DE3033023A1 - Vorrichtung zur steuerung der transporteurbewegung einer naehmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der transporteurbewegung einer naehmaschine

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Description

  • Vorrichtung zur Steuerung der Transporteurbewegung einer Nähmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Transporteurbewegung einer Nähmaschine, die zwei - in Vorschubrichtung des Nähgutes betrachtet - hintereinander angeordnete Transporteure aufweist, wobei der Hub des einen Transporteurs konstant und der Hub des anderen Transporteurs durch eine Einstellvorrichtung mit einem Einstellglied verstellbar ist, dessen Einstellweg in einer ersten Stellrichtung durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist.
  • Ein Nähguttransport der oben beschriebenen Art wird als Differentialtransportbezeichnet. Er gibt die Möglichkeit, das Nähgut beim Durchlauf durch die Nähstelle entweder zu raffen oder zu strecken, je nach dem ob der Hub des einstellbaren Transporteurs größer oder kleiner als der konstante Hub des anderen Transporteurs ist. Ist der Hub beider Transporteure gleich groß, so verhalten sich die beiden Transporteure wie ein einziger durchgehender Transporteur.
  • Häufig soll bei einer Naht an einem Nähgutteil nur ein Teil dieser Naht mitDifferentialvorschub genäht werden, während der Rest der Naht normal genäht wird. Um den Differentialvorschub einschalten zu können, hat man bei den bisher bekannten Nähmaschinen der oben beschriebenen Art das Einstellglied beispielsweise über ein Zugglied mit einem Pedal verbunden, so daß die Bedienungsperson an der Nähmaschine durch Niedertreten des Pedales das Einstellglied verrückt und damit denDifferentialvorschub eingestellt hat. Nachteilig bei dieser Anordnung ist, daß sie für einen automatischen Nähbetrieb ungeeignet ist und daß die Genauigkeit, mit der der Hub des einstellbaren Transporteurs verändert wird, von dem Feingefühl der Bedienungsperson abhängt. Eine gleichbleibende Qualität der Nähte ist damit nicht gewährleistet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die auf einfache Weise ein präzises Einstellen und Betätigen des Differentialvorschubes mit hoher und gleichbleibender Genauigkeit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Bewegung des Einstellgliedes in der entgegengesetzten Stellrichtung begrenzender zweiter verstellbarer Anschlag vorgesehen ist und daß an dem Einstellglied ein Stellantrieb angreift. Mit Hilfe der beiden Anschläge kann die Null- oder Normalstellung des Einstellgliedes und die Endstellung des Einstellgliedes vorgegeben werden, die einer gewünschten Verlängerung oder Verkürzung des Hubes des einstellbaren Transporteures entspricht. Durch Betätigung des Stellantriebes kann dann das Einstellglied bis an den jeweiligen Anschlag ausgerückt werden, so daß dadurch der Differentialvorschub eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden kann.
  • Vorzugsweise ist der erste Anschlag zwischen einer der Nullstellung des einstellbaren Transporteurs entsprechenden und einer einem verkürzten Hub entsprechenden Endlage verstellbar, während der zweite Anschlag zwischen einer der Nullstellung und einer dem verlängerten Hub entsprechenden Endstellung verstellbar ist. Befinden sich beide Anschläge in ihrer Nullstellung, so wird das Einstellglied in der Nullage festgehalten.
  • Der zweite Anschlag kann beispielsweise auch in Richtung auf die einem verkürzten Hub entsprechende Endlage des ersten Anschlages verstellbar sein, um das Einstellglied in dieser Endlage festzuhalten.
  • Der Stellantrieb ist vorzugsweise von einer druckmittelbetätigten Kolbenzylinderanordnung gebildet, die einerseits an einem maschinenfesten Teil und andererseits an dem Einstellglied angreift. Dadurch ist es möglich den Differentialvorschub verzögerungsfrei ein und aus zu schalten. Zur Vereinfachung der Anordnung ist dabei das Einstellglied vorzugsweise durch Federmittel in eine Endlage vorgespannt, während die Kolbenzylinderanordnung es in der entgegengesetzten Richtung verstellt.
  • Umfaßt das Einstellglied eine Welle, durch deren Drehung die Einstellvorrichtung betätigbar ist, so sind die Anschläge zweckmäßigerweise von schwenkbar gelagerten Stellhebeln gebildet, die in den Schwenkweg eines mit der Welle drehfest verbundenen Schwenkarmes eingreifen und in einer gewünschten Schwenkstellung feststellbar sind. Vorzugsweise sind dabei die beiden Stellhebel koaxial zueinander gelagert und an einer kreisbogenförmig um die Lagerachse gekrümmten Führungsschiene arretierbar. Die Führungsschiene kann mit einer Meßskala zur Einstellung des Schwenkweges der Stellhebel versehen sein, so daß die Größe der Hubveränderung des einstellbaren Transporteurs genau abgelesen und eingestellt werden kann. Vorzugsweise sind die Stellhebel von zweiarmigen Hebeln mit ungleich langen Hebelarmen gebildet, deren kurzer jeweils den Anschlag für das Einstellglied bildet und deren längerer an der Führungsschiene feststellbar ist. Dadurch entspricht einer minimalen Verstellung des Anschlages ein relativ großer Stellweg an der Führungsschiene, so daß die Einstellung mit großer Genauigkeit erfolgen kann.
  • Die beiden Hebelarme des Stellhebels brauchen dabei nicht in einer achsnormalen Ebene liegen, sondern können axial gegeneinander versetzt und jeweils durch eine Welle miteinander drehfest verbunden sein.
  • Das Arretieren der Stellhebel an der Führungsschiene erfolgt zweckmäßigerweise durch Rastelemente an den Stellhebeln, die in Eingriff mit Gegenrastelementen an der Führungsschiene treten. Die Gegenrastelemente an der Führungsschiene sind dabei in der Teilung der Meßskala angeordnet.
  • Für den automatischen Nähbetrieb, bei dem die Bedienungsperson in der Regel nur das Nähgutteil in die Nähmaschine einführt, während der eigentliche Nähvorgang selbsttätig erfolgt, ist zweckmäßigerweise eine programmierbare Steuerschaltung zur Steuerung des Stellantriebes vorgesehen. Dies ermöglicht es, den Einsatz des Differentialvorschubes während eines Nähvorganges vorzugeben. So kann beispielsweise die Steuerschaltung ein Zeitglied zur Betätigung des Stellantriebes aufweisen, wobei das Zeitglied beispielsweise durch eine unmittelbar vor der Nähstelle angeordnete fotoelektrische Tasteinrichtung einschaltbar ist. Nach Ablauf des Zeitgliedes wird beispielsweise der Differentialvorschub eingeschaltet, so daß dann der Rest der Naht mit dem Differentialvorschub genäht wird. Umgekehrt kann auch der mit Nähbeginn eingeschaltete Differentialvorschub durch das Zeitglied abgestellt werden. Häufig werden auch zwei Nähmaschinen derart angeordnet, daß sie nacheinander jeweils eine Naht an dem Nähgutteil nähen, wobei dieses selbsttätig von einer Maschine zur anderen transportiert wird. Für den Fall, daß beispielsweise nur bei einer der beiden Nähte der Differentialvorschub eingesetzt werden soll, kann die Steuervorrichtung eine Wechselschaltung aufweisen, welche die Stellantriebe für den Differentialtransport der beiden Nähmaschinen derart steuert, daß beim Nähen eines Nähgutteils der Stellantrieb nur bei einer Maschine betätigbar ist und daß bei dem darauffolgenden Nähgutteil der Stellantrieb der jeweils anderen Maschine betätigbar ist. Man kann auf diese Weise "linke" und "rechte" Nähgutteile ohne Umstellung abwechselnd nacheinander auf der Nähvorrichtung nähen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Nähmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Einstellung und Steuerung des Differentialvorschubes, Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles P in Fig. 1 auf die Vorrichtung zur Einstellung des Differentiälvorschubes allein und Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf eine Nähvorrichtung, umfassend zwei Nähmaschinen mit einstellbarem Differentialvorschub und eine Transportvorrichtung zum Transport des Nähgutes zwischen den beiden Nähmaschinen.
  • In Fig. 1 erkennt man in stark schematisierter Darstellung eine Nähmaschine 10 mit einer Nähnadel 12 und einem Nähmaschinentisch oder einer Nähgutauflage 14. Unterhalb der Nähnadel 12 sind schematisch ein vorderer Transporteur 16 und ein hinterer Transporteur 18 eines Differentialtransportes dargestellt. Der Hub des hinteren Transporteurs 18 in Vorschubrichtung des Nähgutes ist unveränderlich. Der Hub des vorderen Transporteurs 16 dagegen kann gegenüber dem Hub des hinteren Transporteurs 18 verkürzt oder verlängert werden.
