DE3813708A1 - Roboterpositionssensor - Google Patents
RoboterpositionssensorInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur
Ermittlung der Position von Roboterfingern, und speziell
auf eine Vorrichtung zum Erzeugen einer linearen
Sensorantwort auf die Roboterfingerposition.
Der Ausdruck "Roboter" wird hier zur Bezeichnung eines
elektromechanischen Manipulators verwendet. Der Einsatz
von Robotern in der Industrie setzt sich in letzter Zeit
beschleunigt durch, Roboteranwendungen sind hinsichtlich
ihrer Natur inzwischen sehr komplex geworden, was
geschlossene Rückkopplungssysteme mit integrierter
Sensortechnik erfordert. Solche Rückkopplungsschleifen
werden dazu verwendet, die Eigenschaften der von dem
Roboter zu manipulierenden Objekte auszuwerten und die
Möglichkeit von Einstellungen im automatischen Ablauf in
Echtzeit zu eröffnen.
Es ist daher extrem wichtig, daß in die Werkzeuge am
Ende eines Roboterarms geeignete Sensorvorrichtungen
inkorporiert sind, um die Art des bearbeiteten
Werkstücks zu ermitteln, ob das Werkstück richtig
ergriffen worden ist und ob das Werkstück korrekt
gehandhabt wird doer positioniert ist. Außerdem hängt
der erfolgreiche Einsatz von Robotervorrichtungen in
hohem Maße von der Anpaßbarkeit solcher Vorrichtungen
ab, damit diese unterschiedliche Teile aufnehmen können.
Verschiedene Sensoren, wie optische und Tastsensoren,
werden dazu verwendet, die notwendigen
Rückkopplungssignale zu erzeugen.
In Technologien, die an Fertigungsstraßen Anwendung
finden, werden beispielsweise Tastsensoren,
beispielsweise Weg-, Kraft- oder Momentensensoren,
benötigt, um die Position und die Größe zu
manipulierender Teile zu identifizieren.
In vielen Fällen werden die von solchen Sensoren
erzeugten Signale mit spezifischen Größenschwellenwerten
verglichen.
Die meisten bekannten Industrieroboter enthalten eine
Greifergruppe, ein Signalverarbeitungsnetzwerk und eine
Steuerungseinrichtung, die beispielsweise
Positionssignale von der Greiferanordnung erhält und an
diese über eine Steuerschleife Steuersignale sendet.
Die Rückkopplung zur Steuerung der Ausführung von
automatischen Arbeitsabläufen kann durch
Positionssensoren für die Roboterfinger hergestellt
werden.
Fingerpositionssensoren für Industrieroboter sind
bekannt. Eine Greifergruppe, die einen solchen Sensor
enthält, ist in der US-PS 45 09 783 beschrieben. Diese
Druckschrift offenbart eine Greifvorrichtung mit einem
Körper, der mit einer Kolbenkammer versehen ist, in der
ein Kolben angeordnet ist. Zwei im Abstand angeordnete
Finger sind mit dem Körper verbunden, und eine
Querstange und Gelenkstangen verbinden benachbarte
Finger, so daß eine Betätigung des Kolbens eine Bewegung
der Finger zwischen einer geöffneten und einer
geschlossenen Stellung hervorruft. Eine erste
Sensoreinrichtung ist zwischen den Fingern angeordnet,
um die Querdistanz dazwischen zu messen, und ein zweiter
Sensor ist zwischen dem Körper und einer beweglichen
Kappe angeordnet, die darauf befestigt ist, um die
Verstellung zwischen der Kappe und dem Körper zu messen.
Eine weitere Greifvorrichtung mit einem Sensor ist in
der US-PS 46 11 296 beschrieben. Diese Druckschrift
beschreibt einen Robotermanipulator mit einem Sensor,
der an einem beweglichen Teil des Roboters montiert ist
und der mit einer Steuereinheit über ein
programmierbares Sensorinterface verbunden ist. Das
programmierbare Sensorinterface enthält
Mikroprozessorelemente und Speicherelemente. Jeder
Sensor hat drei ihm zugeordnete Signalbereiche, und
diese sind in dem Speicherelement gespeichert.
Eine weitverbreitete Sensorart für lineare Verstellung
in Roboteranwendungen basiert auf dem Halleffekt. Der
Halleffekt ist Grundlage für eine besonders
wirkungsvolle Sensortechnologie, weil er eine praktisch
unbegrenzte Lebensdauer aufweist. Die einfachste Form
der Halleffekttechnologie besteht im Hallelement, das
aus einem dünnen, ebenen Blatt aus leitfähigem Material
besteht, mit Ausgangsanschlüssen, die senkrecht zur
Richtung des Stromflusses orientiert sind. Wenn das
Hallelement einem Magnetfeld unterworfen wird, dann
spricht es mit einer Ausgangsspannung an, die
proportional zur anliegenden Magnetfeldstärke ist. Die
Ausgangsspannung liegt typischerweise im
Millivoltbereich und erfordert zusätzliche elektronische
Einrichtungen, um brauchbare Spannungspegel zu ergeben.
Die Kombination eines Hallelements und der zugehörigen
Verstärkungselektronik wird Hallwandler genannt. Solche
Hallwandler wandeln ein Magnetfeld in ein elektrisches
Signal um. Die lineare Verstellung kann unter Verwendung
eines Hallwandlers gemessen werden, indem eine Bewegung
eines Magneten relativ zum Sensorelement hervorgerufen
wird. Die Ausgangsspannung des Hallelements ist dann
proportional zur Flußdichte an der Stelle, an der der
Wandler angeordnet ist.
Frühere Hallwandler für Robotereinrichtungen verwendeten
eine unipolare Frontalanordnung für die Abfühlung
linearer Verstellung. Der Ausdruck "frontal" bezieht
sich auf die Weise, in der der Magnet sich relativ zum
Bezugspunkt des Wandlers bewegt. Im Frontalbetrieb
erfolgt die Bewegungsrichtung des Magneten direkt auf
den Wandler zu und von ihm weg, wobei die Feldlinien des
Magnetflusses durch den Bezugspunkt des Wandlers
verlaufen. Der Magnet und der Wandler sind so
positioniert, daß ein Pol des Magneten sich der
Sensorfläche des Wandlers annähert.
