DE955920C - Gimpenfuehrung an Knopfloch-Naehmaschinen - Google Patents
Gimpenfuehrung an Knopfloch-NaehmaschinenInfo
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- DE955920C DE955920C DEP15165A DEP0015165A DE955920C DE 955920 C DE955920 C DE 955920C DE P15165 A DEP15165 A DE P15165A DE P0015165 A DEP0015165 A DE P0015165A DE 955920 C DE955920 C DE 955920C
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- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B3/00—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing
- D05B3/06—Sewing apparatus or machines with mechanism for lateral movement of the needle or the work or both for making ornamental pattern seams, for sewing buttonholes, for reinforcing openings, or for fastening articles, e.g. buttons, by sewing for sewing buttonholes
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
P 15165 VII152 a
Kaiserslautern
Die Erfindung betrifft eine Gimpenführung an Knopfloch-Nähmaschinen mit einem Gimpenführer,
der an einer in Vorschubrichtung beweglichen Führungstange befestigt ist, die vor Beginn der Näharbeit
entgegen der Wirkung einer Feder von einer bestimmten Endstellung in eine vorbestimmte Anfangsstellung
gebracht, dort verriegelt und im Umkehrpunkt der Bewegungsrichtung des Stoffdrückerrahmens
wieder freigegeben wird und in die Endstellung zurückkehrt.
Bei einer bekannten Gimpenführung dieser Art ist der Gimpenführer seitlich der Nadel angeordnet,
so daß die ihn tragende Stange beim Seitenwechsel des Vorganges beim Nähen eines Knopfloches nur
eine geradlinige Bewegung von der einen Seite der Nadel zur anderen auszuführen braucht. Beim
Lüften des Stoffdrückerrahmens wird die Führungsstange mit dem Gimpenführer in die Anfangsstellung
und im Umkehrpunkt der Bewegungsrichtung des Stoffdrückerrahmens durch eine Steuerscheibe ao
zur Auslösung gebracht.
Bei einer anderen bekannten Gimpenführung ist
der Gimpenführer beweglich an seiner Führungsstange angebracht und wirkt mit einem am Kopf
der Maschine befestigten Profil zur Erzeugung eines Umführungsbogens um die Nadel in dem Umkehrpunkt
der Bewegungsrichtung des Stoffdrückerrahmens zusammen. Die Führungsstange selbst
führt bei diesem Vorschlag ebenfalls nur eine geradlinige
Bewegung aus. Das Instellungbringen des Gimpenführers bzw. der Führungsstange und das
Spannen der Umschaltfeder erfolgt beim Abschalten der Maschine durch den Sperrbolzen des Ausrückexzenters,
während die Freigabe der Führungsstange am Ende der ersten Raupe durch die seit-.
liehe Bewegung der Stoffklemme erfolgt.
Bei dem älteren Vorschlag ist für Maschinen, die ίο automatisch zweimal die Kanten eines Knopfloches
umnähen, noch eine zweite Feder vorgesehen, die gleichzeitig mit der Umschaltfeder gespannt, aber
erst nach dem ersten Umnähen des. Knopfloches zum erneuten Spannen der Umschaltfeder freiig
gegeben wird.
