DE1968920U - Fadenschneideinrichtung fuer zick-zack-naehmaschinen. - Google Patents

Fadenschneideinrichtung fuer zick-zack-naehmaschinen.

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DE1968920U DE1967P0029645 DEP0029645U DE1968920U DE 1968920 U DE1968920 U DE 1968920U DE 1967P0029645 DE1967P0029645 DE 1967P0029645 DE P0029645 U DEP0029645 U DE P0029645U DE 1968920 U DE1968920 U DE 1968920U
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378915
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M0 PFAFF AG Kaiserslautern
Padenschneideinrichtung für Zickzack-Mähmaschinen
Die Neuerung betrifft eine Fadenschneideinrichtung für Zickzacknähmascliinen mit einem in einer zur Stoffvorsehubrichtung senkrechten Ebene umlaufenden Greifer, einem ortsfesten Schneidmesser und einem mit der Greiferwelle in lösbarer Antriebsverbindung stehenden Fadenfänger· mit einer den Nadel— A und den. Greiferfaden erfassenden und dem Schneidmesser zuführenden Fangerspitze»
Für Geradstichnähmaschinen sind Fadenschneia^inrichttuagen bekannt, deren Fadenfänger konzentrisch zum Greifer angeordnet sind und somit auf einer zur Greiferbahn konzentrischen Bahn schwingen. Die Fängerspitze bewegt sich hierbei entweder in oder entgegen der Umlaufrichtting des Greifers in die von diesem ausgezogene Nadelfadenschlinge und führt den zum Nähgut führenden Schenkel derselben zusammen mit dem Greiferfaden einem ortsfesten Messer zu» Diese Fadenschneideinrichtungen zeigen bei Geradstichnähaiascixinen, bei welchen der Greifer in ^ Vorschubrichtung umläuft, ein befriedigendes Schneidergebnis, j für Boppelsteppstich-Zickzacknähmaschinen, deren Greifer quer * zur Stoffvorschubrichtung umläuft hingegen, sind sie jedoch weniger geeignet» Dies liegt in erster Linie darin begründet,
daß Doppelsteppstich-Zickzack-Nalamascliiiien mit verschieden großen Überstichbreiten mit verschieden, großen Greifern atisgestattet werden, um hierdurch die Schiingenerfassung trotz verscliie- den großer Übersticlibreiten möglichst konstaHt zu lialteB. Da
bei diesen Maschinen aber der Nadelhub trotz verschieden, großen Greifern konstant bleibt, so muß, sollen diese im Baukastensystem herstellbar sein, die Greiferwellentnitte entsprechend deia Greiferdurchmesser verlagert werden, um - dadurch einen konstanten
Schiingenhub zu gewährleisten. Diese würde eine entsprechende
Durchmesserstufung der Fadenfänger erfordern md somit deren
wirtschaftliche Herstellung in Frage stellen. Da das Fadenschneiden im allgemeinen nicht in Abhängiglceit -von der Stichlage, das heißt, von der seitlichen Lage des letsteii Einstiches erfolgt,
so inirde sich bei Verwendung eines sun Greifer !coaxial angeordneten Fadenfängers bei ungünstiger Lagerdes letzten. Stiches eine vergleiehsweise große Länge der am Sfähgut verbleibenden Padenenden ergeben, da liier die vom. Fadenfänger erfaßten Fäden entsprechend der bogenförmigen Bewegungsfoahix desselben vom letzten. Stich schräg nach abwärts ausgezogen■werden. -
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine für Doppelsteppstich-Zickzack-NähmascliijieB. geeignete Fadensclxaeideinrxchtung
zu schaffen,- deren Fadenfänger unabhängig von der SrÖße des ver-* wendeten Greifers eine sickere Erfassung der zu schneideaden Fäden gewährleistet -and dabei diese Fäden im Zusammenwirken, mit :: \
ρ einera ortsfesten Sclineidmesser optimal kurz unterhalb der Stich-1V-platte durchtrennt ο
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäfi dadurch, gelöst, daß desr Fadenfänger zwischen Stichplatte und Greifer in einer znsr Umlaafiefcene des Greifsrs senkrechten Ebene senkrecht zur Sreiferwelle längsverschiebbar angeordnet ist und die Bewegungsbahn der Fängerspitze zwischen den Schenkeln der Nadelfadenschleife liegt«
Die Neuerung ist anhand eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels- näher erläutert. Ss zeigen:
Fig. l; Eine schaubildliche Darstellung der Fadenschnei (!einrichtung mit dem Greifer einer Doppelsteppstich-Zickzacknahmaschine.
Eig.2: Einen Schnitt nach Linie 11 - Il der Figur i. Fig.3s Eine vergrößerte Darstellung des FadeafSngerst
'* In Figur 1 ist mit 1 die Stoff tragplatte einer Ziclszacfe-Doppelsteppstichnälimaschine bezeichnet, die in an sich bekannter Weise mit einem zur Nährichtung quer gerichteten Umlaufgreifer 2 ausgestattet ist«, Der UmI auf greif er "2 ist auf einer in'einem an der Unterseite der Stofftragplatte 1 vorgesehenen Ansatz 3 gelagerten Welle 4 angeordnet und wird über ein Eegelradpaar 5 ßixt der doppelten Armwellendrehzahl angetrieben«, Mit dem Doppelsteppstichgreifer 2 arbeitet eine, mit der nicht dargestellten Armwelle in Antriebsverbindung stellende fadenführende Hadel 6 zusammen, welcher zur Bildung- des Ziclczack-Übersticb.es zusätzlich
;' zu ihrer auf- ^^nd abgehenden Bewegung aoch eine zur Efahgutvorschubrichtung quer gerichtete Schlingbewegung.erteilt
Die Stofftragplatte 1 ist im-Bereich der StichBildestelie in an sich bekannter· 'Weise mit-einer Aussparung 7 versehen, die mittels einer ein Stichloch ß aufweisendenStichplatte 9 bzw.
