DE3440874A1 - Fadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine - Google Patents

Fadenschneidvorrichtung fuer eine naehmaschine

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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B65/00Devices for severing the needle or lower thread

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL-ING. W. LEHN
D1PL.-ING. K. FÜCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GOR3
DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
v 3'
Tokyo Juki Industrial Co., Ltd. 41 080 Tokyo / Japan
Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Fadenschneidvorrichtungen ist eine stationäre Klinge fest am Maschinenrahmen unter einer Stichplatte befestigt. Eine hin- und herbewegbare Klinge wirkt mit der stationären Klinge beim Abtrennen eines mit einem Nähgut verbundenen Fadens zusammen.
Bisher ist bei einer üblichen Fadenschneidvorrichtung, wie sie z. B. in Fig. 2 dargestellt ist, eine um eine vertikale Welle 1 hin- und herbewegbare Klinge 2 an der Vorderkante in Richtung der Vorwärtsbewegung ein Fadenhandhabungsabschnitt 2a ausgebildet, wodurch der mit dem Nähgut verbundene Ober- und Unterfaden Ta, U einerseits und der mit der Nähnadel verbundene Oberfaden Tb andererseits bei der Vorwärtsbewegung der Klinge getrennt sind. An der Hinterkante in Richtung der Vorwärtsbewegung ist
ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89} 9110 87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 9183J
*■
ein Fadenfestlegungsabschnitt 2b ausgebildet, wodurch der mit dem Nähgut verbundene Ober- und Unterfaden Ta, U bei der Rückwärtsbewegung der Klinge festgelegt werden. An der äußeren Endfläche ist ein Messerabschnitt 2c ausgebildet, wodurch der bei der hinteren Stellung der Klinge festgelegte Ober- und Unterfaden Ta, U beim Zusammenwirken der bewegbaren Klinge 2 und der stationären Klinge 3 getrennt werden. Der mit dem Nähgut verbundene Ober- und Unterfaden Ta, U, die bei der Vorwärtsbewegung der bewegbaren Klinge 2 mit dem Handhabungsabschnitt 2a geführt werden, bewegen sich reibungsmäßig dann unter Spannung bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung der Klinge längs des bogenförmigen Führungsabschnitts 2d und trennen sich vom Führungsabschnitt 2d, wenn die bewegbare Klinge die Endstellung bei der Vorwärtsbewegung erreicht, wodurch der Ober- und Unterfaden Ta, U zu der den Fadenfestlegungsabschnitt 2b gegenüberliegende Stellte aufgrund ihrer eigenen Spannung (Fig. 2 (B)) zurückkehren, so daß die Fäden Ta, U mittels des Festlegungsabschnitts 2b bei der 0 Rückwärtsbewegung der bewegbaren Klinge festgelegt werden.
Wenn die Nähmaschine jedoch eine unendliche Länge eines dicken oder harten Garnes für den Ober- und Unterfaden Ta, U verwendet, werden die Fäden ohne Reibungsbewegung infolge ihres Reibwiderstandes gezogen und lösen sich nicht am Ende der Vorwärtsbewegung der bewegbaren Klinge vom Führungsabschnitt 2d, wie dies in Fig. 2 (D) dargestellt ist und werden somit nicht mittels des Festlegungsabschnitts 2b bei der Rückwärtsbewegung der bewegbaren Klinge festgelegt, wodurch es nicht möglich ist, die Fäden zu 0 trennen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß eine Trennung der Fäden auch bei dickem und hartem Garn möglich ist.
3U0874
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Gemäß der Erfindung wird eine Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine geschaffen, die eine fest an dem Rahmen der Nähmaschine befestigte stationäre Klinge/ eine zwischen einer Ausgangs-und einer Betriebsstellung hin- und herbewegbare Klinge mit einem Fadenhandhabungsabschnitt, einem Messerabschnitt, einem Fadenfestlegungsabschnitt und einem Fadenführungsabschnitt zum Trennen der mit einem Nähgut verbundenen Fäden beim Zusamenwirken mit der stationären Klinge, einen mit der bewegbaren Klinge verbundenen Antrieb zum Hin- und Herbewegen der Klinge und eine betriebsmäßig dem Antrieb zugeordnete Einstelleinrichtung zum Einstellen der Hin- und Herbewegungsstrecke der Klinge umfaßt, um die Betriebsstellung zu verändern, wobei die Ausgangsstellung konstant gehalten wird.
