DE2163232A1 - Doppelkettenstich-steppmaschine - Google Patents

Doppelkettenstich-steppmaschine

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DE2163232A1
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DE
Germany
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needle
gripper
axis
spreader
finger
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Application number
DE19712163232
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English (en)
Inventor
Gerhard Brabher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oehler AG
Original Assignee
Oehler AG
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    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
    • D05B1/08General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making multi-thread seams
    • D05B1/10Double chain-stitch seams
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    • D05B73/04Lower casings
    • D05B73/12Slides; Needle plates

Description

Dld/HGM
Oehler AG, Au SG (Schv;eiz)
Doppelkettenstich-Steppmaschine
Die Erfindung betrifft eine vielnadlige Doppelkettenstich-Steppmaschine.
Vielnadlige Steppmaschinen sind bekannt. Es sind dies vielnadlige Nähmaschinen zur parallelen Erzeugung einer Vielzahl der bei Nähmaschinen üblichen zweifädigen Steppstichnähte mit automatischem Transport der zu steppenden Ware; diese besteht meist aus einem Ober- und einem Unterstoff mit dazwischen liegendem Füllmaterial aus Watte, Schaumstoff o. dgl. Diese Steppstich-Steppmaschinen sind mit Längsschiffchen ausgerüstet.
Der an sich ebenfalls bekannte, aus .zwei Fäcer gebildete Doppelkettenstich ist im Gegensatz zum Steppstich in bezug auf das Nähgut unsymmetrisch. Die Doppelkettennaht umfasst einen Oberoder Nadelfaden, der längs der Oberseite des Nähgutes verläuft, sich jedoch an Durchstichstellen schleifenförmig durch das Nähgut hindurch bis zu dessen Unterseite und zurück erstreckt. Der zweite Faden, als Unter- oder greiferfaden bezeichnet, läuft längs der Unterseite des Nähgutes in Pilgerschrittmanier von der Aussenseite einer Schleife des Oberfadens zwei Stiche weit durch die nächste
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Schleife hindurch zur übernächsten Schleife, aussen um diese herum, einen Stich weit zur» zweiten Schleife zurück und innen durch diese hindurch, dann von deren Aussenseite wieder zvjei Stiche weit nach vorn zu einer vierten Schleife des Oberfadens, ,'.] wobei er beim Durchgang durch die dritte Schleife des Oberfadens ! die Schleife festhält, die er selbst vorher aussen um diese Oberfadenschleife herum bildete, und so fort.
Diese Doppelkettenstichnähte lassen sich mit
schwingenden Greifern erzeugen. Ihr Vorteil liegt in der gegenüber Steppstichnähten wesentlich erhöhten Arbeitsgeschwindigkeit, zum grossen Teil bedingt durch kleine schwingende Massen anstelle der grossen hin- und hergehenden Massen der Steppstich-Steppmaschine.
Ein Nachteil der Doppelkettenstichnähte ist
indessen, dass ihre Herstellung eine relativ komplizierte Maschine erfordert, da an jeder Arbeitsstelle ausser der Nadel, die den Oberfaden durch das Nähgut führt und ihn zu einer Schleife bildet, und um den Greifer, der bei seiner Arbeitsbewegung die von der Nadel gebildete Oberfadenschleife aufnimmt und gleichzeitig den Unterfaden durch sie hindurchbringt, noch ein Spreizer erforderlich ist, der den Unterfaden zwischen der letzten Oberfadenschleife und dem Greiferöhr quer zur Bewegungsrichtung des Greifers derart winkelförmig auszieht, dass die Nadel mit der nächsten Oberfadenschleife zwischen diesem Unterfadenabschnitt und dem Greifer niedergehen kann.
Es sind somit zur Stichbildung drei zeitlich aufeinander abgestimmte periodische Bewegungen erforderlich: die Auf- und Abwärtsbewegung der Nadeln senkrecht zur Stichplatte, das Vor- und Rückwärtsschwingen jedes Greifers um eine zur Stichplatte parallele,Achsa und die Spreizerbewegung parallel zu dieser Achse. Jede dieser Bewegungen erfordert einen besonderen antriebsmechanismus, der von einer allen Mechanismen gemeinsamen Antriebswelle betätigt wird.
