DE19801226C1 - Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine - Google Patents

Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine

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DE19801226C1
DE19801226C1 DE19801226A DE19801226A DE19801226C1 DE 19801226 C1 DE19801226 C1 DE 19801226C1 DE 19801226 A DE19801226 A DE 19801226A DE 19801226 A DE19801226 A DE 19801226A DE 19801226 C1 DE19801226 C1 DE 19801226C1
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Thomas Noeltge
Eberhard Kastrup
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopfloch­ nähmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die gattungsgemäße Augenknopflochnähmaschine ist als Exponat 30 auf der Messe IMB1997 in Köln als Dürkopp Adler Klasse 578-113221 E831 (jetzt als KI. 578-113221 E1831 bezeichnet) bekannt geworden, bei der ein in Zick­ zackform und alternierend als Einfach- und Doppelkettenstichnaht ausgeführte Stichraupe erzeugt wird. Die Augenknopflochnähmaschine zeichnet sich durch drehbare Nähwerkzeuge einschließlich einem unterhalb der Nähgutauflage an­ geordneten drehbaren Greiferlager aus, wobei die Nähwerkzeuge und das Greiferlager um eine parallel zu der Längsachse der Nähnadel verlaufende Ach­ se drehbar sind. An dem drehbaren Greiferlager ist ein Fadenabschneider ange­ ordnet, der mit einem für den Nadelfaden und mit einem für den Greiferfaden vorgesehenen Fadenabschneidwerkzeug ausgebildet ist. Beide Fadenschneid­ werkzeuge sind unabhängig voneinander bewegbar und über getrennte Antriebe betätigbar. Die Einleitung der erforderlichen Bewegungen für die Fadenschneid­ werkzeuge erfolgt derart, daß in einer definierten Drehlage des Greiferlagers die Antriebsverbindung von den Fadenscheidwerkzeugen zu den ortsfest an dem Nähmaschinengestell angeordneten Antrieben hergestellt ist. Dementsprechend ist die Ansteuerung der Fadenabschneidvorrichtung bzw. der einzelnen Faden­ schneidwerkzeuge erst anschließend möglich, woraus sich eine Verlängerung des Maschinenzyklus ergibt.
Im Prinzip ist die Art der Bewegungseinleitung für einen Fadenabschneider einer Augenknopflochnähmaschine aus der DE-PS 631 138 bekannt.
Aus der beschriebenen Konstruktion ergeben sich weiter anwendungstechnische Nachteile. So muß bereits bei der Auslegung einer Naht deren Ende stets derart ausgerichtet bzw. angeordnet werden, daß das Greiferlager dabei die das Fa­ denabschneiden ermöglichende Drehlage einnimmt. Dies führt in bestimmten Anwendungsfällen zu Einschränkungen, die das Aussehen eines erzeugten Knopflochs beeinträchtigen. Weiter können sich bei bestimmten Nahtformen wie beispielsweise ein Schnürloch Einschränkungen hinsichtlich der Relativlage von Schnürloch zu dem eigentlichen Nähgutteil und damit eine Qualitätsminderung ergeben.
Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich dann, wenn bei der Fadenabschneidvor­ richtung die erforderliche Antriebsbewegung am Ende des Nähvorgangs von der sich nur noch um wenige Winkelgrade drehenden Hauptsteuerscheibe der Au­ genknopflochnähmaschine abgeleitet werden soll.
Weiter nachteilig ist die Anzahl der erforderlichen Bauteile des die Fadenab­ schneidvorrichtung betätigenden Antriebsgestänges einschließlich der erforder­ lichen Kupplungen zur Herstellung der Antriebsverbindung in der definierten Relativlage von Greiferlager zu dem Maschinengehäuse bzw. den daran gela­ gerten Antrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsmäßige Fadenab­ schneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine derart weiterzubilden, daß deren Fadenschneidwerkzeuge in jeder Drehlage des Greiferlagers ansteu­ erbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Fadenabschneidvorrichtung nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich durch folgende Vorteile aus:
  • - Betätigung des Fadenabschneiders kann ungeachtet der Drehlage des Grei­ ferlagers erfolgen,
  • - Verkürzung der Maschinenzykluszeit durch überlappte Operationen der Grei­ ferlager-Drehung und der Fadenabschneider-Ansteuerung
  • - Steigerung der Stichmusterqualität durch die Beseitigung jeglicher Restriktio­ nen bei der konstruktiven Auslegung eines herzustellenden Stichmusters so­ wie dessen Anordnung im Nähgutteil,
  • - geringe Anzahl erforderlicher Bauteile, womit die Herstellkosten gesenkt und die Zuverlässigkeit gesteigert werden,
  • - Fadenabschneidvorrichtung ist ein vollkommener Bestandteil des Greiferla­ gers, womit das Greiferlager eine kostengünstige, vormontierbare Einheit bil­ det.
