DE3440874C2 - - Google Patents
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- DE3440874C2 DE3440874C2 DE3440874A DE3440874A DE3440874C2 DE 3440874 C2 DE3440874 C2 DE 3440874C2 DE 3440874 A DE3440874 A DE 3440874A DE 3440874 A DE3440874 A DE 3440874A DE 3440874 C2 DE3440874 C2 DE 3440874C2
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B65/00—Devices for severing the needle or lower thread
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneid
vorrichtung für eine Nähmaschine gemaß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine solche Fadenschneidvorrichtung ist aus der
JP-58-11 238 bekannt. Bei derartigen Fadenschneid
vorrichtungen ist eine stationäre Klinge fest am
Maschinenrahmen unter einer Stichplatte befestigt. Eine
hin- und herbewegbare Klinge wirkt mit der stationären
Klinge beim Abtrennen eines mit einem Nähgut verbundenen
Fadens zusammen.
Bisher ist bei einer üblichen Fadenschneidvorrichtung, wie
die z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, eine um eine vertikale
Welle 1 hin- und herbewegbare Klinge 2 an der Vorderkante
in Richtung der Vorwärtsbewegung ein Fadenhandhabungs
abschnitt 2a ausgebildet, wodurch der mit dem Nähgut
verbundene Ober- und Unterfaden Ta, U einerseits und der
mit der Nähnadel verbundene Oberfaden Tb andererseits bei
der Vorwärtsbewegung der Klinge getrennt sind. An der
Hinterkante in Richtung der Vorwärtsbewegung ist
ein Fadenfestlegungsabschnitt 2b ausgebildet, wodurch der
mit dem Nähgut verbundene Ober- und Unterfaden Ta, U bei
der Rückwärtsbewegung der Klinge festgelegt werden. An
der äußeren Endfläche ist ein Messerabschnitt 2c ausge
bildet, wodurch der bei der hinteren Stellung der Klinge
festgelegte Ober- und Unterfaden Ta, U beim Zusammenwirken
der bewegbaren Klinge 2 und der stationären Klinge 3 ge
trennt werden. Der mit dem Nähgut verbundene Ober- und
Unterfaden Ta, U, die bei der Vorwärtsbewegung der beweg
baren Klinge 2 mit dem Handhabungsabschnitt 2a geführt
werden, bewegen sich reibungsmäßig dann unter Spannung
bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung der Klinge längs
des bogenförmigen Führungsabschnitts 2d und trennen sich
vom Führungsabschnitt 2d, wenn die bewegbare Klinge die
Endstellung bei der Vorwärtsbewegung erreicht, wodurch
der Ober- und Unterfaden Ta, U zu der den Fadenfestlegungs
abschnitt 2b gegenüberliegende Stelle aufgrund ihrer
eigenen Spannung (Fig. 2 (B)) zurückkehren, so daß die
Fäden Ta, U mittels des Festlegungsabschnitts 2b bei der
Rückwärtsbewegung der bewegbaren Klinge festgelegt werden.
Wenn die Nähmaschine jedoch eine unendliche Länge eines
dicken oder harten Garnes für den Ober- und Unterfaden Ta, U
verwendet, werden die Fäden ohne Reibungsbewegung infolge
ihres Reibwiderstandes gezogen und lösen sich nicht am
Ende der Vorwärtsbewegung der bewegbaren Klinge vom Füh
rungsabschnitt 2d, wie dies in Fig. 2(D) dargestellt ist
und werden somit nicht mittels des Festlegungsabschnitts
2b beider Rückwärtsbewegung der bewegbaren Klinge fest
gelegt, wodurch es nicht möglich ist, die Fäden zu
trennen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzu
bilden, daß eine Trennung der Fäden auch bei dickem und
hartem Garn möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekenn
zeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine Fadenschneidvorrichtung
für eine Nähmaschine geschaffen, die eine fest an dem
Rahmen der Nähmaschine befestigte stationäre Klinge,
eine zwischen einer Ausgangs- und einer Betriebsstellung
hin- und herbewegbare Klinge mit einem Fadenhandhabungs
abschnitt, einem Messerabschnitt, einem Fadenfestlegungs
abschnitt und einem Fadenführungsabschnitt zum Trennen
der mit einem Nähgut verbundenen Fäden beim Zusammenwirken
mit der stationären Klinge, einen mit der bewegbaren
Klinge verbundenen Antrieb zum Hin- und Herbewegen der
Klinge und eine betriebsmäßig dem Antrieb zugeordnete
Einstelleinrichtung zum Einstellen der Hin- und Herbe
wegungsstrecke der Klinge umfaßt, um die Betriebsstellung
zu verändern, wobei die Ausgangsstellung konstant gehalten
wird.
