DE19615308C1 - Näh- oder Stickmaschine mit einer Fadenschneideinrichtung - Google Patents

Näh- oder Stickmaschine mit einer Fadenschneideinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Näh- oder Stickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Der Antrieb bekannter Fadenschneideinrichtungen besteht entweder aus einer mit dem Antriebsmechanismus der Nähmaschine drehfest verbundenen Kurvenscheibe oder einem separaten Antrieb, z. B. in Form eines Elektromagneten oder eines Druckluftzylinders.
Bei einer Fadenschneideinrichtung mit Kurvenscheiben-Antrieb, wie sie z. B. aus der DE-OS 14 85 255 bekannt ist, steht die zur Durchführung der Bewegung des Fadenfängers dienende Kurvenscheibe stets in synchroner Beziehung zum Antriebsmechanismus der Nähmaschine, so daß die Fängerbewegung immer in derselben, durch die Form der Kurvenscheibe festgelegten zeitlichen Zuordnung zur Drehbewegung des Greifers abläuft. Da zur Einleitung eines Fadenschneidvorganges das der Kurvenscheibe zugeordnete, mit dem Antriebsgestänge des Fadenfängers verbundene Abtastglied mit Hilfe eines signalgesteuerten Elektromagneten oder eines Druckluftzylinders aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung bewegt werden muß, bedingt das mechanische, mit dem Nähmaschinenmechanismus synchronisierte Antriebsprinzip einen relativ hohen baulichen Aufwand.
Demgegenüber haben Fadenschneideinrichtungen mit einem nichtmechanischen separaten Antrieb eine deutlich geringere Anzahl von Bauteilen. Ein Beispiel hierfür ist die DE-GM 19 68 920, bei der der Antrieb der Schneideinrichtung lediglich aus einem Elektromagnet und einem zweiarmigen Hebel besteht, der über ein Dreh-Schiebe-Gelenk mit dem Fadenfänger verbunden ist. Da bei diesem Antriebsprinzip keine formschlüssige Synchronisation der Fängerbewegung mit der Drehbewegung des Greifers besteht, wird die für das einwandfreie Fangergebnis erforderliche genaue gegenseitige zeitliche Abstimmung dieser beiden Bewegungsabläufe dadurch erzielt, daß die Nähmaschine nach dem Stillsetzen in Nadeltiefstellung mit Hilfe eines Servoantriebes nochmals um eine halbe Armwellenumdrehung angetrieben wird, in deren Verlauf der Greifer bei im wesentlichen gleichbleibender Drehzahlcharakteristik eine volle Umdrehung ausführt. Nach Einführung der drehzahlgeregelten Positionierantriebe konnte das Fadenschneiden nach Abbremsen der Nähmaschine auf die sogenannte Schneiddrehzahl, d. h. ohne vorherigen Maschinenstop durchgeführt werden. Dies setzt allerdings voraus, daß die Schneiddrehzahl weitestgehend exakt eingehalten wird, denn nur dann ist die genaue zeitliche Abstimmung der Bewegungsabläufe des Fadenfängers und des Greifers gewährleistet. Drehzahlgeregelte, gegen Störeinflüsse weitgehend unempfindliche Antriebsmotoren sind aber vergleichsweise teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Näh- oder Stickmaschine eine Fadenschneideinrichtung zu schaffen, bei der mit vergleichweise geringem Aufwand eine genaue zeitliche Zuordnung des Bewegungsablaufes des Fadenfängers zur Drehbewegung des Greifers gewährleistet ist. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Durch die DE 38 14 632 C2 ist es gemäß dem in Fig. 12 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel bei einer nicht gattungsgemäßen Vorrichtung, nämlich einer Fadenspannvorrichtung an sich bekannt, ein mit einer Fadenführungsplatte zusammenwirkendes Fadenspannrad mit Hilfe eines linear wirkenden Elektromagneten in vertikaler Richtung anzutreiben. Hierbei wird die zeitliche Zuordnung der Antriebsbewegung des Elektromagneten gegenüber der Bewegung der Nadelstange durch elektrische Mittel erzeugt, indem die jeweilige Stellung der Nadelstange, der Armwelle und des Ankers des Elektromagneten durch Sensoren erfaßt und einer Steuerungseinheit zugeführt wird. In einem ROM ist ein Steuerprogramm zum Steuern des Elektromagneten in Abhängigkeit der Sensorsignale gespeichert, um den Spalt zwischen dem Fadenspannrad und der Fadenführungsplatte zu regeln.
