DE2938064C2 - Nähautomat mit Steuerung durch einen Rechner zur Erzeugung einer Bahnkurve - Google Patents
Nähautomat mit Steuerung durch einen Rechner zur Erzeugung einer BahnkurveInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Nähautomaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger Nähautomat ist aus einem Prospekt der IDEAL EQUIPMENT CO. LTD., Quebec/Canada
mit der Bezeichnung »IDEAL-NECCHI AUTOMA- «>
TION FOR THE APPAREL INDUSTRY Mechanization series Class 2001 Numerical Control Automatic
Unit for producing any sewing shape« bekannt.
Bei diesen Nähautomaten wird jeweils eine Bahnkurve, der die Nadel in der Ebene des Nähgutes folgen soll,
über ein Lochstreifen-Programm in einen Rechner eingegeben. Die Kurve ist durch Angabe von einzelnen,
im Abstand voneinander liegenden Punkten, sogenannten Stützpunkten, in rechtwinkligen Koordinaten
definiert Diese Stützpunkte stellen die Variablen eines Rechen-Algorithmus dar, mit dem aus diesen Werten
alle Punkte der Bahnkurve durch lineare oder quadratische Interpolation gewonnen werden. Der
Algorithmus berücksichtigt außer denjenigen Variablen, die mit der Eingabe der Stützpunkte die Grundgestalt
der Kurve festlegen, noch eine weitere Variable die eine Größenänderung vornimmt Diese Größenänderung
wird nach Einstellung der Klammerplatten auf das jeweilige Nähgut mittels eines mehrstufigen Schalters in
den Rechner eingegeben. Mit dieser manuellen Eingabe kann man zwar die Naht grundsätzlich unterschiedlichen
Konfektionsgrößen anpassen; es treten aber einige Nachteile auf. Zum einen sind Konfektionsgrößen nicht
starr normiert sondern variieren von einem Konfektionär zum anderen. Zum anderen ist das Material eines
Stoffgewebes verschiedenen Einflüssen ausgesetzt die eine ungewollte Veränderung der Abmessungen verursachen.
Solche Einflüsse sind z. B. Einfärbungen, Raumfeuchtigkeit Aufpressen von Versteifungen usw.
Man muß (iaher ständig während der Handhabung des Materials während der Verarbeitung eine Größenverstellung
manuell vornehmen. Wenn die Übergabe der die Konfektionsgröße repräsentierenden Variable an
den Rechne nicht stufenlos erfolgt kann letzterer die Nahtkurve nicht exakt an die Stelle legen, die durch die
manuelle Verstellung der Aufnahmeteile für das Nähgut vorgesehen ist So kann es geschehen, daß die Naht
nicht genau dort verläuft wo es von der Nähaufgabe her notwendig ist Die Naht kann z. B. in eine aufgepreßte
Verstärkung hineinlaufen, wodurch das Nähgut Ausschuß wird. Hinzu kommt, daß bei nicht-selbsttätiger
Eingabe der Variablen in den den Bahnverlauf der Naht steuernden Rechner die Leistung eines Nähautomaten
nur zum Teil ausgenutzt wird. Denn das manuelle Einstellen von Rechen-Variablen ist zeitraubend und
bringt auch Fehlermöglichkeiten. Durch Übertragungsfehler kann eine Beschädigung des Nähautomaten durch
Kollision von Nähmaschine und Klammerplatten entstehen. Die Eingabe mit Handschalter ist zeitaufwendig
und fehleranfällig. Während der Eingabezeit steht der Nähautomat still, so daß die Produktionsgeschwindigkeit
herabgesetzt wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Nähautomaten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß die Anpassung der rechnergesteuerten Naht an Konfektionsgrößen
stufenlos und die Eingabe der die Naht bestimmenden Rechen-Variablen selbsttätig erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalendes Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches
1 gelöst. Das bringt den Vorteil, daß nach der manuellen Verstellung der Aufnahmeteile relativ
zueinander zur Anpassung der Naht an eine andere Konfektionsgröße die Rechenvariable für den rechnerbestimmten
Nahtverlauf stufenlos eingestellt und ohne weiteres Zutun dem Rechner zugeführt wird. Sorgfältige
und feinste Anpassung an die Konfektionsgröße und die Materialbeschaffenheit ist hierdurch möglich.