Solche bekannten Sensoren für lineare Verstellung haben
einige innewohnende Nachteile, von denen der
wesentlichste darin besteht, daß die
Ansprechcharakteristik nicht linear ist. In der
unipolaren Frontalbetriebsart kann das Verhältnis
zwischen der Ausgangsspannung und der Distanz zwischen
dem Magnet und dem Sensor durch eine Exponentialkurve
dargestellt werden. Die Kurve ist exponentiell, weil,
wenn sich der Sensor dem Magneten nähert, das Magnetfeld
exponentiell stärker wird. Das heißt, eine exponentiell
zunehmende Zahl Flußlinien werden vom Sensor
geschnitten, wenn die Distanz abnimmt.
An einem Roboterpositionssensor verwendet sprechen
unipolare Frontalhallwandler dementsprechend nicht
linear auf Positionsänderungen des abgefühlten Ziels an.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
verbesserten Manipulatorpositionssensor anzugeben.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen
verbesserten Manipulatorpositionssensor anzugeben, der
unter Ausnutzung des Halleffektes arbeitet und eine
lineare Charakteristik auf Änderungen in der
Manipulatorposition hat.
Es ist weiterhin ein Ziel der Erfindung, eine
Sensorvorrichtung anzugeben, die eine Vielzahl von
Positionseinstellpunkten für den Vergleich mit
abgefühlten Manipulatorpositionen speichern kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
In der bipolaren Vorbeigleit-Betriebsart ist der Spalt
zwischen dem Magnetelement und dem Hallelement konstant,
und das Hallelement ist quer in bezug auf die Dipolachse
angeordnet. Die Dipolachse des Magneten liegt parallel
zur Ebene des Hallelements, und der Magnet bewegt sich
von Nord nach Süd über die Ebene des Hallelements. Als
Folge dieses Aufbaus werden von dem Sensor eine
konstante Zahl Flußlinien geschnitten, wenn sich der
Magnet über den Sensor bewegt. Dies führt zu einer im
wesentlichen linearen Sensorantwort in Funktion zur
Relativbewegung der Finger. Diese Betriebsart ist daher
der Frontalbetriebsart bekannter Manipulatorsensoren
überlegen, die ein nicht lineares Ansprechverhalten
zeigen.
Ein weiteres Aspekt der Erfindung enthält
Signalkonditionsierungselemente zur Konditionierung von
Signalen, die von dem Sensorelement erzeugt werden und
für die Relativposition der Manipulatorfinger
repräsentativ sind.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung enthält ein
Logiknetzwerk zur Unterteilung des Bereiches der
Manipulatorfingerbewegung in lineare Abschnitte. In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält
der so in lineare Stufen unterteilte Betriebsbereich
eine Anzahl von Einstellpunkten. Die Einstellpunkte
umfassen einen Ausgang entsprechend der völlig
geöffneten Stellung der Finger und einen Einstellpunkt
entsprechend der völlig geschlossenen Stellung der
Finger. Zusätzliche Einstellpunkte zwischen den
genannten Positionen sind ebenfalls vorgesehen und sind
durch den Benutzer einstellbar, um den
Dimensionseigenschaften der zu manipulierenden Objekte
Rechnung zu tragen. In einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sind die Einstellpunkte
durch Kalibrierung zugehöriger Trimmpotentiometer
einstellbar.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung offenbart eine
digitale Spannungsanzeige (DVD) zur Anzeige der
Ausgangsspannung, die von dem Hallsensor erzeugt wird.
Die DVD erleichtert die Kalibrierung der Einstellpunkte
für die geöffnete, geschlossene und die
Zwischenstellungen. Eine bevorzugte Ausführungsform
einer DVD verwendet eine Flüssigkristallanzeige (LED).
In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein
Toleranzeinstellelement vorgesehen, um eine einem jedem
Einstellpunkt zugeordnete Spannungsbereichstoleranz
einzustellen. Die Größe der Toleranz oder des
"Fensters", die jedem Einstellpunkt zugeordnet ist, kann
durch den Benutzer eingestellt werden, um variierenden
Anwendungsfällen Rechnung zu tragen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf in den
Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild, das den Betriebsablauf bei
einem bekannten Robotersystem darstellt;
Fig. 2A eine Frontdarstellung, teilweise weggeschnitten,
eines Robotermanipulators, der einen Hallsensor
nach der Erfindung enthält;
Fig. 2B eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht des
Manipulators nach Fig. 2A;
Fig. 3 eine Vorderansicht eines Steuer/Ausgabe-Elements
nach der Erfindung;
Fig. 4A eine perspektivische Darstellung eines
Hallwandlers unter Verwendung einer bipolaren
Vorbeigleitkonfiguration nach der Erfindung;
Fig. 4B eine Distanz/Gauss-Kurve entsprechend dem
Wandler nach Fig. 4A;
Fig. 5A eine perspektivische Darstellung eines bekannten
Hallwandlers unter Verwendung einer unipolaren
Frontalkonfiguration;
Fig. 5B eine Distanz/Gauss-Kurve entsprechend dem
Wandler nach Fig. 5A, und
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer
Signalverarbeitungslogik, die gemäß der
Erfindung verwendet wird.
In den Zeichnungen sind für übereinstimmende Teile die
gleichen Bezugszeichen verwendet.
