DE4320739C2 - Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen in Stoffstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen in Stoffstücken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen in Stoffstücken.
Aus der DE-PS 8 78 299 ist eine Maschine zum Herstellen von eingefaßten Knopflöchern bekannt, bei der an Trägern für Eckenmesser zusätzlich Wendefinger mit rippenförmigen Vorsprüngen ausgebildet sind. Zur Ausführung der Eckenschnitte und des Wendens werden die Eckenmesser mit den Wendefingern durch den bereits erzeugten Schlitz in dem Stoffstück hindurchgeführt, wobei zunächst die Eckenschnitte erzeugt werden. Mit der weiteren Bewegung der Träger werden schließlich die Wendefinger durch den Schlitz hindurchgeführt, die nachfolgend bei ihrer Rückziehbewegung das Wenden des Stoffstücks bewerkstelligen.
Gemäß der Druckschrift sind die Träger für die Eckenmesser und die Wendefinger in waagerechter Richtung einzeln für sich und zusammen in einem Schlitten gleitbar, der seinerseits in senkrechter Richtung verschiebbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist. Von einem Kolben-Zylinder- Antrieb wird an dem Schlitten über einen Hebel eine Arbeitsbewegung eingeleitet, von der ein Antrieb für die Träger über ein zapfen Kurvennut-Getriebe abgezweigt wird. Insofern werden an den Trägern letztlich fest einander zugeordnete Bewegungen in den genannten Richtungen eingeleitet.
Durch die beschriebene Bewegungseinleitung erfolgt das verfahren der Träger in stets rechtwinkliger Lage zu dem Stoffstück, jedoch mit zunehmendem Durchdringen des Schlitzes ebenso zunehmend in Richtung zu den Eckenschnitten hin. Hierdurch treten die Wendefinger weit in die zuvor er­ zeugten Eckenschnitte hinein, wobei die rippenförmigen Vorsprünge sogar die Endpunkte der Eckenschnitte überschreiten. Hierdurch kann es zu Verzerrungen an den eingespannten Stoff­ stücken oder bei empfindlichen Stoffqualitäten sogar zu Be­ schädigungen an den Endpunkten der Eckenschnitte kommen. Ande­ rerseits erfordert die Funktion derartiger Wendefinger, daß sich die zu wendenden Stoffkanten zuverlässig an den Kanten bzw. Vorsprüngen der Wendefinger verfangen.
Aufgrund der geschilderten Schwierigkeiten sind derartige Ein­ richtungen nur bedingt einsetzbar.
Aus der GB-PS 750 64 ist eine Einrichtung zum Wenden paspe­ lierter Öffnungen von Bekleidungsstücken bekannt, bei der ein aus mehreren Blechen zusammengesetztes Wendewerkzeug vorge­ schlagen wird. Die Arbeitsweise dieser Einrichtung erfolgt derart, daß Kanten an den Blechen mit Stoffkanten des zu wen­ denden Bekleidungsstücks beim Zurückziehen des Wendewerkzeuges formschlüssig nach der Art von Widerhaken in Eingriff gelangen und den zu wendenden Stoffteil erfassen. Die Länge des Wende­ werkzeuges entspricht der Länge der paspelierten Öffnung. Im Vergleich zu der erstgenannten Einrichtung ist hier nachtei­ lig, daß bei variierenden Längen von Öffnungen passende Wende­ werkzeuge verwendet werden müssen, während die erstgenannte Einrichtung lediglich im Bereich der Eckenschnitte arbeitet, jedoch hinsichtlich unterschiedlicher Längen von Öffnungen angepaßt werden kann.
Die US-PS 3 979 029 offenbart eine Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen, bei der das geschnitte­ ne Stoffstück mittels einer Schwenkeinheit zusammengefaltet wird. Zuvor müssen die geschnittenen Ränder der Öffnung über ein Preßstempel umgebogen und auf dem Stoffstreifen fixiert werden. Da der Stoffstreifen während des Zusammenfaltens in seiner relativen Lage zur Verschwenkeinrichtung fixiert sein muß, ist die Gesamtvorrichtung sehr aufwendig konstruiert.
Die DE-OS 22 13 187 offenbart eine Maschine zum Einschlagen und Umschlagen der Ränder eines Stoffteiles. Hierzu ist eine Einschlag- und Umschlageinheit vorgesehen, die nach dem Ein­ schneiden von oben auf das Stoffteil absenkbar ist und die Ränder nach unten und anschließend seitlich nach außen drückt, so daß diese um die Arbeitsplatte, auf der der Stoffstreifen liegt, herumgefaltet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zum Schneiden und Wenden so fortzubilden, daß die Stoffteile ge­ schnitten und weitgehend ohne Verzerrung zuverlässig gewendet werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen in Stoffstücken dadurch, daß die Wendewerkzeuge unabhän­ gig von den Eckenmessern horizontal beweglich und in ihrer oberen Position in Längsrichtung des Schlitzes entgegengesetzt verschiebbar sind.