Hinsichtlich des Merkmals der Anordnung einer Antriebsvorrichtung an dem um eine Achse drehbaren Greiferlager zur Betätigung eines Fadenabschneiders wird auf eine Nähanlage der Firma KSL GmbH Keilmann hingewiesen. Hierzu ist in einem Prospekt KL 110 CNC Sewing Unit with rotating sewing head, Impres­ sum j/110brief, 05.11.1996, und zugehörigen Beschreibungsseiten 2 und 3 der CNC-Nähanlage der Fa. KSL GmbH Keilmann eine Nähanlage beschrieben, bei der ein drehbarer Nähkopf stets tangential zum Nahtverlauf ausgerichtet wird. Wie weiter beschrieben und durch öffentliche Vorführungen solcher Maschinen auf Messen bekannt ist, kann der Nähkopf in Doppelsteppstich- oder Doppel­ kettenstich-Ausführung und mit an dem drehbaren Greiferlager angeordnetem Fadenabschneider ausgeführt sein. Hierbei dient ein von einem an dem Greifer­ lager angeordneter Pneumatikzylinder für die Betätigung eines einzigen, den Nadel- und Greiferfaden erfassenden Fadenzieh- und Schneidwerkzeugs. Durch diesen Stand der Technik ist nicht bekannt, die bei Augenknopflochnähmaschi­ nen für den Nadel- und Greiferfaden erforderlichen getrennten Fadenab­ schneidwerkzeuge mit separaten Antriebseinrichtungen anzutreiben.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 gestattet die Energieversorgung von einer ortsfesten Energiequelle. Mit den Merkmalen von Anspruch 3 wird eine Energie­ zufuhr mit einer hohen Belastbarkeit erreicht. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 führt zu einer einfachen und betriebssicheren Antriebseinrichtung, mit der ver­ hältnismäßig große Kräfte in bezug auf ihren erforderlichen Bauraum erreichbar sind. Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 führt zu einem Antrieb für einen stärker belastbaren Fadenabschneider. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 6 ergibt sich der Vorteil einer einfachen und dennoch getrennten Ansteuerung der ein­ zelnen Pneumatikzylinder. Die Merkmale von Anspruch 7 führen zu einer platz­ sparenden Bauform. Die Weiterbildung nach Anspruch 8 bringt konstruktive Vorteile zur Anordnung der Antriebseinrichtungen. Das Merkmal von Anspruch 9 führt zu einer kostengünstigen und zuverlässig arbeitenden Lösung, die An­ triebseinrichtungen mit einer ortsfesten Druckluftquelle zu verbinden. Die Wei­ terbildung nach Anspruch 10 gestattet eine völlige Freizügigkeit hinsichtlich der Drehlage des Greiferlagers mit den daran angeordneten Fadenabschneidwerk­ zeugen. Dies bringt den Vorteil, daß gewünschte Drehlagen des Greiferlagers mit einem Minimum an Zeitaufwand erreichbar sind.
Hinsichtlich der Weiterbildung nach Anspruch 10 wird angegeben, daß es an sich aus der auf die DE 34 11 178 C2 (entsprechend US-PS 4,594,954) bekannt ist, über eine Drehdurchführung einem Drehgehäuse Druckluft von einer ortsfe­ sten Druckluftquelle zuzuführen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Teils einer Augenknopflochnähmaschine,
Fig. 2 einen Teil aus Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht auf den in Fig. 2 gezeigten Teil entsprechend dem Sichtpfeil III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teil des in Fig. 2 gezeigten Bereichs entsprechend dem Sicht­ pfeil IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht auf den in Fig. 2 gezeigten Bereich entsprechend dem Sichtpfeil V in Fig. 2,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines pneumatischen Schaltplans,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht auf den Stichbildebereich der Augen­ knopflochnähmaschine,
Fig. 8 eine Schnittansicht auf einen unteren Teil des in Fig. 2 gezeigten Bereichs in vergrößertem Maßstab und
Fig. 9 eine Ansicht auf den in Fig. 8 gezeigten Bereich entsprechend dem Sichtpfeil IX in Fig. 8.
