DE631350C - Vorrichtung zum Biegen von Draehten fuer Eisenbetonbewehrungen - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Draehten fuer Eisenbetonbewehrungen

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DE631350C
DE631350C DET44054D DET0044054D DE631350C DE 631350 C DE631350 C DE 631350C DE T44054 D DET44054 D DE T44054D DE T0044054 D DET0044054 D DE T0044054D DE 631350 C DE631350 C DE 631350C
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bending pin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/20Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor of plaster-carrying network

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Drähten für Eisenbetonbewehrüngen Bei der Herstellung von Bewehrungen für Balken und Pfeiler aus Eisenbeton werden die Hauptstäbe durch Querdrähte miteinander verbunden. Das Zurechtschneiden dieser Ouerdrähte in der gewünschten Länge und das Umbiegen um die Hauptstäbe erfordert viel Arbeitskräfte und ist teuer.
  • Es ,ist bereits vorgeschlagen worden, zur Herstellung dieser Querbindungen zwischen den Hauptstäben ,fortlaufende Drahtschrauben zu verwenden, die derart geformt sind, daß sie sowohl rechtwinklig zu den Hauptstäben verlaufende als auch zu diesen schräg liegende Abschnitte aufweisen, die die ersteren miteinander verbinden: Wegen der Schwierigkeit, eine solche Drahtschraube herzustellen, ist dieser Vorschlag auf den Baustellen aber niemals praktisch zur Anwendung gelangt.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die es gestattet, auf der Baustelle solche fortlaufenden Drahtschrauben herzustellen. Die Vorrichtung erübrigt das Zurechtschneiden der Ouerdrähte und gewährleistet ihre richtige Formgebung in bezug auf die Hauptstäbe ohne jede Meßarbeit während der Herstellung. Die mit ihr hergestellten Drahtschrauben sind so starr, daß es genügt, sie auf den Hauptstäben nur an jeder dritten oder vierten Windung festzubinden.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat in bekannter Weise ein um eine waagerechte Achse umlaufendes Biegewerkzeug, in welchem der zu biegende Draht zwischen einem Biegezapfen und einer um den Biegezapfen drehbaren Biegenase gebogen wird und ist gekennzeichnet durch eine Zuführungsschiene für den Draht, die aus einer Grundstellung rechtwinklig zur Achse des Biegezapfens in eine Stellung windschief zur Achse des Biegezapfens schwenkbar ist.
  • Zweckmäßig benutzt man eine einstellbare Anschlagleiste, die den Weg des in die Drahtzuführungsschiene eingeschobenen Drahtes begrenzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:-Abb. i und 2 die üblichen Anordnungen von einzelnen Querdrähten zur Verbindung der Hauptstäbe, Abb.3 bis 5 die Anwendung von fortlaufenden Drahtschrauben gemäß der Erfindung, Abb. 6 eine Flachschraube in Stirnansicht, Abb. 7 eine Drahtschraube in Körperform in Stirnansicht, Abb.8 bis 1a die einzelnen Arbeitsvorgänge bei der Herstellung von fortlaufenden Drahtschrauben, .
  • Abb. i3. eine Stirnabsicht der Vorrichtung, Abb. 14 eine Seitenansicht, Abb. 15 eine Draufsicht, Abb.16 einen Schnitt entsprechend der Linie ZVI-YVI in Abb. 13, Abb.17 im größeren Maßstäbe einen Schnitt entsprechend der Linie X@:"II-NVII in der Abb. 16.
  • Wie aus den Abb. i und 2 zu ersehen ist, sind die Querdrähte zwischen den Hauptstäben im allgemeinen in bezug auf die Hauptstäbe entweder rechtwinklig (Abb. i) oder geneigt (Abb. 2) angeordnet. Ihre Abstände ei, .e. usw. längs der Hauptstäbe wählt man in Abhängigkeit von der zu erwartenden Scherbeanspruchung.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlaubt die rasche und einfache Herstellung von Drahtschrauben sowohl in der Form eines V _(Abb. 3) als auch eines N (Abb. 4.) oder eines geneigten N (Abb. 5), und zwar sowohl als Flachschrauben (Abb. 6) als auch in Körperform (Abb. 7). Die einzelnen Windungen können eine veränderliche Steigung erhalten, z. B. derart, daß die Abstände zwischen den Windungen gleich e1, e._, e3 usw. werden.