Höchste Arbeitsgeschwindigkeit des Nähautomaten ist gegeben, da kein zusätzlicher Einstell- oder Eingabe-Vorgang
erforderlich wird.
Das Merkmal des Anspruchs 2 zeigt eine zweckmäßige Montageart des Weggebers, so daß mit ihm
unmittelbar die relative Verstellung der beiden Aufnahmeteile für das Nähgut meßbar wird.
Die Ankopplung eines Potentiometers mit einem
Zahnstangenantrieb nach Anspruch 3 bedeutet Freizügigkeit in der Konstruktion und Montage des Weggebers.
Eine Anpassung an verschiedene Baugrößen von Potentiometern ist leicht möglich. Ein Zahnstangenantrieb
ist frei von Schlupf.
Die Zuordnung einer Speiseelektronik zum Potentiometer gemäß Anspruch 4 bringt den Vorteil, daß man
sich den besonderen Eigenschaften des Potentiometers und weiterverarbeitender Schaltkreise und auch Obertragungs-Gagebenheiten
anpassen kann.
Die Schaltung eines Analog-Digital-Umsetzers hinter das Potentiometer gemäß Anspruchs gewährleistet
kurze Übertragimgswege für die Analog-Meßgröße und
sichere Übertragung der elektrischen Größen an den Rechner nach Digitalisierung der am Potentiometer is
abgegriffenen Spannung.
Die Brückenschaltung nach Anspruch 6 bringt bezüglich des Nullpunktes der Potentiometerspannung den
Vorteil, daß das Potentiometer nicht bis an seinen unteren Anschlag gedreht werden muß, um Null-Volt
für den Analog-Digital-Umsetzer abzugeben. Der untere Anschlag des Potentiometers wird geschont
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Nähautomaten in perspektivischer Gesamtansicht,
Fig.2 eine Teildarstellung des Nähautomaten in
einer Vorderansicht entsprechend dem Sichtpfeil U in Fig.l,
F i g. 3 eine weitere Teildarstellung des Nähautomaten in einer Seitenansicht gemäß dem Sichtpfeil III in
Fig. 2,
Fig.4 eine Teildarstellung des Nähautomaten bei
entferntem Nähkopf in Draufsicht entsprechend dem Sichtpfeil IV in F i g. 3,
F i g. 5 die wesentlichen Teile des Nähgut-Halters des
Nähautomaten in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 eine Meßeinrichtung mit einem Potentiometer am Nähgut-Halter in perspektivischer Darstellung, und
F i g. 7 ein Prinzipschaltbild des Potentiometers mit Anschluß an einen Rechner.
Der Nähautomat gemäß Fig.l wird von einem Rechner 1 mit Lochstreifenleser 2 gesteuert. Die
Rechnerfunktionen werden mittels eines Eingabetableaus 3 manuell ausgelöst. Vor dem Ueginn eines
Nähvorganges wird in den Lochstreifenleser 2 ein Lochstreifen 4 eingelegt und die auf ihm enthaltene
Information in den Rechner 1 eingeiesen, sobald vom Eingabetableau 3 her der Befehl dazu ergeht.
Der Lochstreifen 4 enthält neben einer kennzeichnenden Kodierung für einen Nähgut-Halter 5 (F i g. 6), der
das Nähgut 6 aufnehmen wird, Stützpunkte für eine zu steuernde Nähkurve. Diese Stützpunkte sind als
X- Y- Koordinaten der herzustellenden Naht vorgegeben. Sie stellen Rechenvariable für den Rechenalgorithmus
dar, mit dem die übrigen Punkte der Naht durch lineare oder quadratische Interpolation berechnet
werden. Ebenso werden besondere Punkte der Naht eingegeben, z. B. die Eckpunkte an Kragenspitzen, so
daß das Rechnerprogramm beim Erreichen derartiger Stützpunkte besondere Programmverzweigungen zur
Berücksichtigung des komplizierten Steuerungsverlaufes in der Umgebung dieser Punkte vornehmen kann.