Abgesehen vom Nadelbewegungsmechanismus, dessen
die Nadeln tragende Endglieder sich oberhalb der Stichplatte befinden, müssen von diesen Antriebsmechanismen mindestens die Endglieder, d.h. die Träger der Greifer und Spreizer unmittelbar
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unter der Stichplatte liegen. Der dort verfügbare Raum ist jedoch begrenzt, die Abstände der Nadeln und sonstigen Stichbildungseleraente müssen oft gering sein und die genannten Machanismen sind teilweise vielgliedrig; es bietet daher erhebliche Schwierigkeiten, sie unterzubringen. Darunter leidet die Zugänglichkeit der Teile, die einstellbar oder auswechselbar sein müssen, sowie namentlich der Greifer, in welche der Unterfaden eingefädelt werden muss. Ausserdem verteuern solche MechaT T.ismen die Maschine.
Wegen dieser konstruktiven Schwierigkeiten ist
es bis jetzt auch nicht gelungen, eine Doppelkettenstich-Steppmaschine zu schaffen, bei welcher das Nähgut nicht nur geradeaus parallel zur Bewegungsrichtung des Greifers bzw. der Greifer sondern auch in beiden Richtungen quer dazu transportiert werden kann und die es somit erlaubt, gleichzeitig mehrere z.B. zickzack- oder schlangenlinienförntig laufende Doppelkettenstichnähte zu erzeugen. Dass es auf den bekannten Geradeausmaschinen an sich möglich wäre, das Nähgut nach nur einer Seite über eine begrenzte Strecke auch quer zu transportieren, hilft diesem Mangel nicht ab, weil das Nähgut hierauf weder nach der entgegengesetzten Seite, noch weiter nach der gleichen Seite, sondern doch nur noch parallel zur Bewegungs;,^, richtung des Greifers transportiert werden könnte. Zum Steppen nach derartigen Mustern war es deshalb bisher nötig, mit einer einzigen Nadel geradeaus zu arbeiten und das Nähgut nach Muster zu drehen, oder auf den Doppelkettenstich zu verzichten. .
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine vielnadlige Doppelkettenstich-Steppmaschine zu schaffen, mit welcher auch quer zur Bewegungsrichtung des Greifers sowohl nach rechts als auch nach links gesteppt werden kann.
Erfindungsgemäss wird von einer vielnadligen
Doppelkettenstich-Steppmaschine ausgegangen, bei welcher unter , der Stichplatte jede Nadel zusammenwirkt mit einem einen bo-
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genförmigen Fädenzuführungsfinger aufweisenden Greifer, der urn eine zur Stichplatte parallele Achse jeweils an der Nadelachse vorbei nach vorn" schwingt und eine Schleife des Oberfadens aufni:nmt, wenn sich die Nadel aufwärts bewegt, und mit einem in der zur Schwingachse des Greifers parallelen Richtung bewegten Spreizer, der beim Niedergang der Nadel gegen den Fadenzuführungsfinger der von dessen Vorderende ausgehenden und durch die im vorhergehenden Aufwärtsgang der Nadel erzeugte Oberfadenschleife an der Nähgutunterseite festgehaltenen Unterfadenabschnitt in Richtung der Greiferschwingachse auslenkt nach der vom Greiferfinger abgewandten Seite der Achse der Nadel, damit, die Nadel zwischen diesem Unterfadenabschnitt und der vom Greiferfinger aufgenommenen Oberfadenschleife hindurchgeht.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe sind bei einer solchen Maschine erfindungsgemäss Mittel vorgesehen zur zusätzlichen Auslenkung des' genannten Unterfadenabschnittes nach hinten, nachdem dieser durch den Spreizer nach der von' Greiferfinger abgewandten Seite der Nadelachse ausgelenkt worden ist.
Diese Mittel können erfindungsgemäss für jeden
Greifer einen mit dem Spreizer verbundenen, quer von diesem abstehenden Stössel umfassen, wobei der Spreizer an einem Träger sitzt, der annähernd tangential zur Bahn des Greiferfingers verschiebbar mittels eines Stückes geführt ist, welches seinerseits parallel zur Schwingachse des Greifers verschiebbar ist, und die Hin- und Herbewegung dieses Stückes und des Spreizerträgers je über ein· besonderes Getriebe und Gestänge bewirkt werden.