  • Bei der in der Zeichnung (Abb. 13 bis 15) dargestellten Vorrichtung sitzt auf der im Gestell i gelagerten waagerechten Welle 2 das bajonettartige Biegewerkzeug 3. Der Biegezapfen q. des Biegewerkzeuges ist über die Biegenase 3 hinaus zu einer Stange verlängert.
  • -Am rückwärtigen Ende der Welle 2 ist eine Scheibe 5 befestigt, um welche ein Riemen 21 gelegt ist: Dieser ist an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fußtritt für den Antrieb der Vorrichtung befestigt. Es kann auch ein Handgriff 6 für Handbetrieb vorgesehen sein. In der Scheibe 5 sind Löcher 7 vorgesehen, in welche man einen Anschlagsstift 8 einführen kann, der bei der Drehung der Scheibe 5 auf einen am Gestell i angebrachten einstellbaren Anschlag 9 auftrifft. Dies gestattet, die Drehung der Welle 2 auf einen gewünschten Winkel zu beschränken.
  • Auf einem waagerechten Ausleger i i des Gestells i sitzt eine um einen Drehzapfen 13 verschwenkbare Zuführungsschiene 12 für den zu biegenden Draht, die sich durch eine Klemmvorrichtung 14 feststellen läßt.
  • Die Zuführungsschiene 12 besteht aus einem Winkeleisen, dessen senkrechter Schenkel gegenüber dem Biegewerkzeug 3, q. eine Auskehlung aufweist (Abb. 13). Zu beiden Seiten des Biegewerkzeuges sind an dem senkrechten Schenkel des Winkeleisens Flacheisen 12, in schräger Lage befestigt, auf welchew der zu biegende Draht ruht. Durch die Führung in der Schiene 12, 12, gelangt dieser Draht zwischen die Biegenase 3 und den Biegezapfen .4. Die Biegenase 3 kann über dein waagerechten Schenkel des Winkeleisens 12 frei vorbeischwingen (Abb. 13).
  • An der Rückseite der Zuführungsschiene 12 können Merkzeichen mit Anschlägen vorgesehen sein,- die bestimmen, um welches weitere Stück man den Draht nach jedem Biegevorgang vorschieben müß, um die gewünschte Länge der Schenkel der Windungen einzustellen.
  • . Zweckmäßig weist die Maschine eine Anschlagleiste 15 auf, die an einem waagerechten Ausleger 16 in einem bestimmten Abstazide von dem Biegezapfen4 mittels Klemmschrauben 17 o. dgl. festgestellt werden kann. Diese Anschlagleiste 15 ist [J-förmig gebogen. Der obere U-Schenkel geht über die Zuführungsschiene iz derart hinweg, daß er dem auf dieser zugeführten Draht als Anschlag dient. Der untere U-Schenkei dient zur Abstützung der Zuführungsschiene 12 (Abb. 16). In einem Schlitz i9 des unteren Schenkels verstellbare Flügelschrauben 18 gestatten die Einstellung der Winkellage der Zuführungsschiene 12 in bezug auf den Biegezapfen :I. Der Kopf 18" dieser Flügelschrauben 18 hat eine konische Form, so daß der an der Unterseite der Zuführungsschiene 12 vorgesehene Schlitz 2o leicht auf diese Bolzen 18 aufgeschoben werden kann. Dies wird dadurch erleichtert, daß der untere Schenkel der Anschlagleiste 15 einseitig frei schwebt, also etwas federt. ' Wie es noch näher beschrieben, wird, führt das Biegewerkzeug 3, d. bei jeder Arbeitsbewegung außer einer Drehung auch eine axiale Längsbewegung aus, und zwgLr (in Abb. 14 oder 15 gesehen) nach rechts hin.
  • Um das Biegewerkzeug-nach der Arbeitsbewegung wieder in seine Ausgangsstellung zurückzuführen, kann eine Torsionsfeder derart angeordnet werden, daß sie das Werkzeug nach der Arbeitsbewegung sowohl wieder zurückdreht als auch axial wieder zurückzieht.
