DE3219395A1 - Nadelstangenantrieb fuer eine naehmaschine - Google Patents
Nadelstangenantrieb fuer eine naehmaschineInfo
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- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/02—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing with mechanisms for needle-bar movement
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Nadelstangenantrieb für eine Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Nadelstangenantrieb
für eine Nähmaschine, bestehend aus einer Kurbel, die am Ende der Hauptwelle der Nähmaschine
angeordnet ist, wobei eine Verbindungsstange an einem Ende mit dem Kurbelzapfen und mit dem anderen
Ende an einem Zapfen des Nadelstangenblockes angreift, und wobei eine Steuerstange auf die Nadelstange
Bewegungen überträgt, die schwer zur Vorschubrichtung des Werkstücks verlaufen, wobei die
Nadelstange parallel zu sich selbst verbleibt.
Bei diesem Nadelstangenantrieb gleitet der Blockzapfen,
wenn sich die Nadelstange wie oben beschrieben bewegt, innerhalb des Kopfes der Verbindungsstange wenn
eine Zickzack-Naht hergestellt wird.
Entweder aus Gründen von Parallelführungsfehlern zwischen den Gliedern der kinematischen Kette, die
die Nadelstange antreiben oder aus Gründen der Benutzung spezieller Anordnungen, die die Querversetzung
der Nadelstange bewirken, um Muster oder Zickzack-Stiche herzustellen, kann eine Verklemmung des Blockzapfens
innerhalb des dicken Endes der Verbindungsstange auftreten.
Bei Nähmaschinen, bei denen die Querbewegungen der Nadelstange von dem sich graduell ändernden Profil
eines Nocken abgeleitet werden, dauert die relative
Gleitbewegung zwischen Blockzapfen und dem dicken Ende der Verbindungsstange über eine beträchtliche
Periode des Zyklus an und wird von einer relativen Rollbewegung zwischen den beiden Gliedern der Kupplung
begleitet. Andererseits kann die relative Gleitbewegung zwischen Blockzapfen und Verbindungsstange mit einer sehr hohen Geschwindigkeit erfolgen,
ohne daß eine relative Rollbewegung zwischen den Bauteilen erfolgt, wenn elektronisch gesteuerte Nähmaschinen
Anwendung finden, bei denen die Nadelstangenquerversetzungen durch Linearmotoren oder Schrittmotoren
betätigt werden, die durch Stromimpulse betätigt werden, welche eine sehr kurze Ansprechzeit
besitzen.
Die Verklemmvorgänge, die durch unvermeidbare Parallelführungsfehler
und durch die auf die Kupplung einwirkenden Massenkräfte verursacht werden, erweisen
sich als außerordentlich schädlich bei der Wiederholung der Arbeitszyklen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese möglichen Fehler zu vermeiden.
Das zu lösende technische Problem bestand darin, eine
spezielle Kupplung zu schaffen, die geeignet ist die beschriebenen Nachteile zu vermeiden.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Verbindung zwischen der Nadelstange und der Verbindungsstange von einer rollenartig gestalteten Buchse gebildet
wird, die drehbar in einem Sitz gelagert ist, der im gabelförmigen unteren Abschnitt der Verbindungsstange, befindl ich ist, wobei der Stift, der die
Buchse und die Verbindungsstange verbindet, in einer Bohrung der Buchse gleitbar ist, die mit ihrer Achse
senkrecht zur Rollenachse verläuft.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer
Nähmaschine mit dem Nadelstangenantrieb gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt des Nadelstangenantriebs;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Nadelstangenantriebs nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt eines Teils des Nadelstangenauf baus nach Fig. 2 und 3.
In Figur 1 ist eine Nähmaschine 10 dargestellt, die ein Nähmaschinenbett 12, eine Standarte 14, einen
ersten Abschnitt des oberen Armes 16, der in Längsrichtung relativ zur Nähmaschine über dem Bett 12
verläuft, einen zweiten Abschnitt 18 des Armes, der senkrecht zu dem ersten rückwärtigen Teil der Nähmaschine
nach der Frontseite verläuft, aufweist. Außerdem ist ein Kopf 20 vorgesehen, in dem die Nadelstange
22,die Nadelpresse 24 (Fig. 3) und die Antriebs-
und Einstellglieder hierfür enthalten sind.
In Fig. 1 sind außerdem der Nähfuß 26', die Nadel 28, das Handrad 30 und der Fadenausgleichshebel 32
erkennbar. Innerhalb des Kopfes 20 ist eine Welle 34 (Fig. 2) frei drehbar gelagert, die von einer
Büchse abgestützt wird, welche von der Hauptwelle angetrieben wird, die in dem Arm 16 gelagert ist
und in der zeichnung nicht dargestellt ist. Der Antrieb erfolgt über einen Zahnriemen 36, der über
eine Riemenscheibe 38 läuft, die an dem Gegengewicht 40 ausgebildet ist, welches auf der Welle 34 fixiert
ist.