Da eine Drehung des Nähgutes nicht mehr erforderlich ist, um Zickzack- oder schlangenlinienförmige Doppelkettenkettenstich-Steppnähte zu erzeugen, ist die Anordnung einer Vielzahl von Nadeln sinnvoll. Die Maschine kann erfindungsgemäss zwei oder mehr hintereinander angeordnete Reihen von Nadeln, Greifern und Spreizern mit Stöpseln aufweisen, mit denen gleichzeitig in Richtung der Greiferbewegung gegeneinander ver-
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setzte, sich somit kreuzende Zickzack-, Schlangenlinienoder oder ähnliche Steppnähte sowie viele gleiche Steppnähte nebeneinander erzeugt werden.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemässen Doppelkettenstich-Nähmaschine sowie schematisch deren wesentliche Arbeitsvorgänge veranschaulicht. Es · zeigt:
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Arbeitseinheit der Maschine,
Fig. la in grösserem Masstabe die unmittelbar unter der Stichplatte liegenden Teile dieser Arbeitseinheit in Ansicht von oben,
F.ig. 2 eine schematische, perspektivische Ansicht der Stichbildungsorgane in ihrer Stellung während des Abwärtshubes der Nadel kurz nach dem Durchstechendes Nähgutes, wobei dieses jeweils vor dem Einstechen quer zur Bewegungsrichtung des Greifers nach der von diesem abgewandten Seite der Nadel transportiert wurde,
Fig. 3 einen schematischen Grundriss zu Fig. 2,
Fig. 4 einen zur Fig. 3 analogen schematischen Grundriss, wobei das Nähgut jeweils vor dem Einstechen parallel zur Bewegungsrichtung des Greifers nach hinten transportiert wurde,
Fig. 5 einen zu den Fig. 3 und 4 analogen schematischen Grundriss, wobei das Nähgut jeweils vor dem Einstechen quer zur Bewegungsrichtung des Greifers nach der diesem zugewandten Seite der Nadel transportiert wurde,
Fig. 6 eine zur Fig. 2 analoge schematische, perspektivische Ansicht der Stichbildungsorgane in der Stellung zu Beginn des Aufwertshubes der Nadel,
Fig. 7 eine zu den Fig. 2 und 6 analoge schematische, perspektivische Ansicht der Stichbildungsorgane in einer späteren Phase des Aufwärts hub es, der Nadel.
Die dargestellte Doppelkettenstich-Stejpmaschine weist eine Stichplatte 1 mit zwei Reihen von Nadeldurchgangsöffnungen 2 auf.
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BAD ORIGINAL
Die Nadeln 3 sitzen an einem in nicht dargestellter Weise auf-und abwärts bewegten Nadelbalken U. In der obersten Hubendstellung dieses Balkens befinden sich die Spitzen der Nadeln oberhalb einer zur Stichplatte 1 parallelen Stoffdrückerplatte 5 für das Nähgut, die mit den Oeffnungen 2 der Stichplatte 1 übereinstimmende Nadeldurchgangsöffnungen 6 besitzt; in der untersten Hubendstellung liegen die Spitzen und Oehre der Nadeln 3 erheblich unterhalb der Stichplatte 1, so dass die von oben durch die Oeffnungen 2 und 6 zugeführten Oberfäden 7 (Fig. 2,6 und 7) genügend weit nach unten laufen, um von den Greifern 8 erfasst zu werden.
Je zv/ei dieser Greifer 8 sind unterhalb der Stichplatte 1 auf einem Zapfen 9 gelagert, der durch einen Träger 10 gesteckt und an ihm befestigt ist und auf jeder Seite desselben einen der Greifer 8 trägt. Jeder Träger 10 weist zwei solche Zapfen 9 auf und trägt somit vier Greifer 8. Die Arbeitspartie jedes Greifers bildet ein vorn etwas verjüngterund abgeflachter bogenförmiger Finger 12, der nahe seinem vorderen Ende ein Oehr 13 besitzt, dem der Unterfaden 11 durch eine Oese 14 am Greiferfuss, ein hinteres Oehr 15 und eine im Finger gebildete Rinne 16 zugeführt wird.