  • Im ersteren Falle tritt eine Streckung des Nähgutes an der Nähstelle und im letzteren Fall eine Raffung des Nähgutes an der Nähstelle ein. Die Einstellung des Hubes des vorderen Transporteurs 16 erfolgt über einen an sich bekannten und nicht dargestellten Einstellmechanismus, dessen aus der Maschine herausgeführtes Einstellglied von einer Welle 20 gebildet ist.
  • Diese Welle 20 ist zwischen zwei Endlagen A und B verschwenkbar, wobei die Endlage A der maximalen Hubverkürzung und die Endlage B der maximalen Hubverlängerung des vorderen Transporteurs 16 entspricht.
  • Eine Nähmaschine der soweit beschriebenen Art wird beispielsweise von der Firma Mauser unter der Bezeichnung Mauser Spezial Typ 9652-134 vertrieben.
  • Die Welle 20 ist drehfest mit einem Einstellhebel 22 verbunden, an dessem freien Ende die Kolbenstange 24 einer allgemein mit 26 bezeichneten druckmittelbetätigten Kolbenzylinderanordnung angreift, deren Zylinder 28 sich an einem maschinenfesten Teil 30 abstützt Bei der Kolbenzylinderanordnung 26 handelt es sich um eine einfach wirkende Anordnung, bei der das über eine Druckmittelleitung 32 von einer Druckmittelquelle 34 zugeführte Druckmittel die Kolbenstange 24 aus dem Zylinder 28 ausschiebt, während die Rückstellung durch eine Rückstellfeder 36 erfolgt, die einerseits an einer maschinenfesten Halterung 38 und andererseits an dem Einstellhebel 22 angreift. Selbstverständlich könnte die Rückstellfeder auch in anderer Weise ausgebildet oder angeordnet sein, sofern sie nur ein Verschwenken des Einstellhebels 22 im Gegenuhrzeigersinn und Einschieben der Kolbenstange 24 in den Zylinder 28 bewirkt.
  • Mit der Welle 20 ist ferner ein Schwenkarm 40 drehfest verbunden, der im Zusammenwirken mit Stellhebeln 42 und 44 die Endstellungen und den Schwenkwinkel der Welle 20 festlegt.
  • Der Stellhebel 42 umfaßt einen langen Hebelarm 45 und einen kurzen Hebelarm 46, die beide starr an einer Stange 48 in Längsrichtung der Stange 48 gegeneinander versetzt befestigt sind. Der kurze Hebelarm 46 trägt an seinem freien Ende eine vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Rolle oder einen Stift 50, der als Anschlag für das freie Ende des Schwenkarmes 40 dient.
  • Die Stange 48 ist in einer Hohlwelle 52 um eine zur Achse der Welle 20 parallele Schwenkachse schwenkbar gelagert.
  • Die Hohlwelle 52 ist Teil des Stellhebels 44 und verbindet einen längeren Hebelarm 54 und einen kürzeren Hebelarm 56 des Stellhebels 44 miteinander. Die beiden Hebelarme 54 und 56 sind wiederum in Achsrichtung der Hohlwelle 52 gegeneinander versetzt. Der kürzere Hebelarm 56 trägt an seinem freien Ende einen vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten Stift oder eine Rolle 58, die ebenfalls als Anschlag für das freie Ende des Schwenkarmes 40 dient.
  • Die Hohlwelle 52 ist in einem koaxial zur Stange 48 verlaufenden Rohr 60 schwenkbar gelagert. Das Rohr 60 ist in nicht dargestellter Weise starr mit der Nähmaschine 10 oder dem Nähmschinentisch verbunden. Mit dem Rohr 60 ist ein radial verlaufender Tragarm 62 starr verbunden, der eine kreisbogenförmig um die Rohrachse gekrümmte Führungsschiene 64 trägt. Der Tragarm 62 und die Fuhrungschiene 64 sind relativ zu den Stellhebeln 42 und 44 derart angeordnet, daß die Führungsschiene 64 in einer achsnormalen Ebene zwischen den beiden längeren Hebelarmen 45 und 54 der beiden Stellhebel 42 bzw. 44 verläuft. Die Führungsschiene 64 ist mit einer Vielzahl von in gleichen Winkelabständen voneinander angeordneten Durchbrechungen 66 versehen, die zum Feststellen der Stellhebel 42, 44 in einer gewünschten Winkelstellung dienen und gleichzeitig die Einheiten einer Meßskala bilden.
