DE901407C - Verfahren zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter OEse - Google Patents

Verfahren zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter OEse

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DE901407C
DE901407C DESCH5400A DESC005400A DE901407C DE 901407 C DE901407 C DE 901407C DE SCH5400 A DESCH5400 A DE SCH5400A DE SC005400 A DESC005400 A DE SC005400A DE 901407 C DE901407 C DE 901407C
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DE
Germany
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eyelet
spring
wire
machine
diameter
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Expired
Application number
DESCH5400A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Dederichs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN DEDERICHS
Schmitz & Co
Original Assignee
HERMANN DEDERICHS
Schmitz & Co
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Publication date
Application filed by HERMANN DEDERICHS, Schmitz & Co filed Critical HERMANN DEDERICHS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F35/00Making springs from wire
    • B21F35/02Bending or deforming ends of coil springs to special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F3/00Coiling wire into particular forms
    • B21F3/02Coiling wire into particular forms helically
    • B21F3/04Coiling wire into particular forms helically externally on a mandrel or the like

Description

  • Verfahren zum selbsttätigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter Öse Die Erfindung betrifft eine Maschine zum selbsttätigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter öse. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Art wird der Federdraht mit Hilfe von Winderollen (Formrollen) auf den Schraubenfederdurchmesser gewunden, innerhalb dessen ein Bügel (Abweiser) arbeitet, um der vorgeformten Schraubenfeder die Steigung, zu geben. Der Federdraht wird ferner über das feststehende Messer einer urverstellbaren ,Schere geführt, zu deren beiden Seiten je ein 'Drehbolzen angeordnet ist, deren Biegenasen zusammen mit Biegedornen gleichzeitig am Anfang des zugeführten Federdrahtes die Anfangsöse für die nächste zu windende Schraubenfeder und am Ende der fertigen Schraubenfeder die Endöse anbiegen. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der Federdraht auf einen kleineren. Durchmesser gewunden wird, als die fertige Schraubenfeder haben soll, auf deren Durchmesser er anschließend aufgezogen wird, zweckmäßig im Zusammenhang mit der Steigungsgebung. Dadurch wird der Platzbedarf für die Vorformung der Feder außerordentlich verringert, so daß sich für die Anordnung der Schere und der Ösenbiegeorgane ganz neue Möglichkeiten ergeben, auf deren günstige Wirkung noch später eingegangen wird. Ein besonderer Vorzug der Erfindung liegt aber auch darin, daß die Feder durch die Vorformung auf den kleineren Durchmesser eine innere Vorspannung erhält, die ihren Widerstand gegen Aufziehen vergrößert. Gemäß der Erfindung wird der Fede.°draht in einer ortsfesten eingängig gewundenen Führung vorgeformt, die zweckmäßig am Ende der den Federdraht von den Zuführwalzen übernehmenden geraden Führung liegt. Damit wird ein ganz einfaches Vorformorgan geschaffen, das zudem noch den Vorzug hat, daß es keinerlei Drallwirkung entstehen läßt, wie das bei den bekannten. Wiederollen (Formrollen) der Fall ist.
  • Der Steigungsgeber für den Federdraht ist gemäß der Erfindung mit einer Öse versehen und erfährt neben der für die Herstellung der Steigung bekannten Verstellung eine zum Ausziehen auf den gewünschten Federdurchmesser geeignete Verstellung. Dadurch kommt der Abstand dieser Öse von dem Austritt des Federdrahtes aus der gewundenen Führung für die Vorformung in eine solche Größe und gegenseitige räumliche Lage, daß der Federdraht bei seinem Durchlauf von der einen zur anderen Formstelle auf die gewünschte Steigung und den gewünschten Durchmesser gebracht wird. Selbstverständlich ist di,e räumliche Lage der Öse des Steigungsgebers zur Veränderung beider Maße entsprechend in verschiedenen Raumkoordinaten verstellbar und wird im übrigen in bekannter Weise so gesteuert, daß jede Feder am Anfang und am Ende einen flachen Gang erhält.
