zu werden, dabei soll nur ein einfaches Steuersystem notwendig sein; insbe­ sondere soll die Steuereinheit in einer Wiederholungsnähma­ schine das Herstellen einer Anzahl von zu bearbeitenden Stofftüchern mit genau gleich lang genähten Nähten ermögli­ chen.
Die Aufgabe wird gelöst durch eine Nähmaschine mit: einer Antriebswelle; einer Nähnadel in Übereinstimmung mit den Drehungen der Antriebswelle zum Bilden von Stichen in einem zu bearbeitenden Tuch, das auf einer Werkstücktrageoberfläche so gelegt ist, daß es genäht werden kann; einem Transporteur zum Transportieren des zu bearbeitenden Tuches, während es an einem Nähpunkt der Nähnadel vorbeigeht; einer Werkstück­ transporteinrichtung mit einer Transportstange zum Tragen des Transporteurs und einer Transportwelle zum Stützen des Transportschlittens, wobei die Werkstücktransporteinrichtung zum Übertragen von Bewegungen in eine Transporteinrichtung auf den Transporteur durch die Hin- und Herdrehung der Transport­ welle in Übereinstimmung mit den Drehungen der Antriebswelle geeignet ist; und einer zwischen der Werkstücktransportein­ richtung und der Antriebswelle angebrachten mechanischen Ein­ stelleinrichtung zum Einstellen eines Vorschubschrittes des Transporteurs durch Ändern des Ausschlages der Hin- und Her­ bewegungen der Transportwelle. Diese Nähmaschine weist eine Nahtlängensteuereinheit auf mit: einer Einrichtung zum Ein­ stellen einer vorbestimmten Nahtlänge; einem auf der Werk­ stücktransporteinrichtung zwischen dem Transporteur und der Transportwelle vorgesehenen Signalgenerator zum Erzeugen eines dem Bewegungsausschlag des Transporteurs in die Trans­ portrichtung entsprechenden Signales; einer Einrichtung zum Vergleichen des von dem Signalgenerator ausgegebenen Signa­ les mit einem der eingestellten Nahtlänge entsprechenden Si­ gnal; und einer Einrichtung zum Ändern des Vorschubschrittes von mindestens einer letzten Naht, wenn der Vergleichswert einen vorbestimmten Wert erreicht.
Nach einer anderen Ausführungsform ist die Nähmaschine ver­ sehen mit: einer Antriebswelle; einer Nähnadel in Überein­ stimmung mit den Rotationen der Antriebswelle zum Ausführen von Stichen in einem zu bearbeitenden Tuch, welches auf einer Werkstücktrageoberfläche so gelegt ist, daß es genäht werden kann; einem Transporteur zum Transportieren des zu bearbei­ tenden Tuches, während es an einem Nähpunkt der Nähnadel vorbeigeht; einer Werkstücktransporteinrichtung mit einer Transportstange zum Tragen des Transporteurs und einer Trans­ portwelle zum Tragen des Transportschlittens, wobei die Werk­ stücktransporteinrichtung auf den Transporteur durch die Hin- und Herrotation der Transportwelle in Übereinstimmung mit den Rotationen der Antriebswelle geeignet ist; und einer zwi­ schen der Werkstücktransporteinrichtung und der Antriebswel­ le angebrachten mechanischen Einstelleinrichtung zum Ein­ stellen einer Vorschubschrittweite des Transporteurs durch Ändern des Ausschlages der Hin- und Herbewegung der Trans­ portwelle. Die erfindungsgemäße Nähmaschine nach dieser Aus­ führungsform weist weiter eine Steuereinheit für Nahtlängen­ steuerung auf mit: einem Werkendstückdetektor zum Feststel­ len des Endes des zu bearbeitenden Tuches, der an einer Stelle näher zu der Werkstücktransportseite als der Nähpunkt plaziert ist; einer Einrichtung zum Einstellen der Länge des zu bearbeitenden Tuches von dem Ende zu dessen Nähende; einem auf der Werkstückvorschubseinrichtung zwischen dem Transpor­ teur und der Vorschubwelle vorgesehenen Signalgenerator zum Erzeugen eines dem Bewegungsausschlag des Transporteurs in die Transportrichtung entsprechenden Signales; einer Einrich­ tung zum Vergleichen des von dem Signalgenerator nach dem Feststellen des Werkstückendes ausgegebenen Signales mit einem der eingestellten Länge entsprechenden Signal; und einer Einrichtung zum Ändern der Vorschubschrittweite von wenigstens einer letzten Naht, wenn der Einstellwert einen vorbestimmten Wert erreicht.
Die erfindungsgemäße Nähmaschine kann die Genauigkeit des Nähens eines Endbereiches verbessern und damit ein Nähpro­ dukt von hervorragendem Aussehen erzeugen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 einen eine erfindungsgemäße Steuereinheit für Nahtlängensteuerung einer Nähmaschine zeigenden Frontaufriß;
Fig. 2 bis 7 eine erfindungsgemäße Ausführungsform;
Fig. 2 eine eine Werkstückvorschubseinrichtung der Nähmaschine zeigende perspektivische Ansicht;
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) teilweise Schnittansichten einer Werkstück­ vorschubseinstelleinrichtung;
Fig. 4 eine einen Handbedienungsteil der Einstell­ einrichtung zeigende Teilschnittansicht;
Fig. 5 ein einen Steuerschaltkreis der erfindungs­ gemäßen Nähmaschine zeigendes Blockschalt­ bild;
Fig. 6 einen einen Betrieb zum Steuern der Nahtlänge zeigenden Flußplan; und
Fig. 7 eine Draufsicht auf ein zu bearbeitendes und zu nähendes Tuch, bei dem die durch die Steuereinheit ausgeführten Stiche zu sehen sind;
Fig. 8 bis 10 eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines Bereiches einer Einrichtung zum Anhalten der Werkstück­ transporttätigkeit durch eine Transporteur;
Fig. 9 ein einen Teilbereich eines Steuerschalt­ kreises zeigendes Blockschaltbild; und
Fig. 10 ein einen Betriebsablauf zeigendes Ablauf­ diagramm;
Fig. 11 bis 13 Signalgeneratoren verschiedenen Types, die auf einer Transportstange angebracht sind;
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Bereiches eines Signalgenerartors;
Fig. 12 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungs­ form eines Signalgenerators; und
Fig. 13 eine Schnittansicht einer anderen Ausfüh­ rungsform eines Signalgenerators.
