DE644903C - Maschine zum Geraderichten von Naehmaschinennadeln - Google Patents
Maschine zum Geraderichten von NaehmaschinennadelnInfo
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- DE644903C DE644903C DEA77612D DEA0077612D DE644903C DE 644903 C DE644903 C DE 644903C DE A77612 D DEA77612 D DE A77612D DE A0077612 D DEA0077612 D DE A0077612D DE 644903 C DE644903 C DE 644903C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/006—Special treatments of pins or needles, e.g. annealing, straightening
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G1/00—Making needles used for performing operations
- B21G1/12—Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum
Geraderichten von Nähmaschinennadeln, bei der die Nadel während des Geraderichtens
in axialer Richtung unter einem Hammer
S längs bewegt wird, der, gesteuert durch einen Taster, bei seinem Schlag in Abhängigkeit
von der Krümmung der Nadel jeweils in einer bestimmten Höhenlage abgefangen wird.
Bei diesen Maschinen liegt die Nadel während des Richtens mit ihrem Kolben in einem
Nadelhalter, in welchem sie durch ein umlaufendes Reibrad in Umdrehung versetzt wird. Der Nadelhalter ist auf einem Schlitten
angebracht, der zu Beginn des Richtens nahe an den Hammer herangeschoben ist und sich
während des Richtens zurückbewegt. Die Nadel wird dabei unter dem Hammer und über einem Amboß, welchen sie nur beim
Schlag des Hammers berührt, durchgezogen und dabei geradegerichtet. Der Hammer wird
jeweils in einer bestimmten Höhenlage abgefangen. Da der Nadelhalter in seiner vorgeschobenen
Stellung nahe am Amboß und in seiner zurückgezogenen Stellung weiter vom Amboß entfernt steht, ist wegen der
Nachgiebigkeit des Nadelschaftes die Schlagwirkung des jeweils in gleicher Höhenlage
abgefangenen Hammers nicht an allen Stellen der Nadel gleich, sondern bei geringerem
Abstand zwischen dem Nadelhalter und dem Amboß größer als bei größerem Abstand. Dadurch wird die Richtwirkung nachteilig beeinflußt.
Weiterhin ist die Richtwirkung dieser Maschinen, welche den Hammer jeweils in
gleicher Höhenlage über dem Amboß abfangen, nicht einwandfrei, wenn die Nadeln auf der Länge ihres Schaftes nicht gleiche,
sondern veränderliche Durchmesser haben. Denn bei einem dickeren Nadelteil ist der
Zwischenraum zwischen der Abfanghöhe der Hammerbahn und der Nadel und ebenso der
Zwischenraum zwischen der Nadel und dem Amboß entsprechend geringer. Die Folge ist,
daß die Richtwirkung an solchen Stellen größeren Nadeldurchmessers größer ist als
an den Stellen der kleineren Nadeldurchmesser.
Um eine bessere Richtwirkung zu erzielen, wird bei der Maschine gemäß der Erfindung
die Hammerwirkung außer von der Krümmung der Nadel auch in Abhängigkeit von der veränderlichen Entfernung des Nadelhalters
vom Amboß bei der Längsbewegung der Nadel sowie von der Nadelform beeinflußt. Dies erfolgt dadurch, daß die Abfanghöhenlage
des Hammers während der Längsbewegung der Nadel entsprechend verstellt wird.
Diese Verstellung erfolgt erfindungsgemäß, öu jeweils in Abhängigkeit von der Längsbewegung
der Nadel, entweder durch Heben und Senken'des Ambosses oder durch Heben
und Senken des Hammers.
Das Heben und Senken des Hammers kann auf verschiedene Arten erreicht werden, und
zwar entweder durch Heben und Senken des Nadelhalters und die damit-verbundene Beeinflussung
des Anschlagkörpers für den Hammer oder durch Heben und Senken.: Drehpunktes des Tasters und die damit
hundene Beeinflussung des Anschlagkör
oder durch Vor- und Zurückschieben des Widerlagers für den Anschlagkörper zusammen
mit dem Taster.