Fig. 1 zeigt ein im Stand der Technik beschriebenes
Robotersystem als Blockschaltbild. Ein Greifer 10, der
ein Sensorelement aufweist, wird durch eine
Prozeßsteuereinheit 6 gesteuert, die Steuersignale über
eine Steuerschleife 8 abgibt. Das Sensorelement, das im
Greifer 10 angeordnet ist, gibt Analogsignale ab, die
für die Manipulatorposition oder -verstellung
kennzeichnend sind. Diese Signale gelangen an einen
Signalprozessor 4. Der Signalprozessor 4 enthält
typischerweise eine Signalaufbereitungs- und
Verstärkungselektronik zur Aufbereitung der von dem
Manipulator-Sensor 10 erzeugten Positionssignale. Die
aufbereiteten Signale, die vom Signalprozessor 4
abgegeben werden, gelangen zur Prozeßsteuereinheit 6,
wodurch die Rückkopplungsschleife vervollständigt wird,
die in konventionellen Industrieroboteranwendungen
erforderlich ist.
Fig. 2A ist eine Vorderansicht eines Greifers nach der
Erfindung. Der Greifer 10 enthält ein Gehäuse 12, an
welchem ein Fingerblock 14 verschiebbar montiert ist.
Die Verbindung des Fingerblocks 14 mit dem Gehäuse 12,
die keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung
darstellt, ist vorzugsweise von üblichem Aufbau, wie er
bei Greifern mit parallelen Fingern zu beobachten ist.
Dementsprechend sind Finger 16 in der völlig
geschlossenen Stellung I in ausgezogenen Linien und in
der völlig geöffneten Stellung II in Phantomlinien
dargestellt. Die Finger 16 bewegen sich zwischen diesen
beiden Positionen aufeinander zu oder voneinander weg,
und zwar hervorgerufen durch pneumatischen oder
hydraulischen Druck, der dem Innenraum des Gehäuses 12
in bekannter Weise zugeführt wird.
Ein Magnet 18 ist an dem Fingerblock 14 so montiert, daß
die Dipolachse des Magneten 18 längs der Richtung der
Fingerbewegung orientiert ist. Ein Hallsensor 20 ist
benachbart dem Fingerblock 14 mittels eines Sensorbügels
22 angeordnet, der an dem Gehäuse 12 fest angebracht
ist. Wie in Fig. 2B dargestellt ist, hat der Sensorbügel
22 eine im wesentlichen C-förmige Gestalt. Der Sensor
20, der Signale erzeugt, die für die lineare Verstellung
kennzeichnend sind, wie weiter unten im Detail noch
erläutert wird, gibt Analogsignale an ein Kabel 24 ab,
das zur Verbindung mit äußeren Steuereinrichtungen
dient.
Der Magnet 18 ist vorzugsweise in einem hohlen
Abschnitt, beispielsweise einer Sackbohrung, montiert,
die in der Seite des Fingerblocks 14 ausgebildet ist.
Ein solcher Aufbau erlaubt ein niedriges Werkzeugprofil,
das für eine Vielzahl von Anwendungsfällen geeignet ist.
Wie obenerwähnt, dient das Kabel dazu, Signale zu
äußeren Prozeßsteuereinheiten und Ausgabeelementen zu
übertragen. Ein solches Ausgabeelement ist in Fig. 3
dargestellt. Fig. 3 ist eine Vorderansicht einer vom
Benutzer betätigten Steuereinrichtung. Die Einrichtung
enthält ein Gehäuse 30, das die Ausgangselektronik
aufnimmt, die weiter unten noch im Detail erläutert
wird. Das Gehäuse 30 enthält auch eine
Anzeigeeinrichtung 32 und einen Mehrstellungsschalter
34. Die Steuereinrichtung 29 gibt auch Zugang zu
mehreren Trimmpotentiometern. Die Steuereinrichtung 29
steht mit der Greiferanordnung 10 über das Kabel 24 in
Verbindung. Kabel 38 und 39 sind für zusätzliche
Eingaben oder Ausgaben in die oder von der
Steuereinrichtung 29 vorgesehen.
Die Anzeigeeinrichtung 32 ist als digitale
Spannungsanzeige (DVD) ausgebildet und enthält
vorzugsweise eine Flüssigkristallanzeige (LED), um die
Anforderungen an die Stromversorgung zu vermindern.
Im Betrieb gibt der Ausgang der DVD 32 eine Anzeige der
linearen Verstellung oder Position der Finger 16 an der
Greiferanordnung 10, da sie die verarbeiteten
Spannungssignale anzeigt, die für die ermittelten
Signale repräsentativ sind, die ursprünglich vom
Hallsensor 20 am Greifer 10 erzeugt werden.
Der Aufbau des Magneten und des Hallsensors am Greifer
nach der Erfindung ist in Fig. 4A dargestellt. Fig. 4A
ist eine perspektivische Darstellung eines Hallwandlers
nach der Erfindung, der einen bipolaren
Vorbeigleitaufbau verwendet. Eine graphische Darstellung
des Zusammenhangs zwischen Distanz und Feldstärke eines
solchen Hallsondenaufbaus ist in Fig. 4B gegeben.
Wie Fig. 4A zeigt, ist die Dipolachse des Magneten 42
parallel zur Ebene des Hallelements 44 ausgerichtet. Der
Abstand zwischen dem Magneten 42 und dem Hallelement 44
wird als Wandlerspalt 43 bezeichnet. Die Verstellung
zwischen einer Mittellinie, die senkrecht zur Ebene des
Hallelements 44 gezogen wird, und der Mittellinie, die
senkrecht zur Achse des Dipols gezogen wird, stellt die
Verstelldistanz dar.
Während die Fig. 4A und 4B den vollen Ansprechbereich
der bipolaren Vorbeigleitanordnung nach der Erfindung
darstellen, versteht sich doch, daß nur der lineare
Abschnitt des vollen Bereichs verwendet wird, wie weiter
unten noch beschrieben wird.