Im folgenden wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform an­ hand der Fig. 1 bis 7 beschrieben. Sie beinhaltet eine Wiederholungsnähmaschine, diese ist in der Lage, einen Näh­ vorgang zu wiederholen, das geschieht aufgrund von Nähdaten, die vorher bei einem Versuchsnähvorgang gespeichert worden sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, wird eine Antriebswelle 2 in einem Arm 1 a eines Maschinenrahmens 1 drehbar getragen, an ihrem rechten Ende ist eine Riemenschiebe 3 befestigt. In dem Arm 1 a des Maschinenrahmens 1 ist vertikal bewegbar ein Nadel­ träger 4 aufgenommen, an dessen unterem Ende eine Nadel 5 angebracht ist. Unter einem Unterrahmen 1 b des Maschinenrah­ mens 1, der eine das Werkstück aufnehmende Oberfläche bil­ det, ist andererseits ein Motor 13 angebracht, der durch einen Endlosriemen 15 mit der erwähnten Riemenscheibe 3 ver­ bunden ist. In Übereinstimmung mit der Rotation der Antriebs­ welle 2 durch den Antrieb des Motors 14 wird weiterhin die erwähnte Nadel 5 auf und ab durch ein zu bearbeitendes Tuch (obwohl es nicht gezeigt ist) bewegt, das auf dem Unterrahmen 1 b so angeordnet ist, daß es mit einem nicht gezeigten Schlingengreifer, der in dem Unterrahmen 1 b zum Bilden von Steppstichen in dem zu bearbeitenden Tuch angebracht ist, zu­ sammenwirken kann. Als Ergebnis bilden die erwähnte Nadel 5 und der Schlingengreifer zusammen eine stichbildende Einrich­ tung.
In dem Unterrahmen 1 b des Maschinenrahmens 1 sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist, drehbar eine horizontale Transportwelle 6 und eine vertikale Transportwelle 7 gelagert, die sich ho­ rizontal parallel zueinander erstrecken. Auf dem linken Ende der horizontalen Transportwelle 6 ist durch einen Tragarm 9 eine Transportstange 8 bewegbar getragen, auf deren oberen Oberfläche ein Transporteur 10 so getragen wird, daß er nach innen von der oberen Oberfläche des Unterrahmens 1 b sich be­ wegen kann. An dem linken Ende der erwähnten vertikalen Transportwelle 7 ist ein gabelförmiger Arm 11 befestigt, der an einen an dem vorderen Ende der Transportstange 8 ge­ bildeten Eingriffsbereich 8 a angreift. So werden die horizon­ tale und vertikale Transportwelle 6 und 7 in Übereinstimmung mit den Rotationen der Antriebswelle 2 so hin- und herro­ tiert, daß der erwähnte Transporteur 10 horizontal und verti­ kal zum unterbrochenen Transportieren des zu bearbeitenden Stoffes auf dem Unterrahmen 1 b in Übereinstimmung mit dessen horizontaler Bewegung angetrieben wird.
Wie genauer in Fig. 3 gezeigt ist, ist auf der Antriebswelle 2 ein Exzenter 12 zum horizontalen Vorschub angebracht, auf dessen oberem Ende eine gekröpfte Stange 14 angepaßt ist. In dem Unterrahmen 1 b des Maschinenrahmens 1 ist drehbar durch einen Drehstift 17 ein Transportschalter 16 aufgenom­ men, der zu dem unteren Ende der gekröpften Stange 14 gehört. Zwischen den hinteren Endbereichen des Transportschalters 16 ist drehbar durch einen Drehstift 19 ein Schwunghebel 18 aufgenommen, der sein vorderes Ende in einer pendelnden Weise mit dem unteren Ende der gekröpften Stange 14 durch einen Verbindungsstift 20 verbunden hat. An dem Rücken des Trans­ portschalters 16 ist auf der horizontalen Transportwelle 6 ein Verbindungsarm 21 befestigt. Zwischen dem oberen Ende dieses Verbindungsarmes 21 und dem vorderen Ende des Schwung­ hebels 18 ist ein Verbindungshebel 22 durch einen Stift 23 und den Verbindungsstift 20 verbindend befestigt. Wenn der Exzenter 12 zum horizontalen Transport gedreht wird, wobei der Tragstift 19 in einer vorbestimmten Stellung durch die Rotationseinstellung des Transportschalters 16 eingestellt und ausgerichtet ist, wird der Schwunghebel 18 vertikal hin- und her auf dem Tragstift 19 durch die gekröpfte Stange 14 so bewegt, daß Vorwärts- und Rückwärtspendelkräfte auf den Verbindungsarm 21 durch den Verbindungshebel 22 in Überein­ stimmung mit der Einstellposition des Tragstiftes 19 übertra­ gen werden, damit die horizontale Tranportwelle 6 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches hin- und herrotiert wird. Somit bilden die horizontale Transportwelle 6, die Transportstange 8, die gekröpfte Stange 14 und der Transportschalter 16 zu­ sammen eine Werkstücktransporteinrichtung in der erfindungs­ gemäßen Ausführungsform, so daß Bewegungen in der Transport­ richtung auf den Transporteur 10 in Übereinstimmung mit der Hin- und Herrotation der horizontalen Transportstange 6 übertragen werden.