0 Die Erfindung betrifft somit eine Antriebseinrichtung für die Fadenschneidvorrichtung, mit der ein exaktes Abtrennen der Fäden gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Fadenschneidvorrichtung, und
30
Fig. 2 eine Ansicht zur Darstellung der Betriebsfolge
der bewegbaren Klinge der Fadenschneidvorrichtung.
In der folgenden Beschreibung weisen die bewegbare und die stationäre Klinge die gleichen Bezugszeichen wie bei der oben beschriebenen bekannten Schneidvorrichtung auf.
Eine vertikale Lagerwelle 1 ist unter der Stichplatte (nicht gezeigt) der Nähmaschine angeordnet, wobei eine horizontal bewegbare Klinge 2 an einem Ende der Lagerwelle 1 zur Drehung mit derselben gelagert ist. Die bewegbare Klinge 2 besteht aus einem Fadenhandhabungsabschnitt 2a, einem Fadenfestlegungsabschnitt 2b, einem Messerabschnitt 2c und einem Fadenführungsabschnitt 2d, die den entsprechenden Abschnitten der bekannten bewegbaren Klinge hinsichtlich Konstruktion und Arbeitsweise gleichen. Eine stationäre Klinge 3 ist fest an dem Rahmen der Nähmaschine oberhalb der Bahn der Klinge 2 angeordnet, um mit dem Messerabschnitt 2c der bewegbaren Klinge 2 in Eingriff zu treten, wenn sich letztere dreht. Eine horizontale Arbeitsplatte 5 ist drehbar an einer mittleren Stelle zwischen ihren gegenüberliegenden Enden auf einer vertikalen Welle 4 gelagert und an einem Ende 5a gegabelt. Ein Hebel 6 ist an den gegenüberliegenden Enden an einer mittleren Stelle zwischen den gegenüberliegenden Endender bewegbaren Klinge 2 und am anderen 0 Ende der Arbeitsplatte 5 schwenkbar angebracht.
Eine Antriebswelle 7 ist innerhalb des oberen Rahmens der Nähmaschine (nicht dargestellt) gelagert, wobei sich ihre horizontale Achse rechtwinklig zur horizontalen Achse der Hauptwelle (nicht gezeigt) der Maschine erstreckt. Ein Antriebsteil 8 ist bewegbar an einem oder dem oberen Ende der Lagerwelle 7 sowohl zur Drehung um und zur axialen Bewegung längs der Lagerwelle 7 gelagert und umfaßt einen Stift 8a, der sich seitlich vom unteren Ende erstreckt.
0 Das Antriebsteil 8 ist normalerweise von einem bekannten Teil, wie einem Fadenschneidnocken, der sich in Abhängigkeit von der Drehung der Hauptwelle dreht, wie dies in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 45349/1974 gezeigt ist, beabstandet angeordnet und bewegt sich längs der Lagerwelle 7 in Abhängigkeit der Erregung eines Antriebs, wie z. B. eines Elektromagneten, um mit dem Fadenschneidnocken am Stift 8a in Eingriff zu treten.
Das Antriebsteil 8 dreht sich oder bewegt sich um die Lagerwelle 7 hin und her, wenn der Fadenschneidnocken eine vollständige Drehung durchführt, um die Stellung seiner Nockenfläche zu verändern. Ein Antriebsteil 9 ist drehbar am unteren Ende der Lagerwelle 7 gelagert, um sich bezüglich der Welle zusammen mit dem Antriebsteil 8 hin- und herzubewegen. Am vorderen Ende des Antriebsteils 9 ist ein Schlitz 9a ausgebildet, der sich im rechten Winkel zur Achse der Lagerwelle 7 erstreckt. Das Antriebsteil 9 bewegt sich um die Lagerwelle 7 so hin und her, daß das vordere Ende sich gleichzeitig mit der Hin- und Herbewegung des Antriebsteils 8 um die Lagerwelle 7 auf- und abbewegt. Ein Verbindungsarm 10 weist an seinem oberen Ende eine sich seitlich erstreckende Schulter 10a auf, die in den Schlitz 9a eingreift, und umfaßt weiter einen koaxial und einstückig mit der Schulter 10a ausgebildeten Gewindeabschnitt 10b. Wenn die Schulter 10a in den Schlitz 9a eingreift und eine Mutter 11 auf dem Gewindeabschnitt 0 10b aufgeschraubt wird, kann der Verbindungsarm 10 in einer Stellung bezüglich des Antriebteils 9 gehalten werden, wobei eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt) zwischen dem Teil 9 und der Mutter 11 angeordnet ist.