Während Fig. 4A einen U-förmigen Magneten zeigt, kann
auch ein stabförmiger Magnet verwendet werden. Der in
Fig. 4A dargestellte Aufbau führt zu einer
Distanz/Feldstärke-Kurve, die einen S-förmigen Verlauf
hat, der in Fig. 4B mit C 1 eingezeichnet ist. Dieser hat
sowohl positive als auch negative Abschnitte, die
Ursache für den Ausdruck "bipolar" sind. Die positiven
und negativen Hälften der Kurve sind das Ergebnis der
Nähe der Nord- und Südpole des Magneten und entsprechen
der Lage des Magneten zur rechten oder linken Seite der
Mittellinie des Hallelements 44, das den Bezugspunkt
bildet, von dem aus die Distanzen in der graphischen
Darstellung aufgetragen sind. Wenn man die Pole des
Magneten weiter trennt, wie in Fig. 4A dargestellt, wird
die Steilheit des mittleren Abschnitts der Kurve nach
Fig. 4B kleiner.
Es sei angemerkt, daß die resultierende
Distanz/Feldstärke-Kurve C 1 in der Darstellung nach Fig.
4A einen beachtlichen linearen Abschnitt zwischen den
Enden der gebogenen Abschnitte aufweist. Dies ist im
Gegensatz zu der Kurve C 2 nach Fig. 5B, die überhaupt
keine linearen Abschnitte aufweist.
Die Distanz/Feldstärke-Kurve nach Fig. 5B gehört zu der
unipolaren Frontalkonfiguration, die in Fig. 5A
dargestellt ist. Diese Konfiguration ist typisch für die
Roboterpositionssensoren nach dem Stand der Technik. In
einer solchen Konfiguration steht der Südpol des
Magneten 52 dem Hallelement 54 gegenüber. Die Achse des
Dipols des Magneten 52 verläuft senkrecht zur Ebene des
Hallelements 54. Die Verstellung des Südpols des
Magneten 52 gegenüber der Ebene des Hallelements 54 ist
die in Fig. 5A dargestellte Verstellung. Der Magnet 52
bewegt sich auf das Hallelement 54 in einer Richtung
parallel zur Nord/Süd-Achse des Magneten 52 zu und in
der entgegengesetzten Richtung wieder davon weg. Der
Ausdruck "frontal" bezieht sich daher auf die Weise, in
der sich der Magnet 52 relativ zum Hallelement 54 längs
einer Achse bewegt, die mit seiner Mittenlinie
übereinstimmt, die wiederum den Bezugspunkt bildet, von
dem aus die Distanzen in der graphischen Darstellung
aufgetragen sind.
Der Magnet 52 und das Hallelement 54 sind derart
angeordnet, daß die magnetischen Flußlinien, die von dem
Magneten 52 erzeugt werden, durch diesen Bezugspunkt
laufen. In der in Fig. 5A dargestellten Konfiguration
werden nur die magnetischen Flußlinien in der positiven
Bezugsrichtung detektiert, und als Folge dieser
Betriebsart wird diese "unipolar" genannt. In dem
unipolaren Frontalbetrieb ist das Verhältnis zwischen
der Distanz und der Feldstärke so, wie durch die
Exponentialkurve C 2 in Fig. 5B aufgetragen. Die Distanz
wird von der Fläche des Wandlers zum Südpol des Magneten
52 längs der Bewegungsrichtung gemessen.
Man erkennt aus der Graphik der Fig. 5B, daß der
Zusammenhang zwischen der Distanz und der Feldstärke
nicht linear ist. Diese Nichtlinearität ist ein Nachteil
bekannter Wandler, die in Roboterverstellsensoren
verwendet werden, und es ist dieser Nachteil, der durch
die Wandleranordnung nach der vorliegenden Erfindung
beseitigt wird.
Fig. 6 zeigt ein Blockschaltbild einer
Signalverarbeitungslogik, die ein analoges
Positionsmodul 60 enthält, das gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird. Der Greiferblock 10 gibt
schematisch das Verhältnis zwischen dem Magneten und dem
Sensor in einem Greifer gemäß der Erfindung an.
Wenn der Hallwandler 20 (Fig. 2A) in die oben
beschriebene bipolare Vorbeigleitkonfiguration
eingesetzt wird und der Magnet in bezug auf das
Sensorelement 20 längs einer Achse bewegt wird, die
parallel zu der der Dipolachse des Magneten und zwischen
Positionen verläuft, die zwischen den Nord- und Südpolen
des Magneten liegen, dann wird durch das Hallelement
eine elektrische Ausgangsspannung erzeugt, die sich
annähernd linear mit der Distanz ändert, um die der
Magnet bewegt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
das Hallelement 20 in dem Greifergehäuse 12 angeordnet,
wie oben beschrieben, wo es stationär verbleibt, und der
Magnet 18 ist in dem Fingerblock 14 so untergebracht,
daß, wenn die Finger 16 in ihrer geschlossenen Stellung
sind, das Hallelement 20 über einem der Pole des
Magneten 18 steht, d. h. eine Senkrechte von dem Sensor
schneidet die Dipolachse an einer Stelle nahe einem der
Magnetpole. Wenn sich die Finger 16 in ihrer völlig
geöffnete Stellung bewegen, die in Phantomlinien
dargestellt ist, dann bewegt sich der Magnet 18 in bezug
auf den Sensor 20 längs einer Achse, die parallel zur
Dipolachse verläuft. Bei Erreichen der völlig geöffneten
Stellung schneidet eine Senkrechte vom Sensorelement 20
die Dipolachse an einer Stelle nahe dem anderen der
Magnetpole. Die Senkrechte sollte vorzugsweise zwischen
die Nord- und Südpole nahe den Enden des Magneten 18,
jedoch nicht in die Enden des Magneten fallen, um die
Steigerung der Flußdichte an den Enden des Magneten 18
und dadurch die damit einhergehende Nichtlinearität zu
vermeiden.
Das in dem Greiferblock 10 in Fig. 6 dargestellte
Hallelement 20 hat vorzugsweise einen elektrischen
Ausgang, bei dem die Spannung abnimmt, wenn die
Magnetfeldstärke in seiner Umgebung zunimmt. Beim Öffnen
der Roboterfinger 16 schneidet die Magnetbewegung mehr
magnetische Flußlinien, was den Hallwandlerausgang
veranlaßt, in der Spannung abzunehmen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird das
Ausgangssignal des Hallelements elektronisch
verarbeitet, um eine lineare Antwort zu erhalten, die
für die Verstellung der Finger 16 repräsentativ ist.