Durch die Maßnahme nach Anspruch 1, den Antrieb des Fadenfängers mit Hilfe eines in einem Datenspeicher abgelegten Bewegungsprogramms durchzuführen, dessen die jeweilige momentane Stellung des Fadenfängers bestimmenden Positionsdaten in festgelegter Relation zu den vom Signalgeber erzeugten Positionssignalen und damit in Relation zur jeweiligen Drehlage des Greifers stehen, wird eine genaue zeitliche Abstimmung des Bewegungsablaufes des Fadenfängers mit dem Ablauf der Drehbewegung des Greifers erzielt und zwar unabhängig von der aktuellen Drehzahl der Nähmaschine. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Fadenschneidvorgang auch während der Abbremsphase der Nähmaschine - also bei stetig abnehmender Drehzahl - durchgeführt wird, wobei es trotzdem gewährleistet ist, daß der Fadengeber stets genau zum richtigen Zeitpunkt in das vom Greifer gebildete Fadendreieck aus den beiden Schenkeln der Nadelfadenschleife und dem Greiferfaden eindringt und die abzuschneidenden Fäden bzw. Fadenteile vom nicht abzuschneidenden Fadenteil separiert.
Da bei einem solchen Funktionsverhalten der Fadenschneideinrichtung für den Antrieb der Nähmaschine anstelle eines teuren drehzahlgeregelten Positionsmotors ein vergleichsweise billiger ungeregelter Motor, z. B. ein Asynchronmotor verwendet werden kann, ist somit trotz des Aufwandes für die Realisierung eines programmgesteuerten Antriebes für den Fadenfänger insgesamt ein geringerer Aufwand erforderlich. Hinzu kommt als weiterer Vorteil die Zeitersparnis, die dadurch zustande kommt, daß der Fadenschneidvorgang während der Abbremsphase der Nähmaschine durchführbar ist, ohne daß diese unterbrochen zu werden braucht.
Da mit Hilfe des im Datenspeicher abgelegten Bewegungsprogramms nicht nur die zeitliche Abstimmung des Bewegungsablaufes des Fadenfängers zur Drehbewegung des Greifers erfolgt, sondern auch der absolute Weg des Fadenfängers datenmäßig festgelegt ist, läßt sich der weitere Vorteil erzielen, daß weder der Antrieb noch irgendwelche Bauteile der Fadenschneideinrichtung gegen wegbegrenzende Anschläge gefahren werden, weshalb die erfindungsgemäße Einrichtung besonders leise arbeitet.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2, wonach der Antrieb des Fadenfängers ein Bestandteil einer Regeleinrichtung ist, welche die jeweilige Iststellung des Fadenfängers mit deren Sollstellung vergleicht und die bei eventuellen Soll-Istwert-Abweichungen bestrebt ist, diese zu beseitigen, wird ein besonders sicheres Funktionieren der Fadenschneideinrichtung erreicht. Das heißt, es wird hierbei z. B. eine eventuell auftretende störungsbedingte Verzögerung der Bewegung des Fadenfängers gegenüber seiner Sollbewegung ausgeglichen und somit selbsttätig wieder die gewünschte zeitliche Zuordnung des Bewegungsablaufes des Fadenfängers gegenüber der Drehbewegung des Greifers hergestellt.
Eine besonders einfache Realisierung des erfindungsgemäßen Antriebskonzeptes wird durch die im Anspruch 3 angegebene Verwendung eines Elektromagneten als Antrieb des Fadenfängers erzielt, dem gemäß Anspruch 4 eine Rückstellfeder zugeordnet sein kann. Hierbei stellt der dem Elektromagnet zugeführte Strom die Stellgröße der Regeleinrichtung dar.
Sofern beim Durchtrennen dicker und fester Fäden besonders hohe Kräfte aufzubringen sind, könnte es zweckmäßig sein, gemäß Anspruch 5 als Antrieb für den Fadenfänger einen Umkehr-Hubmagnet zu verwenden.