/* einer an des- Stofftragplattenunterseite befestigten Abdeckplatte 10 überdeckt ist« In die Unterseite dieser Abdeckplatte 10 ist, wie insbesondere aus Figur 2 ersichtlich, eine sich über die gesamte hänge der Abdeckplatte erstreckendes quer zur NähgutvOrschubrichtung gerichtete Nut 11 eingearbeitet4 die ungefähr in der Mitte der Äbdeckplattendicke zn einer Führungsbahn 12 für einen Fadenfänger 13 erweitert ist« Der Fadenfänger 13 weist (siehe Figur 3) eine Spitze l4 auf, deren beide Seitenkanten 15 bzw» l6 in noch später zu foe schreib ender Weise zum Separieren der Nadelfadenschleife dienen» Im Bereich der Fängerspitze l4, deren horizontal gerichtete Beilegungsbalm zwischea
* den Schenkeln der Hade1faden©chieife liegt, ist der Fadenfänger 13 mit einer Aussparung 17 versehen, deren eine seitliche Begrenzungsfläche Io zusammen mit der Seitenkante l6 eilten Widerhaken 19 21M Ausziehen der zu schneidenden Fäden bildet.
An seiner Oberseite weist der Fadenfänger 13 eine zu seiner Längsrichtung parallele, fadeisaiafnehiaende Nut 20 auf, die. im Bereich, der Fängerspitse l4' in einer diese durchsetzertcien Bohrung 21 endet ο Mit dem Fadeiifäxiger 13 arbeitet ein an der Unterseite der Abdeckplatte 10 innerhalb deren Hut 11 angeordnetes Schneidmesser 22 zusammen, dessen eines Ende in aus Figiir ersichtlicher Art nach abwärts gebogen' ist und. auf der Oberseite des Fadenfängers 13 aufliegt.
Zum Antrieb des Fadenfängers 13 dient ein Slektro-Magnet 235 dessen durch eine Feder 24 belastete Zugstange 25 über eine Kiig el stange 26 mit dem Arm eiaes doppelanaigen Hebels 28 verbunden ist ο Der doppelarmige Hebel 28 ist auf einem Zapfen 29 frei drelibar gelagert, der seinerseits in einem an der Unterseite der Stofftragplatte 1 -vorgesehenen AnguB 3Ö befestigt isto Das noch freie Ende 31 des doppelarmigen Hebels 2o ist . mit einem Zapfen 32 versehen, der in eine am. Fadenfänger 13 vorgesehene Bohrung 33 ragt und diesem eine der Zugstangenbewegung des Elektro-Magneten 23 entsprechende Schiebebewegung erteilt. Der Elektro-Magnet 23 ist in an sich bekannter Weise in den Steuerstromkreis der Maschine geschaltet, welcher vorzugsweise so ausgebildet ist, daß der Stromkreis des Magneten 23 nur bei in NadeltiefStellung befindlicher Maschine geschlossen xferden kann und die Maschine nacli dein Schließen des Magnet Stromkreise s noch eine halbe Äraiwellenutadrehang ausführte -
Die Wirkungsweise der Fadenschneideinrichtung ist folgende: Am Ende der Naht wird die Maschine bei in Tiefstellung befindlicher Nadel mittels eines an sich bekannten Stopmotors kurzzeitig stillgesetzt und anschließend der Elektromagnet 23 an Spannung gelegt. Hierdurch wird gleichzeitig der Motorstromkreis für die Dauer einer halben Ärmwellenumdrehung geschlossen, so daß die Nadel 6 während des Abschneidvorgangs von ihrer Tief stellung in Hochstellung.-gebracht wird und der Greifer 2, dessen Spitze sich vor der Nadelfadenschleife befindet, demzufolge eine volle Umdrehung ausführt.
Nachdem die Qreifei-spitze die Nadelfadenschleife erfaßt hat und sie auszuweiten beginnt, bewegt der Magnet 23 ixber den doppelarmigen Hebel 28 den Fadenfänger 13 voa seiner Ausgangsstellung über die Bewegungsfrahn der Nadel 6 hinweg, .. bezogen auf Fig. 1 'nach rechts, der dabei mit seiner Spitse ±4 in die Nadelfadeiischleif e eindringt. Hierbei kommt der zum Nade !fadenvorrat führende Schenkel derselben, an der Seitenkante 15 der Spitze li zur Anlage, während der zum Ifähgut führende Schenkel der Nadelfadensclileife zusammen mit dem Greiferfaden an der Seitenkante l6 der Fängerspitae 14 anliegt. Im weiteren Yerlauf der Fänger- bsw. Greiferbewegung wird die Nade If adensclileife durch den Greifer 2 vollkommen um die Spulenkapsel herum geführt, wobei der Fadenfänger 13 soweit in die Nadelfadenschleife eindringt, bis d®x· zum Mähgut führende Schenkel der Nadelfadeiischleife zusammen mit dera Greiferfaden von der Seitenkante l6 der Fängerspitze lk abgeleitet und an der Begrenzungsfläclie io der Aussparung 17 z^ir Anlage kommt,, Nachdem der über das Spulengehäuse geführte Nadelfaden vom Greifer 2 abgefallen ist, wird der Elektromagnet 23 stromlos, so daß die sicli nun entspannende Fed©r 24 den Fadenfänger 13 in seine Ausgangsstellung zurückbewegen vermag. Der durch die Seitenkante 16 und die Begrenzungskante l8 der Aussparung 17 gebildete Widerhaken 19 zieht während der Rückbewegung des Fadenfängers 13 entsprechend der Größe dieser Beiregung von Greifer- und Nadelfadenvorrat Faden nach, wobei die zum Nähgut führenden Schenkel von Nadel- und Greiferfaden in die Nut 20 des Fadenfängers 13 zu liegen kommen und am Ende der Rückwärtsbewegung desselben von dein, auf diesem aufliegenden ortsfesten Schneidmesser 22 durchtrennt werden.
Da sich der Fadenfänger 13 während der fadenau sz i eilend en
bewegung in einer zur Stichplatte parallelen Efosne bextfegt und sowohl der Greifer- als aucla der Nadelfaden- -i-sx die Fadennut zu liegen kommen, werden die am Naligu.t- .verbleibenden Fadenenden optimal kurz, wälai*eiid die Anfang senden des jeweiligen Fadenvorrates eine die Bildung der Anfangsstiche des nächstfolgenden Nähzylclus gewährleistende Länge aufweisen«