Das von dem Hallelement 20 erzeugte Spannungssignal
liegt im Millivolt-Bereich und muß daher verstärkt und
aufbereitet werden, um verwendbare Ausgangssignale zu
erzielen. Außerdem sind in der Erfindung Fensterlogik-
und Einstellogikkreise vorgesehen, um die Nützlichkeit
des Wandlersystems in Roboteranwendungen zu verbessern.
Diese Verstärkungs- und Signalaufbereitungselemente sind
für eine Ausführungsform der Erfindung in Fig. 6
dargestellt.
Der Ausgang des Hallelements wird über den Verbinder J 1
in Fig. 6 übertragen. Die Signalaufbereitungselemente U 9
und U 10 verarbeiten dann das Ausgangssignal.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist U 9 ein
Operationsverstärker, der als Spannungssubtrahierer
geschaltet ist, d. h. der Ausgang entspricht der
Differenz der zwei Eingänge, wie es im Stand der Technik
an sich bereits bekannt ist. Der Signalkonditionierblock
U 9, U 10 enthält vorzugsweise ein Potentiometer zum
Abgreifen einer Bezugsgleichspannung, die zwischen 0 und
12 Volt liegt. Dieses Potentiometer erzeugt eine
Nulleinstellung und ist günstigerweise für den Benutzer
für die Einstellung zugänglich. Wenn die Greiffinger in
ihrer geschlossenen Position sind, dann wird eine
Nominalspannung von 6 Volt dem Eingang des
Operationsverstärkers U 9 zugeführt. Die Nulleinstellung
wird verändert, bis eine abgeglichene Spannung am
zweiten Eingang des Operationsverstärkers U 9 liegt, was
bewirkt, daß der Ausgang des Operationsverstärkers U 9
0 Volt zeigt. Wenn die Finger des Greifers geöffnet
werden, was den Magneten gegenüber dem Hallelement
bewegt, nimmt die Ausgangsspannung des Hallelements ab,
so daß der Ausgang des Operationsverstärkers U 9 zunimmt.
Dieser Ausgang wird einem Verstärkerelement U 10
zugeführt. Ein Inverter U 10 ermittelt die Spannung am
Ausgang des Operationsverstärkers U 9 und gibt eine
entsprechende invertierte Spannung ab. Das invertierende
Verstärkerelement U 10 enthält vorzugsweise auch einen
nicht-invertierenden Verstärker mit einstellbarer
Verstärkung zur Verstärkung des Ausgangs des Inverters.
Der Ausgang des nicht-invertierenden
Verstärkerabschnitts von U 10 wird als das analoge
Positionssignal (APS) bezeichnet.
Die digitale Spannungsanzeige (DVD), die oben in
Verbindung mit Fig. 3 beschrieben worden ist, wird in
Fig. 6 als Block 32 dargestellt und überwacht das
analoge Positionssignal APS über einen vom Benutzer
betätigbaren Schalter 34. Der DVD-Block 32 liest das APS
als 0, wenn das APS gleich 0 Volt ist, und als 100, wenn
das APS gleich 10 Volt ist. Wie obenerwähnt, werden die
APS-Werte 0 Volt und 10 Volt durch geeignete
Potentiometer 36 eingestellt. Anzeigen von 0 bis 100 der
DVD 32 repräsentieren einen 100-Einheitsbereich des
Greiferweges. Dies kann man sich als Prozentsatz des
vollen Bewegungsweges der Finger vorstellen. Die 100
Einheiten des so dargestellten Greiferweges sind im
wesentlichen linear, weil die bipolare
Vorbeigleitkonfiguration gemäß der Erfindung verwendet
wird. Wenn die in Fig. 6 dargestellte Elektronik in den
in Fig. 2 dargestellten Greifer inkorporiert wird, dann
gibt eine Anzeige von 0 vorzugsweise die völlig
geschlossene Fingerposition an, und eine Anzeige von 100
gibt die vollständig geöffnete Fingerposition an. Wenn
der Benutzer wünscht, die Nulleinstellung und die
Volleinstellung entsprechend den Anzeigewerten 0 und 100
einzustellen, dann wählt der Benutzer die zugehörige
Position am Schalter 34, die es erlaubt, das analoge
Positionssignal zu beobachten.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ergibt die in Fig.
6 dargestellte Elektronik mehrere vom Benutzer
einstellbare Einstellpunkte zur Triggerung von
Ausgangssignalen, die vorbestimmte Fingerpositionen
angeben. Diese Einstellpunkte werden durch den
Fensterlogikblock 64 erzeugt. Aus
Übersichtlichkeitsgründen wird nur ein Fensterlogikblock
dargestellt. Der Fachmann weiß jedoch, wie weitere
Fensterlogikblöcke, die als Fenster 2 bis 4 dargestellt
sind, hinzugefügt werden können.
Der dargestellte Fensterlogikblock 64 enthält ein
Potentiometer P 1, Spannungsaddierer U 1 und U 2, einen
Spannungssubtrahierer U 3, einen Komparator U 4 und einen
Ausgangstransistor Q 1. Das Potentiometer P 1 kann
vorzugsweise manuell so eingestellt werden, daß sein
Abgriff eine Gleichspannung zwischen 0 und 12 Volt führt
und einen Einstellpunkt einstellt. Eine am Potentiometer
P 1 abgegriffene Spannung kann von der DVD 32 bei
geeigneter Stellung des Schalters 34 angezeigt werden.