  • Zweckmäßig wird jedoch die Rückverschiebungsbewegung des Biegewerkzeuges durch eine an der Scheibe 5 sitzende und gegen das Gestell i anlaufende Nockenscheibe 22 erzwungen, während die Rückdrefibewegung unabhängig hiervon durch ein Gewicht oder eine Feder (nicht eingezeichnet) bewirkt wird, die auf das freie Truni des um die Scheibe 5 gelegten Riemens 21 einwirken.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der abzubiegende Draht A wird auf die Zuführungsschiene 12 aufgelegt und in der Pfeilrichtung F bis hegen die Anschlagleiste 15 geschoben, wobei er zwischen dem Biegezapfen 4 und der Biegenase 3 durchläuft.
  • Erteilt man nun der Welle 2 eine Drehbewegung, so biegt sich der vorn Biegewerkzeug 3, 4. erfaßte Dralit A uni den Biegezapfen 4 herum. Wegen der teilweisen Rückfederung des Drahtes muß, was im folgenden nicht besonders erwähnt ist, der Drehwinkel des Biegewerkzeuges etwas größer sein als der Winkel, welchen man erzielen will.
  • Bei der Herstellung einer Flachschraube gemäß Abb.6 muß sich das Biegewerkzeug um i8o° drehen, so daß die beiden Drahtschenkel in zwei parallele Ebenen zu liegen kommen. Wünscht man dagegen eine Körperform nach Abb. 7 zu erzielen, so muß man das Biegewerkzeug mehrmals um je 9o° drehen.
  • Bei der Herstellung von spitzen Winkeln zwischen den Drahtschenkeln wird das Biegewerkzeug 3, q. von dem Teil des Drahtes, an dem es angreift (in Abb. 14 oder 15 gesehen), während des Abbiegens ein Stück weit nach - rechts hin mitgeschleppt. Dadurch entsteht eine. axiale Längsbewegung der Welle 2. Sobald der Biegevorgang beendet ist und man den Fußhebel freigibt,, kehrt das Biegewerkzeug 3, 4 unter der gemeinsamen Wirkung des Gegengewichtes und des 'Nockens 22 in seine Ausgangsstellung zurück. -Es sei zunächst angenommen, daß N-förinige Windungen der in Abb. 4. schematisch dargestellten Art auszuführen sind.
  • Die Anschlagleiste 15 (Abb. 15) wird in einem Abstand lt von der Welle 2 festgeschraubt, der der Höhe lx der gewünschten Windung (Abb. 6) entspricht. Der Punkt o (Abb. 8 bis 12) ist der Schnittpunkt der Anschlagleiste 15 und der Zuführungsschiene i2, wenn beide rechtwinklig zueinander stehen.
  • Man stellt nun, die Flügelschrauben 18,; auf der -Anschlagleiste 15 in Rastenpunkten B, B=, B3 ein, welche von dem o-Punkt die Abstände el, e. e3 aufweisen (Abb. 8). Diese entsprechen der veränderlichen Steigung der herzustellenden Windungen.
  • Nach Festlegung der Zuführungsschiene 12 , bei o schiebt man den Draht in diese ein, bis er auf die Anschlagleiste 15 trifft. Man erteilt dem Biegewerkzeug 3, 4 alsdann eine Drehung um i8o° und schwenkt dabei gleichzeitig die Zuführungsschiene 12 um einen solchen Winkel a hehrn, daß sie auf die Rast B1 zu liegen kommt (4bb. 9). Dadurch ergibt sich zwischen denn schon umgebogenen und dem noch verbliebenen Drahtschenkel der Winkel a: Hierauf wird (las Biegewerkzeug in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, während die Zuführungsschiene 12 in der Rast Bi stehenbleibt. Nun schiebt man den Draht wieder so weit vor, daß er mit dem Scheitelpunkt des Winkels a an die Anschlagleiste 15 anstößt (Abb. io).
  • \un erteilt man dem Biegewerkzeug wieder eine Drehung uni i8o° und schwenkt dabei gleichzeitig die Zuführungsschiene 12 wieder auf den Punkt o zurück (Abb. i i'). Dadurch entsteht der zweite Winkel a. Diesen Vorgang wiederholt man beliebige Male , wobei man abwechselnd zur Wellenverlängerung 4. rechtwinklige und geneigte Abbiegungen erzielt.