Claims (1)

  1. S c Ix u ΐ s a η 's ρ "r u- c "ibt-"
    η Fadenschneideinriciattixig für Zic&zack-HäliraascliiB.era mit einem in einer zur Stoffvorscliubrielittiiig senkrechten Ebene umlaufenden Greifer, einem Schneidmesser uad- einem mit der G.röiferwelie in lösbarer Antrie.bsverbijiduiag stelieiidea. Fadenfänger· mit einer· den Nadel- und den Greiferfaden gleichzeitig erfassenden und dem Schneidmesser ztifülireiidesi Fängerspitae, dadurch gekennzeichnet, daß der Fadenfänger (13) zwischen Stichplatte (9) und Greifer (2) in einer zur Umlatifebene des Greifers senkrechten Ebene senlsreeht aiar Greiferwelle (^i) längsverschiebbar angeordnet ist9 und die Bewegungsbalin der Fängerspitze (14) syrischen den Schenlieln der Nadelfaden-.
    schleife liegt.
DE1967P0029645 1967-07-08 1967-07-08 Fadenschneideinrichtung fuer zick-zack-naehmaschinen. Expired DE1968920U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3124795C1 (de) * 1981-06-24 1982-11-04 Pfaff Industriemaschinen Gmbh, 6750 Kaiserslautern Fadenabschneidvorrichtung fuer Zickzack-Naehmaschinen
DE3303032A1 (de) * 1983-01-29 1984-08-02 Kochs Adler Ag, 4800 Bielefeld Fadenabschneidvorrichtung fuer eine doppelsteppstich-naehmaschine
DE19615308C1 (de) * 1996-04-18 1997-07-17 Pfaff Ag G M Näh- oder Stickmaschine mit einer Fadenschneideinrichtung
CH704524A1 (de) * 2011-02-28 2012-08-31 Bernina Int Ag Verfahren zum Schneiden des Unter- und mindestens eines Oberfadens und ein Verfahren zum Ansticken sowie eine Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren.

Cited By (6)

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US8640639B2 (en) 2011-02-28 2014-02-04 Bernina International Ag Method for cutting the lower and at least one upper thread and a method for lead-in stitching as well as a device for implementing the method
EP2508665A3 (de) * 2011-02-28 2014-12-17 BERNINA International AG Verfahren zum Schneiden des Unter- und mindestens eines Oberfadens und ein Verfahren zum Ansticken sowie einer Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren

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