DE214319C - - Google Patents

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DE214319C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/20Work-feeding means constituted by sewing needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1907 ab.
Bei den bekannten Nähmaschinen mit zwangläufiger Schwingbewegung der Nadelstange und des oberen Stoffschiebers wird diese Bewegung mittels eines Gelenks von einem Schieber abgeleitet, der sich zwecks Regelung der Stichlänge in einer beliebig schräg stellbaren Nut bewegt und seinen Antrieb von der Nähmaschi- / nenwelle aus mittels Exzenter und Exzenterbügel erhält. Diese Einrichtungen sind jedoch
ίο verhältnismäßig verwickelt und erschweren wegen der gleitenden Reibung zwischen Schieber
. und Schieberführung und insbesondere zwischen Exzenter und seinem Bügel den leichten Gang der Maschine.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die Antriebsvorrichtung für die Schwingbewegung der Nadelstange und des oberen Stoffschiebers zu vereinfachen und die Reibungswiderstände dieser Vorrichtung nach Möglichkeit zu verringern.
Zu diesem Zwecke wird die Nadelstange und der Stoffschieber unmittelbar durch einen Schwinghebel beeinflußt, dessen gegabeltes Ende eine auf der Antriebswelle aufgekeilte Nockenscheibe umfaßt. Die Gabel des Schwinghebels berührt dabei die Nockenscheibe nur an zwei etwa diametral gegenüberliegenden Punkten, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem Antriebsnocken und der Schwinggabel wesentlich vermindert wird. Außerdem ist derjenige Arm der Gabel, gegen welchen sich die Nockenscheibe bei der eigentlichen Arbeitsbewegung der Vorrichtung, d. h. während der Verschiebung des Stoffes, legt, mit einer Rolle versehen. Die Regelung der Stichlänge erfolgt durch einen auf der Schwinggabel verstellbaren Zapfen, der in einen auf der Nadelstange bzw. dem Stoffschieber verschiebbar angeordneten Sattel eingreift. Je nach der Entfernung dieses Zapfens von der Schwingachse der Gabel wird demnach der Stoffschieber mehr oder weniger weit ausschwingen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegen-. stand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die Vorrichtung an einer Nähmaschine bekannter Bauart in der Seitenansicht und teilweise im Schnitt.
Fig. 2 veranschaulicht einen Teil derselben in der Vorderansicht mit abgenommener Verschlußplatte.
Fig. 3 gibt die abgenommene Verschlußplatte mit den daran befestigten Teilen wieder.
Fig. 4 zeigt denselben Schnitt durch das vordere Ende der Maschine, wie Fig. 1 in vergrößertem Maßstabe, während
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 darstellt.
Die Fig. 6 bis 9 lassen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung erkennen.
In dem hohlen Maschinenkopf ist eine Gabel B, B1 auf einem konischen Bolzen B3 schwingbar gelagert, welcher an einer mit dem Maschinenkopf verschraubten Platte B1 befestigt ist. Der kürzere Arm B ist mit einer Rolle b versehen, während der längere Arm B1 der Gabel auf der Innenseite nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse der Rolle b gelegen ist.' Zwischen den beiden Gabelarmen B, B1 dreht sich unter dauernder , Berührung derselben die auf dem , Ende der -
55
Antriebswelle 14 aufgekeilte Kurvenscheibe A, durch welche die Gabel in Schwingungen versetzt wird. Diese Scheibe ist symmetrisch zu ihrem mittleren, größten Durchmesser und ihr Umfang ist nach zwei Kreisbogen 2, 3 bzw. 4, 5 von verschiedenem Halbmesser und nach zwei symmetrischen Übergangskurven 2, 4 bzw. 3, 5 gekrümmt. Die Krümmung dieser Übergangskurven ist derart gewählt, daß eine möglichst stoßlose Bewegungsübertragung von der sich gleichförmig drehenden Kurvenscheibe A auf die Schwinggabel erfolgt.
Die eben genannten Vorrichtungen sind in dem Hohlraum des . Maschinenkopfes untergebracht und werden durch die Verschluß platte 42 verdeckt. Im oberen Teil derselben ist die Nadelstange 47 und der Stoffschieber 75 schwingbar gelagert. Die Auf- und Niederbewegung der Nadelstange erfolgt dabei in bekannter Weise
ao durch den mit einer Kurvennut versehenen Teil 48, in welchen eine mit der Antriebswelle umlaufendeRolle 50 eingreift. Diese Rolle ist an der Scheibe A mittels Bolzen α drehbar befestigt. Die Stange 61 mit dem Drückerfuß 71 ist ebenfalls in der Verschluß platte geführt und erhält ihre Auf- und Niederbewegung in bekannter Weise von der Nadelstange aus durch die Gabel 81.