Bei beiden vorbekannten Gimpenführungen ist
eine Einstellung des Gimpenführers zur Nadel, wie sie zur Anpassung an verschieden starke Gimpen
erforderlich ist, nicht möglich, da der Hub der Füh-
ao rungsstange bzw. des Gimpenführers beim Wechsel von der einen Seite der Nadel zur anderen im Umkehrpunkt
der Bewegung des Stoffdrückerrahmens konstant ist. Außerdem sind die älteren Einrichtungen
infolge der geradlinigen Bewegung der Füh-
a5 rungsstange nur für Maschinen verwendbar, bei
denen der Stoff drückerrahmen zum Nähen der beiden Raupen des Knopfloches in den Umkehrpunkten
seiner Vorschubbewegung eine Querbewegung ausführt. Sie eignen sich nicht für die modernen
schnell laufenden Maschinen, bei denen der Stoffdrückerrahmen
durch Verwertung des Scbwingungsfeldes
der Nadelstange zum Nähen der beiden Raupen nur eine in Richtung des Maschinenarmes
hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Gimpenführung zu schaffen, bei der die vorerwähnten
Mangel vermieden und die universell, d. h. auch für Maschinen verwendbar ist, welche die Kanten
des Knopfloches automatisch mehrmals umnähen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Führungsstange zur Ausführung eines Umführungsbogens
des Gimpenführers um die Nadel in den Umkehrpunkten der Längsbewegungen des Stoffdrückerrahmens in der Seitenrichtung schwingbar
und gleichzeitig in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und
daß der Umführungsbogen durch die Verstellbarkeit des Gimpenführers an der Führungsstange sowie
im Zusammenwirken der Führungsstange mit sowohl zur Begrenzung der Längsbewegung der
Führungsstange als vornehmlich auch der seitlichen Bewegungen derselben dienenden verstellbaren Anschlägen
seiner Größe nach· und in seiner Lage gegenüber der Nadel einstellbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zeitpunkt der Auslösung der Umführung
des Gimpenführers um die Nadel vornehmlich mit Hilfe eines an einer Steuerscheibe verstellbar
angebrachten Nockens einstellbar ist.
Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, die Führungsstange in einem Schwenkgehäuse zu
lagern, das am Ende eines am Arm der Maschine sehwingibar gelagerten Hebels angeordnet ist.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung erfolgt die Auslösung der gesperrten Fübrungsstange
von dem erwähnten Nocken aus über einen Steuer- und Übertragungsheb.el durch eine Druckstange.
Zur Einstellung der Größe des seitlichen Ausschlages der Führungsstange kann man zwischen
dem Steuerhebel und den Übertragungshebeln ein verstellbares Übertragungsglied anordnen.
Bei Knopflochmaschinen, die selbsttätig die Kanten eines Knopfloches mehrfach umnähen, kann
ein Elektromagnet vorgesehen werden, der nach dem ersten Umnähen des Knopfloches das Rückführen
der Führungsetange in die Anfangssteilung bei jedem weiteren Umnähen bewirkt.Der genannte
Elektromagnet kann von einem Schalter gesteuert werden, den ein zusätzlicher Nocken der Steuerscheibe
beeinflußt.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der
neuen Gimpenführung. Es zeigt
Fig. ι eine Ansicht einer Knopfloch-Nähmaschine zum einmaligen Umnähen des Knopfloches mit der
erfindungsgemäßen Gimpenführung, von der Steuerseite aus ,gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht der gegenüberliegenden Seite der Maschine schräg von vorn in schaubildlicher
Darstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gimpenführung,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i,
Fig. 5 die Lagerung der Anschlagscheiben im vergrößerten! Maßstab,
Fig. 6 eine Rückansicht der Steuerscheibe zum einmaligen Umnähen,
Fig. 7 bis 10 die zusätzliche Einrichtung zum zweimaligen Umnähen der Knopflöcher, und zwar
im einzelnen
Fig. 7 eine Rückansicht der Steuerscheibe zum zweimaligen Umnähen,
Fig. 8 die Anordnung des Endschalters,
Fig. 9 die Anordnung eines Elektromagneten zum Rückführen der Führungsstange des Gimpenführers,
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 9.
Die im wesentlichen aus.-Grundplatte 1, Ständer 2,
Arm 3 und Kopf 4 bestehende Knopfloch-Nähmaschine ist in üblicher Weise mit einer Steuerscheibe
5 zur Steuerung der Längsbewegungen des an dem Stoffdrückerhebel 6 angeordneten Stoffdrückerrahmens
7 ausgestattet. Die Abnahme der Steuerbewegungen von der herzförmigen Kurvennut
8 der Steuerscheibe 5 erfolgt durch den die Rolle 9 tragenden Kulissenhebel 10, welcher um den
Bundbolzen 11 schwingbar gelagert ist, über die Schiebestange 12 und das Lagerstück 13 auf den
Stoffdrückerhebel 6. Das Lagerstück 13 ist auf der
Stange 14 befestigt ist, die am Arm 3 der Maschine verschiebbar gelagert iat.