Der Lochstreifen gibt dem Rechner weiterhin Informationen darüber, auf welchen Streckenabschnitten der
Nähkurve zusätzlich angebotene Variable berücksichtigt werden müssen. Solche Variable sind unter anderem
die kontinuierliche Größenverstellung zur Anpassung an unterschiedliche Konfektionsgrößen. In den vom
Lochstreifen charakterisierten Bahnabschnitten der Naht werden diese Variablen vom Rechner berücksichtigt
Der in F i g. 1 dargestellte Nähautomat in dem ein erfindungsgemäßer Nähgut-Halter 5 für das Nähgut 6
(Fig.6) eingebaut ist ist zur Anfertigung von Hemdkragen unterschiedlicher Größen eingerichtet
Hemdkragen unterschiedlicher Konfektionsgrößen unterscheiden sich dadurch voneinander, daß das Mittelteil
bei sonst gleichen Abmessungen so verlängert wird, daß die gewünschte Größe (Kragenweite) erreicht wird.
Ein Nähkopf 7 weist als Teil einer Nähmaschine 8 eine
Nadel 9 (F i g. 2 und 3) auf. Der Nähgut-Halter 5 ist an einem ortsfesten Aufnahmeträger 10 befestigt Eine
Relativbewegung zwischen der Nadel 9 und dem Nähgut 6 in einer zur Nadelbewegung senkrechten
Ebene wird dadurch erreicht, daß die Nähmaschine 8 mittels zwei zueinander senkrechten, horizontalen
Führungsschienen 11 und 12 in X-Richtung (Schiene 11) und V-Richtung (Schiene 12) bewegbar ist (F i g. 2,3 und
4). Diese Bewegung wird von zugeordneten Stellmotoren 13,14 über Zahnriemen 15,16 vorgenommen.
Die Stellmotoren 13, 14 sind mit Drehimpulsgebern 17, 18 versehen (Fig.2 und 4), von denen nach
Nullstellung vor Arbeitsbeginn mittels Schaltern 19, 20 die jeweilige Position der Nadel 9 in bezug auf den
ortsfesten Nähgut-Halter 5 in X-V-Richtung erfaßt wird, die dann dem Rechner 1 eingegeben wird. Der
Rechner 1 steuert die Stellmotoren 13, 14 so, daß die Lage der Nähmaschine 8 einer vom Rechner 1
vorgegebenen Position entspricht, wenn die Nadel 9 in das Nähgut 6 eindringt.
Damit der Rechner 1 eine Information über die vertikale Stellung der Nadel erhält, weist die Nähmaschine
8 einen ihrem Positionierantrieb 21 zugeordneten Positionsgeber 22 (F i g. 3) auf, der dem Rechner mittels
eines bei jedem Nadelhub einmalig auftretenden Null-Impulses eine Information darüber gibt, wo die
Nadel 9 zu jedem Zeitpunkt steht. Der Positionierantrieb 21 wild wie die Stellmotoren 13,14 vom Rechner 1
gesteuert damit auch bei schwierigen Bahnkurven mit Unstetigkeiten (etwa bei Kragenspitzen) die Nadel 9
nur in Punkte der gewünschten Bahn einsticht und nicht etwa in solche, die durch Überschwingen der in
X-V-Richtung bewegten Nähmaschine 8 an solchen kritischen Stellen der Kurve entstehen können.
Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, ist der Nähgut-Halter 5 zweigeteilt. Er besteht aus einem am
Aufnahmeträger 10 befestigten ortsfesten Aufnahmeteil
23 und einem mittels einer langlochförmigen Führung
24 verstellbaren Aufnahmeteil 25, wobei das verstellbare Aufnahmeteil 25 als Schlitten ausgebildet ist. Ein
Verriegelungsknebel 26 arretiert den verstellbaren Aufnahmeteil 25 lösbar an der Führung 24.
Sowohl das feste Aufnahmeteil 23 als auch das
verstellbare Aufnahmeteil 25 weisen jeweils eine Auflagegrundplatte 27, 28, eine Auflageform 29,30 und
eine Klammerplatte 31, 32 auf, deren Randlinien mit denen der Auflageformen 29,30 deckungsgleich sind.
Auflageformen 29, 30 haben die Aufgabe, den aufgelegten Kragenstoff ganzflächig zu unterstützen.