Zusätzlich sei bemerkt, daß auf der Antriebswelle 2 ein nicht gezeigter Exzenter für den vertikalen Transport mon­ tiert ist, und daß eine gekröpfte Stange für den vertikalen Transport zwischen diesem Exzenter und der vertikalen Trans­ portwelle 7 angebracht ist. Wenn diese vertikale Transport­ welle 7 innerhalb eines vorbestimmten Bereiches durch die gekröpfte Stange in Übereinstimmung mit dem Exzenter hin- und herrotiert wird zum vertikalen Transportieren, werden Bewegungen in eine vertikale Richtung auf den Transporteur 10 durch die Transportstange 8 übertragen.
In dem Arm 1 a des Maschinenrahmens 1 ist, wie in Fig. 4 ge­ zeigt ist, ein Transporteinsteller 25 durch einen Drehstift 26 drehbar getragen, der Dreheinsteller 25 ist im Uhrzeiger­ sinn in Fig. 4 drehend durch die Wirkung einer nicht gezeig­ ten Feder vorgespannt und hat einen V-förmigen Transport­ steuernocken 27 an seiner vorderen Seite. An der hinteren Seite des Transporteinstellers 25 ist in einer pendelnden Weise durch eine Schraube 29 das obere Ende eines Verbin­ dungshebels 28 angebracht, der sein unteres Ende in einer pendelnden Weise mit dem Tragstift 19 verbunden hat, der wiederum auf dem Transportschalter 16, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, befestigt ist. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist vor dem Transporteinsteller 25 in dem Arm 1 a des Maschinenrahmens 1 ein Handeinstellhebel 30 eingeschraubt, der an seinem inneren Ende mit einem Haltebereich 32 versehen ist, der eingreifbar mit dem Transportsteuernocken 27 des Transporteinstellers 25 zum Regeln und Halten des Transport­ einstellers 25 in einer vorherbestimmten Stellung entgegen­ gesetzt zu der Wirkung der Feder ausgebildet ist.
Durch diese Federwirkung wird weiterhin der Transportein­ steller 25 in die in Fig. 4 durch durchgezogene Linien ge­ zeigte Position gebracht, und der Verbindungshebel 28 wird so herabgedrückt, daß der Transportschalter in der Fig. 3(a) gezeigten unteren Pendelstellung mit einer großen Trans­ portgeschwindigkeit gelegen ist. Wenn in diesem Zustand durch die drehende Betätigung des Handeinstellhebels 30 gegen die Federwirkung der Transporteinsteller 25 entgegen­ gesetzt des Uhrzeigersinnes, wie es durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet ist, gedreht wird, wird der Transportschalter 16 in Richtung des Uhrzeigersinnes in Fig. 3(a) durch das Ansteigen des Verbindungshebels 28 gedreht. Wenn daher die Achse des Tragstiftes 19 auf dem Transport­ schalter 16 sich der die Achsen des Verbindungsstiftes 20 und des Stiftes 23 verbindenden geraden Linie L-L nähert, so wie es in Fig. 3(b) gezeigt wird, wird die Transportge­ schwindigkeit geringer. Die Richtung der Transportbewegung wird umgedreht, wenn die Achse des Tragestiftes 19 sich nach oben über die gerade Linie L-L hinausbewegt, wie es in Fig. 3(c) gezeigt ist.
In dem Arm 1 a des Maschinenrahmens 1 ist, wie in Fig. 2 ge­ zeigt ist, in einer pendelartigen Weise eine Betätigungs­ welle 34 angeordnet, die sich nach rechts und links oberhalb des Transportschalters 16 erstreckt, wobei ihr rechtes Ende auf sich einen Betätigungshebel 37 trägt, der sich nach außerhalb von dem Arm 1 a erstreckt. Auf dem linken Ende der Betätigungswelle 34 ist andererseits ein Betätigungsarm 35 befestigt, der sein hinteres Ende in einer pendelartigen Weise mit einem mittleren Bereich des Verbindungshebels 28 durch eine Schraube 36 verbunden hat. Wenn weiterhin die Be­ tätigungswelle 34 im Uhrzeigersinn in Fig. 4 durch die schie­ bende Wirkung des Betätigungshebels 37 geschwenkt wird, wird der Transportschalter 16 in seine Umkehrposition durch den Betätigungsarm 35 und dem Verbindungshebel 28 in seine Um­ kehrposition, wie es in Fig. 3(c) gezeigt ist, geschwenkt, so daß die Transportrichtung umgekehrt wird.
An der Rückseite der Betätigungswelle 34 ist weiter in dem Arm 31 des Maschinenrahmens 1 eine Servospule 38 angeordnet, die einen Kern 39 betriebsmäßig verbunden mit der Betäti­ gungswelle 34 durch ein Verbindungsteil 40 verbunden hat. Wenn die Betätigungswelle 34 um einen vorbestimmten Betrag im Uhrzeigersinn in Fig. 2 in Übereinstimmung mit dem vorde­ ren Vorsprung des Ankers 39 gedreht wird, wird weiterhin der Transportschalter 16 zum Reduzieren des Werkstückvorschubes in eine Richtung gedreht, wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist, durch den Betätigungsarm 35 und den Verbindungshebel 28 so, daß die Transportgeschwindigkeit reduziert und korrigiert wird.