Durch die im Anspruch 7 angegebene Verwendung des Antriebes des Fadenfängers als ein Stellglied einer Programmsteuerung wird eine vereinfachte alternative Weiterbildung des im Anspruch 1 genannten Lösungsprinzips realisiert. Als bevorzugtes Antriebselement wird hierbei gemäß Anspruch 8 ein Schrittmotor verwendet. Sofern ausgeschlossen werden kann, daß beim Arbeiten der Fadenschneideinrichtung übergroße Störkräfte auftreten, die den Antrieb bzw. den Schrittmotor außer Tritt bringen könnten, ist auch bei einer als Wegplansteuerung aufgebauten Antriebsvorrichtung gewährleistet, daß der Bewegungsablauf des Fadenfängers programmgemäß stets exakt auf den Ablauf der Drehbewegung des Greifers abgestimmt ist.
Durch die in Anspruch 9 vorgeschlagene Austauschbarkeit des Datenspeichers kann einer Fadenschneideinrichtung je nach Einsatzzweck das jeweils passende Bewegungsprogramm für den Fadenfänger zugeordnet werden, während der grundsätzliche regelungs- bzw. steuerungstechnische Aufbau der Antriebsvorrichtung für alle möglichen Verwendungsfälle vereinheitlicht sein kann.
Die Maßnahme nach Anspruch 10, wonach der Datenspeicher unterschiedliche, einzeln auswählbare Bewegungsprogramme aufweist, ermöglicht es z. B. bei Zickzack-Nähmaschinen für das Fadenfangen in der linken oder rechten Überstichlage ein jeweils zeit- und/oder wegoptimiertes Bewegungsprogramm bereitzustellen. Hierbei wird je nachdem, in welcher der beiden Überstichlagen der Fadenschneidvorgang ausgelöst wird, das jeweils passende Bewegungsprogramm automatisch ausgewählt.
Durch den Vorschlag nach Anspruch 11, wonach die Stellgröße veränderbar ist, kann z. B. für das Durchtrennen fester, widerstandsfähiger Fäden bei Verwendung eines Elektromagneten ein höherer Verstärkungsfaktor beim Bestromen des Elektromagneten eingestellt werden.
Die Erfindung ist anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Fadenschneideinrichtung, bei der der Antrieb des Fadenfängers mit einer Regeleinrichtung verbunden ist;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Fadenschneideinrichtung, bei der der Antrieb des Fadenfängers mit einer Steuereinrichtung verbunden ist;
Fig. 3 ein Diagramm des Verlaufs der Maschinendrehzahl n über der Zeit t;
Fig. 4 ein Diagramm des Verlaufs des vom Fadenfänger zurückgelegten Weges S über dem Drehwinkel α und
Fig. 5 ein Flußdiagramm über den Funktionsablauf nachdem das Startsignal Fadenschneiden gegeben wurde.
Von der stark schematisierten Nähmaschine ist lediglich ein Teil der Armwelle 1, ein Teil der über die Armwelle 1 angetriebenen Nadelstange 2 und die in ihr eingesetzte Nadel 3, sowie der mit der Nadel zur Bildung von Doppelsteppstichen zusammenarbeitende Greifer 4 dargestellt. Zum Antrieb der Nähmaschine dient ein Asynchronmotor 5, der über einen Riemenantrieb 6 mit der Armwelle 1 in Antriebsverbindung steht. Mit der Armwelle 1 ist ein deren Winkelstellung α abtastender Signalgeber 7 verbunden.
Die Nähmaschine enthält eine Fadenschneideinrichtung 8, die einen horizontal bewegbaren Fadenfänger 9 und ein ortsfest angeordnetes Schneidmesser 10 aufweist. Die Form des Fadenfängers 9 entspricht derjenigen des in der bereits zitierten DE-GM 19 68 920 geoffenbarten Fadenfängers. Der Fadenfänger 9 weist demgemäß ebenfalls eine hier nicht näher dargestellte Spitze, einen Widerhaken und eine Schneidkante auf, die mit dem Schneidmesser 10 zusammenwirkt.
Der Fadenfänger 9 ist über einen Lenker 11 mit einem zweiarmigen Hebel 12 verbunden, der mittels einer Zugfeder 13 in einer Ausgangslage gehalten wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist am Hebel 12 die Zugstange 14 eines Elektromagneten 15 angelenkt. An der Zugstange 14 ist der Schleifarm 16 eines Wegaufnehmers 17 befestigt.