An seinem dem Finger 12 inbezug auf den Zapfen 9 entgegengesetzten Ende ist jeder Greifer 8 an einer den vier Greifern eines Trägers 10 gemeinsamen Kuppelstange 17 angelenkt. Angetrieben werden die vier Lenker durch eine Schubstange 18, die neben der Kuppelstange 17 am vorderen der beiden Greiferpaare gelenkt ist. Daese Schubstange erhält ihren Antrieb von einem Arm 19, der fest auf einer Schwenkwelle 2o sitzt, die ihrerseits von einer umlaufenden Hauptantriebsv/elle 21 über auf dieser sitzende, nicht dargestellte Exzenter, durch die Linie 22 schematise·!! angedeutete Exzenterstangen und auf der Welle 20 sitzende, bei 23 schcnatisch angedeutete Kurbelarme um einen begrenzten Winkel hin und her. gedreht wird.
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Jeder der Greiferträger 10 ist an seinem vorderen Ende auf einem Zapfen 24 gelagert, der fest im Maschinengestell sitzt , and dessen Achse parallel zu derjenigen der Schwenkwelle 20 liegt. ' An seinem hinteren Ende wird jeder Greiferträger durch eine Verriegelungsvorrichtung lösbar am Gestell festgehalten. Diese umfasst einen Bolzen 25, der im Gestellquerbalken 26 axial verschiebbar ist und von einer Druckfeder 27 gegen die Stirnfläche des Trägers 10 gepresst wird, wo sein kegeliges Ende in eine entsprechende Vertiefung des Trägers eingreift. Auf dem hintern Ende des Bolzens 25 ist ein Hebel 28 angelenkt, der durch'Herunterklappen des rückseitigen Gehäusedeckels 29 freigelegt wird und derart als Nocken ausgebildet ist, dass durch Umlegen dieses Hebels der Bolzen 25 aus dem Eingriff in die Vertiefung des Trägers 10 zurückgezogen und dieser zur Abwärtsschwenkung um den Zapfen 24 freigegeben wird. Ein am Hinterende des Trägers 10 gebildeter Haken 30 erlaubt, den Träger hierbei von Hand zu halten. Wenn die Schwenkwelle 20 stillsteht und sich der Arm 19 in der dargestellten vorderen Endlage befindet, werden die vier auf dem Träger 10 angeordneten Greifer 8 aus der hinteren Endlage, in der sie sich bei dieser Stellung des Arms 19 befinden und in der sie in der Zeichnung ausgezogen dargestellt sind, an ihren untern Enden durch die Schubstange 18 und die Kuppelstange 17 zurückgehalten, so dass sie sich bei der Abwärtsbewegung des Trägers 10 im gleichen Sinne drehen wie dieser. Sie gelangen damit in die strichpunktiert gezeichnete Stellung 8!, in welcher ihre bogenförmigen Finger 12 unterhalb des Gestellquerbalkens 26 in der durch das Herunterklappen des Deckels 29 freigelegten rückseitigen Gehäuseöffnung unbehindert zugänglich sind. Es ist dann möglich, jeden der aus dem nicht dargestellten Gehäuseunterteil kommenden Unterfaden 11 durch die in der Stellung 14f befindliche Oese 14, das hintere Oehr 15 und die Rinne 16 des entsprechenden Greifers 8 einzuführen und durch das in der Stellung 13f befind-
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liehe vordere Oehr 13 an der Spitze des Fingers 12 herauszuziehen, wo er dann für die Stichbildung im Zusammenwirken mit dem entsprechenden Oberfaden 7 bereit ist, sobald der Träger 10 wieder in seine Arbeitslage geschwenkt und mittels des Bolzens 25 verriegelt ist.
Mit jedem Greifer 8 arbeiten bei der Stichbildung unterhalb der Stichplatte ein Spreizer 31 mit querstehendem Stös~ sei 32 zusammen, der sowohl quer zur Bewegungsrichtung des Greiferfingers 12 als auch in, dieser Bewegungsdichtung bzw, entgegengesetzt zu ihr parallel zur Stichplatte 1 verschiebbar ist.
