DE214319C - - Google Patents
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- DE214319C DE214319C DENDAT214319D DE214319DA DE214319C DE 214319 C DE214319 C DE 214319C DE NDAT214319 D DENDAT214319 D DE NDAT214319D DE 214319D A DE214319D A DE 214319DA DE 214319 C DE214319 C DE 214319C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B27/00—Work-feeding means
- D05B27/20—Work-feeding means constituted by sewing needles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 52«. GRUPPE
Bei den bekannten Nähmaschinen mit zwangläufiger Schwingbewegung der Nadelstange und
des oberen Stoffschiebers wird diese Bewegung mittels eines Gelenks von einem Schieber abgeleitet,
der sich zwecks Regelung der Stichlänge in einer beliebig schräg stellbaren Nut
bewegt und seinen Antrieb von der Nähmaschi- / nenwelle aus mittels Exzenter und Exzenterbügel
erhält. Diese Einrichtungen sind jedoch
ίο verhältnismäßig verwickelt und erschweren
wegen der gleitenden Reibung zwischen Schieber
. und Schieberführung und insbesondere zwischen Exzenter und seinem Bügel den leichten Gang
der Maschine.
Vorliegende Erfindung bezweckt, die Antriebsvorrichtung für die Schwingbewegung der
Nadelstange und des oberen Stoffschiebers zu vereinfachen und die Reibungswiderstände dieser
Vorrichtung nach Möglichkeit zu verringern.
Zu diesem Zwecke wird die Nadelstange und der Stoffschieber unmittelbar durch einen
Schwinghebel beeinflußt, dessen gegabeltes Ende eine auf der Antriebswelle aufgekeilte Nockenscheibe
umfaßt. Die Gabel des Schwinghebels berührt dabei die Nockenscheibe nur an zwei
etwa diametral gegenüberliegenden Punkten, wodurch der Reibungswiderstand zwischen dem
Antriebsnocken und der Schwinggabel wesentlich vermindert wird. Außerdem ist derjenige
Arm der Gabel, gegen welchen sich die Nockenscheibe bei der eigentlichen Arbeitsbewegung
der Vorrichtung, d. h. während der Verschiebung des Stoffes, legt, mit einer Rolle versehen.
Die Regelung der Stichlänge erfolgt durch einen auf der Schwinggabel verstellbaren Zapfen,
der in einen auf der Nadelstange bzw. dem Stoffschieber verschiebbar angeordneten Sattel eingreift.
Je nach der Entfernung dieses Zapfens von der Schwingachse der Gabel wird demnach
der Stoffschieber mehr oder weniger weit ausschwingen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegen-. stand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι die Vorrichtung an einer Nähmaschine bekannter Bauart in der Seitenansicht und teilweise
im Schnitt.
Fig. 2 veranschaulicht einen Teil derselben in der Vorderansicht mit abgenommener Verschlußplatte.
Fig. 3 gibt die abgenommene Verschlußplatte mit den daran befestigten Teilen wieder.
Fig. 4 zeigt denselben Schnitt durch das vordere Ende der Maschine, wie Fig. 1 in vergrößertem
Maßstabe, während
Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 darstellt.
Die Fig. 6 bis 9 lassen schematisch die Arbeitsweise der Vorrichtung erkennen.
In dem hohlen Maschinenkopf ist eine Gabel B, B1 auf einem konischen Bolzen B3 schwingbar
gelagert, welcher an einer mit dem Maschinenkopf verschraubten Platte B1 befestigt
ist. Der kürzere Arm B ist mit einer Rolle b versehen, während der längere Arm B1 der
Gabel auf der Innenseite nach einem Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse
der Rolle b gelegen ist.' Zwischen den beiden
Gabelarmen B, B1 dreht sich unter dauernder , Berührung derselben die auf dem , Ende der -
55
Antriebswelle 14 aufgekeilte Kurvenscheibe A,
durch welche die Gabel in Schwingungen versetzt wird. Diese Scheibe ist symmetrisch zu
ihrem mittleren, größten Durchmesser und ihr Umfang ist nach zwei Kreisbogen 2, 3 bzw. 4, 5
von verschiedenem Halbmesser und nach zwei symmetrischen Übergangskurven 2, 4 bzw. 3, 5
gekrümmt. Die Krümmung dieser Übergangskurven ist derart gewählt, daß eine möglichst
stoßlose Bewegungsübertragung von der sich gleichförmig drehenden Kurvenscheibe A auf
die Schwinggabel erfolgt.