Auf dem gleichen Gegengewicht 40 ist ein Kurbelzapfen 42 angeordnet, der mit der Verbindungsstange 44 verbunden
ist, die ihrerseits mit dem gegenüberliegenden Ende eines Zapfens 46 verbunden ist, der an einem
Block 48 fixiert ist, welcher fest an der Nadelstange 22 angeordnet ist. Gemäß der Erfindung erfolgt
die Verbindung zwischen der Verbindungsstange 44 und dem starr mit der Nadelstange 22 verbundenen Zapfen
in spezieller Weise, wie in Fig. 2 und 4 dargestellt und im folgenden beschrieben:
Bei dem Nadelstangenantriebssystem, welches benutzt wird um die Querversetzung aufzuprägen und um Zickzack-Nähte
zu erhalten, ist die Nadelstange in einem Nadelstangenjoch 50 gelagert, welches schwenkbar auf einer
Stange 52 sitzt, die fest im Kopf 20 eingesetzt ist. In seinem oberen Abschnitt ist das Joch mit einer
Steuerstange 54 derart verbunden, daß die Axialversetzungen, die hierauf durch ein Steuerorgan aufgeprägt
werden, beispielsweise über eine Nockenanordnung oder eine elektrische Betätigungsvorrichtung,
wie sie bei elektronisch gesteuerten Nähmaschinen Anwendung finden, in Schwenkbewegungen des gleichen
Jochs um die Stange 52 umgeformt werden. So führt die Nadelstange 22,die frei in Längsrichtung relativ
zum Joch 50 beweglich ist, jedoch in der Querbewegung integral damit verbunden ist, Querbewegungen durch
die eine Wegstrecke vorlaufen, weiche proportional relativ zu den hin- und hergehenden Bewegungen der
Steuerstange 54 sind. Während dieser Versetzungen (Fig. 2) muß der Stift 46 innerhalb des Trägers in
Richtung des Pfeiles A und in Gegenrichtung gleiten.
Um eine Verklemmung zwischen den miteinander gekuppelten Teilen zu vermeiden, insbesondere dann wenn die
Antriebssteuerung durch ein elektromechanisches Betätigungsglied
angetrieben wird, welches eine sehr kurze Zeit benötigt, wird im Gegensatz zu herkömmlichen
Anordnungen mit Standardnockenantriebssystemen eine spezielle Bauart der Gelenkverbindung benutzt.
Gemäß Fig. 2 und 4 besitzt die Verbindungsstange 44 ein Gabelende mit zwei Gabelarmen 56 und 58, die eine
Kreisbohrung aufweisen. In dieser Bohrung läuft eine Rollenbüchse 60, die sich frei drehen kann und mit
einer Bohrung versehen ist, deren Achse senkrecht zur Achse der Rollenbüchse verläuft. Der Stift 46, der
als Verbindung zwischen der Verbindungsstange und der Nadelstange arbeitet, gleitet innerhalb dieser
Bohrung 62.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Einfluß eventueller Parallelitätsfehler zwischen den kinematischen
Gliedern, welche die Nadelstange antreiben und infolge einer Verklemmung der Kupplungsverbindung von Stange
und Stift 46 auftreten könnten, vermieden werden, und zwar dank der relativen freien Drehbeweglichkeit
zwischen den beiden Teilen.
Leerseite
Claims (1)
- Patentanwälte *.·::·:· < · :**": ' b*i:pj:-lng. Curt Wallach Europäische Patentvertreter* * Dipl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
Necchi Azioni Datum: 24 . Mai 1982 Societä per , 78 Unser Zeichen: 17 456 - K/Ap Via Rismondo /Italien 27100 Pavia Nadelstangenantrieb für eine Nähmaschine Patentanspruch :Nadelstangenantrieb für eine Nähmaschine mit einer Kurbel, die am Ende der Hauptwelle der Nähmaschine angeordnet ist und mit einer Verbindungsstange, die an einem Ende des Kurbelzapfens angelenkt ist und mit ihrem anderen Ende am Zapfen des Nadel Stangenblocks angreift und mit einer Steuerstange, die Bewegungen quer zur Werkstückzuführungsrichtung aufprägt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Nadelstange und der Verbindungsstange von einer rollenartigen Buchse gebildet ist, die drehbar in einem Sitz gelagert ist, der in dem gabelförmig gestalteten unteren Abschnitt der Verbindungsstange angeordnet ist, und daß der Zapfen, der die Buchse und die Verbindungsstange verbindet, gleitbar innerhalb einer Bohrung angeordnet ist, die in der Buchse ausgebildet ist, wobei seine Achse senkrecht zur Rollenachse verläuft.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NECCHI MACCHINE PER CUCIRE S.R.L., PAVIA, IT |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KOCH, G., DIPL.-ING. HAIBACH, T., DIPL.-PHYS. DR.R |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |