DE1279434B - Differential-Stoffvorschub-Einrichtung - Google Patents

Differential-Stoffvorschub-Einrichtung

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DE1279434B
DE1279434B DEU11215A DEU0011215A DE1279434B DE 1279434 B DE1279434 B DE 1279434B DE U11215 A DEU11215 A DE U11215A DE U0011215 A DEU0011215 A DE U0011215A DE 1279434 B DE1279434 B DE 1279434B
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Germany
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Pending
Application number
DEU11215A
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English (en)
Inventor
Wolf-Ruediger Von Hagen
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Union Special GmbH
Original Assignee
Union Special GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/08Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements with differential feed motions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
D 05b
Deutsche Kl.: 52 a-47/02
Nummer: 1279434
Aktenzeichen: P 12 79 434.2-26 (U 11215)
Anmeldetag: 20. November 1964
Auslegetag: 3. Oktober 1968
Die Erfindung betrifft eine Differential-Stoffvorschub-Einrichtung mit je einem Einstellmittel zur unabhängigen Einstellung der Vorschublängen für jeden der beiden Stoffschieber und einer Einrichtung zur Umkehr der Vorschubrichtung, bestehend aus einem drehbar gelagerten, mit einer Betätigungsstange verbundenen und mit einem gehäusefesten Anschlag korrespondierenden Stellglied, das über einen Mitnehmer bei Betätigung mit einem Anschlag auf einem der Einstellmittel in Eingriff gelangt, so daß zunächst beide Einstellmittel in eine Einstellage für gleiche Vorschublänge gebracht und anschließend gemeinsam in die den Rückwärtsschub entsprechende Einstellage bewegt werden, wobei nach Beendigung der Betätigung des Stellgliedes Rückstellfedern die Einstellmittel in die jeweils eingestellte Einstelllage zurückführen.
Bei einer derartigen bekannten Differential-Stoffvorschub-Einrichtung muß bei der Einstellung einer bestimmten Vorschubdifferenz jeweils das den Mitnehmer tragende Einstellmittel auf die größere Vorschublänge eingestellt werden. Aus diesem Grund müssen beim Übergang vom Strecken zum Kräuseln die Stoffschieber an ihren Trägern ausgewechselt werden. Dies hat den Nachteil, daß neben der Zeit zum Umrüsten der Maschine bei Änderung der Arbeitsweise die doppelte Anzahl an Stoffschiebern bevorratet werden muß.
Zwar ist auch schon eine Differential-Stoffvorschub-Einrichtung bekanntgeworden, bei der beide Stoffschieber unabhängig voneinander von Null bis zu einem Maximalwert einstellbar sind, so daß die Vorschubeinrichtung ohne Wechseln der Stoffschieber von Strecken auf Kräuseln umgestellt werden kann. Diese bekannte Differential-Stoffvorschub-Einrichtung ist aber in der Vorschubrichtung nicht umkehrbar.
Mit der Erfindung wird der Zweck verfolgt, eine in der Vorschubrichtung umkehrbare Differential-Stoffvorschub-Einrichtung zu schaffen, die ohne Umrüsten der Nähmaschine von Strecken auf Kräuseln umgestellt werden kann.
Die der Erfindung zugrunde liegende technische Aufgabe besteht darin, das zur Umkehr der Vorschubrichtung dienende Stellglied der Differential-Stoffvorschub-Einrichtung, durch das die beiden Stoffschieber auf gleiche Vorschublänge beim Rückwärtsschub gebracht werden, so anzuordnen, daß jeder der beiden Stoffschieber bei einer Einstellung einer bestimmten Vorschubdifferenz wahlweise auf die größere bzw. kleinere Vorschublänge eingestellt werden kann.
Differential-Stoffvorschub-Einrichtung
Anmelder:
Union Special Maschinenfabrik
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
7000 Stuttgart W, Schwabstr. 33
Als Erfinder benannt:
Wolf-Rüdiger von Hagen, 7441 Grötzingen
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Stellglied unabhängig von den Einstellmitteln gelagert ist und einen zweiten Mitnehmer aufweist, der mit einem Anschlag auf dem anderen Einstellmittel zusammenwirkt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Differential-Vorschubeinrichtung nach der Erfindung
ao dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Nähmaschine von vorne gesehen,
F i g. 2 einen Querschnitt durch das Maschinenbett, F i g. 3 einen Ausschnitt aus dem Maschinenbett von oben gesehen, teilweise im Schnitt, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Antriebsmechanismus.
Die Nähmaschine weist in üblicher Weise ein Gehäuse 1 auf, in dem eine die Nadel 2 tragende Nadelstange 3 und eine den Drückerfuß 4 tragende Drükkerfußstange 5 gelagert sind. Mit der Nadel wirkt ein nicht dargestellter Greifer zusammen. Der Antrieb der Nähmaschine erfolgt über eine Riemenscheibe 6, die mit einem Handrad 7 kombiniert ist. Der Drükkerfuß4 arbeitet im Wechsel mit einer Stichplatte 8 und den Stoffschiebern 9 zusammen.