Die eben genannten Vorrichtungen sind in dem Hohlraum des . Maschinenkopfes untergebracht
und werden durch die Verschluß platte 42 verdeckt. Im oberen Teil derselben ist die
Nadelstange 47 und der Stoffschieber 75 schwingbar gelagert. Die Auf- und Niederbewegung der
Nadelstange erfolgt dabei in bekannter Weise
ao durch den mit einer Kurvennut versehenen Teil 48, in welchen eine mit der Antriebswelle umlaufendeRolle
50 eingreift. Diese Rolle ist an der Scheibe A mittels Bolzen α drehbar befestigt.
Die Stange 61 mit dem Drückerfuß 71 ist ebenfalls in der Verschluß platte geführt und
erhält ihre Auf- und Niederbewegung in bekannter Weise von der Nadelstange aus durch
die Gabel 81.
Die Umwandlung der Drehbewegung der Antriebswelle in eine Schwingbewegung für die
Nadelstange und den oberen Stoffschieber erfolgt in folgender Weise:
Die Drehrichtung der Antriebswelle mit der Scheibe A sei in den Fig. 2, 6 und 9 die durch die
Pfeile angegebene. In der in Fig. 6 gezeichneten Stellung der Teile beginnt die Scheibe A die
Schwinggabel nach links zu bewegen, indem ihre Übergangskurve 3,5. auf die Rolle δ zu
drücken anfängt. Auf der entgegengesetzten Seite ist die Scheibe ungefähr mit dem Schnittpunkt
der Kurve b1 mit der Verbindungslinie der Mittelpunkte der Rolle b und der Scheibe A
in Berührung. Sobald nun die Scheibe weiter gedreht und dadurch die Gabel nach links verschoben
wird, verschiebt sich auch der Berührungspunkt der Kurve b1 mit dem Arm B1
nach unten, d. h. nach dem Drehpunkt der Gabel hin, so daß, wenn die Scheibe die in Fig. 7
veranschaulichte Stellung eingenommen hat, der Berührungspunkt des Armes S1 tiefer liegt
als in Fig. 6. Sobald der stärkste Teil der Scheibe die Rolle b und der schwächste Teil
der Scheibe die krumme Innenfläche b1 des Armes B1 erreicht, gleitet der Berührungspunkt
schnell nach dem äußersten oberen Ende des Gabelarmes B1, so daß, während die konzentrischen
Teile der Scheibe mit der Stellung b1 der Gabel in Berührung stehen, der Teil b1 die in
Fig. 2 wiedergegebene Stellung eingenommen hat. Von dieser Stellung an beginnt die Gabel
sich nach rechts zu bewegen, indem die Scheibe A an den inneren gebogenen Teil δ1
des Armes B1 anlegt. Aus dem Vergleich der Fig. 2 und 8 erkennt man, daß infolge des Bogens,
mit welchem die Scheibe in Berührung kommt, der Berührungspunkt seine Lage bei der weiteren Drehung rasch ändert (Fig. 8),
und zwar so lange, bis der Berührungspunkt den Punkt δ2 erreicht (Fig. 9), worauf der Grad
der Schwingbewegung der Gabel beschleunigt wird, bis der stärkste konzentrische Teil der
Scheibe diesen Punkt erreicht hat. Darauf bewegt sich wiederum der Berührungspunkt der
Scheibe mit dem erwähnten Arm von dem äußersten Ende desselben fort, worauf die Gabel
eine Zeitlang stillsteht, indem der lange Arm der Gabel auf dem stärksten und die Rolle δ
auf dem schwächsten konzentrischen Teil der Scheibe entlanggleitet, bis die Vorrichtung
wieder die in Fig. 6 dargestellte Stellung einnimmt. Während dieser Zeit durchsticht die
Nadel das Arbeitsstück; eine gleiche Pause in der Bewegung der Gabel tritt ein, sobald die
Nadel wieder nach oben geht, wobei der lange Arm der Gabel in diesem Falle auf dem schwächsten,
die Rolle δ dagegen auf dem stärksten konzentrischen Teil der Scheibe gleitet, wie es
in Fig. 2 veranschaulicht ist, in welcher Stellung die Pause gerade ihr Ende erreicht hat.