Die Bewegung quer zum Greiferfinger 12 wird durch zwei Stangen 33 (Fig. 1 und la) bewirkt, die parallel zur Achse . der Hauptantriebswelle 21 in den die Stichplatte 1 tragenden Jochen 47 des Maschinengestells längsverschiebbar·geführt sind und über ein nicht dargestelltes Kurbelgetriebe und Gestänge 15 von der genannten Hauptantriebswelle 21 aus mit zeitlicher Versetzung gegenüber der Schwenkbewegung der die Greifer 8 betätigenden Schwenkwelle 20 hin und her bewegt werden. Diese Stangen 33 sind in Abständen, die denen der Greiferträger 10 entsprechen, durch quer zu ihnen laufende Führungsstücke 34 miteinander verbunden, an deren jedem ein aus einem Stab 35 mit zwei Traversen 36 bestehender Spreizerträger im rechten Winkel zu den Stangen 33 verschiebbar ist. An jeder der Traversen 36 sind zwei der Spreizer 31 einstellbar befestigt. Zwischen der entsprechenden Traverse 36 und seinem hinteren, mit dem Greifer 8 zusammenwirkenden Ende geht jeder Spreizer 31 durch eine am Führungsstück 34 vorgesehene Führung 48.
Für die Bewegung der Spreizer 31 und Stössel 32
greift am hintern Ende jedes Spreizerträgerstabes 35 mittels eines Kugelgelenkes eine Schubstange 37 an, die andernends, ebenfalls mittels eines Kugelgelenkes, an einem Schwingarm 38 angelenkt ist, der drehfest auf einer durchgehenden Schwenkwelle 39 sitzt. Auch diese Schwenkwelle 39 wird über ein nicht dargestelltes Getriebe mit besonderer zeitlicher Versetzung der Hin- und Herdrehung von der Hauptantriebswelle 21 angetrieben.
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Das Nähgut 40., beispielsweise bestehend aus zwei ·, Gewebeschichten mit einer dazwischen liegenden Schaumstoffschicht, wird automatisch über die Stichplatte 1 gezogen. Bei ihrem Niedergang durch die Nadeldurchgangs öffnungen 6 und 2 erzeugt jede Nadel 3 im Nähgut UO ein neues Stichloch und führt den von oben kommenden Oberfaden 7 mittels ihres Oehrs 41 doppelt durch jenes und dann durch die Nadeldurchgangsöffnung 2 der Stichplatte nach unten, wobei das eine Fadentrum 49 an der Oberseite. 50 des Nähgutes einen vom letzten vorher erzeugten Stichloch 42 kommenden neuen Stich bildet, während das andere Trum 52 von oben längs der Nadel 3 durch die Nadeldurchgangsöffnung 6 der Stoffdrückerplatte 5 aus dem nicht dargestellten Oberfadenvorrat kommt. Mit diesem doppelten Oberfaden 7 bewegt sich das Nadelöhr 41 bis weit unter die Stichplatte 1.
Während dieser Bewegung der Nadel 3 schwingt der ent-' sprechende Greifer 8, um welchen noch die beim vorherigen Ab- und Aufwärtshub der Nadel unterhalb der Stichplatte vom zuletzt erzeugten Stichloch 42 her gebildete Oberfadenschleife 43 herumläuft, nach hinten. In dieser Phase erstreckt sich ein Abschnitt 53 des Unterfadens 11 vom Oehr 13 in der Spitze des Greifers 8 durch die zuletzt genannte, vom letzten Stichloch 42 kommende Oberfadenschleife 43 hindurch zum vorletzten Stichloch 44 zurück.
Wo dieserAbschnitt 53 des Unterfadens 11 inbezug auf die Achse liegt, längs welcher die Nadel 3 niedergeht, hängt von der Richtung ab, in welcher das Nähgut 40 zwischen der Erzeugung des letzten Stichlochs 42 und dem betrachteten Nadelniedergang transportiert worden ist.