ίο Diese verschiedenartigen Beeinflussungen
der Abfanghöhenlage des Hammers können auch kombiniert werden.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine gemäß der Erfindung in verschiedenen Aus-Jührungsbcispielen
veranschaulicht. Es zeigen
Abb. ι und ia schematisch eine Anordnung,
die mit Heben und Senken des Ambosses arbeitet, für eine Nähmaschinennadel ohne
verdickten Schaftteil,
Abb. 2 und 2a schematisch eine Anordnung, die mit Heben und Senken des Hammers
arbeitet,
Abb. 3 und 3a schematisch eine Anordnung, die mit Heben und Senken des Ambosses tind
des Hammers arbeitet, für eine Nähmaschinennadel mit verdicktem Ohr und Ilinterstreckung,
sowie die Form einer zugehörigen Steuerkurve,
Abb. 4 eine Richtmaschine mit heb- und senkbarem Amboß, teilweise im Schnitt und
in Ansicht,
Abb. 5 den Amboß und dessen Lagerung nach Abb. 4,
Abb. 6 eine Richtmaschine mit heb- und senkbarem Nadelhalter, teilweise im Schnitt
und in Ansicht,
Abb. 7 den Nadelhalter und dessen Lagerung nach Abb. 6,
Abb. 8 eine Richtmaschine mit heb- und senkbarem Drehpunkt für den Taster, teilweise
im Schnitt und in Ansicht,
Abb. 9 eine Richtmaschine mit hin und her verschiebbarem Widerlager für den, Anschlagkörper,
teilweise im Schnitt und in Ansicht.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 4
und S besteht der Nadelhalter aus einer Stütze i, welche auf dem Schlitten 2 befestigt
ist, der in Richtung der Nadelachse auf dem Maschinenbett 3 längs verschiebbar ist. Die
Nadeln liegen mit ihrem Kolben in den Schlitzen eines sich absatzweise drehenden
Fördertellers 6 und werden von diesem der Oberfläche der Stütze 1 zugeführt. Der Fördertellcr,
der die Nadeln nach dem Geraderichten auch weiterfördert, ist auf dem Schlitten 2
um eine senkrechte Achse drehbar gelagert.
Auf der Stütze 1 werden die Nadeln, in den Schlitzen des Fördertellers liegend, durch das
guinmibelegte umlaufende Reibrad 5 in Um
drehung versetzt. Das Reibrad 5 nimmt an der Verschiebung des Schlittens 2 teil.
Der Richthammer 8 schlägt zwischen der Stütze ι und dem Amboß 7 auf die Nadel.
»j^ ist mit seinem Stiel 9 auf der Welle ι ο
;'iroelagert und wird vermittels eines nicht dargestellten
Antriebes in seine Schlagbewegung versetzt.
Zur Steuerung der Hammerschlagstärke dient ein Taster 11. Dieser berührt die über
den Amboß 7 ragende geradezurichtende Nadel und folgt ihrer Krümmung. Der Taster
besteht aus zwei Armen, die mit Backen die Nadel umgreifen. Er sitzt auf einer in dem
Bock 12 drehbar gelagerten Welle 13 und überträgt seine Bewegung auf den Hebelarm
14 mit einem Anschlagkörper 15. Der Anschlagkörper 15 schiebt sich zwischen den an
dem Hammerstiel 9 befestigten Arm 16 und das Widerlager 17. Jc nach der durch den
Taster 11 gesteuerten Lage des Anschlagkörpers 15 wird der Hammerstielarm 16
früher oder später abgefangen. Im gleichen Ausmaß wird auch der nach abwärts auf die
Nadel schlagende Hammer früher oder später in verschiedener Höhenlage über dem Amboß
abgefangen, so daß der federnd auf die Nadel treffende Schlag des Hammers stärker oder
schwächer ausfällt.