  • Nachdem bei Anwendung der Erfindung der Hohlraum der Federwindung völlig frei von Werkzeugen bleibt, wird es möglich, die Schere mit ihren beiden Messern in den und aus dem Schneidbereich zu bewegen, insbesondere zu schwenken, sowie die Ösenbiegeorgane nacheinander in der der Öse die gewünschte Winkelstellung zur Schraubenfederendebene gebenden Winkelstellung in ihre Arbeitsstellungen zu bewegen, in denen nur das für .die Ösenbildung notwendige Drahtende gebogen wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß kleine Ösen, die sich nicht so leicht aushängen, ohne zusätzliche Drahtverschw:ndung in einer Winkellage zur Schraubenfederendebene gebogen "werden, in welcher die beiden später miteinander zu verknüpfenden Ösen gekreuzt zueinander liegen und damit beim Arbeiten der Federn die geringste Reibung aneinander ergeben. Das Biegen der Ösen selbst erfolgt dabei durch ein Aufwickeln der Drahtenden um den Biegedorn, so daß die Biegefinger nicht übermäßig durch Reibung beansprucht werden. Die Ösenbiegeorgane sind gemäß der Erfindung auf den Federdurchmesser einstellbar, wodurch ebenfalls der Verschleiß geringer wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine perspektivische Gesamtansicht von vorn, Fig. 2 und 3 den Steigungsgeber in Vorder- und Seitenansicht, Fig. 4 und 5 die Schere im Grundriß und Seitenansicht Pfeil A, jedoch in zwei verschiedenen Stellungen.
  • Der Draht wird in bekannter Weise von den Vorschubwalzen i und 2 durch die Geradführung 3 im gewünschten Takt vorgeschoben, was durch Steuerung eines Schlittens geschieht, in dem die eine Vorschubwalze gelagert ist. Am Ende der Geradführting 3 liegt eine eingängig gewundene Führung q., in der -der Federdraht vorgeformt wird. Er gelangt nach seinem Austritt aus, der ortsfesten Führung 4 in eine Öse 5, die an einem Schwingarm 6 befestigt ist, Dieser wird zur Steigungsgebung um seine Drehachse 8 entgegen der Kraft einer Drehfeder 30 aus der Bildebene (Fig. 2) hervorgeschwenkt, so daß zwischen der Austrittsstelle aus der gewundenen. Führung 4 und der Öse 5 ein Abstand entsteht, senkrecht zur Bildebene gesehen, der der Feder die Steigung gibt (s. Fig. i). Zu dem Zweck ist die Drehachse 8, an der der Schwingarm 6 befestigt ist, in einem Halter 7 gelagert und an ihr ein Zahnrad 9 angebracht, in das die Zahnstange io eingreift, die von einer Steuerstange ii bewegt wird, auf der sie in ihrer Lage gegenüber der Steuerstange verstellbar (durch Stellmutter 12) ist, so daß die Schwingbewegung des Schwingarmes 6 und damit das Maß der Steigungsgebung verstellt werden kann. Ferner kann der Halter 7 um seine Befestigungsachse 13 gegenüber dem Maschinengestell verschwenkt und in der Gabel 14 festgelegt werden, wodurch sich die räumliche Lage der Öse 5 gegenüber dem Austritt aus der gewundenen Führung 4 ändert und .der Grad -des Aufziehens aus dem vorgeformten in den gewünschten Federdurchmesser verändert werden kann. Dasselbe ist ferner noch dadurch möglich, daß das Widerlager 15 für die Drehachse 8 mittels der Stellmutter ,i6 in der Höhe verstellbar ist, deren- Verstellung demnach auch die Höhelage der Öse 5 folgt. Durch alle diese Verstellmöglichkeiten wird erreicht, daß sowohl der Grad der Steigung wie der Federdurchmesser verändert werden können.
  • Am Ende dieser Formgebung schwingt die Öse 5 wieder in Richtung auf die Bildebene zurück, so daß der letzte Gewindegang der Feder ohne Steigung ist. Soll nun die Öse am Federdraht gebildet werden, wird der weitere Vorschub der Vorschubwalzen i und 2 unterbrochen. Der Andrückfinger 17 (Fig. i) legt sich auf das Ende der fertigen Feder und hält sie gegen ein festes Widerlager des Maschinengestells fest, die Ösenbiegewelle 18 schiebt sich vor, so daß ihr (Dorn i9 und Finger ai das Anfangsende des Drahtes, der im nächsten Arbeitsspiel zu einer Feder geformt werden soll, zwischen sich aufnehmen, und die Schere mit ihren beiden Messern 22 und 23 (Fig. 4, 5) wird an- den Draht herangeschwenkt. Dies erfolgt dadurch, daß. durch Ziehen der Stange 31 über Kugelgelenk 32 in der Führung 25 der Hebel 24 aufwärts geschwenkt wird, der an der Drehachse 26 befestigt ist, an der das bewegliche Messer 23 der Schere sitzt, deren festes Messer 22 an einem Halter 27 sitzt, in dem die Drehachse 26 gelagert ist und der um einen Zapfen 28 schwenkbar im Maschinengestell 40 gelagert ist; um diesen Zapfen 28: werden infolgedessen der Halter 27 mit dem festen Messer 22 und die Drehachse 26 mit dem beweglichen Messer 23 zusammen durch die Führung z5 in den Schneidbereich des Drahtes geschwenkt. Wird der Hebel 24 innerhalb der Führung 29 (Fig. 5) weiterbewegt, ,hört diese Schwenkbewegung auf und wird nur noch die Drehachse 26 verdreht und damit das bewegliche Messer 23 gegenüber dem festen Messer 22 bewegt und damit geschnitten.