Wurde das Nähgut quer zur Bewegungsrichtung des Greifers 8 nach der von diesem abgewandten Seite der Achse der Nadel 3 transportiert, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, so bilden der Finger 12 des Greifers, der aus dessen Oehr 13 ausgetretene und
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und nach dem letzten.Stichloch 42 laufende Untcrfadenabschnitt 53 und die von diesem Stichloch kommende, vom Greifer 8 erfasste Ober- |j fadenschleife 43 ein Dreieck, in welches die Nadel 3 bei ihrem ** Niedergang eindringt. Der Greifer 8 zieht sich dann aus der Oberfadenschleife 43 zurück, wobei er den Unterfadenabschnitt 53 von vorn gegen die Nadel 3 zieht und ihn um sie eine Schleife 45 (Fig. 6) bilden lässt.
Die Nadel 3 setzt zunächst ihren Abwärtsgang fort, wobei sie nun auch Oberfaden 7 aus der vom Greiferfinger 12 freigegebenen Schleife 43 über den Stich 51 nachzieht und jene verkleinert, bis sie die um die Nadel'3 laufende Unterfadenschleife 45 an der Unterseite des Nähgutes 40 festhält. Dann kehren Nadel 3 und Greifer 8 ihre Bewegungsrichtungen um: die Nadel 3 wird nach oben gezogen, wobei sie unterhalb des Nähgutes 40 und der Stichplatte
I aus dem nach unten gezogenen Oberfaden 7 eine neue, der Schleife 43 analoge Schleife 46 stehen lässt, während der Greifer 8 nach vorn schwingt und sein Finger 12 einen dem Abschnitt 53
•(Fig. 2 und 3) entsprechenden neuen Abschnitt 54 des Unterfadens
II durch diese Schleife 46 hindurchführt (Fig. 7).
Die Nadel 3 wird gegen Ende ihres Aufwärtshubes durch die Oeffnung 6 der Stoffdrückerplatte 5 aus dem Nähgut 40 herausgezogen und gibt dieses frei. Das Nähgut wird dann automatisch weitertransportiert, wobei sich aus Greiferfinger 12, Oberfadenschleife 46 und Unterfadenabschnitt 54 ein neues Dreieck bildet, durch welches die Nadel 3 bei ihrem nächsten Niedergang hindurchgehen wird.
Der Unterfadenabschnitt 53 bzw. 54 kann jedoch nicht ohne weiteres auf diese Weise um die niedergehende Nadel 3 geführt werden, wenn das Nähgut 40 zwischen der Erzeugung des letzten Stichloches 42 (Fig. 2 und 3) und dem betrachteten Niedergang der Nadel 3 nicht in einer solchen Richtung transportiert wurde,
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dass dieser Niedergang hinter dem vom Greiferöhr 13 zum letzten Stichloch 42 laufenden Unterfadenabschnitt 53, 54 erfolgt. Wenn das Nähgut 40 in einer andern Richtung transportiert worden ist, entsteht nämlich beim Herausziehen des Greiferfingers 12 aus der Oberfadenschleife 43 keine durch deren Verkleinerung festgehaltene Unterfadenschleife (45) um die Nadel 3 und um die von ihr erzeugte neue Oberfadenschleife 46.
Dem wird jedoch durch den beschriebenen Spreizer 31 und Stössel 32 in den Fällen abgeholfen, in welchen der Spreizer 31 den Abschnitt 53 des Unterfadens. 11 zwischen Greiferöhr 13 und letztem Stichloch 42 nach der vom Greiferfinger 12 abgewandten Seite der Nadelachse seitlich auszuspreizen und der Stössel 32 den dabei geschaffenen Umlenkungspunkt 55 des Unterfadens 11 (Fig. 3,4,5) so weit nach hinten zu stossen vermag, dass dieser um die Nadelachse herumgeht. Im Fall der Fig. 2, 3, 6 und 7 spielen jedoch Spreizer 31 und Stössel 32 keine notwendige Rolle; sie sind dort lediglich zur Veranschaulichung ihrer Lage eingezeichnet.
Wenn das Nähgut 40 während der Zeitspanne, in welcher die Nadeln 3 aus ihm herausgezogen sind und sich in der Nähe ihrer oberen Hubendlage befinden, etwa parallel zur Bewegungsrichtung der Greifer ü nach hinten transportiert wird (Fig. 4), wandert das zuletzt erzeugte Stichloch 42 an einen Punkt 56 (Fig. 4), der in dieser Richtung unmittelbar hinter der Achse liegt, längs welcher die Nadel 3 niedergehen wird. Der Unterfaden 11, der vom Oehr 13 in der Spitze des Greiferfingers 12 nach diesem Stichloch im Punkte 56 läuft, würde somit ohne weitere Vorkehrungen auf der dem Finger 12 zugewandten Seite der Achse der Nadel 3 durchlaufen.
Bevor die Nadel 3 aber bei ihrem Niedergang unten aus der Stichplatte 1 austritt, bewegt sich der Spreizer 31 aus seiner Hübendstellung 31' auf der von dor Nadel achse abgowandton Seite des Greifers β knapp oberhalb des letzteren, wie durch den Pfeilab-
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schnitt 57 angedeutet, vor der Achse der Nadel 3 aber hinter dem vorderen üehr 13 des Greiferfingers 12 hindurch nach der entgegengesetzten Seite der Nadelachse. Dabei trifft er auf den von diesem üehr nach dem Stichloch 42 laufenden Abschnitt 53 des Unterfadens 11 und drückt ihn ebenfalls auf die entgegengesetzte Seite der Nadelachse. So wird erreicht, dass dieser Faden vom Oehr aus zunächst quer vor der Achse der Nadel 3. hindurch und dann schräg nach hinten zum Stichloch 42 läuft,-wobei er im Punkte 55 umgelenkt wird.
Der Spreizer 31 führt dann für den an ihm sitzenden Stössel 32 noch eine rasche, im Falle auch der Fig. 4 nicht erforderliche Bewegung gemäss dem Pfeilabschnitt 58 nach hinten aus j deren Hub ist so bemessen, dass das vom Oehr 13 des zurückgehenden Greifers nach dem Spreizer 31 laufende Fadentrum noch beim Niedergang der Nadel vor deren Achse liegt. Nachdem dieser erfolgt ist, bildet der Unterfadenabschnitt 53 beim weiteren Zurückschwingen des Greifers 8 die Schleife 45 um die Nadel 3 und um die von dieser beim Aufwärtsgehen erzeugte neue Oberfadenschleife 46. Der Spreizer 31 und der an ihm sitzende 'Stössel 32 · ziehen sich nach vorn und dann in ihre greiferseitige Endstellung 31', 32' zurück. Im übrigen verläuft die Stichbildung durch Nadel 3 und Greifer 8,wie bereits früher beschrieben.
Wird das Nähgut 40 bei herausgezogenen Nadeln 3 nach der gleichen Seite der Nadelachse transportiert, auf welcher der Greifer 8 vorbeigeht (Fig. 5), so ist es offensichtlich ebenfalls notwendig, dass der Spreizer 31 den vom Greiferöhr 13 nach dem zuletzt erzeuten Stichloch 42 laufenden Unterfaden 11 in seitlicher Richtung vor der Achse der Nadel 3 hindurch nach deren entgegengesetzter Seite hinüberdrückt.
Da sich in diesem Falle das letzte Stichloch im Punkte 59 neben der Nadelachse befindet, genügt diese Spreizerbewegung allein noch nicht, um die Nadelachse zwischen Unterfaden 11 und
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Greiferfinger 12 zu bringen; denn auch das von der Uinlenkstelle 55 auf dem Spreizer 31 nach dem Stichloch 59 laufende hintere Trum des Unterfadens liegt dann vor der Nadelachse. Erst die beschriebene, anschliessend an die seitliche Verschiebung des Spreizers 31 erfolgende Verschiebung desselben und des Stössels 32 nach hinten bev/irkt, dass dieses hintere Trum des Unterfadens hinter die Achse der niedergehenden Nadel 3 und diese zwischen Unterfaden 11 und Greiferfinger 12 zu liegen kommt.