Wenn der Benutzer beispielsweise den Monitorschalter 34
in die Stellung 1 entsprechend dem Fenster 1 schaltet,
dann kann der Benutzer das Potentiometer P 1 so lange
verstellen, bis eine Anzeige von 50 an der DVD 32
erscheint. Diese Anzeige kann beispielsweise -5 Volt
Gleichspannung entsprechen, die am Potentiometer P 1
abgegriffen wird. Diese Spannung wird durch den Eingang
des Spannungsaddierers U 1 wahrgenommen. Ein zweiter
Eingang des Spannungsaddierers U 1 nimmt eine Spannung
wahr, die von einem festen Spannungsteilerkreis 66
stammt. Der Ausgang des Spannungsteilerkreises 66 ist
beispielsweise eine negative Spannung von 0,1 Volt. Der
Ausgang des Spannungsaddierers U 1 ist dementsprechend
die Summe der wahrgenommenen Eingangsspannungen. Dieser
Ausgang von U 1 wird durch den Spannungsaddierer U 2
invertiert, der als Einheitsinvertierer gestaltet ist.
Daher kann eine typische Ausgangsspannung von U 1 die
Größe -5,1 Volt haben. Der invertierte Ausgang von U 2
ist dann eine positive Spannung von 5,1 Volt. Das
Element U 3 des Operationsverstärkers ist als
Spannungssubtrahierer geschaltet. Er empfängt die
gleichen Eingänge, die von U 1 empfangen werden, und für
-5 Volt Gleichspannung von -0,1 Volt Gleichspannung ist
der Ausgang von U 3 eine negative Spannung von 4,9 Volt.
Der Operationsverstärker U 4 ist ein Spannungskomparator,
der ein Spannungsfenster, das vom Ausgang des
Spannungsaddierers U 1 und des Spannungssubtrahierers U 3
stammt, mit dem analogen Positionssignal APS vergleicht,
den es vom Operationsverstärker U 10 erhält. Wenn die
Ausgänge des Spannungsaddierers U 1 und des
Spannungssubtrahierers U 3 -5,1 Volt bzw. -4,9 Volt sind,
dann bildet die Spannungskomparatorfunktion des
Operationsverstärkers U 4 ein "Fenster". Der
Ausgangstransistor Q 1 wird nur dann eingeschaltet, wenn
die APS-Spannung innerhalb des Fensters von 0,2 Volt
liegt, das von -5,1 Volt und -4,9 Volt begrenzt wird.
Aus der vorangehenden Erläuterung entnimmt man, daß die
Spanne von 0,2 Volt um den Einstellpunkt für die
Einstellpunkte über den Betriebsbereich der Schaltung,
vorzugsweise 0 bis 12 Volt Gleichspannung,
aufrechterhalten wird, so daß das Potentiometer P 1 auf
jeden gewünschten Einstellpunkt eingestellt werden kann
und das 0,2 Volt-Fenster an dem gewünschten
Einstellpunkt ausgebildet wird.
Weiter unter Bezugnahme auf das obige Beispiel: eine
DVD-Anzeige von 50 wird als Einstellung des analogen
Positionsmoduls 60 auf eine Stellung von 50 Einheiten
entsprechend etwa dem halben Roboterfingerweg
interpretiert. Ein Spannungsausgang vom Transistor Q 1
ist daher nur dann vorhanden, wenn die Finger des
Roboters innherlab eines Bereiches von ±1 um den
Zählwert 50 positioniert sind.
Das analoge Positionssensormodul 60 enthält ein
zusätzliches elektronisches Logikelement 68 zur
Ermittlung, ob die Roboterfinger innerhalb zweier
Verstelleinheiten beim Öffnen oder Schließen liegen.
Dieses Logikelement 68 wird als
Finger-Öffnungs/Schließ-Logikelement bezeichnet. In
diesem Logikelement 68 ist der Komparator U 11 dazu
vorgesehen, die analoge Positionssensorspannung APS und
zwei Spannungsausgänge von einer festen
Spannungsteilerschaltung 70 abzufühlen. Beispielsweise
können die Spannungsteilerausgänge Gleichspannungen von
0,2 Volt und 9,8 Volt sein. Der Komparator U 11 ist so
aufgebaut, daß, wenn die APS-Spannung unter 0,2 Volt
fällt, der Ausgangstransistor Q 6 eingeschaltet wird, was
eine Fingerschließstellung anzeigt. Wenn die
APS-Spannung über 9,8 Volt ansteigt, dann wird der
Ausgangstransistor Q 5 eingeschaltet, was eine
Fingeröffnungsstellung anzeigt.
Andere Ausführungsformen können einen Thermistor 62
enthalten, der mit dem Signalaufbereitungselement U 9
verbunden ist, um Temperaturschwankungen zu
kompensieren, die in einigen Anwendungsfällen die
Ausgangslinearität beeinträchtigen könnten.
Es versteht sich, daß die Erfindung auch an anderen
Stellen eingesetzt werden kann, beispielsweise an
Handgelenk- und Schulterverbindungssystemen eines
Roboters, in welchem ein Betätigungselement gegenüber
einem stationären Element eine Längsbewegung ausführt.
Auch kann die Größe des Fensters durch Hinzufügen eines
Potentiometers zum festen Spannungsteiler 66 verändert
werden.
Claims (14)
1. Elektromechanisch oder fluidisch betätigter
Manipulator, enthaltend:
eine Greifvorrichtung (10) zum Ergreifen von Objekten, enthaltend einen Körper (12) und mehrere Finger (16), eine Sensoreinrichtung (44) zur Ermittlung der Relativposition der Finger (16), die wenigstens einen Hallsensor (44) enthält, und eine Magneteinrichtung (42), die in wenigstens einem der Finger (16) angeordnet ist und in bezug auf den wenigstens einen Hallsensor (44) in einer bipolaren Vorbeigleit-Art angeordnet ist.
eine Greifvorrichtung (10) zum Ergreifen von Objekten, enthaltend einen Körper (12) und mehrere Finger (16), eine Sensoreinrichtung (44) zur Ermittlung der Relativposition der Finger (16), die wenigstens einen Hallsensor (44) enthält, und eine Magneteinrichtung (42), die in wenigstens einem der Finger (16) angeordnet ist und in bezug auf den wenigstens einen Hallsensor (44) in einer bipolaren Vorbeigleit-Art angeordnet ist.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hallsensor wenigstens ein Hallelement (44)
enthält, das ein planares Blatt aus leitfähigem Material
aufweist, und daß die Magneteinrichtung (42) wenigstens
einen Magneten aufweist, der eine Dipolachse hat, die in
bezug auf den Hallsensor (44) derart angeordnet ist, daß
die Dipolachse parallel zur Ebene des genannten Blattes
aus leitfähigem Material verläuft.