Die Stoffschieber sind mit 9 und 9 α in den Zeichnungen beschriftet, und die zugeordneten Antriebsteile und Einstellmittel sind entsprechend zur Hälfte mit dem Index »α« versehen, da alle diese Teile für den einen und den anderen Stoffschieber 9 bzw. 9 a im wesentlichen gleich sind. Es wird deshalb der Einfachheit halber in der nachfolgenden Beschreibung jeweils nur immer auf das Bezugszeichen ohne Index hingewiesen.
Die Stoffschieber9 sind an Stoffschieberträgernil befestigt, denen in üblicher Weise von einem Hubexzenter 12, der auf der Maschinenhauptwelle 10 angeordnet ist, Auf- und Abbewegungen verliehen werden. Den Hubexzenter 12 umgreifen über Nadel-So lager 13 Lageraugen 14 von Kurbelstangen 15, die durch ein Gelenk 16 mit den Stoffschieberträgera 11 verbunden sind.
809 619/129
Auf einer Achse 17 sind Winkelhebel 18 gelagert, die durch je ein Gelenk 19 mit den Stoffschieberträgern 11 verbunden sind. Diese Winkelhebel 18 dienen in üblicher Weise zur Einleitung der Stoffschieberlängsbewegung.
Der Antrieb der Winkelhebel erfolgt durch Exzenter 21, von denen jeder über Nadellager 22 von einer Kurbelstange 23 umschlossen wird, deren anderes Ende in einem Lagerauge 24 die Buchse 25 eines Antriebslenkers 26 für den Winkelhebel 18 trägt. In jede dieser Buchsen greift ein Lager 27 mit einer Kulisse 28, in der ein Kulissenstein 29 angeordnet ist. Jeder Kulissenstein 29 trägt an einer Seite einen Zapfen 31, mit der er in einem gestelltesten Lager 32 gelagert ist. An der anderen Seite gehen die Kulissensteine 29 in einen Bund 33 über und von dort in eine im Gehäuse 1 gelagerte Welle 34, die ein Schneckenrad 35 trägt. Das freie Ende jeder Welle 34 ist hohl ausgebildet und nimmt eine Rückstellfeder 36 auf. ao
Als Einstellmittel zur Einstellung der Schräglage der Kulissensteine 29 zu einer von der Achse der Hauptwelle 10 durch die Achse der Wellen 34 führenden Ebene dient je eine Schneckenwelle 41. Diese sind mit einem Ende in einer als Handhabe dienenden Hülse 42 und mit dem anderen Ende in einer Buchse 43 drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Die Hülsen 42 sind je durch eine Schraube 44, die in eine Nut 45 eingreift, gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Schrauben 44 greifen durch die Hülsen 42 umschließende Lagerbuchsen 46. Diese weisen eine Kurvenfläche 47 an der Gehäuse-Innenseite auf, die die doppelte Steigung wie die zugeordnete Schneckenwelle besitzt. Mit jeder dieser Kurvenflächen 47 korrespondiert ein Stoppbolzen 48, der durch einen Längsschlitz 49 der als Handhabe dienenden Hülse 42 einseitig austritt. Diese Stoppbolzen 48 dienen gleichzeitig als Verbindung der Schneckenwelle 41 mit den Hülsen 42.
Das andere Ende der Schneckenwellen 41 liegt gegen je ein Gegenlager 51. Diese Gegenlager 51 sind in Buchsen 43 verschiebbar gelagert, jedoch durch einen Absatz in den Buchsen 43 in ihrer Bewegung in Richtung auf die Schneckenwelle 41 zu begrenzt. Die Gegenlager 51 stehen unter dem Druck je einer Feder 52, die sich gegen ein in die Buchse 43 eingeschraubtes Teil 53 abstützt. Jede Feder 52 wirkt der zugeordneten Feder 36 im hohlen Ende der Welle 34 entgegen und besitzt etwa die doppelte Kraft. In jedes Teil 53 ist eine Schraube 54 eingeschraubt, die als verstellbarer Anschlag beim Verschieben des Gegenlagers 51 gegen die Kraft der Feder 52 dient. Dieses Verschieben des Gegenlagers 51 dient der zeitweisen Vergrößerung des Vorschubweges.
Jede Schneckenwelle 41 trägt einen Bund 56, der auf einer Stirnseite mit einer als Anschlag dienenden Kurvenfläche 57 gleicher Steigung wie die Schnecke versehen ist. Mit den Kurvenflächen 57 korrespondieren Mitnehmer 58, die schwenkbar um eine Welle gelagert sind. Die Mitnehmer 58 weisen die gleiche Winkelstellung auf und sind durch eine Brücke 60 miteinander verbunden. An den Enden der Kurvenflächen 57 befinden sich Vorsprünge 61, 62, gegen die die Mitnehmer 58 beim Drehen der Schneckenwellen 41 in den Endstellungen auflaufen.