Die Erfindung betrifft somit eine Antriebseinrichtung
für die Fadenschneidvorrichtung, mit der ein exaktes Ab
trennen der Fäden gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneid
vorrichtung, und
Fig. 2 eine Ansicht zur Darstellung der Betriebsfolge
der bewegbaren Klinge der Fadenschneidvorrichtung.
In der folgenden Beschreibung weisen die bewegbare und
die stationäre Klinge die gleichen Bezugszeichen wie bei
der oben beschriebenen bekannten Schneidvorrichtung auf.
Eine vertikale Lagerwelle 1 ist unter der Stichplatte
(nicht gezeigt) der Nähmaschine angeordnet, wobei eine
horizontal bewegbare Klinge 2 an einem Ende der Lager
welle 1 zur Drehung mit derselben gelagert ist. Die be
wegbare Klinge 2 besteht aus einem Fadenhandhabungsab
schnitt 2a, einem Fadenfestlegungsabschnitt 2b, einem
Messerabschnitt 2c und einem Fadenführungsabschnitt 2d,
nie den entsprechenden Abschnitten der bekannten beweg
baren Klinge hinsichtlich Konstruktion und Arbeitsweise
gleichen. Eine stationäre Klinge 3 ist fest an dem
Rahmen der Nähmaschine oberhalb der Bahn der Klinge 2
angeordnet, um mit dem Messerabschnitt 2c der bewegbaren
Klinge 2 in Eingriff zu treten, wenn sich letztere dreht.
Eine horizontale Arbeitsplatte 5 ist drehbar an einer
mittleren Stelle zwischen ihren gegenüberliegenden Enden
auf einer vertikalen Welle 4 gelagert und an einem Ende
5a gegabelt. Ein Hebel 6 ist an den gegenüberliegenden
Enden an einer mittleren Stelle zwischen den gegenüber
liegenden Enden der bewegbaren Klinge 2 und am anderen
Ende der Arbeitsplatte 5 schwenkbar angebracht.
Eine Antriebswelle 7 ist innerhalb des oberen Rahmens
der Nähmaschine (nicht dargestellt) gelagert, wobei sich
ihre horizontale Achse rechtwinklig zur horizontalen Achse
der Hauptwelle (nicht gezeigt) der Maschine erstreckt. Ein
Antriebsteil 8 ist bewegbar an einem oder dem oberen Ende
der Lagerwelle 7 sowohl zur Drehung um und zur axialen
Bewegung längs der Lagerwelle 7 gelagert und umfaßt einen
Stift 8a, der sich seitlich vom unteren Ende erstreckt.
Das Antriebsteil 8 ist normalerweise von einem bekannten
Teil, wie einem Fadenschneidnocken, der sich in Abhängig
keit von der Drehung der Hauptwelle dreht,
beabstandet angeordnet und bewegt sich längs
der Lagerwelle 7 in Abhängigkeit der Erregung eines An
triebs, wie z. B. eines Elektromagneten, um mit dem
Fadenschneidnocken am Stift 8a in Eingriff zu treten.
Das Antriebsteil 8 dreht sich oder bewegt sich um die
Lagerwelle 7 hin und her, wenn der Fadenschneidnocken
eine vollständige Drehung durchführt, um die Stellung
seiner Nockenfläche zu verändern. Ein Antriebsteil 9
ist drehbar am unteren Ende der Lagerwelle 7 gelagert,
um sich bezüglich der Welle zusammen mit dem Antriebs
teil 8 hin- und herzubewegen. Am vorderen Ende des
Antriebsteils 9 ist ein Schlitz 9a ausgebildet, der
sich im rechten Winkel zur Achse der Lagerwelle 7 er
streckt. Das Antriebsteil 9 bewegt sich um die Lager
welle 7 so hin und her, daß das vordere Ende sich
gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung des Antriebs
teils 8 um die Lagerwelle 7 auf- und abbewegt. Ein Ver
bindungsarm 10 weist an seinem oberen Ende eine sich
seitlich erstreckende Schulter 10a auf, die in den
Schlitz 9a eingreift, und umfaßt weiter einen koaxial
und einstückig mit der Schulter 10a ausgebildeten Ge
windeabschnitt 10b. Wenn die Schulter 10a in den Schlitz
9a eingreift und eine Mutter 11 auf dem Gewindeabschnitt
10b aufgeschraubt wird, kann der Verbindungsarm 10 in
einer Stellung bezüglich des Antriebteils 9 gehalten
werden, wobei eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt)
zwischen dem Teil 9 und der Mutter 11 angeordnet ist.