Zum Betrieb des Elektromagneten 15 dient eine als Folgeregelung arbeitende Regeleinrichtung. Diese besteht im wesentlichen aus zwei in Kaskadenstruktur miteinander verbundenen Reglern, nämlich einem Positionierregler 19 und einem Geschwindigkeitsregler 20. Die Regeleinrichtung enthält ferner einen Sollwertgeber 21. Ein erster Eingang des Sollwertgebers 21 ist mit dem Signalgeber 7 und ein zweiter Eingang mit der nicht dargestellten Maschinensteuerung verbunden, von der ein Startsignal für die Einleitung eines Fadenschneidvorganges geliefert wird. Ein erster Ausgang des Sollwertgebers 21 ist mit einer dem Positionierregler 19 zugeordneten Vergleicherstelle 23 und ein zweiter Ausgang mit einer dem Geschwindigkeitsregler 20 zugeordneten Vergleicherstelle 24 verbunden.
Die Vergleicherstelle 23 ist direkt mit dem Wegaufnehmer 17 verbunden und enthält von diesem Wegsignale, welche die aktuelle Stellung der Zugstange 14 angeben. Da die Zugstange 14 über den Hebel 12 und den Lenker 11 formschlüssig mit dem Fadenfänger 9 verbunden ist, geben die Wegsignale zugleich indirekt auch die aktuelle Stellung des Fadenfängers 9 an. Die Vergleicherstelle 24 ist über ein Differenzierglied 25 indirekt mit dem Wegaufnehmer 17 verbunden. Im Differenzierglied 25 wird die aktuelle Geschwindigkeit ds/dt der Zugstange 14 bzw. des Fadenfängers 9 berechnet und an die Vergleicherstelle 24 weitergeleitet.
Die Ausgangssignale des Geschwindigkeitsreglers 20 werden einer Endstufe 26 zugeleitet, wo sie zum Betrieb des Elektromagneten 15 verstärkt werden. Mit Hilfe einer Rückführung 27 läßt sich die Stromstärke in der Zuleitung zum Elektromagnet 15 überwachen. Auf diese Weise läßt sich ein optimales Regelverhalten erreichen und es lassen sich somit übergroße Stromstärken vermeiden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist am Hebel 12 ein Lenker 30 angelenkt, der mit einer Zahnstange 31 verbunden ist. Mit der Zahnstange 31 kämmt ein Ritzel 32 das auf der Welle eines Schrittmotors 33 befestigt ist.
Zum Betrieb des Schrittmotors 33 dient eine als Wegplansteuerung arbeitende Steuereinrichtung 34. Der Steuereinrichtung 34 ist ein als Programmgeber dienender Datenspeicher 35 zugeordnet. Die Steuereinrichtung 34 ist über weitere Eingänge mit dem Signalgeber 7 und der nicht dargestellten Maschinensteuerung verbunden, von der ein Startsignal für die Einleitung eines Fadenschneidvorganges geliefert wird. Die Ausgangssignale der Steuereinrichtung 34 werden einer Endstufe 36 zugeführt, wo sie in Antriebssignale für den Schrittmotor 33 umgeformt werden.
Die Funktionsweise der Fadenschneideinrichtung wird nachfolgend anhand des Flußdiagramms in Fig. 5 sowie der Diagramme in Fig. 3 und 4 beschrieben.
Nach dem Start der Nähmaschine erfolgt zu einem von der Bedienungsperson festzulegenden Zeitpunkt tF z. B. am Ende einer Naht oder eines Nahtabschnittes im Schritt S1 der Befehl zur Durchführung eines Fadenschneidvorganges. Zu diesem Zeitpunkt arbeitet die Nähmaschine noch mit der vollen Drehzahl nN. Die Maschinen- bzw. Motorsteuerung bremst nun die Nähmaschine unter Ausführung einiger weniger Stiche bis zum Stillstand ab, wobei die Drehzahl n der Nähmaschine bzw. der Armwelle 1 den im Diagramm der Fig. 3 mit der durchgezogenen Linie angegebenen Verlauf nimmt.
Im Schritt S2 wird die Drehzahl n der Armwelle 1 ermittelt. An der Verzweigung wird im Schritt S3 geprüft, ob die aktuelle Drehzahl n kleiner oder gleich einer Grenzdrehzahl nG ist, die im wesentlichen der Schneiddrehzahl bei Nähmaschinen mit drehzahlgeregeltem Positionierantrieb entspricht. Diese bei z. B. 180 min-1 festgelegte bis zum Stillstand der Maschine noch mindestens zwei volle Greiferumdrehungen durchgeführt werden.