Auf der vorderen Fläche des Armes 1 a des Maschinenrahmens 1 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein vorspringendes Element 51 a angebracht, welches näher zu der Werkstückzuführungs­ seite angeordnet ist als der Nähpunkt. Näher zu der Werk­ stückzuführungsseite als der Nähpunkt ist weiterhin in dem Unterrahmen 1 b ein empfangendes Element 51 b zum Empfangen eines von dem vorspringenden Element 51 a ausgesandten opti­ schen Strahles. Diese vorspringenden und empfangenden Ele­ mente 51 a und 51 b bilden zusammen einen Detektor 51 für das Ende des Werkstückes. Wenn der zu bearbeitende Stoff zwi­ schen diesen Elementen hindurchgeführt ist, wird der opti­ sche Weg zwischen ihnen wieder geöfffnet, das Ende des Stof­ fes wird dadurch nachgewiesen, daß das empfangende Element 51 b direkt den optischen Strahl von dem vorspringenden Ele­ ment 51 a empfängt, so daß das empfangende Element 51 b ein Signal zum Anzeigen des Werkstückendes abgibt.
Zwischen der Transportstange 8 und dem Transportschalter 16 ist andererseits auf der horizontalen Transportwelle 6 ein Nachweisteil 42 befestigt, das mit einer Anzahl von Schlit­ zen 41 ausgebildet ist. In den Unterrahmen 1 b des Maschinen­ rahmens 1 ist weiterhin ein Photo-Unterbrecher 43 angebracht, der zum Zusammenwirken mit dem Nachweisteil 42 angeordnet ist. Dieses Nachweisteil 42 und der Photo-Unterbrecher 43 bilden zusammen einen Signalgenerator 44 zum Abgeben eines Signales einer Pulsanzahl, die den Hin- und Herbewegungen der horizontalen Transportwelle 6 entspricht.
Als nächstes wird der Steuerschaltkreis der erfindungsgemäs­ sen wiederholenden Nähmaschine dieser Ausführungsform im fol­ genden unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben. Mit einer als Steuereinrichtung dienenden Zentralverarbeitungs­ einheit (CPU) 46 sind durch eine Eingangsschnittstelle 47 ein Startschalter 48, der Signalgenerator 44, ein Nadelpositions­ detektor 50, der Detektor zum Feststellen des Endes des Werk­ stückes 51 und eine Speichertaste 49 und eine Wiedergabeta­ ste 33, die beide auf einer Bedienungstafel 45 angebracht sind, verbunden. Bei Probe- und Nachbildenähvorgängen werden weiterhin die von dem Signalgenerator 44 in Übereinstimmung mit den Hin- und Herrotationen der horizontalen Transport­ welle 6 ausgegebenen Pulszahlen nach dem Nachweis des Endes des Werkstückes der Antriebswelle 2 durch die CPU 46 auf­ addiert.
Mit der CPU 46 sind andererseits durch eine Ausgangsschnitt­ stelle 52 eine Antriebsspule 55 zum Anziehen und Loslassen einer Kupplungseinrichtung, die in eine Antriebsübertragung zwischen der Antriebswelle 2 und dem Motor 13 eingebaut ist, und die Servospule 38 verbunden, die zu dem Werkstückend­ detektor 51 zum Reduzieren und Korrigieren der Transportge­ schwindigkeit am Nähbereich gehörig ist.
Mit der CPU 46 sind ebenfalls ein Direktzugriffsspeicher (RAM) 53 und ein Nur-Lese-Speicher (ROM) 54 verbunden. Wei­ terhin bilden der RAM 53 und die Speichertaste 49 zusammen eine Stellvorrichtung. Wenn beim Probenähen die Nähtätigkeit eines Musters beendet ist, wird die Speichertaste 49 be­ dient. Dann speichert die CPU 46 den aufaddierten Wert der Pulszahlen, die von dem Signalgenerator 44 nach dem Fest­ stellen des Endes des Werkstückes durch den Werkstückendde­ tektor 51 kommen, und setzt ihn in den RAM 53 als Nahtlängen­ daten des Werkstückendbereiches im Einstellbetrieb. Wenn die Wiedergabetaste 33 betätigt wird, ist der Wiederholungsnäh­ betrieb eingestellt, so daß die CPU 46 die Pulszahl abzieht, die von dem Signalgenerator 44 nach dem Feststellen des Werk­ stückendes im Wiederholungsnähmodus ausgegeben wird, und zwar von der gespeicherten Pulszahl. Wenn dieser abgezogene Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, gibt die CPU 46 ein Antriebssignal zum Reduzieren der Transportgeschwindigkeit an die Servospule 38 ab. Nebenbei bemerkt, in dem ROM 54 ist ein Programm zum Steuern der gesamten Wiederholungsnähma­ schine gespeichert.
Als nächstes wird die Tätigkeit der Wiederholungsnähmaschine unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben. Bei einem Schritt S 1 wird entschieden, ob oder ob nicht der Wiederholungsnäh­ modus durch die Betätigung der Wiedergabetaste 33 eingestellt ist. Wenn die Tätigkeit des Startschalters 48 in einem Schritt S 2 in dem Fall bestätigt wird, in dem die Wiedergabe­ taste 33 nicht betätigt ist, d. h. in dem Fall, in dem der Lehr- oder Einstellmodus gesetzt ist, wird die Nähoperation durch die Nähnadel 5 zusammen mit dem Werkstücktransport durch den Transporteur 10 ausgeführt. Wenn dann das Ende des Werkstückes in einem Schritt S 3 durch den Werkstückenddetek­ tor 51 festgestellt wird, wird die Pulszahl von dem Signal­ generator 44, die der Hin- und Herbewegung der horizontalen Transportwelle 6 nach dem Feststellen des Endes des Werk­ stückes entspricht, in einem Schritt S 4 addiert. Als näch­ stes wird die Nähtätigkeit eines Musters in einem Schritt S 5 beendet, und die Betätigung der Speichertaste 49 in einem Schritt S 6 bestätigt. Dann wird die Pulszahl, die der Naht­ länge nach dem Feststellen des Endes des Werkstückes des Lehrmodus entspricht und in dem vorigen Schritt S 4 addiert ist, gespeichert und in den RAM 53 in einem Schritt S 7 ge­ setzt, und die Tätigkeit geht dann zurück zu Schritt S 1.