Durch die oben beschriebene eigentümliche Ausbildung der Gabel ist es möglich, während
der eigentlichen Arbeitsbewegung der Nadel und des Stoffschiebers eine Rolle zu benutzen,
durch welche die Reibung bedeutend verringert wird, während gleichzeitig für eine dauernde
Berührung der Gabelarme mit der Kurvenscheibe A gesorgt ist, so daß auch die Rückbewegung
der Nadel und des Stoffschiebers ohne toten Gang erfolgt. Natürlich ist die bei der Rückbewegung zu leistende Arbeit lange ioo
nicht so groß, als beim Vorschub des Materials. Aus diesem Grunde genügt es vollständig, nur
den einen Arm der Gabel mit einer Rolle zu versehen. Um toten Gang infolge etwaiger Abnutzung
auszugleichen, können die schwach gehaltenen und daher genügend federnden Arme B1B1 durch einen Schraubenbolzen Bs mit
Mutter B9 nach langem Gebrauch etwas zusammengezogen werden.
Die Schwingbewegung der Gabel wird auf die Nadelstange und den Stoffschieber in nachstehender
Weise übertragen:
An der vorderen Seite der Gabel B% ist eine
Führung B7 angebracht, welche mit V-förmig gestalteten Nuten, wie sie in Fig. 5 veranschaulicht
sind, versehen ist. In dieser Führung gleitet ein Schieber, dessen Bewegung durch
die Schrauben c begrenzt wird, die gegen den in der Schlittenführung B7 angeordneten Anschlagbolzen c1 stoßen. Der Schlitten ist dabei
an seiner vorderen Seite mit einem Zapfen C1 versehen, der in eine in dem Sattel E vorgesehene
Öffnung β1 (Fig. 3) eingreift. Ersterer umgreift
dabei die Nadelstange 47 und die Stange 45. Ein Paßstück e ist zwischen der Nadelstange
. und dem Sattel eingeklemmt, wie es in Fig. 5 veranschaulicht ist. Auf diese Weise ist zwischen
der Gabel und der Nadelstange und dem Stoffschieber eine Verbindung geschaffen, welche
eine Verschiebung und Verdrehung der genannten Teile gegeneinander ermöglicht. Es ist ersichtlich,
daß die Nadelstange und der Stoffschieber an der Schwingbewegung der Nadel nicht teilnimmt, solange die Achse. des Zapfens
C1 mit der Achse der Gabel zusammenfällt. Sobald aber der Zapfen C1 aus dieser Stellung
verschoben wird, gerät auch die Nadel und der Stoffschieber in Schwingungen, und zwar hängt
die Größe der letzteren von der Entfernung des Zapfens C1 von dem Schwingpunkt der Gabel
ab. Auf diese Weise ist man also in der Lage, die Stichlänge zu verändern. Um die Verstellung des Zapfens C1 bzw. des· Schlittens C bequem
ausführen zu können, ist folgende Einrichtung getroffen.
Auf dem Rücken des Schlittens ist eine Zahnstange f angebracht, die in ein Zahnrad F eingreift.
Letzteres ist dabei in einem hinter dem Schlitten vorgesehenen freien Raum B1 gelagert.