Ab Erreichen der Grenzdrehzahl nG wird im Schritt S4 über den Signalgeber 7 der Drehwinkel α der Armwelle 7 gemessen. Sobald ein für die ordnungsgemäße Durchführung eines Fadenschneidvorganges bestimmter, als Startpunkt dienender Drehwinkel αSt ermittelt wurde, wird die sodann im Schritt S6 erfolgende Bewegung des Fadenfängers 9 nach einer im Datenspeicher 22 bzw. 35 abgelegten Vorschrift S (α) durchgeführt. Die Vorschrift S (α) besagt, daß in den Datenspeichern 22 und 35 für den Antrieb des Fadenfängers 9 ein Bewegungsprogramm gespeichert ist, dessen den Weg S des Fadenfängers 9 bestimmenden Positionsdaten gemäß Fig. 4 in festgelegter Relation zum jeweiligen Drehwinkel α der Armwelle 1 bzw. zu den vom Signalgeber 7 erzeugten Winkeldaten der Armwelle 1 stehen.
Während der vorstehend beschriebene Funktionsablauf der Schritte S1 bis S5 sowohl für die als Regeleinrichtung als auch für die als Steuerung ausgebildete Fadenschneideinrichtung gleichermaßen gültig ist, erfolgt die Verarbeitung der Vorschrift S (α) nunmehr bei den unterschiedlichen Fadenschneideinrichtungen entsprechend ihrem jeweiligen Aufbau.
Bei der Einrichtung nach Fig. 1 wird vom Sollwertgeber 21 das im Datenspeicher 22 abgelegte Bewegungsprogramm in entsprechende Vorsteuerwerte für den Positionierregler 19 und den Geschwindigkeitsregler 20 berechnet und den Vergleicherstellen 23, 24 zugeführt. Die vom Positionierregler 19 gelieferte Ausgangsgröße wird dem Geschwindigkeitsregler 20 über die Vergleicherstelle 24 zugeführt und dadurch bewirkt, daß der Geschwindigkeitsregler 20 ein geschwindigkeitsoptimiertes Stellsignal erzeugt. Dieses wird in der Endstufe 26 soweit verstärkt, daß der als Stellglied wirkende Elektromagnet 15 programmgemäß betrieben wird. Der Elektromagnet 15 zieht hierbei zunächst die Zugstange 14 an, verschwenkt dabei den Hebel 12 und verschiebt als Folge davon den Fadenfänger 9 von der dargestellten Ausgangsstellung in die durch das Bewegungsprogramm vorgegebene Endstellung, wobei er mit seiner Spitze in das nicht dargestellte Fadendreieck aus den beiden Schenkeln der Nadelfadenschleife und dem Greiferfaden eindringt. Danach zieht die Feder 13 den Fadenfänger 9 wieder in die Ausgangsstellung zurück, wobei die zu durchtrennenden Fäden bzw. Fadenteile in bekannter Weise durch den Widerhaken erfaßt und gegen Ende der Fängerbewegung im Zusammenwirken der Schneidkante mit dem Schneidmesser 10 durchtrennt werden.
Da in dem Bewegungsprogramm für den Fadenfänger 9 die Positionsdaten für die Fängerbewegung bestimmten Winkeln α der Armwelle 1 fest zugeordnet sind, liefert der Sollwertgeber 21 zur aktuellen Drehbewegung der Armwelle 1 synchronisierte Vorschubdaten für die Bewegung des Fadenfängers 9, so daß dieser gemäß der Vorschrift S (α) stets genau auf die Drehbewegung der Armwelle 1 und damit des Greifers 4 abgestimmt angetrieben wird.
Während der Durchführung des Fadenschneidvorganges wird durch den Wegaufnehmer 17 der tatsächlich zurückgelegte Weg des Fadenfängers 9 ermittelt und als Signalfolge der Vergleicherstelle 23 zugeführt, wo eine eventuelle Abweichung zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Fängerbewegung festgestellt wird. Bei Vorliegen einer Regelabweichung wird diese von dem Positionierregler 19 in bekannter Weise ausgeglichen.