Wenn die Wiederholungsbetriebsart in einem Schritt S 1 durch die Betätigung der Wiedergabetaste 33 eingestellt ist, und wenn die Betätigung des Startschalters 48 in einem Schritt S 8 bestätigt wird, wird die Wiederholungsnähtätigkeit auf Grundlage der Nähdaten aus dem Lehrmodus ausgeführt. Weiter wird in einem Schritt S 9 die Pulszahl (die mit einem B in Fig. 7 bezeichnet ist) pro einen Vorschubschritt für das Werkstück festgestellt auf der Grundlage der Pulszahl, die von dem Signalgenerator 44 in einer Zeitdauer von einem Nadel-oben-Signal bis zu einem folgenden Nadel-oben-Signal der Nadelpositionsdetektors 50 ausgegeben wird, und sein Wert wird in dem RAM 53 gespeichert. Wenn dann folgend das Ende des Werkstückes in einem Schritt S 10 durch den Werk­ stückenddetektor 51 festgestellt wird (in dem Zustand von Fig. 7), geht die Tätigkeit zu einem Schritt S 11, in dem die Anzahl der Pulse, die von dem Signalgenerator 44 nach dem Feststellen des Werkstückendes ausgegeben wurde, von der gespeicherten Pulszahl abgezogen wird. Hiernach wird die Unten-Positon der Nadel 5 in einem Schritt S 12 auf der Grundlage eines Nadel-unten-Signales, das von dem Nadelposi­ tionsdetektor 50 kommt, bestätigt.
In einem Schritt S 13 wird beurteilt, ob oder ob nicht die Anzahl der verbleibenden Pulse nach Subtraktion in dem vori­ gen Schritt S 11 kleiner ist als die Pulszahl B pro einen Vor­ schubsschritt des Werkstückes. Wenn NEIN, geht die Tätigkeit zurück zu Schritt S 11, so daß die Subtraktion und Bestätigung der Nadel-unten-Position wiederholt werden. Als nächstes wird in einem Schritt S 14 beurteilt, ob oder ob nicht die ver­ bleibende Pulszahl mit der Pulszahl B pro ein Vorschubs­ schritt für das Werkstück übereinstimmt. Wenn JA, geht die Tätigkeit zu einem Schritt S 16, indem die Nähtätigkeit des letzten Nadelstiches mit der gleichen Vorschubschrittweite wie vorher ausgeführt wird. Danach wird der Nähfaden abge­ schnitten und das Antriebsstoppsignal in einem Schritt S 17 ausgegeben an die Antriebsspule 55 zum Anhalten der Rotation der Antriebswelle 2.
Wenn die verbleibende Pulszahl kleiner ist als die Pulszahl B pro einen Vorschubsschritt der Werkstückes, geht anderer­ seits die Tätigkeit zu einem Schritt S 15, an dem der Anker 39 der Servospule 38 angetrieben wird zum Vorgehen als Reak­ tion auf das Antriebssignal, das auf der verbleibenden Puls­ zahl basiert, so daß der Transportschalter 16 durch die Be­ tätigungswelle 34 geschwenkt wird, durch den Betätigungsarm 35 und den Verbindungshebel 28, in eine Richtung, die die Werkvorschubsschrittlänge verringert, wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist. Folgend wird das zu bearbeitende Tuch W schließ­ lich an dem Schritt S 16 mit reduzierter Vorschubsschrittweite (die mit B′ in Fig. 7 bezeichnet ist) genäht. Danach wird der Nähfaden abgeschnitten und die Rotation der Antriebs­ welle 2 bei dem Schritt S 17 gestoppt.
In der Wiederholungsnähmaschine nach der beschriebenen Aus­ führungsform kann die Nähtätigkeit einer vorbestimmten Naht­ länge (wie durch A in Fig. 7 bezeichnet ist) von dem Endbe­ reich des Werkstückes, das durch den Werkstückenddetektor 51 festgestellt wird, bis zu der Endposition des Nähens be­ stimmt werden. Dies kann immer ein konstanter Rand zu der Naht sein (wie er bei C in Fig. 7 bezeichnet ist), selbst wenn die zu bearbeitenden Stoffe W verschiedene Größen ha­ ben. Da der Signalgenerator 44 auf der horizontalen Trans­ portwelle 6 in der Nähe des Transporteurs 10 angeordnet ist, kann eine im wesentlichen Eins-zu-Eins-Beziehung zwischen dem Transporteur 10 und der horizontalen Transportwelle 6 aufgestellt werden, sogar in dem Fall, in dem die Nähmaschine von hoher Geschwindigkeit in niedrige Geschwindigkeit ge­ schaltet wird, nachdem das Arbeitsstückende während der Wie­ derholungsnähtätigkeit festgestellt wurde, so daß der tat­ sächliche Vorschub durch den Transporteur 10 genau auf der Grundlage der Pulszahl, die von dem Signalgenerator 44 kommt, bestimmt werden kann. Da der endgültige Stich mit reduziertem Werkstückvorschub ausgeführt wird, kann die Nähtätigkeit in der genauen Nähendstelle beendet werden, die weder zu weit noch zu kurz im Vergleich zu den Nähendstellen des Lehrmodus ist. Da der Signalgenerator 44 näher zu dem Transporteur 10 als der Transportschalter 16 angeordnet ist, ist es weiter­ hin möglich, einen solchen Schwingungshub der horizontalen Transportwelle 6 zu entdecken, wie er mit der Einstellung des Vorschubes des Werkstückes variiert. Dieses ermöglicht der CPU 46, die von dem Signalgenerator 44 ausgegebenen Pul­ se zu benutzen, da sie arithmetische Daten unabhängig von der Änderung im Vorschub sind, und die Ausführung einer sol­ chen einfachen Sequenz benötigt kein Extra-Programm.