Das Zahnrad ist konzentrisch zu dem Bolzen, um welchen die Gabel schwingt/ angeordnet
und ist mit einem abgesetzten Zapfen f1 versehen, der in der Mitte durch den
Stutzen S3 hindurchreicht. Ein Knopf oder
Griff F1 ist an dem äußeren Ende des Zapfens/1 angeordnet und durch eine Stiftschraube f2 in
seiner Lage gehalten, unterstützt von der Schraube/3, die an der vorderen Seite gegen den
Knopf geschraubt ist. Der erwähnte Knopf ist an seinem Umfang mit Zahlen versehen
(Fig. 1), welche die Größe der Stiche bestimmen, welche die Maschine ausführen soll. Eine Reibungsscheibe
g ist zwischen das Ende des Stutzens B3 und den Knopf F1 gelegt; um vorkommende
Störungen zu verhüten. Es dürfte klar sein, daß durch ein Drehen des Knopfes das Zahnrad F gleichfalls in Drehung versetzt
wird und dementsprechend der Schlitten C . durch die Zahnstange f verschoben wird, wodurch
zugleich die Entfernung des Zapfens C1 von der Achse der Gabel geregelt Werden
kann.
Bei der Arbeit der Maschine geht die Nadel in gewöhnlicher Weise nach unten durch das
Arbeitsstück, hebt sich alsdann ein wenig, um die Schleife zu bilden, und wird dann der Länge
des Striches entsprechend in der beschriebenen Weise infolge des gemeinsamen Zusammenwirkens
der Scheibe A und der Rolle b an dem Ende des Gabelarmes B vorwärts bewegt.
Darauf geht die Nadel nach oben; bevor sie ihre vollständige Aufwärtsbewegung beendet
hat, beginnt die Rückbewegung der Zuführungsstange vermittels der Scheibe A und des langen
Armes B1 der Gabel, wie vorstehend beschrieben ist. Dies tritt ein, wenn der Stich nahezu vollendet
ist, und deswegen wird die Rückbewegung der Nadel im Anfang verzögert, um dann wieder
beschleunigt zu werden, d. h. beim Abstieg in das Arbeitsstück für einen neuen Stich.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur horizontalen Hin- und Herbewegung der Nadelstange und des
oberen Stoffschiebers für Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die antreibende
Kurvenscheibe (A) von einer drehbar gelagerten Gabel (B, B1) derart umfaßt wird,
daß deren einer kürzerer Arm (B) stets mit ein und derselben Stelle an dem Umfang
der Kurvenscheibe (A) gleitet, während der Punkt, mit dem der innere Teil des längeren
Armes (B1) der Gabel die Kurvenscheibe (A) berührt, seinen Ort wechselt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (B)
der Gabel an seinem äußeren Ende mit einer Rolle (b) versehen ist, die gegen die
antreibende Kurvenscheibe (A) anliegt, während der längere Arm (B1) auf seiner
inneren Seite nach einem Kreisbogen geformt ist, dessen Mittelpunkt in der Achse
der Rolle (b) des kürzeren Gabelarmes (B) gelegen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von
der antreibenden Kurvenscheibe (A) hin und her geschwungenen Gabel (B, B1) ein
von der Schwingachse der Gabel aus radial verstellbarer Zapfen (C1) vorgesehen ist,
durch welchen die Schwingbewegung der Gabel unmittelbar auf den Nadelträger und den Stoffschieber übertragen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwingbewegung
der Gabel unmittelbar übertragende Zapfen (C1) auf einem Schlitten (C)
angeordnet ist, der durch ein zweckmäßig auf der Schwingachse der Gabel (B, B1) vorgesehenes
Zahnrad (F), welches in eine mit dem Schlitten (C) verbundene Zahnstange
(f) eingreift, von außen verstellt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE214319T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE214319C true DE214319C (de) |
Family
ID=5818070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT214319D Active DE214319C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE214319C (de) |
FR (1) | FR381103A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339509A (en) * | 1965-01-04 | 1967-09-05 | Union Special Machine Co | Feed mechanism for sewing machines |
-
0
- DE DENDAT214319D patent/DE214319C/de active Active
-
1907
- 1907-08-23 FR FR381103A patent/FR381103A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR381103A (fr) | 1907-12-28 |
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