Die Umwandlung der Drehbewegung der Antriebswelle in eine Schwingbewegung für die Nadelstange und den oberen Stoffschieber erfolgt in folgender Weise:
Die Drehrichtung der Antriebswelle mit der Scheibe A sei in den Fig. 2, 6 und 9 die durch die Pfeile angegebene. In der in Fig. 6 gezeichneten Stellung der Teile beginnt die Scheibe A die Schwinggabel nach links zu bewegen, indem ihre Übergangskurve 3,5. auf die Rolle δ zu drücken anfängt. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Scheibe ungefähr mit dem Schnittpunkt der Kurve b1 mit der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Rolle b und der Scheibe A in Berührung. Sobald nun die Scheibe weiter gedreht und dadurch die Gabel nach links verschoben wird, verschiebt sich auch der Berührungspunkt der Kurve b1 mit dem Arm B1 nach unten, d. h. nach dem Drehpunkt der Gabel hin, so daß, wenn die Scheibe die in Fig. 7 veranschaulichte Stellung eingenommen hat, der Berührungspunkt des Armes S1 tiefer liegt als in Fig. 6. Sobald der stärkste Teil der Scheibe die Rolle b und der schwächste Teil der Scheibe die krumme Innenfläche b1 des Armes B1 erreicht, gleitet der Berührungspunkt schnell nach dem äußersten oberen Ende des Gabelarmes B1, so daß, während die konzentrischen Teile der Scheibe mit der Stellung b1 der Gabel in Berührung stehen, der Teil b1 die in Fig. 2 wiedergegebene Stellung eingenommen hat. Von dieser Stellung an beginnt die Gabel sich nach rechts zu bewegen, indem die Scheibe A an den inneren gebogenen Teil δ1 des Armes B1 anlegt. Aus dem Vergleich der Fig. 2 und 8 erkennt man, daß infolge des Bogens, mit welchem die Scheibe in Berührung kommt, der Berührungspunkt seine Lage bei der weiteren Drehung rasch ändert (Fig. 8), und zwar so lange, bis der Berührungspunkt den Punkt δ2 erreicht (Fig. 9), worauf der Grad der Schwingbewegung der Gabel beschleunigt wird, bis der stärkste konzentrische Teil der Scheibe diesen Punkt erreicht hat. Darauf bewegt sich wiederum der Berührungspunkt der Scheibe mit dem erwähnten Arm von dem äußersten Ende desselben fort, worauf die Gabel eine Zeitlang stillsteht, indem der lange Arm der Gabel auf dem stärksten und die Rolle δ auf dem schwächsten konzentrischen Teil der Scheibe entlanggleitet, bis die Vorrichtung wieder die in Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt. Während dieser Zeit durchsticht die Nadel das Arbeitsstück; eine gleiche Pause in der Bewegung der Gabel tritt ein, sobald die Nadel wieder nach oben geht, wobei der lange Arm der Gabel in diesem Falle auf dem schwächsten, die Rolle δ dagegen auf dem stärksten konzentrischen Teil der Scheibe gleitet, wie es in Fig. 2 veranschaulicht ist, in welcher Stellung die Pause gerade ihr Ende erreicht hat.
Durch die oben beschriebene eigentümliche Ausbildung der Gabel ist es möglich, während der eigentlichen Arbeitsbewegung der Nadel und des Stoffschiebers eine Rolle zu benutzen, durch welche die Reibung bedeutend verringert wird, während gleichzeitig für eine dauernde Berührung der Gabelarme mit der Kurvenscheibe A gesorgt ist, so daß auch die Rückbewegung der Nadel und des Stoffschiebers ohne toten Gang erfolgt. Natürlich ist die bei der Rückbewegung zu leistende Arbeit lange ioo nicht so groß, als beim Vorschub des Materials. Aus diesem Grunde genügt es vollständig, nur den einen Arm der Gabel mit einer Rolle zu versehen. Um toten Gang infolge etwaiger Abnutzung auszugleichen, können die schwach gehaltenen und daher genügend federnden Arme B1B1 durch einen Schraubenbolzen Bs mit Mutter B9 nach langem Gebrauch etwas zusammengezogen werden.
Die Schwingbewegung der Gabel wird auf die Nadelstange und den Stoffschieber in nachstehender Weise übertragen:
An der vorderen Seite der Gabel B% ist eine Führung B7 angebracht, welche mit V-förmig gestalteten Nuten, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht sind, versehen ist. In dieser Führung gleitet ein Schieber, dessen Bewegung durch die Schrauben c begrenzt wird, die gegen den in der Schlittenführung B7 angeordneten Anschlagbolzen c1 stoßen. Der Schlitten ist dabei an seiner vorderen Seite mit einem Zapfen C1 versehen, der in eine in dem Sattel E vorgesehene
Öffnung β1 (Fig. 3) eingreift. Ersterer umgreift dabei die Nadelstange 47 und die Stange 45. Ein Paßstück e ist zwischen der Nadelstange . und dem Sattel eingeklemmt, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Auf diese Weise ist zwischen der Gabel und der Nadelstange und dem Stoffschieber eine Verbindung geschaffen, welche eine Verschiebung und Verdrehung der genannten Teile gegeneinander ermöglicht. Es ist ersichtlich, daß die Nadelstange und der Stoffschieber an der Schwingbewegung der Nadel nicht teilnimmt, solange die Achse. des Zapfens C1 mit der Achse der Gabel zusammenfällt. Sobald aber der Zapfen C1 aus dieser Stellung verschoben wird, gerät auch die Nadel und der Stoffschieber in Schwingungen, und zwar hängt die Größe der letzteren von der Entfernung des Zapfens C1 von dem Schwingpunkt der Gabel ab. Auf diese Weise ist man also in der Lage, die Stichlänge zu verändern. Um die Verstellung des Zapfens C1 bzw. des· Schlittens C bequem ausführen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen.