  • Nach dem Schnitt wird die Schere wieder geöffnet und zurückgeschwenkt in ihre Ausgangsstellung. Gleichzeitig beginnt die Ösenbiegewelle 18 sich um ihre Achse zu drehen, so daß das Drahtende zwischen dem Dorn i9 und dem Finger 21 zu einer Öse umgebogen wird. Durch die räumliche Winkellage der Ösenbiegewelle i8 .kommt diese von ihr gebogene Öse gleich in die richtige Winkellage zur Schraubenfeder.
  • Danach wird die Ösenbiegewelle 18 zurückgezogen und kommt somit aus dem Drahtbereich. Nunmehr fährt die Ösenbiegewelle 33 vor, die in gleicher Weise ausgebildet ist und arbeitet wie die Ösenbiegewelle 18, nur mit dem Unterschied ihrer anderen räumlichen Winkellage, so daß an dem Ende des Drahtes, der bereits zur Schraubenfeder geformt ist, eine Öse entsteht, die in einer Winkellage zur Schraubenfeder so angeordnet ist, daß die beiden später miteinander zu verknüpfenden Ösen gekreuzt zueinander liegen und damit beim Arbeiten der Federn die geringste Reibung aneinander ergeben.
  • Nach dem Zurückziehen der Ösenbieg,ewelle 33 beginnt wieder der Drahtvorschub zur Bildung der nächsten Feder, wobei sich das Arbeitsspiel wiederholt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum selbsttätigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter Öse, dadurch gekennzeichnet, daß der Federdraht auf einen kleineren Durchmesser gewunden wird, als die fertige Schraubenfeder haben soll, auf deren Durchmesser er anschließend aufgezogen wird, zweckmäßig im Zusammenhang mit der Steigungsgebung.
  2. 2. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der den Federdraht von den Zuführungswalzen übernehmenden geraden Führung in eine eingängig gewundene Führung ausläuft, in welcher der Federdraht vorgeformt wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungsgeber für den Federdraht mit einer Öse versehen ist und neben der für die Herstellung der Steigung bekannten Verstellung eine zum Ausziehen auf den gewünschten Federdurchmesser geeignete Verstellung erfährt. q..
  4. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schere mit ihren. beiden Schneiden in den und aus dem Schneidbereich bewegbar, insbesondere schwenkbar, ist.
  5. 5. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenbiegeorgane nacheinander in der der Öse die gewünschte Winkelstellung zur Schraubenfederendebene gebenden Winkelstellung in ihre Arbeitsstellungen bewegt werden., in denen nur das für die Ösenbildung notwendige Drahtende gebogen wird.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösenbiegeorgane auf den Federdurchmesser einstellbar sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 452 385.
DESCH5400A 1950-12-07 1950-12-07 Verfahren zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit an jedem Ende angeordneter OEse Expired DE901407C (de)

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DE (1) DE901407C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1017582B (de) * 1954-04-15 1957-10-17 Robert Dedering Abschneidevorrichtung an Maschinen zur selbsttaetigen Herstellung von Schraubenfedern mit je einer Verbindungsoese am Anfang und Ende des Federdrahtes
DE1017581B (de) * 1954-04-15 1957-10-17 Robert Dedering Maschine zum selbsttaetigen Herstellen von Schraubenfedern mit je einer OEse am Anfang und Ende des Federdrahtes
DE1101337B (de) * 1956-05-29 1961-03-09 Andreas Froehlich Maschine zum Herstellen von Waescheklammerfedern

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE452385C (de) * 1924-06-13 1927-11-09 Masch Fabriken Wafios Wagner F Windevorrichtung fuer Federwindemaschinen

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