Die den Kurvenflächen 57 gegenüberliegenden ebenen Stirnflächen 63 korrespondieren mit Mitnehmern 64. Die Mitnehmer 64 haben voneinander einen kleineren Abstand als die ihnen zugeordneten Stirnflächen 63 der Bunde 56. Sie sind auf der Welle 59 befestigt und durch eine Brücke 65 miteinander verbunden. Die Welle 59 ist in axialer Richtung verschiebbar, um einen der Mitnehmer 64 oder 64 a mit einer der Stirnflächen 63 oder 63 σ der Bunde 56 in Eingriff zu bringen. Eine gefederte Kugel 66 korrespondiert mit Nuten 67 in der Welle 59 und hält die Mitnehmer 64 in der jeweils eingestellten Lage fest. Durch die Brücken 60, 65 greift eine Schubstange 68, die im Maschinengehäusel längsverschiebbar geführt ist. Die Stange 68 ist in gegenläufige Richtung verschiebbar und mit einem nicht dargestellten Betätigungselement verbunden, z. B. ein als Wippe ausgebildetes, in zwei Richtungen wirksames Pedal. Die Brücke 65 weist einen Längsschlitz 69 im Bereich des Durchtritts der Stange 68 auf, um ein Verschieben der Mitnehmer 64 zusammen mit der Welle 59 zu gestatten. Zwischen beiden Brücken 60, 65 ist auf der Stange 68 ein Stellring 71 befestigt. Die Stange 68 liegt in der Ausgangsstellung mit dem Stellring 71 an der Brücke 65 an. Eine Drehfeder 72 greift mit je einem Ende an einer der Brücken 60, 65 an und drückt die Mitnehmer 58, 64 gegen die ihnen zugeordneten Flächen der Bünde 56.
Durch Verdrehen der Hülsen 42 werden die Kulissensteine 29 in eine Schräglage gebracht und somit für jeden Stoffschieber 9 eine bestimmte Vorschublänge eingestellt. Diese Vorschublänge kann zwischen Null und dem Maximum variieren.
Zur Umkehr der Vorschubrichtung wird die Stange 68 in Pfeilrichtung A bewegt und nimmt über den an der Brücke 60 angreifenden Stellring 71 beide Mitnehmer 58 mit. Der an der zugehörigen Kurvenfläche 57 anliegende Mitnehmer 58 verschiebt zuerst die zugehörige Schneckenwelle 41 axial, bis auch der zweite Mitnehmer 58 α zur Anlage kommt. Dann werden beide Schneckenwellen 41 gemeinsam axial verschoben, bis der Stoppbolzen 48 α zur Anlage kommt.
Die Stange 68 dient auch zur Steuerung einer zeitweisen Vorschubvergrößerung eines der Stoffschieber 9. Durch Verschieben der Stange 68 in Pfeilrichtung B wird über die Brücke 65 und einen der Mitnehmer 64 eine der Schneckenwellen 41 bis zum Anschlag 54 axial verschoben. Um eine Vorschubvergrößerung über einen vorbestimmten, sich aus der Summe von Umdrehungen und Axialverschiebung der Schneckenwelle 41 ergebenden Betrag hinaus zu verhindern, ist an der Brücke 60 ein Arm 78 angeordnet, dessen Weg eine Anschlagschraube 77 begrenzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Differential-Stoffvorschub-Emrichtung mit je einem Einstellmittel zur unabhängigen Einstellung der Vorschublängen für jeden der beiden Stoffschieber und einer Einrichtung zur Umkehr der Vorschubrichtung, bestehend aus einem drehbar gelagerten, mit einer Betätigungsstange verbundenen und mit einem gehäusefesten Anschlag korrespondierenden Stellglied, das über einen Mitnehmer bei Betätigung mit einem Anschlag auf einem der Einstellmittel in Eingriff gelangt, so daß zunächst beide Einstellmittel in eine Einstellage für gleiche Vorschublänge gebracht und anschließend gemeinsam in die den Rückwärtsschub entsprechende Einstellage bewegt werden,
    wobei nach Beendigung der Betätigung des Stellgliedes Rückstellfedern die Einstellmittel in die jeweils eingestellte Einstellage zurückführen, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (59) unabhängig von den Einstellmitteln (41, 41a) gelagert ist und einen zweiten Mitnehmer
    (58) aufweist, der mit einem Anschlag (57) auf dem anderen Einstellmittel (41) zusammenwirkt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1138 997,1091842; USA.-Patentschrift Nr. 1071108.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 619/129 9.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEU11215A 1964-11-20 1964-11-20 Differential-Stoffvorschub-Einrichtung Pending DE1279434B (de)

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DE19641760051 DE1760051A1 (de) 1964-11-20 1964-11-20 Einstellmittel fuer in der Vorschubrichtung umkehrbaren Differential-Stoffvorschub
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