  • Zur Arretierung der Stellhebel 42 und 44 an der Führungsschiene 64 ist an dem oberen Ende der Stellhebel 42 und 44 jeweils ein Bolzen 68 parallel zur Rohrachse verschiebbar angeordnet, der zwischen einer in der Fig. 2 dargestellten Raststellung, in welcher er mit seinem freien Ende in eine der Durchbrechungen 66 eingreift und einer strichpunktiert eingezeichneten Lösestellung gegen den Druck einer Rückstellfeder 70 verstellbar ist. Diese sorgt dafür, daß der Bolzen 68 selbsttätig in die jeweilige Durchbrechung 66 einrastet.
  • In der in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Stellung der beiden Stellhebel 42 und 44 wird der Schwenkarm 40 durch die Anschläge 50 und 58 in einer Stellung fixiert, die der Nullage der Welle 20 entspricht. Diese wiederum entspricht einem Hub des vorderen Transporteurs 16, der gleich dem Hub des hinteren Transporteurs 18 ist.
  • Wird der Stellhebel 42 in Richtung des mit P bezeichneten Pfeiles, d.h. im Uhrzeigersinn verschwenkt, so schwenkt der kürzere Hebelarm 46 mit dem Anschlag 50 nach unten.
  • Unter der Wirkung der Rückstellfeder folgt dem Anschlag 50 der Schwenkarm 40, so daß die Welle 20 eine Drehung im Gegenuhrzeigersinn macht, wobei die Kolbenstange 24 in den Zylinder 28 eingeschoben wird. Durch diese Auslenkung der Welle 20 bzw. der Hebel 22 und 40 aus ihrer Nullstellung wird der Hub des vorderen Transporteurs 16 gegenüber dem Hub des hinteren Transporteurs 18 verkürzt. Die Verkürzung des Hubes wird wieder aufgehoben, indem dem Zylinder 28 ein Druckmittel, beispielsweise Druckluft zugeführt wird. Durch das Ausfahren der Kolbenstange 24 wird der Einstellhebel 22 und mit ihm die Welle 20 und der Schwenkarm 40 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Schwenkarm 40 an dem Anschlag 58 des Stellhebels 44 anschlägt. Durch Abschalten der Druckluftzufuhr und Belüften des Zylinders 28 erfolgt also über die Rückstellfeder 36 eine Einstellung des Differentialvorschubes mit verkürztem Hub, während umgekehrt durch die Druckmittelzufuhr der Normalbetrieb mit gleichem Hub beider Transporteure 16 und 18 eingestellt wird.
  • Wird umgekehrt der Stellhebel 44 in Richtung des Pfeiles P + aus seiner in der Fig. 1 durch ausgezogene Linien wiedergegebenen Nullage so verstellt, daß der kürzere Schwenkarm 56 beispielsweise die gestrichelte Stellung einnimmt, so verbleibt der Schwenkarm 40 aufgrund der Wirkung der Rückstellfeder 36 in Anlage an dem Anschlag 50. Wird aber dem Zylinder 28 Druckluft zugeführt, so werden der Einstellhebel 22, die Welle 20 und der Schwenkarm 40 im Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Schwenkarm 40 an dem Anschlag 58 anstößt.
  • Bei dieser Bewegung wird der Hub des Transporteurs 16 gegenüber dem Hub des Transporteurs 18 verlängert, so daß ein Raffen des Nähgutes an der Nähstelle eintritt. Bei Unterbrechung der Druckmittelzufuhr zum Zylinder 28 und Belüftung desselben werden der Einstellhebel 22, die Welle 20 und der Schwenkarm 40 durch die Rückstellfeder 36 wieder im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, bis der Schwenkarm 40 an dem Anschlag 50 des Stellhebels 42 anschlägt.
  • Wie man erkennt, können sowohl der Stellhebel 44 als auch der Stellhebel 42 gleichzeitig in Richtung des Pfeiles P+ verschwenkt werden, so daß bei gleichem Schwenkwinkel der beiden Stellhebel der Schwenkarm 40 in einer Stellung festgehalten wird, die einer Verlängerung des Hubes des Transporteurs 16 gegenüber dem Hub des Transporteurs 18 entspricht. Bei einer größeren Schwenkbewegung des Stellhebels 44 in Richtung des Pfeiles P+ hat der Schwenkarm 40 einen gewissen Spielraum zwischen den Anschlägen 50 und 58, wobei beide Endstellungen des Schwenkarmes 40 jedoch einer Verlängerung des Hubes des Transporteures 16 gegenüber dem Hub des Transporteurs 18 entsprechen.