Eine horizontale Stummelwelle 12 ist an dem Rahmen (nicht
gezeigt) am unteren Ende eines Stegs (nicht gezeigt) der
Nähmaschine zur Drehung um ihre eigene Achse parallel zur
Achse der Lagerwelle 7 gelagert. Ein erstes Glied 13
ist drehbar mit einem Ende der Welle 12 und mit dem
anderen Ende mit dem unteren Ende des Verbindungsarms
10 verbunden. Ein zweites Glied 14 ist fest am unteren
Ende der Welle 12 befestigt. Eine horizontale Verbindungs
stange 15 weist an einem Ende einen sich nach unten
erstreckenden Stift 15a auf, der in das gegabelte Ende
5a der Antriebsplatte 5 eintritt und ist mit ihrem anderen
Ende mit dem oberen Ende des zweiten Gliedes 14 verbunden.
Die beschriebene Konstruktion und Anordnung der Teile
der Fadenschneidvorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn
der Antrieb, z. B. der Elektromagnet nach der Fertig
stellung einer Naht erregt wird, bewegt sich das An
triebsteil 8 axial längs der Lagerwelle 7, bis der
Stift 8a am Teil 8 mit den Fadenschneidnocken in Eingriff
tritt. Wenn der Fadenschneidnocken eine vollständige
Umdrehung durchführt, um die Stellung seiner Nockenfläche
und die des mit der Nockenfläche in Eingriff stehenden
Stifts 8a zu ändern, bewegt sich das Antriebsteil 8 um
die Lagerwelle 7 hin und her. In Abhängigkeit von der
Hin-und Herbewegung des Antriebsteils 8 bewegt sich das
Antriebsteil 9 um die Lagerwelle 7 hin und her, um den
Verbindungsarm 10 nach oben und unten zu bewegen, so
daß die Verbindungsstange 15 sich horizontal durch das
erste und zweite Glied 13 und 14 bewegt. Die Arbeits
platte 5, in die sich der Stift 15a der Verbindungsstange
15 in das gegabelte Ende 5a erstreckt, bewegt sich um die
Lagerwelle 4 hin und her, wodurch die bewegliche Klinge
2 sich um die Lagerwelle 1 mittels der Verbindungsplatte
6 hin-und herbewegt, wodurch die Fadenschneidvorrichtung
das Abtrennen des Fadens in der oben erwähnten Weise
durchführt.
Durch die Veränderung der Stellung des Verbindungsarms
10 bezüglich des Schlitzes 9a in den Arbeitsteil 9 wird
die Strecke zwischen den Achsen der Lagerwelle 7 und dem
Verbindungsarm 10 entsprechend verändert. Wenn die Strecke
zwischen den Achsen der Welle 7 und dem Arm 10 vermindert
wird, wird die Amplitude der vertikalen Bewegung des Ver
bindungsarms 10 vermindert, wodurch die Hin- und Herbewegungs
strecke der bewegbaren Klinge 2 vermindert wird. Wenn anderer
seits der Abstand zwischen den Achsen der Lagerwelle 7 und
dem Verbindungsarm 10 vergrößert wird, wird die Amplitude
der vertikalen Bewegung des Verbindungsarms 10 vergrößert,
wodurch die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren
Klinge 2 vergrößert wird. Wenn somit die Nähmaschine ein
dickes oder hartes Garn verwendet, wird der Verbindungs
arm 10 so eingestellt, daß der oben erwähnte Achsen zu
Achsenabstand vergrößert wird. Wenn die Stellung des Ver
bindungsarms 10 relativ zu dem Schlitz 9a in dem Arbeits
teil 9 verändert wird, wird, da sich das erste und zweite
Glied 13 und 14 kaum drehen, die Ausgangsstellung der be
wegbaren Klinge 2 nicht wesentlich verändert.
In der dargestellten Ausführungsform ist es ebenfalls
möglich, obwohl lediglich die bewegbare Klinge 2 um eine
feste Achse drehbar dargestellt ist, die bewegbare Klinge
auf einer geraden Strecke hin- und herzubewegen, um eine
unbegrenzte Länge des Nähfadens festzulegen und abzutrennen.
Weiter ist es ebenfalls möglich, obwohl sich die Faden
schneidvorrichtung lediglich in Abhängigkeit von der Arbeits
weise mechanischen Antriebs hin- und herbewegt, daß die
Fadenschneidvorrichtung durch einen Antrieb, wie z. B.