Um die Stärke des Hammer Schlages außer
der Krümmung der Nadel auch dem jeweiligen Abstand zwischen dem Nadelhalter 1, 5
und dem Amboß 7 und auch noch der besonderen Form bzw. Dicke der Nadel an den verschiedenen Stellen des Nadelschaftes anzupassen,
wird der Amboß 7 bei jedem Hinundhergang des Nadelhalters gehoben und gesenkt. Zu diesem Zweck ist der Amboß 7
auf einem Schwenkhebel 18 befestigt, der mit too
seinem einen Ende in einem Bock 19 auf dem Maschinenbett 3 drehbar gelagert ist und
mit seinem anderen Ende mit einer Einstellschraube 20 auf einem Kurvenstück 21 gleitet.
Das Kurvenstück 21 nimmt an der Bewegung des Nadelhalterschlittens 2 und dadurch an
der Längsbewegung der Nadel teil, und die Kurve 22 hebt oder senkt hierbei den
Schwenkhebel 18 und den Amboß 7. Die Kurve 22 ist dem Verlauf der Nadelform no
angepaßt. In dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 4 und 5 entspricht die Kurve 22
einer Nadel mit einem Schaft von gleichem Durchmesser. Bei einer Nadel mit verdicktem
Öhr und Hinterstreckung würde die Kurve 22 etwa die Form nach der Abb. 3a erhalten.
In den Abb. 1 und la sind zwei Stellungen
des Nadelhalters i, 5 und des Ambosses 7 zu Beginn und Ende der Richtarbeit veranschaulicht.
Die Linie L zeigt das Steigen bzw. iao Senken des Ambosses bei der Längsbewegung
der Nadel. '
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 6 und 7 steht der Amboß fest, dagegen ist der
Nadelhalter i, 5 heb- und senkbar. Zu diesem Zweck ist die Stütze 1 auf einem Schwenk hebel
23 befestigt, der mit seinem einen Ende in einem Bock 24 auf dem Nadelhalterschlitten
2 drehbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende mittels einer Einstellschraube
20 auf dem Kurvenstück 21 gleitet, welches auf dem Maschinenbett 3 befestigt
ist. Der Bock 24, der Schwenkhebel 23, der Nadelhalter i, 5 sowie der Förderteller 6
nehmen an der Hinundherbewegung des Nadelhalterschlittens 2 teil, während das
Kurvenstück 21 feststeht. Durch die Kurve 22 senkt sich bei der Längsbewegung der Nadel
der Nadelhalter 1 und dadurch die Nadel, wodurch-der Tastern und Hebelarm .14 geschwenkt
und der Anschlagkörper 15 so verstellt wird, daß je nach der Lage des Anschlagkörpers
der Hammer später abgefangen und dadurch die Schlagwirkung stärker wird.
In den Abb. 2 und 2a bezeichnet die Linie L die Höhenlage, in welcher der Hammer jeweils
abgefangen wird.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 8 erfolgt die Regelung der Schlagstärke des
Hammers durch Höhenviersteilung des Drehpunktes 13 des Tasters. Zu diesem Zweck
ist dieser Drehpunkt an einer Schwinge 12 angeordnet, die um die auf dem Maschinenbett
3 sitzende Achse 25 drehbar ist. Die Schwinge 12 wird durch ein Kurvenstück 21
gesteuert, welches mit dem Nadelhalterschlitten 2 verbunden ist und mit diesem zusammen
eine Längsbewegung ausführt. Durch das Heben und Senken der Schwinge 12 wird
der Tasterhebelarm 14 gehoben oder gesenkt und dadurch der Anschlagkörper 15 zwischen
dem Hammerstielarm 16 und dem Widerlager 17 verstellt, so daß der Hammer früher oder
später in verschiedenen Höhenlagen abgefangen wird.
Zu dem gleichen Zweck wird bei der Ausführungsform nach der Abb. 9 das Widerlager
17 für den Anschlagkörper 15 und mit
diesem der Anschlagkörper 15 in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Nadelhalters
2, aber nur um einen Bruchteil von dessen Bewegung, verschoben. Die Grundplatte 26 des Widerlagers 17 ist hierzu auf
dem Maschinenbett 3 hin und her verschiebbar. Der Bock 12, der Tastern und der
Hebelarm 14 werden hierbei gleichzeitig mit verschoben. Durch diese Verschiebung wird
der Abstand zwischen dem Widerlager 17 bzw. dem Anschlagkörpier 15 einerseits und
dem ortsfesten Drehpunkt 10 des Hammers 8,9 bzw. der Anschlagfläche des Hammerstielarmes
16 andererseits verändert.