  • Die vorstehend beschriebene Anordnung ermöglicht eine präzise Vorwahl des jeweils gewünschten Hubes des vorderen Tranporteurs 16 relativ zum hinteren Transporteur 18 und ein selbsttätiges Einschalten des Differentialvorschubes mit Hilfe der Kolbenzylinderanordnung 26 mit dem gewünschten Wert des Diferentialhubes.
  • Anhand der Fig. 3 soll nun aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten die vorstehend beschriebene Differentialvorschubsteuereinrichtung in Verbindung mit einem Nähautomaten und einer programmierbaren Steuerschaltung bietet.
  • Fig. 3 zeigt in sehr schematischer Weise einen Nähautomaten beispielsweise zum Säumen und Füttern von Hosenzuschnitten.
  • Der Nähautomat umfaßt zwei Nähmaschinen 10 der in der Figur 1 dargestellten Art, die auf einem Nähmaschinentisch 14 nebeneinander jedoch gegeneinander um 1800 versetzt derart angeordnet sind, daß die durch die Pfeile A und B gekennzeichneten Nähgutvorschubrichtungen einander entgegengesetzt verlaufen. Parallel zu einer Längskante des Nähmaschinentisches 14 ist eine Nähguttransportvorrichtung 72 angeordnet, welche das aus der ersten Nähmaschine austretende Nähgutteil erfasst und zur anderen Nähmaschine transportiert. Die Transportvorrichtung 72 umfaßt eine an zwei vertikalen Ständern 74 befestigte horizontale Führungsstange 76 zur Führung eines Mitnekners 78. An den Ständern 74 sind ferner um vertikale Achsen Seilrollen 80 drehbar gelagert, von denen wenigstens eine mit einem nicht dargestellten Antrieb verbunden ist. Über die Seilrollen läuft ein endloses Seil 82, das mit dem Mit er78 fest verbunden ist, so daß sich bei einer Drehung der Seilrollen 80 derMitne]ner in Richtung des Doppelpfeiles C hin und herbewegen kann. Ein Nägutteil, beispielsweise ein Vorderhosenabschnitt 84 wird also beisbielsweise in die linke Maschine in Richtung des Pfeiles A so eingeführt, daß zunächst seine Naht 86 gesäumt wird. Hat das Nähgutteil 84 beim Austritt aus der ersten Nähmaschine die gestrichelt gezeichnete Lage erreicht, wird es von dem Mitnehmer78 erfaßt und in die strichpunktiert dargestellte Stellung am Einlauf der anderen Maschine derart in Position gebracht, daß nun die andere Naht 88 des Nähgutteiles gesäumt wird, wenn dieses die zweite Nähmaschine in Richtung des Pfeiles B durchläuft. Ein solcher Nähautomat ist an sich bekannt und wird daher nicht näher beschrieben.
  • Wenn nun bei einem solchen Nähautomaten Nähmaschinen der in der Fig. 1 dargestellten Art verwendet werden, kann mit Hilfe einer programmierbaren Steuerschaltung 90 der Einsatz des Differentialvorschubes automßtisiert werden. Die Steuervorrichtung 90 gibt die tcföglichkeit, eine große Anzahl vershhiedener Betriebsarten einzustellen und zu steuern. Der Nahtanfang wird der Steuerschaltung 90 jeweils von einer fotoelektrischen Tastvorrichtung 92 gemeldet. Die Steuerschaltung 90 steuert ihrerseits beispielsweise die Druckmittelquelle 34, um den Differentialvorschub einzuschalten bzw. auszuschalten.