Eine Auflageform ist so gestaltet, daß sie beim Auseinanderziehen des festen und des verstellbaren
Aufnahmeteils 23,25 stets mit der anderen Auflageform in Überdeckung bleibt und so bei jeder von der Führung
24 zugelassenen Verschiebung eine zusammenhängende Fläche für das Nähgut 6 bildet. Um an der
Überlappungsstelle keinen Sprung zu bekommen, ist jede Auflageform 29, 30 aus dünnem Blech von
beispielsweise 0,5 mm Dicke geschnitten. Zum Festklemmen des Nähgutes 6 auf den Auflageformen 29,30
sind die Klammerplatten 31, 32 vorgesehen, die mittels Pneumatikzylindern 33, 34 (Fig.6) und zwischengeschalteten
Gelenkhebeln 35, 36 vom Nähgut 6 beim Wechsel des Nähgutes 6 von diesem abgehoben und vor ι ο
Beginn des Nähens gegen das neue Nähgut 6 und damit gegen die jeweilige Auflagrundplatte 27, 28 angepreßt
werden. Dadurch kann sich das Nähgut 6 nicht mehr verschieben. Während der Pneumatikzylinder 33 fest
mit dem Aufnahmeträger !0 verbunden ist, ist der Pneumatikzylinder 34 mit dem verstellbaren Aufnahmeteil
25 verbunden und somit mit diesem an der Führung
24 verschiebbar.
Zur optimalen Anpassung des Nähvorganges an Konfektionsgrößen wird das verstellbare Aufnahmeteil
25 nach Lösen des Verriegelungsknebels 26 (Fig.5)
mittels eines Hebels 37 so in bezug auf das feste Aufnahmeteil 23 verstellt, daß die von der Nadel 9 zu
nähende Naht unmittelbar neben dem gemeinsamen Rand von Aufnahmeformen 29,30 und Klammerplatten
31, 32, also unmittelbar neben der Einspannstelle des Nähgutes 6, liegt. Die Verstellung wird durch eine
Meßeinrichtung 38 erfaßt und nach Aufbereitung in einer Anpaß-Elektronik 39 dem Rechner 1 als von
diesem zu berücksichtigende Rechenvariable zugeführt.
Die Meßeinrichtung 38 wird in diesem Ausführungsbeispiel auf der Seite des festen Aufnahmeteils 23
angeordnet, die dem verstellbaren Aufnahmeteil 25 gegenüberliegt. Es ist selbstverständlich möglich, die
Meßeinrichtung 38 auch zwischen festem und verstellbarem Aufnahmeteil 23,25 anzuordnen. Das kann dann
zweckmäßig werden, wenn begrenzte Einbauverhältnisse die im folgenden beschriebene Anordnung nicht
zulassen.
Wesentliches Teil der Meßeinrichtung 38 ist gemäß F i g. 6 ein als Weggeber dienendes Potentiometer 40.
Das Potentiometer 40 ist zwecks hoher Auflösung und Genauigkeit als 10-Gang-Wendel-Potentiometer in
staubdichter Kapselung ausgebildet. Es trägt auf der Antriebsseite einen Flansch 41, mit dem es in eine
Ausdrehung 42 eines Trägers 43 eingesetzt ist und dort mit Schrauben 44 gehalten wird. Der Träger 43 ist an
dem Aufnahmeträger 10 verschraubt Die Welle 45 des Potentiometers 40 ist in einer Lagerbuchse 46 des
Trägers 43 zusätzlich gelagert und weist ein Zahnritzel 47 auf, welches mit der Verzahnung 48 einer Zahnstange
49 in Eingriff steht Die Zahnstange 49 ist in zwei Lagern
50 und 51 des Trägers 43 verschiebbar gelagert und weist an einem Ende ein Befestigungteil 52 auf, das über
einen Bolzen 53 mit dem verstellbaren Aufnahmeteil 25 verbunden ist
Der elektrische Anschluß des Potentiometers 40 an den Rechner 1 wird mit Fig.7 verdeutlicht Das
Potentiometer 40 besitzt zwei Speisungsanschlüsse 54, 55 und einen Ausgang 56. Es ist damit ein handelsübli- ω
ches 10-Gang-Wendel-Potentiometer ohne Besonderheiten.