An der Rückseite der Steuerscheibe 5 ist in bekannter Weise ein Laufring 15 (Fig. 6) ausgebildet
für die Abnahme der Steuerbewegung der Nadelstangenschwinge
16 (Fig. 2) zur Verlagerung des Schwingungsfeldes der Nadelstange 17 zum Nähen
der beiden Raupen des Knopfloches. Die in bekannter Weise gestalteten Übertragungsglieder dieser
Steuerbewegung von dem Laufring 15 zur Nadelstangenschwinge 16 sind in der Zeichnung der
besseren Übersicht wegen nicht dargestellt. In der Nadelstange 17 ist die Nadel 18 befestigt.
Der Stoffdrückerhebel 6 ist an seinem vorderen Ende 19 mit einer prismatischen Führung 20 für
die Druckrolle 21 (Fig. 2) versehen, welche an dem Druckrollenhalter 22 gelagert ist. Letzterer ist an
der Stoffdrückerstange 23 befestigt, die unter der Wirkung einer Feder 24 steht. Das hintere Ende 25
des Stoffidrütkerhebels 6 kann mit 'der Druckschraube
26 in Wirkverbindung treten (Fig. 4), die an dem Lüfterhebel 27 für den Stoffdrücker angeordnet
ist. Dieser ist auf einem Tragzapfen 28 am
ao Ständer 2 gelagert und am freien Ende mit einer Bohrung 29 versehen, in die eine Kette 30 eingehängt
ist, welche in bekannter Weise mit dem Betätigungsorgan für den Lüfterhebel 27 verbunden
ist.
Am Lüfterhebel 27 ist weiter eine Rolle 31 gelagert, die mit einer Nut 32 des Kurvenhebels 33
zusammenwirkt, welcher mit einer Bundschraube 34 am Ständer 2 drehbar befestigt ist. Der Kurvenhebel
33 steht über eine Zugstange 35 und eine Kurbei 36 mit der Welle 37 in Verbindung, die in bekannter
Weise zur Betätigung des den Unterfaden abschneidenden Messers dient. Durch die Wirkung
einer Feder 38 wird der Lüfterhebel 27 und somit auch der Kurvenhebel 33 bei freigegebenem BetätigungsoTgan
in die in Fig. 4 gezeigte Stellung angehoben.
Gemäß der Erfindung wird ein Gimpenfaden 39 (Fig. i) über eine Fadenspannung 40 einem Gimpenführer
41 zugeführt, der mittels einer Schraube 42 einstellbar am Ende eines Bügels 43 befestigt
ist. Der Gimpenführer 41 ist an beiden Enden mit ösenförmigen Fadenführungen 44 und 45 (Fig. 3)
versehen. Der Bügel 43 ist in einer Bohrung 46 eines Böckchens 47 durch eine Schraube 48 befesitiigt.
Das Böckchen 47 wiederum ist mittels Schrauben 49 an einem U-förmigen Träger 50 angeschraubt,
der seinerseits durch Schrauben S1 an einer Führunigsstange 52 angebracht ist.
Die Führungsstange 52 ist in einem Schwenkgehäuse 53 (Fig. 2) eines um einen Bolzen 54 drehbaren
doppelarmigen Hebels 55 längs beweglich und schwingbar gelagert. Zu diesem Zweck ist in
der Führungsstange 52 ein Längsschlitz 56 (Fig. 3) vorgesehen, in welchen ein Stift 57 eingreift, der in
einem zylindrischen Führungsstück 58 befestigt ist. In einer Bohrung 59 des Schwenkgehäuses 53 ist
das Führungsstück 58 drehbeweglich gelagert und dient so als Schwenkachse der Führungsstange 52.
Das Schwenkgehäuse 53 ist an der Ober- und Unterseite mit Plättchen 60 bzw. 61 (Fig. 2) abgedeckt,
die von Schrauben 62 gehalten werden, um ein Herausfallen des Führungsstückes 58 zu verhindern.
Der doppelarmige Hebel 55 steht unter der Wirkung einer Feder 64, die an seinem Ende 63 mittels
einer Schraube 65 und am Arm 3 mittels einer Schraube 66 gehalten ist. An dem oberen Ende des
Armes 63 ist ein Druckstück 6j mit einer Schraube 68 befestigt, das in bekannter Weise zur Auslösung
der Fadenspannung-69 dient. An dem Hebel 55 ist
mittels einer Bundschraube 70 eine Zugstange 71 angelenkt, deren anderes Ende mit dem Einschaltmechanismus
der Maschine verbunden' ist.