In der vorgehenden Beschreibung der Tätigkeit wird die Servo­ spule 38 bedient, wenn die verbleibende Pulszahl einen Wert kleiner als die Pulszahl B erreicht, die einem Vorschub ent­ spricht. Wenn die zu Vergleichszwecken gewählte Zahl bei einem höheren Wert angenommen wird, so wie 2, 3 oder 4 Vor­ schubsschritte, wird die Anzahl der zu reduzierenden Stiche größer, so daß eine Nähtätigkeit einer festen Naht durchge­ führt werden kann zum Erhalten einer schön genähten Naht.
Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung in Zusammenhang mit den Fig. 8 bis 10 beschrieben. Diese zweite Ausführungsform ist von der vorhergehenden Ausfüh­ rungsform nur in dem Teil unterschiedlich, in dem die Vor­ schubschrittweite des Werkstückes des letzten Stiches geän­ dert wird.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, ist auf dem an der vertikalen Transportwelle 7 befestigten gabelförmigen Arm 11 durch einen Stift 56 ein L-förmiger Schwunghebel 57 befestigt, dessen eines Ende bei 59 gegabelt ist und in den Eingreifbereich 8 a der Transportstange 8 paßt. Eine Verbindung 61 hat ein Ende an dem anderen Ende des Schwunghebels 57 vermittels eines Stiftes 60 angelenkt. Andererseits ist auf einem Drehstift 62, der in dem Unterrahmen 1 b des Maschinenrahmens 1 befe­ stigt ist, in einer pendelnden Weise ein Mittelstück eines Betätigungshebels 64 angebracht, der immer entgegengesetzt des Uhrzeigersinnes in Fig. 8 durch die Wirkung einer Feder 63 gedrückt wird. Diese Betätigungshebel hat sein oberes Ende verbunden durch einen Stift 56 mit dem anderen Ende der Verbindung 61, und sein unteres Ende wird in Kontakt mit einem Anker 66 einer Zuführungsbremsspule 58 gezwungen, die in dem Unterrahmen 1 b angebracht ist, durch die Wirkung der Feder 63.
Der Anker 66 der Zuführungsbremsspule 58 ist immer in seiner zurückgezogenen Position. Wenn in diesem Zustand die verti­ katle Transportwelle 7 hin- und herrotiert in Verbindung mit der Antriebswelle 2, schwingt der Schwunghebel 57 auf und nieder in einer festen winkelmäßigen Position relativ zu dem gabelförmigen Arm 11, so daß der Transporteur 10 sich ein­ wärts und auswärts von der oberen Oberfläche des Unterrah­ mens 1 b durch die Transportstange 8 bewegt. Daher wird das zu bearbeitende Tuch unterbrochen durch das Zusammenwirken dieser Einwärts- und Auswärtsbewegungen vorwärtsgeführt und durch die horizontalen Bewegungen des Transporteurs 10, der den Hin- und Herrotationen der horizontalen Transportwelle 6 folgt. Wenn in der Nähtätigkeit die von dem Signalgenerator 44 nach dem Feststellen des Arbeitsstückendes ausgegebene Pulszahl die Pulszahl erreicht, die der bestimmten Nahtlänge entspricht, wird ein Antriebssignal von der CPU 46 an die Zuführungsbremsspule 58 zum Vorschieben des Ankers 66 abge­ geben, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Daher wird der Schwung­ hebel 57 entgegengesetzt des Uhrzeigersinnes durch die Verbin­ dung 61 gedreht, in Übereinstimmung mit der schwingenden Be­ wegung des Betätigungshebels 64 im Uhrzeigersinne der Fig. 8, so daß der Eingreifbereich 8 a der Transportstange 8 her­ untergedrückt wird, damit der Transporteur 10 nach innen von der oberen Oberfläche des Grundrahmens 1 b gebracht wird. Somit wird die Werkstückzuführungstätigkeit des Transporteurs 10 außer Kraft gesetzt und das Transportieren des zu behan­ delnden Tuches unmittelbar gestoppt.
Als nächstes wird die Tätigkeit der Wiederholungsnähmaschine nach dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung unter Be­ zug auf die Fig. 10 beschrieben.
In den Schritten S 21 bis S 27 werden die Nähdaten, die den Lehrmodus oder das Einstellverfahren begleiten, wie bei der ersten Ausführungsform gespeichert. Wenn das Wiederholungs­ nähen eingestellt wird in dem Schritt S 21 durch die Betäti­ gung der Wiedergabetaste 33, und wenn die Betätigung des Startschalters 48 in dem Schritt 28 bestätigt wird, beginnt die Wiederholungsnähtätigkeit. Wenn dann das Ende des Ar­ beitsstückes in dem Schritt S 29 festgestellt wird, wird die Anzahl der Pulse, die von dem Signalgenerator 44 in Überein­ stimmung mit der Wiederholungsnähtätigkeit abgegeben wird, in dem Schritt S 30 von dem gespeicherten Pulsen, die ent­ sprechend der Nahtlänge gesetzt sind, abgezogen. In einem folgenden Schritt S 31 wird bestätigt, ob oder ob nicht die verbleibende Pulszahl nach der Subtraktion Null ist. Wenn JA, wird ein Antriebssignal in dem Schritt S 32 zu der Zufüh­ rungsbremsspule 58 so abgegeben, daß der Transporteur 10 her­ untergebracht wird, wodurch der Vorschub des zu bearbeiten­ den Tuches unmittelbar gestoppt wird. Wenn in einem folgen­ den Schritt S 33 die Unten-Position der Nadel 5 durch den Nadelpositionsdetektor 50 bestätigt wird, wird das Garnab­ schneiden in einem Schritt S 34 durchgeführt. Danach wird ein Antriebsstoppsignal an die Antriebsspule 55 zum Stoppen der Rotation der Antriebswelle 2 abgegeben.