Auch hier bildet dann der Abschnitt 53 des Unterfadens 11 eine Schleife 45 um die Nadel 3 und um die bei ihrem Rückgang erzeugte neue. Oberfadenschleife 46; die Unterfadenschleife 45 wird von der noch während des Abwärtsganges der Nadel 3 vom Finger 12 des Greifers 8 freigegebenen und sich danach zusammenziehenden alten Oberfadenschleife 43 festgehalten. "
Im übrigen erfolgt auch hier die Stichbildung mit dem Unterfaden in gleicher Weise wie in den beiden vorher betrachteten Fällen, wobei im Ergebnis der Unterschied nur in der verschiedenen Laufrichtung der Stiche inbezug auf die Maschine besteht. Es können ohne weiteres auch Stiche in schrägen Richtungen ausgeführt werden, sofern sie zwischen den drei betrachteten . Richtungen liegen, das letzte Stichloch also nicht weiter vorn liegt al3 das auszuführende. Das erlaubt, ohneDrehung des Nähgutes 40 Nähte nach allen Mustern auszuführen, die keinen Transport des Nähgutes nach vorn erfordern.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Vielnadlige Doppelkettenstich-Steppmaschine, bei welcher unter der1 Stichplatte jede Nadel zusammenwirkt mit einem einen bogenförmigen Fadenzuführungsfinger aufweisenden Greifer, der um eine zur Stichplatte parallele Achse jeweils an der Nadelachse vorbei nach vorn schwingt und eine Schleife des Oberfadens aufnimmt, wenn sich die Nadel aufwärts bewegt, und mit einem in der zur Schwingachse des Greifers parallelen Richtung bewegten Spreizer, der beim Niedergang der Nadel gegen den Fadenzuführungsfinger den von dessen Vorderende ausgehenden und durch die im vorhergehenden Aufwärtsgang der Nadel erzeugte Oberfadenschleife an der Nähgutunterseite festgehaltenen Unterfadenabschnitt in Richtung der Greife-rschwingachse auslenkt, nach der vom Greiferfinger abgewandten Seite der Achse der Nadel, damit die Nadel zwischen diesem Unterfadenabschnitt und der vom Greiferfinger aufgenommenen Oberfadenschleife hindurchgeht, gekennzeichnet durch Mittel (32,35,36,37,38,39) zur zusätzlichen Auslenkung (58) des genannten Unterfadenabschnittes (53) nach hinten, nachdem dieser durch den Spreizer (31) nach der vom Greiferfinger (12) abgewandten Seite der Achse der Nadel (3) auspelenkt worden ist.
2. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel für jeden Greifer (8) einen mit dem Spreizer (.31) verbundenen, quer von diesem abstehenden Stössel (3?) umfassen, wobei der Spreizer an einem Träger (36) sitzt, der annähernd tangential zur Bahn des Greiferfingers (12) verschiebbar mittels eines Stückes (3 M , 118) geführt ist, welches seinerseits parallel zur Schwingachse (9) des Greifers (8) verschiebbar ist, und die Hin- und Herbewogungen (57,58) dieses Stückes und des Spreizerträgers (36) je über ein besonderes Getriebe und Gestänge (33 bzw. 37,38,39) bewirkt werden.
3. Steppmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
pi:]-onnzeichnei , dass sie zwei oder mein· hintereinander angeordnete 1V'hon von Nadeln (3), Greifern (B) und Spreizern (31) mit Stösseln wci ?;t.
4. Steppinas chine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer (8) schwenkbar auf einem Träger (10) gelagert ist, der seinerseits nach Lösen einer Verriegelung (25) um eine im Maschinengestell feste zur
Greiferschwenkaohse (9) parallele Achse (24) von der Stichplatte
(1) weg in eine Stellung verbesserter Zugänglichkeit des Greifers schwenkbar ist.
5. Steppmaschine nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Greifer (6) unter der Einwirkung seines Antriebsgestänges (19,18,17) bei der Drehung des Trägers (10) in gleichem Sinne wie dieser in eine Stellung (8') verbesserter
Zugänglichkeit dreht.
" 6, Steppmaschine nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifer (8) in zwei oder mehr zu
ihrer Schwenkachse (9) parallelen Reihen auf einer Reihe von Trägern (10) gelagert sind.
7. Steppmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Greifer (8)
gleichachsig auf demselben Träger (10) gelagert sind.
8. Steppmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Träger gelagerte Greifer (8) mittels einer gemeinsamen Kuppelstange (17) und einer gemeinsamen Schubstange (18) angetrieben werden.
- 14 -
309826/0524
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