Eine horizontale Stummelwelle 12 ist an dem Rahmen (nicht gezeigt) am unteren Ende eines Stegs (nicht gezeigt) der Nähmaschine zur Drehung um ihre eigene Achse parallel zur Achse der Lagerwelle 7 gelagert. Ein erstes Glied 13 ist drehbar mit einem Ende der Welle 12 und mit dem anderen Ende mit dem unteren Ende des Verbindungsarms 10 verbunden. Ein zweites Glied 14 ist fest am unteren Ende der Welle 12 befestigt. Eine horizontale Verbindungsstange 15 weist an einem Ende einen sich nach unten erstreckenden Stift 15a auf, der in das gegabelte Ende 5a der Antriebsplatte 5 eintritt und ist mit ihrem anderen Ende mit dem oberen Ende des zweiten Gliedes 14 verbunden.
Die beschriebene Konstruktion und Anordnung der Teile der Fadenschneidvorrichtung arbeitet wie folgt. Wenn der Antrieb, z. B. der Elektromagnet nach der Fertigstellung einer Naht erregt wird, bewegt sich das Antriebsteil 8 axial längs der Lagerwelle 7, bis der Stift 8a am Teil 8 mit den Fadenschneidnocken in Eingriff tritt. Wenn der Fadenschneidnocken eine vollständige Umdrehung durchführt, um die Stellung seiner Nockenfläche und die des mit der Nockenfläche in Eingriff stehenden Stifts 8a zu ändern, bewegt sich das Antriebsteil 8 um die Lagerwelle 7 hin und her. In Abhängigkeit von der Hin-und Herbewegung des Antriebsteils 8 bewegt sich das Antriebsteil 9 um die Lagerwelle 7 hin und her, um den Verbindungsarm 10 nach oben und unten zu bewegen, so daß die Verbindungsstange 15 sich horizontal durch das erste und zweite Glied 13 und 14 bewegt. Die Arbeitsplatte 5, in die sich der Stift 15a der Verbindungsstange 15 in das gegabelte Ende 5a erstreckt, bewegt sich um die Lagerwelle 4 hin und her, wodurch die bewegliche Klinge 0 2 sich um die Lagerwelle 1 mittels der Verbindungsplatte 6 hin-und herbewegt, wodurch die Fadenschneidvorrichtung das Abtrennen des Fadens in der oben erwähnten Weise durchführt.
Durch die Veränderung der Stellung des Verbindungsarms 10 bezüglich des Schlitzes 9a in den Arbeitsteil 9 wird die Strecke zwischen den Achsen der Lagerwelle 7 und dem Verbindungsarm 10 entsprechend verändert. Wenn die Strecke zwischen den Achsen der Welle 7 und dem Arm 10 vermindert 0 wird, wird die Amplitude der vertikalen Bewegung des Verbindungsarms 10 vermindert, wodurch die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren Klinge 2 vermindert wird. Wenn andererseits der Abstand zwischen den Achsen der Lagerwelle 7 und dem Verbindungsarm 10 vergrößert wird, wird die Amplitude der vertikalen Bewegung des Verbindungsarms 10 vergrößert, wodurch die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren
Klinge 2 vergrößert wird. Wenn somit die Nähmaschine ein dickes oder hartes Garn verwendet, wird der Verbindungsarm 10 so eingestellt/ daß der oben erwähnte Achsen zu Achsenabstand vergrößert wird. Wenn die Stellung des Verbindungsarms 10 relativ zu dem Schlitz 9a in dem Arbeitsteil 9 verändert wird, wird, da sich das erste und zweite Glied 13 und 14 kaum drehen, die Ausgangsstellung der bewegbaren Klinge 2 nicht wesentlich verändert.