An der Führungsstange 52 ist ferner mit Hilfe der Schrauben 51 (Fig. 3) ein Träger 72 befestigt,
mit einer Anschlagnase 73 und einem sich nach vorn und unten erstreckenden Arm 74 (Fig. 2). An
letzterem sitzt in einer Gewiiinidöbohriung 75 ein Stift
76, der in einen gegabelten Ansatz yy des Rollenhalters
22 hineinragt.
Der Träger 72 hat eine Bohrung 78 (Fig. 3), die ein mit einem Gewindebolzen 79 versehenes Fü 1-rungsstück
80 aufnimmt und mittels einer Mutter 81 gehalten ist. Das Führungsstück 80 wirkt mit
verstellbaren seitlichen Anschlägen 82 und 83 zusammen, die in einem am Kopf 4 mittels Schrauben
84 befestigten Lagerböckchens 85 (Fig. 2) untergebracht sind. Durch einen Schlitz 86 in dem Lagerböckchen
85 entstehen zwei Ansätze 87 und 88 mit je einer Bohrung 89 (Fig. 5), in die eine Gewinde- go
muffe 90 mit einem Schlitz 91 drehbar eingreift. Die Muffen 90 besitzen eine Ringnut 92, in die je
eine Sicherungsschraube 93 mit stiftförmigem Ansatz 94 hineinreicht, um einerseits Lageänderungen
in Achsrichtung und andererseits ein Verdrehen der Muffe 90 zu verhindern. In die Gewindemuffcn 90
sind die mit Schraubbolzen 95 und 96 versehenen scheibenförmigen Anschläge 82 und 83 eingeschraubt
und durch je eine Gegenschraube 97 und 98 gesichert.
Im Schlitz 86 zwischen den Ansiätzen 87 und 88 des Böckchens 85 ist ein Anschlagstück 99 mit einseitig
abgerundeter Kante angeordnet, das mit einer abgewinkelten Lasche 100 versehen ist, in der ain
Längsschlitz 101 zur einstellbaren Befestigung am
Böckchen 85 mittels einer Schraube 102 ausgebildet ist. Die Anschläge 82 und 83 sind an der dem Anschlagstück
99 zugekehrten Seite etwas abgeflacht, um sie gegen Verdrehung zu sichern.
Mit der Anschlagnase 73 des Nockenträgers 72 wirkt eine weitere Anschlagscheiibe 103 (Fig. 2)
zusammen, die mit ihrem Tragbolzen 104 in einem Lagerauge 105 des Böckchens 85 aufgenommen und
durch eine Schraube 106 gesichert ist.
Die Führungsstange 52 steht unter der Wirkung einer. Feder 107 (Fig. 2), die in Laschen 108 und
109 eingehängt ist, welche mittels Schrauben 110 und in an der Führungsstange 52 bzw. am Kopf 4
angebracht sind. Die Feder 107 hat das Bestreben, die Führungsstange 52 entweder mit ihrem Führungsstück
80 an das Anschlagstück 99 oder mit ihrer Nase 73 an die Anschlagscheibe 103 zu ziehen,
je nachdem, ob der Gimpenführer 41 vor oder hinter
der Nadel 18 steht.
Am hinteren Ende der Führungsstange 52 (Fig. 3) ist auf einem Bolzen 112 eine Rolle 113 gelagert,
die durch einen Sicherungsring 114 gehalten wird
Der Rolle 113 zugeordnet ist eine an einem Winkelhebel
HS vorgesehene abgeschrägte Anlagefläche 116
(Fig. 2), die bei der Abwärtsbewegung des Winkelhebeis 115 mit dieser in Wirkverbindung tritt und
die Führungsstange 52 entgegen der Wirkung der Feder 107 in Richtung zum Ständer 2 zieht. Der
Winkelhebel 115 ist mittels Schrauben 117 an der
Zugstange 35 befestigt, die, wie zuvor bereits beschrieben, von dem Lüfterhebel 27 betätigt werden.