Eine Augenknopflochnähmaschine, nachfolgend als Nähmaschine 1 bezeichnet, ist in der üblichen Bauweise mit einem Arm 2, einem Ständer 3 und einer Grund­ platte 4 ausgebildet. In dem Arm 2 sind Antriebsmittel (nicht bezeichnet) für den Antrieb einer auf- und abgehenden Nadelstange 5 vorgesehen, die rohrförmig ausgebildet ist und an ihrem unteren Ende 6 mit einer Nadel 7 bestückt ist. Von einem Fadenvorrat (nicht bezeichnet) wird ein Faden der Innenbohrung der Na­ delstange 5 zugeleitet, der sich durch diese hindurch erstreckt und an dem unte­ ren Ende 6 aus dieser austritt und durch das Öhr der Nadel 7 hindurch geführt ist. Der Faden wird nachfolgend als Nadelfaden 8 bezeichnet.
Die Nadelstange 5 ist in einem Lager 9 längs verschiebbar aufgenommen und hinsichtlich ihrer Drehlage geführt. Die besondere Ausgestaltung des Lagers 9 gestattet weiter, daß der Nadelstange 5 eine Schwingbewegung erteilt werden kann. Der Aufbau des Lagers ist aus der US-PS 1,991,627 bekannt, worauf be­ züglich der hier nicht relevanten Einzelheiten verwiesen werden darf.
An dem Lager 9 ist weiter ein Zahnriemenrad 10 ausgebildet, welches von einem Zahnriemen 11 umschlungen wird. Das freie Ende des Zahnriemes 11 ist von einem Zahnriemenrad 12 aufgenommen, welches fest mit dem oberen Ende ei­ ner Welle 13 verbunden ist. Diese ist in einem Lager 14 nahe dem Arm 2 und in einem Lager 15 im Bereich der Grundplatte 4 drehbar gelagert. Unterhalb des Lagers 15 ist auf der Welle 13 ein Zahnriemenrad 16 befestigt, welches von ei­ nem Zahnriemen 17 umschlungen ist. Das freie Ende des Zahnriemens 17 um­ faßt ein Zahnriemenrad 18, welches auf einer Hohlwelle 19 befestigt ist. Mit den Zahnriemenrädern 10, 12 und dem Zahnriemen 11 wird ein oberer Zahnriemen­ trieb 20 gebildet, und mit den Zahnriemenrädern 16, 18 und dem Zahnriemen 17 wird ein unterer Zahnriementrieb 21 gebildet. Beide Zahnriementriebe 20, 21 weisen jeweils ein Übersetzungsverhältnis von i = 1 auf. Weiter ist die vorge­ schriebene Anordnung derart, daß die Zahnräder 10 und 18 auf einer sich verti­ kal erstreckenden Achse 22 angeordnet sind. Ebenso erstreckt sich die Nadel­ stange 5 mit der Nadel 7 - abgesehen von geringfügigen Auslenkbewegungen - auf der Achse 22.
Die das Zahnriemenrad 18 tragende Hohlwelle 19 ist drehbar in dem Lager 23 aufgenommen, wobei das Lager 23 mit zwei Lagerbuchsen 24, 25 ausgebildet ist. Die Hohlwelle 19 ist in den Lagerbuchsen 24, 25 gelagert und axial mit einem Klemmring 26 gesichert. Die Hohlwelle 19 ist mit einem Flansch 27 ausgebildet, der sich radial zu der Achse 22 erstreckt. Der Flansch 27 ist mit euer Stirnseite 28 versehen, auf der ein Pneumatikzylinder 29 und ein Pneumatikzylinder 30 mit Schrauben 31 und 32 befestigt sind. Der Pneumatikzylinder 29 ist als doppelt wirkender Zylinder ausgebildet und dementsprechend mit Leitungen 33, 34 ver­ bunden. Im Gegensatz dazu ist der Pneumatikzylinder 30 als einfach wirkender Pneumatikzylinder ausgebildet und dementsprechend mit einer Leitung 35 ver­ bunden. Die Leitungen 34, 35 enden an einem Y-förmigen Verbindungsstück 36, von wo eine Leitung 37 abgeht.