einen Elektromagnet oder einen Luftzylinder hin- und herbe
wegt wird, wobei die Hin- und Herbewegungsstrecke durch
Änderung des Hubs des Antriebsteils eingestellt oder ver
ändert wird, wie z. B. den Hub des Kerns des Elektromagneten
o. a. wobei die Stellung eines Anschlages verändert wird.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch das
Vorsehen der Einstelleinrichtung in Verbindung mit dem An
trieb die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren
Klinge einstellbar ist, so daß die Betriebsstellung der
Klinge verändert werden kann, wobei die Ausgangsstellung
der Klinge beibehalten wird. Die Hin- und Herbewegungs
strecke der bewegbaren Klinge kann somit eingestellt werden,
so daß, wenn die Nähmaschine ein dickes oder hartes Garn
verwendet, z. B. die Strecke so vergrößert wird, daß der
Faden sich vom Führungsabschnitt 2d der Klinge 2 zu einer
Stellung löst, in der der Faden der Bahn des Fadenfestlegungs
abschnitts 2b der Klinge gegenüberliegt, um genau festge
legt und mittels der Klinge abgetrennt zu werden, wodurch
die Länge des Endabschnitts des mit dem Nähgut verbundenen
Fadens konstant gehalten wird. Hierdurch wird die Qualität
des Nähgutes verbessert und das mühsame Abtrennen des
Fadenendes von Hand durch die Bedienungsperson vermieden,
wodurch der Wirkungsgrad gesteigert wird.
Claims (2)
- Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine mit
- - einer am Rahmen der Nähmaschine stationär befestigten Klinge,
- - einer zwischen einer Ausgangs- und Betriebsstellung hin- und herbewegbaren Klinge,
- a) mit einem Fadenfestlegungsabschnitt an der Hinterkante der bewegbaren Klinge bei ihrer Vorwärtsbewegung zur Festlegung von mit dem Nähgut verbundenen Fäden, wenn sich die bewegbare Klinge von der Ausgangsstellung in die Betriebsstellung bewegt, und
- b) mit einem am äußeren Ende der bewegbaren Klinge ausgebildeten Fadenführungsabschnitt zur Erfassung und zum Führen der Fäden zur Bewegungsbahn des Fadenfestlegungsabschnitts, wenn sich die bewegbare Klinge von der Ausgangsstellung zur Betriebsstellung bewegt, wobei die stationäre und die bewegbare Klinge zum Trennen der mittels des Festlegungsabschnitts festgelegten Fäden während der Bewegung der bewegbaren Klinge von der Betriebsstellung zur Ausgangsstellung zusammenwirken,
- - einem mit der bewegbaren Klinge verbundenen Antrieb, um die bewegbare Klinge bei Betätigung des Antriebs hin- und herzubewegen, und mit
- - einer betriebsmäßig dem Antrieb zugeordneten Einstelleinrichtung zur Einstellung der Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren Klinge, um die Betriebsstellung zu verändern,
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Antrieb umfaßt:
einen ersten Antriebsteil (9), dessen eines Ende drehbar an einer Lagerwelle (7) zum Hin- und Herbewegen zusammen mit einem zweiten Antriebsteil (8), der sich ansprechend auf eine Drehung der Hauptwelle der Nähmaschine dreht, gelagert ist, wobei sich die horizontale Achse der Antriebswelle (7) rechtwinklig zur horizontalen Achse der Hauptwelle erstreckt, einen Verbindungsarm (10), der an seinem oberen Ende bewegbar mit dem anderen Ende des ersten Antriebsteils (9) verbunden ist, ein erstes Glied (13), das drehbar mit seinem einen Ende am unteren Ende des Verbindungsarm (10) und an seinem anderen Ende mit einer horizontalen Stummelwelle verbunden ist, die drehbar um ihre eigene Achse parallel zur Achse der Lagerwelle (7) an der Nähmaschine gelagert ist, ein zweites Glied (14), das fest mit seinem unteren Ende an der Stummelwelle (12) befestigt ist, eine horizontale Verbindungsstange (15), die drehbar mit ihrem einen Ende an dem oberen Ende des zweiten Gliedes (14) verbunden ist, eine horizontale Arbeitsplatte (5), die ein gegabeltes Ende (5a) aufweist, in das ein an dem anderen Ende der Verbindungsstange (15) angeordneter Stift (15a) eintritt, einen Hebel (6), der an den gegenüberliegenden Enden einerseits an einer mittleren Stelle zwischen den gegenüberliegenden Enden der bewegbaren Klinge (2) und andererseits am anderen Ende der Arbeitsplatte (5) schwenkbar angebracht ist, und die Einstelleinrichtung umfaßt: einen an dem anderen Ende des Antriebsteils (9) ausgebildeten Schlitz (9a), und eine sich am oberen Ende des Verbindungsarms (10) seitlich erstreckende, in den Schlitz (9a) eingreifende Schulter (10a), die in ihrer Stellung bezüglich des Schlitzes (9a) zum Verändern der Stellung des Verbindungsarms (10) relativ zum Antriebsteil (9) verändert werden kann, während die Ausgangsstellung der bewegbaren Klinge konstant gehalten wird.
- - der Antrieb umfaßt:
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1984
- 1984-10-30 US US06/666,485 patent/US4630559A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-11-08 DE DE19843440874 patent/DE3440874A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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