In zwei sich vom Arm 3 der Maschine nach unten abwärts erstreckenden Lagerlappen 118 und
ii8ö (Fig. 3) ist ein senkrecht zur Führungsstange
52 angeordneter Druckstift 119 gleitbar gelagert,
der unter der Wirkung einer Druckfeder 120 steht, welche um den Stift 119 gewunden ist und mit ihren
Enden an dem Lagerlappen 118 bzw. an einem auf den Stift 119 geschraubten Stellring 121 anliegt.
Das der Führungsstange 52 abgekehrte Ende des Druckstiftes 119 drückt unter der Wirkung der Feder 120 auf das Ende eines Hebels 122 (Fig. 1), der
mit seiner gespaltenen Nabe 123 mittels einer Schraube 124 an dem unteren Ende eines Bolzens
125 festgeklemmt ist, welcher in einen Anguß 126
des Armes 3 drehbeweglich gelagert ist. Am oberen Ende des Bolzens 125 ist mittels einer Schraube 128
ein weiterer Hebel 127 befestigt, dessen freies Ende mit einem verstellbaren Übertragungsglied 129 zusammenwirkt.
Zum Zwecke der Verstellung ist im Übertragungsglied 129 ein Langloch 130 vorgesehen,
durch weiches Stellschrauben 131 hindurchgreifen
und die Verbindung mit einem doppelarmigen Steuerhebel 132 herstellen. Letzterer ist
um einen Bundbolzen 133 drehbeweglich, welcher in einem Böckchen 134 befestigt ist. Dieses ist am
Arm 3 mittels Schrauben 135 festgemacht. Der eine Arm 136.des Steuerhebels 132 ist mit einer Stellschraube
137 zur Begrenzung seines Schwingungsbereichs versehen, während sein anderer Arm 138
eine Nase 139 (Fig. 3) hat, die in die Bewegungsbahn eines an der Rückseite der Steuerscheibe 5 angeordneten
Steuernockens 140 hineinragt. Der Nocken 140 ist mittels Schrauben 141 verstellbar
an der Steuerscheibe 5 befestigt, die in einem konzentrisch zur Drehachse der Steuerscheibe 5 liegenden
Längsschlitz 142 eines Nockenträgers 143 aufgenommen
sind (Fig. 6).
Die Führungsstange 52 steht unter der Wirkung
einer weiteren Feder 144 (Fig. 3), die das Führungsstück 80 des Trägers ^2 an die seitlichen Anschläge
82 bzw. 83 des Lagerböckchens 85 hält. Die Feder 144 ist mit ihrem einen Ende in einen Haken
145 eingehängt, der an der Führungss'tange 52 befestigt
ist. Mit ihrem anderen Ende greift sie an einer Lasche 146 an, die mit der Schraube 124 an
dem Hebel 122 angeschraubt ist.
Vor Beginn des Nähens gleicher Knopflöcher müssen einmalig folgende Einstellungshandlungen
vorgenommen werden:
Nach Lösen der Schrauben 42 und 48 ist die Höhe des Gimpenführers 41 über dem Stoff und der
Abstand vor der Nadel izum Nähen der linken Raupe des Knopfloches einzustellen. Weiter muß
die Lage des Gimpenführers 41 zum Nähen der linken Raupe durch axiale Verschiebung der Anschlagschere
82 eingestellt werden. Hierzu müssen die Gegenschraube 97 und die Sicherungsschraube
93 zurückgedreht werden, wonach die Gewindemuffe 90 verdreht werden kann. Dadurch bewegt
sich die Anschlagscheibe 82 in oder entgegen der Richtung zum Kopf 4 hin. In gleicher Weise kann
die Verstellung der Anschlagscheibe 83 zum Einstellen der Lage des Gimpenführers 41 zum Nähen
der rechten Raupe vorgenommen werden. Der Zeitpunkt der Auslösung des Gimpenführers 41 nach
dem Nahen der linken Raupe kann durch Verschieben des Steuernockens 140 an der Steuerscheibe
5 eingestellt werden. Die Größe des seitlichen Ausschlages des Gimpenführers 41 im Umkehrpunkt
kann durch Verstellen des Übertragungsgliedes 129 an dem Steuerhebel 132 vorgenommen
werden. Dabei wird der Ausschlag durch Verschieben des Übertragungsgliedes 129 in Richtung
zur Steuerscheibe 5 vergrößert und in umgekehrter Richtung verkleinert. Weiter kann die Länge des
Umführungsbogens des Gimpenführers 41 durch Verstellen der Anschlagscheibe 103 an dem Böckchen
85 variiert werden. Hierzu ist die Schraube 106 zu lösen, wonach der Tragbolzen 104 axial verschoben
werden kann. Schließlich ist noch die Möglichkeit gegeben, den Umführungsweg des Gimpenführers
41 bei der Rückbewegung der Führungsstange 52 durch Versichieben des Anschlagstüekes, 99
von der Endstelkmg in die Anfangsstellung beim Anheben des Stoffdrückerrahmens 7 zu beeinflussen.