  • Die Steuerschaltung umfaßt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mehrere Funktionsblöcke. Ein erster Funktionsblock ist mit "Wechselautomatik" bezeichnet. Dieser Funktionsblock enthält beispielsweise einen Zähler oder eine Kippschaltung, die dafür sorgt, daß beispielsweise der Differentialvorschub nur bei jeder zweiten Naht eingeschaltet wird. Dabei können die beiden Nähmaschinen derart gesteuert werden1 daß abwechselnd die eine oder die andere eine Naht mit Differentialvorschub bei demselben Nähgutteil näht. So läuft beispielsweise das invder Fig. 3 dargestellte Nähgutteil 84 durch die linke der beiden Nähmaschinen 10, wobei an der Naht 86 kein Differentialvorschub eingesetzt wird. Dagegen wird ein Teil oder die gesamte Naht 88 mit Differentialvorschub genäht, wenn das Nähgutteil 84 durch die andere Nähmaschine läuft.
  • Beim nächsten Nähgutteil näht die linke der beiden Nähmaschinen mit Differential, während die richte ohne Differentialvorschub näht.
  • An einem zweiten mit "Dauerdifferential" bezeichneten Funktionsblock läßt sich für eine der Maschinen oder beide Nähmaschinen der Betriebszustand einschalten, das ständig mit einem bestimmten Differentialvorschub gearbeitet wird.
  • Ein mit "automatisches Differential" bezeichneter dritter Funktionsblock gibt die Möglichkeit, den Differentialvorschub während eines bestimmten Abschnittes einer Naht einzusetzen. Dazu umfaßt dieser Funktionsblock jeweils ein einstellbares Zeitglied, welches beispielsweise den Zeitraum bestimmt, während dessen der Differentialvorschub eingeschaltet.bleibt. Das Zeitglied kann auch so geschaltet sein, daß es beispielsweise mit Nahtanfang eingeschaltet wird und nach Ablauf der an ihm eingestellten Zeit das Einschalten des Differentialvorschubes steuert.
  • Selbstverständlich kann die Steuerschaltung auch noch eine Vielzahl anderer Funktionsblöcke aufweisen, die den Einsatz des Differentialvorschubes in Anpassung an das jeweils zu nähende Nähgutteil steuert.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Steuerung der Transporteurbewegung einer Nähmaschine, die zwei - in Vorschubrichtung des Nähgutes betrachtet - hintereinander angeordnete Transporteure aufweist, wobei der Hub mindestens eines der Tranporteure durch eine Einstellvorrichtung mit einem Einstellglied verstellbar ist, dessen Einstellung in einer ersten Stellrichtung durch einen verstellbaren Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Bewegung des Einstellgliedes (20, 22, 40) in der entgegengesetzten Stellrichtung begrenzender zweiter verstellbarer Anschlag (58) vorgesehen ist und daß an dem Einstellglied (22, 20, 40) ein Stellantrieb (26) angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anschlag (50) zwischen einer der Nullstellung des einstellbaren Transporteurs (16) entsprechenden und einer einem verkürzten Hub entsprechenden Endlage verstellbar ist und daß der zweite Anschlag (58) zwischen einer der Nullage und einer dem verlängerten Hub des einstellbaren Transporteurs (16) entsprechenden Endstellung verstellbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellantrieb eine druckmittelbetätigte Kolbenzylinderanordnung (26) umfaßt, die einerseits an einem maschinenfesten Teil (30) und andererseits an dem Einstellglied (22, 20, 40) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Einstellglied eine Welle (20) umfaßt, durch deren Drehung die Einstellvorrichtung betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (50,58) an schwenkbar gelagerten Stellhebeln (42,44) angeordnet sind, die in den Schwenkweg eines mit der Welle (20) drehfest verbundenen Schwenkarmes (40) eingreifen und in einer gewünschten Schwenkstellung feststellbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stellhebel (42,44) koaxial zueinander gelagert und an einer kreisbogenförmig um die Lagerachse gekrümmten Führungsschiene (64) arretierbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (64) mit einer Meßskala zur Einstellung des Schwenkweges der Stellhebel (42,44) versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (42,44) von zweiarmigen Hebeln mit ungleich langen Hebelarmen gebildet sind, deren kurzer (46,56) jeweils den Anschlag (50,58) für das Einstellglied (40) bildet und deren längerer (45,54) an der Führungsschiene (64) feststellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellhebeln (42,44) Rastelemente (68,70) zum Eingriff mit Gegenrastelementen (66) an der Führungsschiene (64) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierbare Steuerschaltung (90) zur Steuerung des Stellantriebes (26) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (90) ein Zeitglied zur Betätigung des Stellantriebes (26) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied einstellbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied durch eine unmittelbar vor der Nähstelle angeordnete fotoelektrische Tasteinrichtung (92) setzbar ist
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