Bei den Ausführungsformen nach den.
Abb. 4 bis 9, bei welchen die Kurvenstücke für Nadeln mit nicht verdicktem Schaft
ausgebildet sind, kann dieses Kurvenstück auch so ausgebildet werden, daß bei der
Regelung der Schlagstärke gleichzeitig der veränderliche Durchmesser des Nadelschaftes
berücksichtigt wird. Dies ist in den Abb. 3 und 3a veranschaulicht.
Claims (5)
1. Maschine zum Geraderichten von Nähmaschinennadeln, bei der die Nadel
während des Geraderichtens in axialer Richtung unter einem Hammer längs bewegt wird, der, gesteuert durch einen
Taster, bei seinem Schlag in Abhängigkeit von der Krümmung der Nadel jeweils in einer bestimmten Höhenlage abgefangen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Steuerung des Hammers (8) durch den Taster (n) die
lotrechte Entfernung zwischen der Abfanghöhenlage des Hammers und der Höhenlage des Ambosses (7) während 8g
der Axialbewegung der Nadel in Abhängigkeit von diester Bewegung verstellt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Amboß (7), der auf
einem Schwenkhebel (18) sitzt, welcher mit seinem einen Ende auf dem Maschinenbett
(3) drehbar gelagert ist (19) und mit seinem anderen Ende mittels einer Einstellschraube (20) auf einem
Kurvenstück (21) gleitet, welches mit dem Nadelhalterschlitten (2) verbunden ist und
mit diesem zusammen eine Längsbewegung ausführt.
3. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Richtung der
Nadel achse beweglichen Nadelhalter (1, 5), der auf einem Schwenkhebel (23) angeordnet
ist, welcher mit seinem einen Ende auf dem Nadelhalterschlitten (2) drehbar gelagert ist (24) und mit seinem anderen
Ende mittels einer Einstellschraube (20) auf einem Kurvenstück (21) gleitet, welches
auf dem Maschinenbett (3) befestigt ist.
4. Maschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Abfangvorrichtung
Γι5, ιό, 17) für den Richthammer (8), bei
der der Drehpunkt (13) für den Taster in) an einer Schwinge (12) angeordnet
ist, die durch ein Kurvenstück (21) gesteuert wird, welches mit dem Nadelhalterschlitten
(2) verbunden ist und mit diesem zusammen eine Längsbewegung ausführt.
5. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abfangvorrichtung
(15» i6,,i7) für den Richthammer (8), bei
der das Widerlager (17) für den Anschlagkörper (15) und mit diesem der
Anschlagkörper (15) in Abhängigkeit von der Längsbewegung des Nadelhalters
(1,5), aber nur um einen Bruchteil von dessen Bewegung, derart verschollen wird,
daß der Abstand zwischen dem Widerlager (17) bzw. dem Anschlagkörper (15)
einerseits und dem ortsfesten Drehpunkt (10) des Hammers (8,9) bzw. der Anschlagfläche
des Hammerstielarmes (16) anderseits verändert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77612D DE644903C (de) | 1935-11-12 | 1935-11-12 | Maschine zum Geraderichten von Naehmaschinennadeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA77612D DE644903C (de) | 1935-11-12 | 1935-11-12 | Maschine zum Geraderichten von Naehmaschinennadeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644903C true DE644903C (de) | 1937-05-15 |
Family
ID=6947152
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA77612D Expired DE644903C (de) | 1935-11-12 | 1935-11-12 | Maschine zum Geraderichten von Naehmaschinennadeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644903C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100010A (en) * | 1959-02-17 | 1963-08-06 | Hanes Hosiery Mills Company | Device for straightening and aligning the points of knitwear looping machines |
-
1935
- 1935-11-12 DE DEA77612D patent/DE644903C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100010A (en) * | 1959-02-17 | 1963-08-06 | Hanes Hosiery Mills Company | Device for straightening and aligning the points of knitwear looping machines |
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