Der Arbeitsablauf vollzieht sich wie folgt: Beim Betätigen des Stoffdrückerhebels 6 zum Einführen
des Nähgutes wird durch die Rolle 31 auch der Kurvenhebel 33 nach abwärts geführt, wodurch sich
auch die Zugstange 35 und der Winkelhebel 115
nach unten bewegen. Dabei wird durch die abgeschrägte Anlagefläche 116 des Winkelhebels 115 die
Führungsstange 52 entgegen der Wirkung der Feder 107 in Richtung zum Ständer 2 bewegt, wobei
das Führungsstück 80 durch die seitliche Bewegungsmöglichkeit der Führungsstange 52 über
die abgerundete Kante des Anschlagstückes 99 hinweggleitet. Bei der Freigabe des Stoffdrückerhebels
6 kann die Führungsstange 52 dem Zug der Feder 107 nicht mehr folgen, da das Führungsstück
80 durch die Feder 144 in die durch die beiden Anschläge 82 und 99 gebildete Nische gezogen und
somit gesperrt wird. Die Feder 107 bleibt also weiterhin gespannt. Bei dieser Bewegung der Führungsstange
52 führt der Gimpenführer 41 eine Bewegung um die Nadel 18 aus, und zwar gelangt er
von der Endstellung, das ist die Stellung, die sich nach dem Nähen deir rechten (zweiten) Raupe ergibt,
in die Stellung vor der Nadel 18 in Richtung des Vorschubes zum Nähen der linken Raupe. Diese
Stellung wird als Anfangsstellung bezeichnet. Wird diei Maschine nun in üblicher Weise zum Nähen
eingeschaltet, so setzt sich der Stoffdrückerrahmen 7 in Richtung zur Bedienung in Bewegung. Im Umkehrpunkt
der Bewegung des Stoffdrückerrahmens, also am Ende der linken Raupe, wird durch den
Steuernodcen 140 an der Steuerscheibe 5 die Sperre
der Führungsstange 52 ausgelöst, indem der Steuerimpuls
über den Steuerhebel 132, die Übertragungshebel 122 und 127 und den Druckstift 119 der Führungsstange
52 übermittelt wird. Die Führungsstange 52 schwingt somit seitlich aus, so daß das
Führungsstück 80 von dem Anschlag 99 abgleiten und dem Zug der Feder 107 folgen kann. Die
Längsbewegung der Führungsstange 52 findet durch das Auf treffen der Nase 73 an dem Anschlag 103
ihre Begrenzung. Bei. dieser Bewegung der Führungsstange
52 gelangt der Gimpenführer 41 von der Stellung hinter der Nadel 18, jetzt in bezug zur
neuen entgegengesetzten Vorschubrichtung des Stoffdrückerrahmens 7, und der Lage »linkeRaupe«.
in die Stellung vor der Nadel und die Lage »rechte Raupe«.
Nun wird die rechte Raupe genäht, und die Maschine bleibt nach dem Nähen des Riegels mit angehobener
Nadel 18 automatisch stehen.
Beim Anheben des Stoffdrückerrahmens 7 zum Herausnehmen des Nähgutes wird, wie anfangs beschrieben,
die Führungsstange 52 mit dem Gimpenführer 41 wieder in die Anfangsstellung gebracht.