Daher ist auch in dieser Ausführungsform die Nahtlänge (die mit A in Fig. 7 bezeichnet ist) nach der Feststellung des Endes des Arbeitsstückes genau bestimmt, wenn der Wiederho­ lungsnähvorgang durchgeführt wird, so wie es auch in der er­ sten Ausführungsform der Fall war. Das geschieht auf der Grundlage des Signales, das im wesentlichen Eins-zu-Eins dem von dem Signalgenerator 44 ausgegebenen Werkstückvorschubsi­ gnal entspricht. Zu dem Zeitpunkt, wenn die Nahtlänge mit dem in dem Lehrmodus eingestellten Wert übereinstimmt, wird der Vorschub des Werkstückes durch den Transporteur 10 ge­ bremst, damit ein reduzierter Stich des Vorschubes B′ auf dem zu behandelnden Tuch W genäht wird, wie es in Fig. 7 ge­ zeigt ist, so daß die Wiederholungsnähtätigkeit weder mit einer zu langen noch einer zu kurzen Nahtlänge durchgeführt werden kann.
Fig. 11 bis 13 zeigen weitere Ausführungsformen der Erfin­ dung, in denen der entsprechende Signalgenerator in einer solchen Stellung angebracht ist, daß er das Drehmoment der Transportstange 8 in horizontaler Richtung bestimmen kann.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, wird ein nachzuweisender band­ förmiger Bereich 71, der aus einem magnetischen Speicherme­ dium ist, auf der rechten Seite der Transportstange 8 ange­ bracht, und ein Magnetsensor 72 ist so in dem Unterrahmen 1 b des Maschinenrahmens 1 befestigt, daß er dem nachzuweisenden Bereich 71 gegenübersteht. Der nachzuweisende Bereich 71 und der Magnetsensor 72 bilden zusammen den Signaldetektor 44 zur Ausgabe eines Signales, das mit der horizontalen Bewe­ gung des Transporteurs, der zusammen mit der Transportstange 8 sich bewegt, synchronisiert ist.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, ist auf einer Seite der Trans­ portstange 8 ein nachzuweisendes Teil 74 befestigt, das mit einer Schrägen 73 gebildet ist, die im Verhältnis zu der ho­ rizontalen Bewegungsrichtung des Transporteurs 10 geneigt ist. Ein Hall-Element 75 ist so in dem Unterrahmen 1 b ange­ ordnet, daß er dem nachzuweisenden Teil 74 gegenübersteht. Diese beiden Teile 73 und 74 bilden zusammen den Signalgene­ rator 44.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist auf einer Seite der Trans­ portstange 8 eine nachzuweisende Platte 77 befestigt, die mit einer Anzahl von Schlitzen 76 versehen ist, die sich in Längsrichtung der Transportstange 8 erstreckt. Vorstehendes und aufnehmendes Element 78 und 79 sind so an den zwei Seiten der nachzuweisenden Platte 77 angeordnet, daß sie zusammen einen Signalgenerator 44 bilden. Ein Linear-Encoder kann ebenfalls als ein Signalgenerator benutzt werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Steuereinheit zum Durchführen einer Steuerung in einer Nähmaschine ist kein Werkstückenddetektor vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform vergleicht die CPU die Pulszahl, die der gewünschten totalen Nahtlänge entspricht, und die Pulszahl, die von dem Signal­ generator nach dem Start der Nähmaschine ausgegeben wird, und sie betätigt eine Änderungseinrichtung ähnlich der in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen, wenn der vergli­ chene Wert einen vorbestimmten Wert erreicht, damit die Vor­ schubschrittweite der letzten Endstiche verändert wird. Die Erfindung kann auch in einer Ausführung ausgebildet werden, in der eine gewünschte Nahtlänge durch die Betätigung von Einstelltasten auf der Bedienungstafel eingespeichert wird.

Claims (10)

1. Nähmaschine mit einer Antriebswelle (2);
einer Nähnadel (5) zum Bilden von Stichen in einem zu bear­ beitenden Tuch (W), das auf eine Werkstücktrageoberfläche gelegt ist, in Übereinstimmung mit den Drehungen der An­ triebswelle (2);
einem Transporteur (10) zum Transportieren des zu bearbei­ tenden Tuches (W), während es an einem Nähpunkt der Nähnadel (5) vorbeigeht;
einer den Transporteur (10) tragenden Werkstücktransportein­ richtung (6, 8, 14, 16) mit einer von einer Transportwelle (6, 7 ) getragenen Transportstange (8), wobei die Werkstück­ transporteinrichtung (6, 8, 14, 16) zum Übertragen von Bewe­ gungen in eine Transporteinrichtung auf den Transporteur (10) durch die Hin- und Herdrehung der Transportwelle (6, 7) in Übereinstimmung mit den Drehungen der Antriebswelle (2) ge­ eignet ist; und
einer zwischen der Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) und der Antriebswelle (2) angebrachten mechanischen Ein­ stelleinrichtung zum Einstellen eines Vorschubschrittes des Transporteurs (10) durch Ändern des Ausschlages der Hin- und Herbewegung der Transportwelle (6, 7); gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit für Nahtlängensteuerung mit
einer Einrichtung zum Einstellen (49, 53) einer vorbestimmten Nahtlänge (A);
einem auf der Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) zwischen dem Transporteur (10) und der Transportwelle (6, 7) vorgesehenen Signalgenerator (44) zum Erzeugen eines dem Be­ wegungsausschlag des Transporteurs (10) in die Transportrich­ rung entsprechenden Signales;
einer Einrichtung zum Vergleichen des von dem Signalgenera­ tor (44) ausgegebenen Signals mit einem der eingestellten Nahtlänge (A) entsprechenden Signal; und
einer Einrichtung zum Ändern des Vorschubschrittes von min­ destens einer letzten Naht, wenn der Vergleichswert einen vorbestimmten Wert erreicht.
2. Steuereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (49, 53) eine Einrichtung (53) zum Speichern eines von dem Signalgenerator (44) ausgegebe­ nen Signales, wenn die Nähmaschine in einem Lehrmodus oder Einstellbetrieb ist, aufweist, und
daß die Vergleichseinrichtung eine Einrichtung zum Verglei­ chen eines von dem Signalgenerator (44) ausgegebenen Signa­ les mit dem während des Lehrmodus gespeicherten Signal, wenn die Nähmaschine in einer Wiederholungsnähtätigkeit arbeitet, aufweist.
3. Nähmaschine mit einer Antriebswelle (2);
einer Nähnadel (5) in Übereinstimmung mit den Drehungen der Antriebswelle (2) zum Bilden von Stichen in einem zu bear­ beitenden Tuch (W), welches auf einer Werkstücktrageoberflä­ che so gelegt ist, daß es genäht werden kann;
einem Transporteur (10) zum Transportieren des zu bearbeiten­ den Tuches (W), während es an einem Nähpunkt der Nähnadel (5) vorbeigeht;
einer Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) mit einer Transportstange (8) zum Tragen des Transporteurs (10) und einer Transportwelle (6, 7) zum Unterstützen des Transport­ schlittens, wobei die Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) zum Übertragen von Bewegungen in eine Transportrich­ tung auf den Transporteur (10) durch die Hin- und Herdrehun­ gen der Transportwelle (6, 7) in Übereinstimmung mit den Drehungen der Antriebswelle (2) geeignet ist;
einer zwischen der Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) und der Antriebswelle (2) angebrachten mechanischen Ein­ stelleinrichtung zum Einstellen eines Vorschubschrittes des Transporteurs (10) durch Ändern des Ausschlages der Hin- und Herbewegung der Transportwelle (6, 7);
gekennzeichnet durch
eine Steuereinheit für Nahtlängensteuerung mit
einem Werkstückenddetektor (51) zum Feststellen des Endes des zu bearbeitenden Tuches (W) in einer Stellung näher zu der Werkstücktransportseite als der Nähpunkt;
einer Einrichtung zum Einstellen (49, 53) der Länge des zu bearbeitenden Tuches (W) von dem Ende bis zu dessen Nähend­ position;
einem auf der Werkstücktransporteinrichtung (6, 8, 14, 16) zwischen dem Transporteur (10) und der Transportwelle (6,7) vorgesehenen Signalgenerator (44) zum Erzeugen eines Signales entsprechend dem Bewegungsausschlag des Transporteurs (10) in die Transportrichtung;
einer Einrichtung zum Vergleichen des von dem Signalgenera­ tor (44) ausgegebenen Singnales nach dem Feststellen des Werk­ stückendes mit einem der eingestellten Länge entsprechenden Signal; und
einer Einrichtung zum Ändern des Vorschubschrittes von minde­ stens einer endgültigen Naht, wenn der Vergleichswert einen vor­ bestimmten Wert erreicht.
4. Steuereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (49, 53) eine Einrichtung (53) zum Speichern eines von dem Signalgenerator (44) nach Fest­ stellen des Werkstückendes ausgegebenen Signales, wenn die Nähmaschine in einem Lehrmodus oder Einstellbetrieb ist, auf­ weist, und
daß die Vergleichseinrichtung eine Einrichtung zum Verglei­ chen eines von dem Signalgenerator (44) nach dem Feststellen des Werkstückendes, wenn die Nähmaschine in einer Wiederho­ lungsnähtätigkeit arbeitet, ausgegebenen Signales mit dem während des Lehrmodus gespeicherten Signal, aufweist.
5. Steuereinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Änderungseinrichtung ein Betätigungsteil zum Betäti­ gen der mechanischen Einstelleinrichtung und eine Steuerein­ richtung zum Steuern des Betätigungsteiles auf Grundlage des Vergleichswertes aufweist.
6. Steuereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vergleichseinrichtung eine Einrichtung zum Subtra­ hieren der Zahl der von dem Signalgenerator (44) ausgegebe­ nen Pulse von der Zahl der der eingestellten Länge entspre­ chenden Pulse aufweist, und
daß die Steuereinrichtung eine Einrichtung zum Antrieb des Betätigungsteiles durch die subtrahierte Pulszahl, wenn die subtrahierte Pulszahl kleiner wird als die dem durch die me­ chanische Einstelleinrichtung eingestellten Vorschubschritt entsprechende, aufweist.
7. Steuereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungsteil eine Servospule (38) ist.
8. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Veränderungseinrichtung eine Einrichtung zum Anhalten des Werkstückvorschubes durch Zurückziehen des Transporteurs von der Werkstücktrageoberfläche aufweist, und
daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist zum Betrieb der Anhalteeinrichtung, wenn die der eingestellten Länge entspre­ chende Pulszahl und die von dem Signalgenerator (44) ausgege­ bene Pulszahl übereinstimmen.
9. Steuereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (44) auf der Transportwelle (6, 7) angebracht ist.
10. Steuereinheit nach einem dem Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (44) auf der Transportstange (8) ge­ tragen wird.
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