Bei der Verdrehung der Welle 45 ergeben sich am Ausgang 56 Spannungen, die der Versorgungsspannung
und der Lage des abgreifenden Schleifers im Innern des Potentiometers 40 in bezug auf seine beiden
Endlagen proportional sind. Die Versorgungsspannung des Potentiometers 40 wird einem als Speiseelektronik
dienenden Netzteil 57 entnommen. Derartige Netzteile sind handelsüblich und können mit Spannungsstabilitäten
besser als 0,01% geliefert werden. Die Ausgangsspannung des Netzteils 57 wird aber nicht nur den
Speisungsanschlüssen 54, 55 des Potentiometers 40 zugeführt, sondern außerdem einem hierzu parallelen
Spannungsteiler, bestehend aus zwei in Serie liegenden Widerständen 58,59, die niederohmig sind im Vergleich
zum Widerstand des Potentiometers 40. Das bietet keine Schwierigkeiten, da man das Wendel-Potentiometer
beispielsweise mit einem Widerstand von etwa lOOkOhm ausstatten kann und der dazu parallel
liegende Spannungsteiler beispielsweise einen Gesamtwiderstand von 1 kOhm aufweisen kann. Gibt man dem
einen Widerstand 58 eine Größe von 50 Ohm und setzt dann die Spannung am Spannungsteiler zwischen den
Widerständen 58, 59 als Null Volt an, so liegt an dem Ausgang 56 des Potentiometers 40 bereits 5% vor dem
Ende seines Drehbereiches Null Volt an. Man erhält daher eine Ausgangsspannung am Potentiometer 40
von Null Volt, ohne Gefahr zu laufen, daß man den Abgriff an den inneren Anschlag des Potentiometers
fährt. Entsprechend wird durch eine Speisespannung aus dem Netzteil 57 dafür gesorgt daß sich ein
systemgebundener Vollausschlag von ζ. B. 10 Volt dann ergibt, wenn das Potentiometer 40 noch etwa 5% vor
dem anderen Endanschlag steht, und zwar auch dann, wenn man festes und verstellbares Aufnahmeteü 23, 25
in die größtmögliche Entfernung voneinander gebracht hat. Die auf das so geschaffene Nullpotential bezogene
Abgriffsspannung des Potentiometers 40 wird unmittelbar einem integrierten Analog-Digital-Umsetzer 60
zugeführt, der die Verschlüsselung der anliegenden Spannung durchführt Da die Spannung von der
Drehstellung des Potentiometers abhängig ist, diese wiederum von der Stellung der Zahnstange 49 und diese
wieder von dem Abstand der Aufnahmeteile 25, 27 voneinander abhängig ist, ist der verschlüsselte Wert ein
absolutes Maß für den Abstand der Aufnahmeteile 23, 25 voneinander.
Für die Arbeit des Analog-Digital-Umsetzers 60 ist beliebig Zeit vorhanden, so daß selbst die langsamsten
integrierten Schaltungen dieser Art eine ausreichend hohe ümsetzgcbchwindigkcii haben. Denn der von;
Analog-Digital-Umsetzer 60 an seinen Ausgangsleitungen 61 anstehende verschlüsselte Wert wird nicht etwa
beim ohnehin langsamen manuellen Einstellen des beweglichen Aufnahmeteils 25 in eine neue Position und
beim nachträglichen Verriegeln des Verriegelungsknebels 26 benötigt sonder-· erst dann, wenn der Rechner 1
bei einem Nähvorgang, bei dem er die Positionen auf der Nähkurve berechnet, an die Kurven teile der Naht
kommt, die diese durch den verschlüsselten Wert gebildete Rechenvariable benötigen, die durch den
Größen-Verstellvorgang vorgegeben wird. Man kann daher einen besonders preisgünstigen, da langsamen
Analog-Digital-Umsetzer verwenden, von dem eine Auflösung von etwa 0,01 % erreicht wird. Die maximale
Auflösung des Potentiometers 40 ist voll ausnutzbar.