An dem Flansch 27 sind ein Lagerbock 38 und ein Lagerbock 39 ausgebildet, die sich gemäß Fig. 2 von der Stirnseite 28 nach oben hin erstrecken. Die La­ gerböcke 38, 39 sind mit zueinander fluchtenden Bohrungen ausgebildet, in de­ nen eine Achse 40 fest aufgenommen ist. Diese ist im wesentlichen zentrisch und rechtwinklig zu der Achse 22 angeordnet. Auf der Achse 40 ist ein Schwenkhebel 41 drehbar gelagert, welcher an einem Ende ein Fadenschneid­ messer 42 trägt. Weiter ist der Schwenkhebel 41 mit einem Hebelarm 43 ausge­ bildet, dessen freies, gabelförmiges Ende über einen Bolzen (nicht bezeichnet) mit einer Kolbenstange 44 des Pneumatikzylinders 30 antriebsmäßig verbunden ist. An dem Lagerbock 39 befindet sich ein Schwenklager 45 zur beweglichen Aufnahme eines U-förmig ausgebildeten Winkelhebels 46. Der Winkelhebel 46 ist mit seinem einen Arm (nicht bezeichnet) über ein Dreh-Schiebegelenk 47 mit einem Übertragungsteil 48 verbunden. Das Übertragungsteil 48 ist über eine nicht näher bezeichnete Gewinde-Mutter-Verbindung mit einer Kolbenstange 49 des Pneumatikzylinders 29 fest verbunden. Weiter ist der Winkelhebel 46 mit einem Hebelarm 50 ausgebildet, der über ein Dreh-Schiebegelenk 51 mit einem Antriebsteil 52 eines Fadenabschneiders 53 verbunden ist. Dieser ist innerhalb einer Stichplatte 54 ausgebildet, die über einen Steg 55 mit Hilfe einer Schraube 56 an dem Lagerbock 39 befestigt ist. Der Aufbau des Fadenabschneiders 53 ist aus den Druckschriften DE 44 36 613 C 1 und DE 195 31 727 A1 (entsprechend US-5,647,290) bekannt, auf die hinsichtlich des Aufbaus verwiesen wird. Die Stichplatte 54 ist mit einer Auflageplatte 57 ausgebildet, auf der ein Nähgut 58 aufliegt.
Auf der Achse 40 ist eine Greifer-Einrichtung 59 gelagert, die gemäß Fig. 2 schematisch anhand eines strichpunktierten Bereichs dargestellt ist. Die Greifer- Einrichtung 59 ist von der gattungsmäßen Augenknopflochnähmaschine be­ kannt. Die Greifer-Einrichtung 59 ist im wesentlichen mit einem einen Greiferfa­ den 60 führenden Greifer 61 und einem weiteren Greifer (nicht dargestellt) aus­ gebildet.
Der Greiferfaden 60 wird dem Greifer 61 über ein Rohr 62 zugeführt, welches über eine nicht dargestellte Befestigung an dem Flansch 27 befestigt ist. Der Greiferfaden 60 tritt von einem Fadenvorrat (nicht dargestellt) kommend in ein unteres Ende 63 des Rohres 62 ein. Das Rohr 62 endet mit seinem freien Ende etwa einen Zentimeter unterhalb der Achse 40 (Fig. 2), wo der Greiferfaden 60 austritt und von dort zu dem Greifer 61 hin läuft. Die Greifer-Einrichtung 59 ist über Zugstangen 64, 65 mit Antriebsrohren 66, 67 verbunden. Diese sind gemäß Fig. 5 konzentrisch zu einander angeordnet, wobei das Antriebsrohr 67 axial verschiebbar in dem Antriebsrohr 66 aufgenommen ist. Weiter ist gemäß Fig. 3 das Antriebsrohr 66 verschiebbar in der Hohlwelle 19 gelagert. Das Antriebsrohr 67 ist mit einer Bohrung 68 ausgebildet, durch die sich das Rohr 62, die Leitung 37 und die Leitung 33 hindurch erstrecken. Die Leitungen 33 und 37 sind als elastische Kunststoffschläuche ausgebildet. Diese sind innerhalb des Rohres mit überschüssiger Länge verlegt, so daß eine Drehung des Greiferlagers 70 von einer Ausgangsstellung um einen Drehwinkel von etwa 400° möglich ist. Die Leitungen 33 und 37 sind Teile einer Einrichtung 69 zur Versorgung der Pneu­ matikzylinder 29 und 30 mit Energie in Form von Druckluft.