Für Knopflochmaschinen, die automatisch mehrmals, z. B. zweimal, die Kanten eines Knopfloches
umnähen, ist eine zusätzliche Einrichtung erforderlich, die wie folgt ausgebildet ist:
An Stelle des Bolzens 112 ist mit der Führungsstange
52 ein verlängerter Bolzen 147 (Fig. 10)
verbunden, der eine weitere Rolle 148 trägt. Mit dieser wirkt ein Anschlag 149 (Fig. 9) zusammen,
der an einem Arm 150 eines Doppelhebels 151 ausgebildet
ist. Dieser ist auf einem im Arm 3 der Maschine mittels einer Schraube 152 befestigten Bolzen
153 gelagert und durch eine Schraube 154 gesichert. Der andere Arm 155 des Hebels 151 ist
gekröpft und am Ende 156 gabelförmig gestaltet. In die Gabel 156 greift eine Bundschraube 157 ein>
die in ein Gabelstück 158 eingeschraubt ist, welches
wiederum mittels Schrauben 159 auf dem Zuganker 160 eines Elektromagneten 161 angebracht ist. Zwischen
dem Gabelstück 158 und dem Magnetgehäuse
ist eine Druckfeder 162 angeordnet.
Der Elektromagnet 161 ist mit winkelförmigen
Halteblechen 163 ausgestattet, die mit Schrauben 164 am Arm 3 der Maschine angeschraubt sind.
An einer für ein zweimaliges Umnähen der Kanten des Knopfloches ausgebildeten Steuerscheibe
165 (Fig. 7) sind an Stelle des Nockens 140 der ersten Ausführungsform zwei um i8o° versetzte
verstellbare Steuernocken 166 und 167 zum Auslösen der Sperre der Führungsstange 52 über dem
Steuerhebel 132 vorgesehen. Weiter ist noch ein verstellbarer Nocken 168 vorhanden, in dessen Bewegungsbahn ein am einen Ende eines winkelförmigen
Steuerhebels 169 (Fig. 8) vorgesehener Anschlag 170 hineinragt. Der Steuerhebel 169 ist
auf einer im Arm der Maschine befestigten Bundschraube 171 drehbar gelagert.
Im Schwenkbereich des anderen Endes des Steuerhebels 169 ist eine Schaltstange 172 eines
Endschalters 173 angeordnet, der an einer Platte 174 montiert ist, welche mittels Schrauben 175 am
Arm 3 der Maschine befestigt ist. Durch einen am Arm 3 angebrachten Anschlagstift 176. ist der
Schwenkbereich des Steuerhebels 169 begrenzt. Der Endschalter 173 liegt in Serie mit dem Elektromagneten
161 und wird von einer nicht dargestellten Gleichstromquelle gespeist.
Die Wirkungsweise der zuletzt beschriebenen Einrichtung ist folgende: Durch Lüften des Stoffdrückerrahmens
7 wird, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, die Führungsetange 52 in die Anfangsstellung
gebracht und dabei die Feder 107 gespannt. Nach dem Nähen der ersten Raupe wird
durch den Steuernocken 166 die Sperre der Führungsstange 52 ausgelöst. Dadurch wird der Gimpenführer
41 um die Nadel geschwenkt.
Am Ende der zweiten Raupe setzt sich die Maschine nicht automatisch still, sondern beginnt den
zweiten Umlauf. Unmittelbar zuvor wird durch den Nocken 168 über den Steuerhebel 169 der Endschalter
173 betätigt, der den Stromkreis des Elektromagneten 161 schließt. Letzterer zieht an und
verschwenkt den doppelarmigen Hebel 151 im Uhrzeigersinn
(Fig. 9). Dadurch wird die Führungsstange 52 und somit auch der Gimpenführer 41,
ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel, durch den Lüfterhebel 27 für den Stoffdrücker in die Anfangsstellung
zurückgeführt. Nunmehr wird das Knopfloch in gleicher Weise das zweite Mal umnäht,
nur wird jetzt die Führungs stange 52 nach dem Nähen der ersten Raupe durch den um i8o°
versetzten Nocken 167 ausgelöst.
Nach dem Nähen der zweiten Raupe und des Endriegels bleibt die Maschine automatisch stehen.