  • Bei der Herstellung von V-förmigen Windungen (Abb. i2) verfährt man in ähnlicher `Verse, unter Bestimmung; der Abstände zwischen den Rastenpunkten Bl, B= usw., wie etwa o Bl - e'-, o B2 - e2- usw. . Hierbei wird die Winkellage der Zuführungsschiene 12 nur geändert, wenn man die Steigung ändern will, d. h. um beispielg-,veise vom Rastenpunkt B1 zum Rastenpunkt B2 überzugehen. Auch hier erfolgt die Winkellagenänderung der Zuführungsschiene 12 während der Drehbewegung des Biegewerkzeuges. .
  • Durch die Einstellung derAnschlagleiste 15 auf dem Ausleger 16 der Zuführungsschiene 12 in den Rastenpunkten Bl, B2 usw. entsteht selbsttätig die der Bewehrung zu gebende Höhe lx und der Abstand zwischen den Hauptstäben, wie er im Bauplan eingezeichnet ist. Der bedienende Arbeiter hat also keine Berechnungen oder Messungen zu machen.
  • Man könnte den zu biegenden Draht auch unter selbsttätigem Vorschub zuführen. Die Vorrichtung ermöglicht die Herstellung von Bewehrungen in verschiedenartigen Schraubenwindungen, z. B. als Vielecke mit in bezug aufeinander verschieden geneigten Schenkeln USW.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Biegen von Drähten für Eisenbetonbewehrungen, bei welcher der zu biegende Draht zwischen einem Biegezapfen und einer um den Biegezapfen drehbaren Biegenase gebogen wird, gekennzeichnet durch eine Zuführungsschiene (12, 12")- für den Draht (A), die aus einer Grundstellung rechtwinklig zur Achse des Biegezapfens (.I) in eine Stellung windschief zur Achse des Biegezapfens schwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine einstellbare Anschlagleiste (15), die den Weg des in die Drahtzuführungsschiene (12, 12,) eingeschobenen Drahtes (A) begrenzt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch längs der Anschlagleiste (i5) angeordnete einstellbare Rasten (B1, B2, B, usw.) zum bequemen Einstellen der Winkellage der Drahtzuführungsschiene in bezug auf die Achse des Biegezapfens (4).
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Biegezapfen (4) über die Biegenase (3) hinaus zu einer Stange (4) verlängert ist, um welche sich die einzelnen Windungen des nach und nach in die Form einer Flachschraube oder in eine Körperform verwundenen Drahtes (A) herumlegen.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch eine auf der Welle (2) des Biegewerkzeuges (3, 4) sitzende Scheibe (5) mit Löchern (7) zur Einführung eines den Winkelweg der Scheibe begrenzenden Anschlagstiftes (8) sowie durch einen einstellbaren Anschlag (9) am @ Gestell (i) der Vorrichtung.
DET44054D 1933-09-27 1934-06-12 Vorrichtung zum Biegen von Draehten fuer Eisenbetonbewehrungen Expired DE631350C (de)

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DE (1) DE631350C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929122C (de) * 1951-11-30 1955-06-20 Hans Peter Dipl-Ing Georgii Maschine zum Biegen schraubenfoermiger Metalldrahtbewehrungen fuer Pfaehle, Masten od. dgl.
DE1078979B (de) * 1954-03-16 1960-04-07 Stefan Keller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines tragfaehigen Bauteiles aus Draht
DE1080054B (de) * 1955-02-15 1960-04-21 Herbert Ainedter Dipl Ing Vorrichtung zum Herstellen von halbwellenfoermigen Gitterelementen eines Gittertraegers aus Gitterdrahtlaengen und zum Verbinden derselben mit einem schrittweise vorgeschobenen Gurbstab

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929122C (de) * 1951-11-30 1955-06-20 Hans Peter Dipl-Ing Georgii Maschine zum Biegen schraubenfoermiger Metalldrahtbewehrungen fuer Pfaehle, Masten od. dgl.
DE1078979B (de) * 1954-03-16 1960-04-07 Stefan Keller Dipl Ing Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines tragfaehigen Bauteiles aus Draht
DE1080054B (de) * 1955-02-15 1960-04-21 Herbert Ainedter Dipl Ing Vorrichtung zum Herstellen von halbwellenfoermigen Gitterelementen eines Gittertraegers aus Gitterdrahtlaengen und zum Verbinden derselben mit einem schrittweise vorgeschobenen Gurbstab

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