Die vorstehend beschriebene Hohlwelle 19 mit dem Flansch 27 und sämtlichen daran befestigten Bauteilen bilden ein Greiferlager 70.
Gemäß Fig. 1 und 6 ist die Leitung 33 mit einem Pneumatikventil 71 und die Leitung 37 mit einem Pneumatikventil 72 verbunden. Beide Pneumatikventile 71, 72 sind nahe dem Greiferlager 70 an dem unteren Bereich der ortsfesten Grund­ platte 4 befestigt. Die Pneumatikventile 71, 72 sind als Dreiwegeventile ausge­ führt und durch elektromechanische Antriebe in zwei Stellungen bringbar. Die Pneumatikventile 71, 72 sind mit einer elektrischen Steuerung (nicht dargestellt) der Nähmaschine 1 verbunden. Weiter sind die Pneumatikventile 71, 72 über Leitungen 73, 74 mit einer Druckluftquelle 75 verbunden.
Wie der Fig. 1 entnehmbar ist, liegt das Nähgut 58 weiter auf einem Tisch 76 auf, dessen obere Seite im wesentlichen in der Ebene der Auflageplatte 57 ver­ läuft. Der Tisch 76 ist in Richtung der Doppelpfeile 77, 78 hin und her in Lagern verschiebbar gelagert. Weiter befindet sich an dem Tisch 76 eine Nähgutklam­ mer 79, mit der das Nähgut 58 klemmend auf dem Tisch 76 gehalten wird.
Da die Arbeitsweisen des Fadenschneidmessers 42 und Fadenabschneiders 53 als Fadenabschneidwerkzeuge für den Greiferfaden 60 und den Nadelfaden 42 aus dem genannten Stand der Technik bekannt sind, wird sich nachfolgend auf die Beschreibung der Arbeitsweisen der Antriebseinrichtungen für die Faden­ schneidwerkzeuge beschränkt. Während des Nähens befinden sich die Pneu­ matikventile 71, 72 in den in Fig. 6 gezeigten Stellungen. Hierbei nehmen die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 29, 30 ihre eingefahrenen Stellungen ein, so daß die Erzeugung einer Knopfloch-Naht 80 (Fig. 7) erfolgen kann. Dabei notwendige Drehbewegungen des Greiferlagers 70 werden in keiner Weise durch die in der Hohlwelle 19 aufgenommenen, als elastische Kunststoffschläu­ che ausgebildeten Leitungen 33, 37 behindert.
Nach Fertigstellung der Knopfloch-Naht 80 veranlaßt die elektrische Steuerung eine Umsteuerung der Pneumatikventile 71, 72, so daß die Kolbenstangen der Pneumatikzylinder 29, 30 in ihre ausgefahrenen Stellungen verbracht werden und dabei die zugehörigen Fadenschneidwerkzeuge 42, 53 betätigt werden. Hiermit erfolgt ein Durchtrennen des Nadelfadens 8 und des Greiferfadens 60. Nach einer kurzen Verweilzeit von etwa 1 Sekunde erfolgt wiederum ein Um­ schalten der Pneumatikventile 71, 72, womit der Pneumatikzylinder 30 infolge der darin enthaltenen Feder in die Stellung mit eingefahrener Kolbenstange ver­ bracht wird. Im Gegensatz dazu führt der Pneumatikzylinder 29 zunächst keine Bewegung aus und verharrt in seiner Stellung, in der das von dem Greifer 61 zugeführte Ende des Greiferfadens 60 klemmend von dem Fadenabschneider 53 gehalten wird. Erst nach Beginn einer nachfolgend zu nähenden Stichgruppe veranlaßt die Steuerung eine Umschaltung des Pneumatikventils 71 und damit ein Zurückbewegen des in dem Fadenabschneider 53 enthaltenen Faden­ schneidwerkzeugs.
Die Betätigung der Fadenschneidwerkzeuge 42, 53 kann ungeachtet von der Drehstellung des Greiferlagers 70 erfolgen, da die Pneumatikzylinder 29, 30 ei­ nerseits in einer ständigen Antriebsverbindung mit den Fadenschneidwerkzeu­ gen stehen und andererseits ständig über die als elastische Kunststoffschläuche ausgeführten Leitungen 33, 37 mit den ortsfesten Pneumatikventilen 71, 72 ver­ bunden sind. Wie es bei der gattungsgemäßen Augenknopflochnähmaschine üblich ist, erfolgt während der Herstellung der Knopfloch-Naht 80 bzw. einer Stichgruppe eine Verdrehung des Greiferlagers 70. Dabei nimmt dieses jeweils zu Beginn des Nähvorgangs wieder die Ausgangsstellung ein. Diese wird durch ein Vor- und Zurückdrehen des Greiferfagers 70 erreicht.
In Fig. 8 und 9 ist eine Weiterbildung der Einrichtung 69 dargestellt. An dem unteren Ende 81 der Hohlwelle 19 ist ein Ende eines rohrförmigen Drehteils 82 mit Hilfe eines Klemmrings 83 befestigt. An dem Drehteil 82 sind zwei umlaufen­ de Nuten 84, 85 ausgebildet. In der Nut 84 endet ein Rohr 86, welches sich durch die Nut 85 hindurch erstreckt und welches in einer Bohrung des Drehteils 82 eingelötet ist. In der Nut 85 endet ein Rohr 87, welches in einer weiteren Boh­ rung des Drehteils 82 eingelötet ist. Das aus dem Drehteil 82 nach unten hervor­ stehende Ende des Rohres 86 ist mit einem Schlauch 88 verbunden. Das aus dem Drehteil 82 nach unten hervorstehende Ende des Rohres 87 ist mit einem Schlauch 89 verbunden. Die Schläuche 88, 89 erstrecken sich gemäß der strichpunktierten Linien (Fig. 8) in das Innere des Drehteils 82 und von dort in die Bohrung 68 der Hohlwelle 19 hinein. Die freien Enden der Schläuche 88, 89 sind schließlich wieder mit den bereits genannten Leitungen 33, 37 verbunden.
Weiter ist das Drehteil 82 in der Bohrung eines Außenrings 90 drehbar aufge­ nommen. Der Außenring 90 ist axial zwischen dem Klemmring 83 und einem an dem Drehteil 82 ausgebildeten Kragen 91 geführt. Der Außenring 90 ist im In­ nern mit Nuten ausgebildet, in denen Dichtringe 92, 93, 94 angeordnet sind. Diese befinden sich abdichtend mit dem Umfang des Drehteils 82 in Berührung.
Der Außenring 90 ist an seiner Wandung zwischen den Dichtringen 92 bis 94 mit Bohrungen 95, 96 ausgebildet, die über Röhrchen mit Schläuchen 97, 98 ver­ bunden sind. Die Schläuche 97, 98 enden an den Pneumatikventilen 71, 72. Weiter ist an dem Außenring 90 ein gabelförmiger Ansatz 99 vorgesehen, der eine an dem Lager 23 angeordnete Stange 100 mit Spiel umgreift.
Die soweit beschriebene Einheit mit den wesentlichen Teilen wie dem Drehteil 82 und dem Außenring 90 bilden eine Drehdurchführung 101. Diese gestattet, den Schläuchen 88, 89 Druckluft von den ortsfest gehaltenen Schläuchen 97, 98 ungeachtet etwaiger Drehbewegungen des Greiferlagers 70 zuzuführen.