Claims (7)
1. Gimpenführung an Knopfloch-Nähmaschinen
mit einem Gimpenführer, der an einer in Vorschub'richtung beweglichen Führungs stange
befestigt ist, die vor Beginn der Näharbeit entgegen der Wirkung einer Feder von einer bestimmten
Endstellung in eine vorbestimmte Anfangsstellung gebracht, dort verriegelt und
im Umkehrpunkt dar Bewegungsrichtung- des Stoffdrückerrahmens wieder freigegeben wird
und in die Endstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange zur Ausführung
eines Umfübrungsbogens des Gimpenführers um die Nadel in den Umkehrpunkten
der Längsbewegungen des Stoffdrückerrahmens in der Seitenirichtung schwingbar und gleichzeitig
in an sich bekannter Weise in der Längsrichtung verschiebbar gelagert ist und daß der
Umführungsbogen durch die Verstellbarkeit des Gimpenführers gegenüber der Führungsstange
sowie im Zusammenwirken der Führungsstange mit sowohl zur Begrenzung der Längsbewegung
der Führungsstange als vornehmlich auch der seitlichen Bewegungen derselben dienenden verstellbaren
Anschlägen seiner Größe nach und in seiner Lage gegenüber der Nadel einstellbar ist.
2. Gimpenführung an Knopfloch-Nähmaschinen
mit einem Gimpenführer, der an einer in
Vocschubrichtung beweglichen Führungsstange befestigt ist, die vor Beginn der Näharbeit entgegen
der Wirkung einer Feder von einer bestimmten Endstellung in eine vorbestimmte Anfangsstellung
gebracht, dort verriegelt und im Umkehrpunkt der Bewegungsrichtung des Stoffdrückerrahmens
wieder freigegeben wird und in dieEndstellung zurückkehrt, dadurch gekennzeichriet,
daß der Zeitpunkt der Auslösung der
ίο Umführung des Gimpenführers um die Nadel
einstellbar ist, und zwar vornehmlich mit Hilfe eines an der Steuerscheibe verstellbar angebrachten
Nockens (140).
3. Gimpenführang nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungestange (52) in einem Schwenkgehäuse (53) gelagert
ist, das am Ende eines am Arm (3) der Maschine schwingbar gelagerten Hebels (55)
angeordnet ist.
4. Gimpenführung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung der
gesperrten Führungsstange (52) von dem Nokken (140) aus über einen Steuerhebel (132) und
Übartragungshebel (122, 127) durch eine Druckstange (119) erfolgt.
5. Gimpenführung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
Größe des seitlichen Ausschlages der Führungsstange (52) zwischen dem Steuerhebel (132) und
den Übertragungshebeln (122, 127) ein verstellbares Übertragungsglied (129) vorgesehen ist.
6. Gimpenführung nach Anspruch 1 bis 5, für Knopflochmaschinen, die selbsttätig die Kanten
eines Knopfloches mehrfach umnähen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückführen der Führungsstange
(52) in die Anfangsstellung nach dem ersten Umnähen des Knopfloches bei jedem
weiteren Umnähen durch einen Elektromagneten (161) ausgelöst wird.
7. Gimpenführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (161)
von einem Schalter (173) beeinflußbar ist, der von einem z.usätzlichenNocken (168) derStetterscheibe
(5) gesteuert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
θ «09 530/69 6.56
(609742 L 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP15165A DE955920C (de) | 1955-11-15 | 1955-11-16 | Gimpenfuehrung an Knopfloch-Naehmaschinen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE848453X | 1955-11-15 | ||
DEP15165A DE955920C (de) | 1955-11-15 | 1955-11-16 | Gimpenfuehrung an Knopfloch-Naehmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955920C true DE955920C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=25950182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP15165A Expired DE955920C (de) | 1955-11-15 | 1955-11-16 | Gimpenfuehrung an Knopfloch-Naehmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955920C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039410A (en) * | 1959-10-01 | 1962-06-19 | Singer Mfg Co | Automatic clamp opening devices for sewing machines |
-
1955
- 1955-11-16 DE DEP15165A patent/DE955920C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3039410A (en) * | 1959-10-01 | 1962-06-19 | Singer Mfg Co | Automatic clamp opening devices for sewing machines |
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