Die Justierung der Meßeinrichtung 38 (Fig.6) ist
einfach. Die Ausgangsspannung des Netzteils 57 (Fig.7) wird an die Speisungsanschlüsse 54, 55 des
Potentiometers 40 angelegt Die Brückenspannung zwischen dem Ausgang des Potentiometers 56 und dem
Teilerpunkt 62 der Widerstände 58,59, die ebenfalls an
das Netzteil 57 angeschlossen wurden, wird mit einem geeigneten Null-Instrument gemessen. Der Verriegelungsknebel
26 (F i g. 5) wird gelöst und das verstellbare Aufnahmeteil 25 mittels des Hebels 37 bis an das feste
Aufnahmeteil 23 herangefahren, so daß sich der minimale Abstand der Aufnahmeteile 23, 25 einstellt,
der als Nullage definiert wird. Mit dem Verriegelungsknebel 26 wird das verstellbare Aufnahmeteil 25
arretiert. Die Schrauben 44 (F i g. 6) werden gelockert. Das Potentiometer 40, dessen Welle 45 durch das
Zusammenwirken von Zahnritzel 47 und Zahnstange 49 festgelegt ist, wird zusammen mit seinem Flansch 41 in
der Ausdrehung 42 so lange gedreht, bis das Nullinstrument keinen Ausschlag mehr zeigt. Nach
Lösen des Verriegelungsknebels 26 wird das verstellbare Aufnahmeteil 25 in die größtmögliche Entfernung
vom festen Aufnahmeteil 23 gebracht und mit dem Verriegelungsknebel 26 wieder arretiert. Die Ausgangs-
spannung des Netzteils 57 wird mit einem dort dafür vorgesehenen Justiermittel so eingestellt, daß am
Ausgang 56 des Potentiometers 40 eine Spannung auftritt, die dem Vollausschlag des nachgeschalteten
Analog-Digital-Umsetzers 60 entspricht. Damit das Potentiometer 40 beim Auseinanderziehen der Aufnahmeteile
23,25 nicht an seinen oberen, inneren Anschlag gebracht wird, muß das Zahnritzel 47 des Potentiometers
40 derart bemessen sein, daß der maximale Abstand zwischen dem festen und dem verstellbaren Aufnahmeteil
23, 25 kleiner ist als die Strecke, die durch neunfaches Abrollen des Umfanges des Zahnritzels 47
sich ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Nähautomat mit Steuerung durch einen Rechner zur Erzeugung einer Bahnkurve als
Relativbewegung zwischen Nähkopf und Nähgut in einer Ebene im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung
der Nähnadel, wobei zur Erzeugung der Relativbewegung in zwei senkrecht zueinander
stehenden Koordinatenrichtungen von dem Rechner gesteuerte Stellmotoren vorgesehen sind, wobei
ein Halter zur Aufnahme des Nähgutes vorgesehen ist, der zwei relativ zueinander einstellbare Aufnahmeteile
aufweist, und wobei der Rechner derart programmiert ist, daß der Nähvorgang entlang der
Bahnkurve gemäß einem vorher eingegebenen Programm erfolgt wobei eine Einrichtung zur
Eingabe von mindestens einer die relative Lage der Aufnahmeteile zueinander repräsentierenden elektrischen
Größe als Rechenvariabfe in den Rechner vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung einen stufenlos arbeitenden Weggeber aufweist, der mit den beiden Aufnahmeteilen
(23, 25) zur Erfassung ihres jeweiligen Abstandes gekoppelt ist, und der die dem Abstand
entsprechende direkt an den Aufnahmeteilen (23,25) abgegriffene elektrische Größe mit hoher Auflösung
digitalisiert selbsttätig an den Rechner abgibt
2. Nähautomat nach Anspruch 1, bei dem ein Aufnahmeteil fest mit dem Halter verbunden ist und
das andere Aufnahmeteil am Halter verstellbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet daß der
Weggeber einerseits mit dem Halter (5) und
andererseits mit dem verstellbaren Aufnahmeteil (25) verbunden ist.
3. Nähautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Potentiometer (40) mit dem
verstellbaren Aufnahmeteil (25) einerseits und mit dem Halter (5) andererseits über einen Zahnstangenantrieb
gekoppelt ist
4. Nähautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Weggeber eine Speiseelektronik zugeordnet ist.
5. Nähautomat gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Weggeber ein Analog-Digital-Umsetzer (60) nachgeschaltet ist. *5
6. Nähautomat gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das Potentiometer (40) mit zwei
Widerständen (58,59) in Brückenschaltung geschaltet ist, deren Ausgang (Ausgang 56 — Teilerpunkt
62) auf den Analog-Digital-Umsetzer (60) geschaltet ist.
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