Im Betrieb der Nähmaschine 1 führt die Drehdurchführung 101 zu dem Vorteil, daß etwaige Drehbewegungen des Greiferlagers 70 für die Betätigung der Fa­ denschneidwerkzeuge 42, 53 ohne jegliche Beschränkung ausgeführt werden können. Dies bedeutet umgekehrt, daß ein Zurückdrehen des Greiferlagers 70 in die Ausgangsstellung nicht erforderlich ist. Hieraus folgt, daß die Ausgangsstel­ lung ohne jegliche Einschränkung auf kürzestem Weg, also in kürzester Zeit an­ gefahren werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Nähmaschine
2
Arm
3
Ständer
4
Grundplatte
5
Nadelstange
6
Ende
7
Nadel
8
Nadelfaden
9
Lager
10
Zahnriemenrad
11
Zahnriemen
12
Zahnriemenrad
13
Welle
14
Lager
15
Lager
16
Zahnriemenrad
17
Zahnriemen
18
Zahnriemenrad
19
Hohlwelle
20
Zahnriementrieb
21
Zahnriementrieb
22
Achse
23
Lager
24
Lagerbuchse
25
Lagerbuchse
26
Klemmring
27
Flansch
28
Stirnseite
29
Pneumatikzylinder
30
Pneumatikzylinder
31
Schraube
32
Schraube
33
Leitung
34
Leitung
35
Leitung
36
Verbindungsstück
37
Leitung
38
Lagerbock
39
Lagerbock
40
Achse
41
Schwenkhebel
42
Fadenschneidmesser
43
Hebelarm
44
Kolbenstange
45
Schwenklager
46
Winkelhebel
47
Dreh- Schiebegelenk
48
Übertragungsteil
49
Kolbenstange
50
Hebelarm
51
Dreh- Schiebegelenk
52
Antriebsteil
53
Fadenabschneider
54
Stichplatte
55
Steg
56
Schraube
57
Auflageplatte
58
Nähgut
59
Greifer-Einrichtung
60
Greiferfaden
61
Greifer
62
Rohr
63
unteres Ende
64
Zugstange
65
Zugstange
66
Antriebsrohr
67
Antriebsrohr
68
Bohrung
69
Einrichtung
70
Greiferlager
71
Pneumatikventil
72
Pneumatikventil
73
Leitung
74
Leitung
75
Druckluftquelle
76
Tisch
77
Doppelpfeil
78
Doppelpfeil
79
Nähgutklammer
80
Knopfloch-Naht
81
Ende
82
Drehteil
83
Klemmring
84
Nut
85
Nut
86
Rohr
87
Rohr
88
Schlauch
89
Schlauch
90
Außenring
91
Kragen
92
Dichtring
93
Dichtring
94
Dichtring
95
Bohrung
96
Bohrung
97
Schlauch
98
Schlauch
99
Ansatz
100
Stange
101
Drehdurchführung

Claims (10)

1. Fadenabschneidvorrichtung für eine Augenknopflochnähmaschine (1) mit fol­ genden Merkmalen:
  • 1. ein um eine Achse (22) drehbares Greiferlager (70),
  • 2. dem Greiferlager (70) ist ein Greiferfaden (60) zuleitbar,
  • 3. eine sich im wesentlichen auf der Achse (22) erstreckende Nadel (7) mit einem Nadelfaden (8),
  • 4. an dem Greiferlager (70) sind ein erstes Fadenschneidwerkzeug (42) für den Nadelfaden (8) und ein zweites Fadenschneidwerkzeug (53) für den Greiferfaden (60) unabhängig voneinander bewegbar gelagert,
  • 5. eine erste Antriebseinrichtung (29) für das erste Fadenschneidwerkzeug (42) und eine zweite Antriebseinrichtung (30) für das zweite Faden­ schneidwerkzeug (53),
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Greiferlager (70) die erste (29) und die zweite Antriebseinrichtung (30) angeordnet sind und daß an dem Greiferlager (70) eine Einrichtung (69) zur Versorgung der Antriebseinrichtungen (29, 30) mit Energie vorgesehen ist.
2. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (69) über wenigstens eine Leitung (33; 34; 35) mit einer ortsfesten Energiequelle (75) verbunden ist.
3. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferlager (70) mit einer sich um die Achse (22) erstreckenden Hohlweile (19) ausgebildet ist, durch die sich die wenigstens eine Leitung (33; 34; 35) hin­ durch erstreckt.
4. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine der Antriebseinrichtungen einen Pneuma­ tikzylinder (29; 30) aufweist.
5. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Pneumatikzylinder als doppeltwirkender Pneumatikzylinder (29) ausgebildet ist.
6. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Antriebseinrichtungen einen einfachwirkenden Pneumatikzylinder (30) und die andere der Antriebseinrichtungen einen doppeltwirkenden Pneuma­ tikzylinder (29) aufweist.
7. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Pneumatikzylinder (29; 30) derart an dem Greiferlager (70) ange­ ordnet ist, daß sich seine Längsachse im wesentlichen parallel zu der Achse (22) erstreckt.
8. Fadenabschneidvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Greiferlager (70) mit einem sich radial zu der Achse (22) erstreckenden Flansch (27) ausgebildet ist, an dem der Pneumatikzylinder (29; 30) befestigt ist.
9. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Leitungen als elastische Schläuche (33, 34, 35) ausgebildet sind.
10. Fadenabschneidvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (69) eine Drehdurchführung (101) aufweist, mit der die Energie (Druckluft) von der ortsfesten Energiequelle (75) zu den Antriebseinrichtungen (29, 30) zuführbar ist.
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