Auf dem Rücken des Schlittens ist eine Zahnstange f angebracht, die in ein Zahnrad F eingreift. Letzteres ist dabei in einem hinter dem Schlitten vorgesehenen freien Raum B1 gelagert. Das Zahnrad ist konzentrisch zu dem Bolzen, um welchen die Gabel schwingt/ angeordnet und ist mit einem abgesetzten Zapfen f1 versehen, der in der Mitte durch den Stutzen S3 hindurchreicht. Ein Knopf oder Griff F1 ist an dem äußeren Ende des Zapfens/1 angeordnet und durch eine Stiftschraube f2 in seiner Lage gehalten, unterstützt von der Schraube/3, die an der vorderen Seite gegen den Knopf geschraubt ist. Der erwähnte Knopf ist an seinem Umfang mit Zahlen versehen (Fig. 1), welche die Größe der Stiche bestimmen, welche die Maschine ausführen soll. Eine Reibungsscheibe g ist zwischen das Ende des Stutzens B3 und den Knopf F1 gelegt; um vorkommende Störungen zu verhüten. Es dürfte klar sein, daß durch ein Drehen des Knopfes das Zahnrad F gleichfalls in Drehung versetzt wird und dementsprechend der Schlitten C . durch die Zahnstange f verschoben wird, wodurch zugleich die Entfernung des Zapfens C1 von der Achse der Gabel geregelt Werden kann.
Bei der Arbeit der Maschine geht die Nadel in gewöhnlicher Weise nach unten durch das Arbeitsstück, hebt sich alsdann ein wenig, um die Schleife zu bilden, und wird dann der Länge des Striches entsprechend in der beschriebenen Weise infolge des gemeinsamen Zusammenwirkens der Scheibe A und der Rolle b an dem Ende des Gabelarmes B vorwärts bewegt. Darauf geht die Nadel nach oben; bevor sie ihre vollständige Aufwärtsbewegung beendet hat, beginnt die Rückbewegung der Zuführungsstange vermittels der Scheibe A und des langen Armes B1 der Gabel, wie vorstehend beschrieben ist. Dies tritt ein, wenn der Stich nahezu vollendet ist, und deswegen wird die Rückbewegung der Nadel im Anfang verzögert, um dann wieder beschleunigt zu werden, d. h. beim Abstieg in das Arbeitsstück für einen neuen Stich.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur horizontalen Hin- und Herbewegung der Nadelstange und des oberen Stoffschiebers für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende Kurvenscheibe (A) von einer drehbar gelagerten Gabel (B, B1) derart umfaßt wird, daß deren einer kürzerer Arm (B) stets mit ein und derselben Stelle an dem Umfang der Kurvenscheibe (A) gleitet, während der Punkt, mit dem der innere Teil des längeren Armes (B1) der Gabel die Kurvenscheibe (A) berührt, seinen Ort wechselt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (B) der Gabel an seinem äußeren Ende mit einer Rolle (b) versehen ist, die gegen die antreibende Kurvenscheibe (A) anliegt, während der längere Arm (B1) auf seiner inneren Seite nach einem Kreisbogen geformt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse der Rolle (b) des kürzeren Gabelarmes (B) gelegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der antreibenden Kurvenscheibe (A) hin und her geschwungenen Gabel (B, B1) ein von der Schwingachse der Gabel aus radial verstellbarer Zapfen (C1) vorgesehen ist, durch welchen die Schwingbewegung der Gabel unmittelbar auf den Nadelträger und den Stoffschieber übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwingbewegung der Gabel unmittelbar übertragende Zapfen (C1) auf einem Schlitten (C) angeordnet ist, der durch ein zweckmäßig auf der Schwingachse der Gabel (B, B1) vorgesehenes Zahnrad (F), welches in eine mit dem Schlitten (C) verbundene Zahnstange (f) eingreift, von außen verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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US3339509A (en) * 1965-01-04 1967-09-05 Union Special Machine Co Feed mechanism for sewing machines

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FR381103A (fr) 1907-12-28

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