Die Signalwerte des Wegaufnehmers 17 werden ferner stetig im Differenzierglied 25 zu einem Geschwindigkeits-Istwert ds/dt berechnet und an der Vergleicherstelle 24 mit einem positionsbezogenen Geschwindigkeits-Sollwert verglichen. Bei Vorliegen einer Regelabweichung wird diese von dem Geschwindigkeitsregler 20 in bekannter Weise ausgeglichen.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 wird von der Steuereinrichtung 34 das im Datenspeicher 35 abgelegte Bewegungsprogramm in entsprechende Steuerwerte berechnet, die in der Endstufe 36 zu Ansteuersignalen für den Schrittmotor 33 verstärkt werden. Der Schrittmotor 33 treibt nun über Ritzel 32, Zahnstange 31 und Lenker 30 den Hebel 12 in vergleichbarer Weise an wie der Elektromagnet 15 des ersten Ausführungsbeispieles, wobei der Fadenfänger 9 ebenfalls gemäß der Vorschrift S (α) stets genau auf die Drehbewegung der Armwelle 1 und damit des Greifers 4 abgestimmt bewegt wird.
Da bei beiden Ausführungsvarianten die Bewegung des Fadenfängers 9 stets programmgemäß an die Drehbewegung der Armwelle 1 gekoppelt ist führt der Fadenfänger 9 stets gemäß der Vorschrift S (α) auf die Drehbewegung des Greifers 4 abgestimmte Bewegungen aus und zwar unabhängig von der aktuellen Drehzahl der Nähmaschine. Das heißt, der Fadenschneidvorgang kann während der Abbremsphase der Nähmaschine und somit bei stetig abnehmender Drehzahl gemäß der durchgezogenen Linie im Diagramm der Fig. 3 durchgeführt werden. Es braucht in diesem Fall daher während der Abbremsphase für die Durchführung des Fadenschneidens kein Abschnitt mit konstanter Schneiddrehzahl gemäß der gestrichelten Linie im Diagramm der Fig. 3 vorgesehen zu werden, so wie es bisher für den Betrieb von Fadenschneideinrichtungen bei Nähmaschinen mit drehzahlgeregelten Positioniermotoren notwendig war. Aus diesem Grund wird bei der erfindungsgemäßen Fadenschneideinrichtung gegenüber den bisherigen Fadenschneideinrichtungen eine deutliche Zeitersparnis erzielt.

Claims (11)

1. Näh- oder Stickmaschine mit einem Motor zum Antrieb der Stichbildewerkzeuge, die wenigstens eine Nadelstange und einen mit deren Nadel zusammenarbeitenden Greifer umfassen, mit einem mit einer Maschinenwelle gekuppelten Signalgeber und mit einer Fadenschneideinrichtung, die einen relativ zum Greifer bewegbaren Fadenfänger und einen diesem zugeordneten Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15; 33) des Fadenfängers (9) in Abhängigkeit der vom Signalgeber (7) erzeugten Signale nach mindestens einem in einem Datenspeicher (22; 35) abgelegten Bewegungsprogramm beaufschlagbar ist, dessen Wegdaten in bestimmter Relation zur Drehbewegung des Greifers (4) stehen.
2. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) des Fadenfängers (9) mit einem Wegaufnehmer (17) verbunden und gemeinsam mit diesem sowie mit dem Signalgeber (7) Bestandteil einer als Folgeregelung arbeitenden Regeleinrichtung ist, wobei das in einem Datenspeicher (22) abgelegte Bewegungsprogramm die Führungsgröße der Folgeregelung liefert.
3. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fadenfängers (9) von einem Elektromagnet (15) gebildet ist.
4. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektromagnet eine Rückstellfeder (13) zugeordnet ist.
5. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet ein Umkehr-Hubmagnet ist.
6. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Fadenfängers (9) von einem Motor, einem Linearmotor, einem geregelten Druckmittelzylinder oder einem sonstigen Aktuator gebildet ist.
7. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (33) des Fadenfängers (9) das Stellglied einer als Wegplansteuerung arbeitenden Steuereinrichtung (34) ist, wobei das in einem Datenspeicher (35) abgelegte Bewegungsprogramm die Führungsgröße der Wegplansteuerung liefert.
8. Näh- oder Stickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb von einem Schrittmotor (33) gebildet ist.
9. Näh- oder Stickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (22; 35) austauschbar ist, oder die Daten im Datenspeicher austauschbar sind.
10. Näh- oder Stickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (22; 35) unterschiedliche, einzeln auswählbare Bewegungsprogramme aufweist.
11. Näh- oder Stickmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stellgröße darstellenden Antriebssignale für den Antrieb des Fadenfängers (9) veränderbar sind.
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