3. Manipulator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Finger (16) an einem aus einer Mehrzahl
von Fingerblöcken (14) montiert ist.
4. Manipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingerblöcke (14) verschiebbar an dem Körper
(12) derart montiert sind, daß die Finger (16) in einer
parallelen Bewegung in bezug aufeinander beweglich sind.
5. Manipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fingerblöcke drehbar an dem Körper derart
montiert sind, daß die Finger in einer Drehbewegung in
bezug aufeinander bewegbar sind.
6. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung eine
Signalverarbeitungseinrichtung aufweist, um Signale zu
verarbeiten, die von der Sensoreinrichtung (44) erzeugt
werden und die für die Relativposition der Finger (16)
repräsentativ sind, wobei die
Signalverarbeitungseinrichtung enthält:
eine Signalverstärkungseinrichtung zum Verstärken der Signale, die von der Sensoreinrichtung (44) erzeugt werden und für die Relativposition der Finger (16) repräsentativ sind, und
eine Signalaufbereitungseinrichtung (U 9, U 10), die mit der Signalverstärkungseinrichtung verbunden ist, um die verstärkten Signale aufzubereiten, die von der Verstärkungseinrichtung erzeugt werden und die für die Relativposition der Finger (16) repräsentativ sind.
eine Signalverstärkungseinrichtung zum Verstärken der Signale, die von der Sensoreinrichtung (44) erzeugt werden und für die Relativposition der Finger (16) repräsentativ sind, und
eine Signalaufbereitungseinrichtung (U 9, U 10), die mit der Signalverstärkungseinrichtung verbunden ist, um die verstärkten Signale aufzubereiten, die von der Verstärkungseinrichtung erzeugt werden und die für die Relativposition der Finger (16) repräsentativ sind.
7. Manipulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoreinrichtung einen Bereich von
Eingangswerten erzeugt, die für einen
Fingerbewegungsbereich repräsentativ sind, und daß die
Signalaufbereitungseinrichtung (U 9, U 10) weiterhin eine
Ausgangsbereichslogikeinrichtung aufweist, um den
genannten Bereich von Eingangswerten in eine
vorbestimmte Zahl entsprechender Ausgangsunterbereiche
zu unterteilen.
8. Manipulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Anzeigeeinrichtung (32) enthält, die der
Signalaufbereitungseinrichtung (U 9, U 10) zugeordnet ist,
um den Ausgangsunterbereich darzustellen, dem der
gegebene Eingangswert entspricht.
9. Manipulator nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Signalaufbereitungseinrichtung
weiterhin enthält:
eine Einstellpunkteinrichtung zum Errichten mehrerer einstellbarer Aufgabeeinstellpunktwerte, die jeweils einem vorgegebenen Eingangswert entsprechend, und
einen Komparator (U 4) zum (i) Vergleichen eines gegebenen Eingangswertes mit jedem aus einer Mehrzahl von Ausgangseinstellpunktwerten, und (ii) zum Übertragen eines Ausgangssignals, das für einen Ausgabeeinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert in einen vorbestimmten Schwellenwert eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt.
eine Einstellpunkteinrichtung zum Errichten mehrerer einstellbarer Aufgabeeinstellpunktwerte, die jeweils einem vorgegebenen Eingangswert entsprechend, und
einen Komparator (U 4) zum (i) Vergleichen eines gegebenen Eingangswertes mit jedem aus einer Mehrzahl von Ausgangseinstellpunktwerten, und (ii) zum Übertragen eines Ausgangssignals, das für einen Ausgabeeinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert in einen vorbestimmten Schwellenwert eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt.
10. Elektromechanisch oder fluidisch betätigter
Manipulator, enthaltend:
eine Greifvorrichtung zum Ergreifen von Objekten, mit einem Körper und mehreren Fingern,
eine Sensoreinrichtung zum Ermitteln der Relativposition der Finger, enthaltend wenigstens einen Hallsensor, wobei die Sensoreinrichtung einen Bereich von Eingangswerten erzeugt, die für einen Fingerbewegungsbereich repräsentativ sind,
eine Magneteinrichtung, die in wenigstens einem der Finger angeordnet ist und in bezug auf den Hallsensor in einer bipolaren Vorbeigleit-Art orientiert ist,
eine Signalverarbeitungseinrichtung, die mit der Sensoreinrichtung verbunden ist, zum Verarbeiten von Signalen, die von der Sensoreinrichtung erzeugt werden und für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung enthält:
(i) eine Signalverstärkungseinrichtung zum Verstärken von Signalen, die von der Sensoreinrichtung erzeugt werden und für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, und (ii) eine Signalaufbereitungseinrichtung, die mit der Signalverstärkungseinrichtung verbunden ist, um die verstärkten Signale aufzubereiten, die von der Verstärkungseinrichtung erzeugt werden und die für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, wobei die Signalaufbereitungseinrichtung weiterhin eine Ausgangsbereichslogikeinrichtung enthält, um den Bereich von Eingangswerten in eine vorbestimmte Anzahl entsprechender Ausgangsunterbereiche zu unterteilen,
eine Anzeigeeinrichtung, die der Signalaufbereitungseinrichtung zugeordnet ist, um den Ausgangsunterbereich anzuzeigen, dem der gegebene Eingangswert entspricht,
eine Einstellpunkteinrichtung, die der Signalaufbereitungseinrichtung zugeordnet ist, um eine Vielzahl einstellbarer Ausgangseinstellpunktwerte einzurichten, die jeweils einen vorbestimmten Eingangswert entsprechen,
eine Komparatoreinrichtung, die der Einstellpunkteinrichtung zugeordnet ist, um (i) einen gegebenen Eingangswert mit jedem aus der Vielzahl der Ausgangseinstellpunktwerte zu vergleichen, und um (ii) ein Ausgangssignal abzugeben, das für einen Ausgangseinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert innerhalb eines vorbestimmten Wertes eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt, und
eine Schwellenwerteinrichtung, die mit der Komparatoreinrichtung verbunden ist, um den vorbestimmten Schwellenwert einzustellen.