In der dargestellten Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, obwohl lediglich die bewegbare Klinge 2 um eine feste Achse drehbar dargestellt ist, die bewegbare Klinge auf einer geraden Strecke hin- und herzubewegen, um eine unbegrenzte Länge des Nähfadens festzulegen und abzutrennen.
Weiter ist es ebenfalls möglich, obwohl sich die Fadenschneidvorrichtung lediglich in Abhängigkeit von der Arbeitsweise mechanischen Antriebs hin- und herbewegt, daß die Fadenschneidvorrichtung durch einen Antrieb, wie z. B.
0 einen Elektromagnet oder einen Luftzylinder hin- und herbewegt wird, wobei die Hin- und Herbewegungsstrecke durch Änderung des Hubsdes Antriebsteils eingestellt oder verändert wird, wie z. B. den Hub des Kerns des Elektromagneten o. ä. wobei die Stellung eines Anschlages verändert wird. 25
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch das Vorsehen der Einstelleinrichtung in Verbindung mit dem Antrieb die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren Klinge einstellbar ist, so daß die Betriebsstellung der 0 Klinge verändert werden kann, wobei" die Ausgangsstellung der Klinge beibehalten wird. Die Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren Klinge kann somit eingestellt werden, so daß, wenn die Nähmaschine ein dickes oder hartes Garn verwendet, z. B. die Strecke so vergrößert wird, daß der Faden sich vom Führungsabschnitt 2d der Klinge 2 zu einer Stellung löst, in der der Faden der Bahn des Fadenfestlegungs-
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abschnitts2b der Klinge gegenüberliegt, um genau festgelegt und mittels der Klinge abgetrennt zu werden, wodurch die Länge des Endabschnitts des mit dem Nähgut verbundenen Fadens konstant gehalten wird. Hierdurch wird die Qualität des Nähgutes verbessert und das mühsame Abtrennen des Fadenendes von Hand durch die Bedienungsperson vermieden, wodurch der Wirkungsgrad gesteigert wird.
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Claims (1)

HOFFMANN · EITLE & PARTNER PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE ■ DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL-ING. W. LEHN DIPL.-INS. K. FOCHSLe · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-1NG. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE Tokyo Juki Industrial Co., Ltd. 41j080 Tokyo / Japan Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine Patentanspruch
1. Fadenschneidvorrichtung für eine Nähmaschine mit
- einer am Rahmen der Nähmaschine stationär befestigten Klinge,
- einer zwischen einer Ausgangs- und Betriebsstellung hin- und herbewegbaren Klinge,
a) mit einem Fadenfestlemangsabschnitt an der Hinterkante der bewegbaren Klinge bei ihrer Vorwärtsbewegung zur Festlegung von mit dem Nähgut verbundenen Fäden, wenn sich die bewegbare Klinge von der Ausgangsstellung in die Betriebsstellung bewegt und
b) mit einem am äußeren Ende der bewegbaren Klinge ausgebildeten Fadenführungsabschnitt zur Erfassung und zum Führen der Fäden zur Bewegungsbahn des Fadenfestlegungsabschnitts, wenn sich die bewegbare Klinge von der Ausgangsstellung zur Betriebsstellung bewegt, wobei die stationäre und die bewegbare Klinge
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zum Trennen der mittels des Festlegungsabschnitts festgelegten Fäden während der Bewegung der bewegbaren Klinge von der Betriebsstellung zur Ausgangsstellung zusammenwirken, und mit - einem mit der bewegbaren Klinge verbundenen Antrieb, um die bewegbare Klinge bei Betätigung des Antriebs hin- ■ und herzubewegen
gekennzeichnet durch
- eine betriebsmäßig dem Antieb zugeordnete Einstelleinrichtung (9a, 10a, 10b, 11) zur Einstellung der Hin- und Herbewegungsstrecke der bewegbaren Klinge (2), um die Betriebsstellung zu verändern, während die Ausgangsstellung konstant gehalten wird.
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