eine Greifvorrichtung zum Ergreifen von Objekten, mit einem Körper und mehreren Fingern,
eine Sensoreinrichtung zum Ermitteln der Relativposition der Finger, enthaltend wenigstens einen Hallsensor, wobei die Sensoreinrichtung einen Bereich von Eingangswerten erzeugt, die für einen Fingerbewegungsbereich repräsentativ sind,
eine Magneteinrichtung, die in wenigstens einem der Finger angeordnet ist und in bezug auf den Hallsensor in einer bipolaren Vorbeigleit-Art orientiert ist,
eine Signalverarbeitungseinrichtung, die mit der Sensoreinrichtung verbunden ist, zum Verarbeiten von Signalen, die von der Sensoreinrichtung erzeugt werden und für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, wobei die Signalverarbeitungseinrichtung enthält:
(i) eine Signalverstärkungseinrichtung zum Verstärken von Signalen, die von der Sensoreinrichtung erzeugt werden und für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, und (ii) eine Signalaufbereitungseinrichtung, die mit der Signalverstärkungseinrichtung verbunden ist, um die verstärkten Signale aufzubereiten, die von der Verstärkungseinrichtung erzeugt werden und die für die Relativposition der Finger repräsentativ sind, wobei die Signalaufbereitungseinrichtung weiterhin eine Ausgangsbereichslogikeinrichtung enthält, um den Bereich von Eingangswerten in eine vorbestimmte Anzahl entsprechender Ausgangsunterbereiche zu unterteilen,
eine Anzeigeeinrichtung, die der Signalaufbereitungseinrichtung zugeordnet ist, um den Ausgangsunterbereich anzuzeigen, dem der gegebene Eingangswert entspricht,
eine Einstellpunkteinrichtung, die der Signalaufbereitungseinrichtung zugeordnet ist, um eine Vielzahl einstellbarer Ausgangseinstellpunktwerte einzurichten, die jeweils einen vorbestimmten Eingangswert entsprechen,
eine Komparatoreinrichtung, die der Einstellpunkteinrichtung zugeordnet ist, um (i) einen gegebenen Eingangswert mit jedem aus der Vielzahl der Ausgangseinstellpunktwerte zu vergleichen, und um (ii) ein Ausgangssignal abzugeben, das für einen Ausgangseinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert innerhalb eines vorbestimmten Wertes eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt, und
eine Schwellenwerteinrichtung, die mit der Komparatoreinrichtung verbunden ist, um den vorbestimmten Schwellenwert einzustellen.
11. Ausgangseinrichtung zur Verarbeitung eines Bereiches
von Eingangssignalwerten, die von einem Hallsensor
erzeugt werden, enthaltend:
eine Verstärkungseinrichtung für die Verstärkung der Signale, die von dem Hallsensor erzeugt werden,
eine Ausgangsbereichslogikeinrichtung, die mit der Verstärkungseinrichtung verbunden ist, um den Bereich von Eingangswerten in eine vorbestimmte Anzahl entsprechender Ausgangsunterbereiche zu unterteilen,
eine Einstellpunkteinrichtung, die mit der Ausgangsbereichslogikeinrichtung verbunden ist, um eine Vielzahl von einstellbaren Ausgangseinstellpunktwerten einzustellen, die jeweils einem vorbestimmten Eingangssignalwert entsprechen, und
eine Komparatoreinrichtung, um einen gegebenen Eingangswert mit jedem aus der Vielzahl der Ausgangseinstellpunktwerte zu vergleichen, und um (ii) ein Ausgangssignal abzugeben, das für einen Ausgangseinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert innerhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt.
eine Verstärkungseinrichtung für die Verstärkung der Signale, die von dem Hallsensor erzeugt werden,
eine Ausgangsbereichslogikeinrichtung, die mit der Verstärkungseinrichtung verbunden ist, um den Bereich von Eingangswerten in eine vorbestimmte Anzahl entsprechender Ausgangsunterbereiche zu unterteilen,
eine Einstellpunkteinrichtung, die mit der Ausgangsbereichslogikeinrichtung verbunden ist, um eine Vielzahl von einstellbaren Ausgangseinstellpunktwerten einzustellen, die jeweils einem vorbestimmten Eingangssignalwert entsprechen, und
eine Komparatoreinrichtung, um einen gegebenen Eingangswert mit jedem aus der Vielzahl der Ausgangseinstellpunktwerte zu vergleichen, und um (ii) ein Ausgangssignal abzugeben, das für einen Ausgangseinstellpunktwert kennzeichnend ist, wenn der gegebene Eingangswert innerhalb eines vorbestimmten Schwellenwertes eines Ausgangseinstellpunktwertes fällt.
12. Ausgangseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Schwellenwerteinrichtung
enthält, die mit der Komparatoreinrichtung verbunden
ist, um den vorbestimmten Schwellenwert einzustellen.
13. Ausgangseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 und
12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwellenwerteinrichtung mehrere Potentiometer enthält,
um die Schwellenwerte zu kalibrieren.
14. Ausgangseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine
Anzeigeeinrichtung enthält, die der
Komparatoreinrichtung zugeordnet ist, um den
Ausgangsunterbereich anzuzeigen, dem ein gegebener
Eingangswert entspricht.
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