Das Stoffstück wird hierbei mit den Eckenschnitten versehen und nachfolgend gewendet. Für das Wenden werden die Wendewerk­ zeuge in entfernt von den Eckenschnitten gelegenen Stellungen in den Schlitz des Stoffstücks eingefahren, die dadurch einer­ seits mehr Freiraum in dem Schlitz haben und somit mit einem relativ geringen Widerstand in den Schlitz eindringen. Ande­ rerseits ist ein sicheres Erfassen der Stoffkante durch das verfahren der Wendewerkzeuge in die den Eckenschnitten nahe gelegenen Stellungen gegeben, wodurch ein sichereres verhaken der Stoffteilkanten mit den Kanten der Wendewerkzeuge erreicht wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 2. Mit der Wei­ terbildung der Vorrichtung nach Anspruch 3 ist es möglich, die Stellungen der Wendewerkzeuge in Abhängigkeit der aktuellen Verhältnisse hinsichtlich der Stoffdicke und/oder der Stoff­ qualität anpassen zu können. Während die Ausgestaltung nach den Merkmalen von Anspruch 4 eine kostengünstige und zuverläs­ sige Bauweise gestattet, führt die Ausgestaltung nach Anspruch 5 zu einer direkt elektrisch ansteuerbaren Konstruktion. Die Weiterbildung der Vorrichtung mit dem Merkmal von Anspruch 6 führt zu einer Zusammenfassung von Bauteilen. Hieraus ergeben sich ein kleinerer Bauraum, eine Herabsetzung der Herstellko­ sten und eine Steigerung der Betriebszuverlässigkeit. Mit der Weiterbildung wird zusätzlich die Einstellung der Vorrichtung auf unterschiedliche Größen der paspelierten Öffnung verein­ facht.
Die Weiterbildung der Einrichtung nach den Merkmalen von An­ spruch 7 führt zu einer kostengünstigen und betriebssicheren Bauweise. Die Weiterbildung der Vorrichtung nach den übrigen Ansprüchen ermöglicht eine sichere Erfassung der zu wendenden Stoffkanten.
Die Erfindung wird mit der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung mit einem im Schnitt dargestellten Gestell,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung entsprechend dem Sichtpfeil II in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entsprechend der Schnittlinie III-III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechenden Ansicht in einem anderen Arbeitszustand,
Fig. 5 eine Ansicht im Schnitt entsprechend dem Schnittverlauf V-V in Fig. 4, wobei ein Stoffstück bereits zum Teil gewendet ist,
Fig. 6 einen Teil der in Fig. 4 gezeigten Darstellung mit im Schnitt gezeigten Bauteilen in vergrößerter Ansicht,
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Teils des Erfindungsgegenstands nach dem Ausführungsbeispiel 1, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Teils des Erfindungsgegenstands nach dem Ausführungsbeispiel 2.
Ein Gestell 1 einer Nähanlage 2 weist eine Stützplatte 3 auf, in der eine Nähmaschine 4 mit Nadeln 5 aufgenommen ist. Weiter ist die Nähanlage 2 mit einer Stoffklammer 6 ausgestattet, die auf einem auf der Stützplatte 3 aufliegenden Stoffstück 7 aufliegt.
Das Stoffstück 7 weist ein Hauptstoffstück 8 und einen etwa T-förmig gefalteten Stoffstreifen 9 auf, wobei diese Stoffteile 8, 9 mit zwei parallel zueinander verlaufenden Nähten 10, 11 miteinander vernäht sind. Die Nähte 10, 11 weisen endliche Längen auf und erstrecken sich in einer Richtung eines Doppelpfeils 12. Die Richtung des Doppelpfeils 12 verläuft wiederum parallel zu der Stützplatte 3. Ebenfalls in dieser Richtung des Doppelpfeils 12 ist die Stoffklammer 6 in nicht dargestellten Lagern des Gestells 1 hin und her verschiebbar gelagert. Ferner ist in dem Stoffstück 7 zwischen den Nähten 10, 11 ein Schlitz 13 endlicher Länge ausgeführt, d. h. die Stoffstücke 8, 9 sind hier vollkommen durchschnitten.
Gemäß der Fig. 1 und 2 verdeckt das Stoffstück 7 einen rechteckförmigen Durchbruch 14, der in der Stützplatte 3 ausgebildet ist. Unterhalb der Stützplatte 3 und unterhalb des Durchbruchs 14 sind Lagerböcke 15 und 16 angeordnet, die einen spiegelbildlichen Aufbau aufweisen. Die Lagerböcke 15, 16 sind mit Lagern 17, 18 ausgebildet, die auf einer Führung 19 aufgenommen sind. Die Führung 19 ist durch Stangen 20, 21 gebildet, die sich ebenfalls in der Richtung des Doppelpfeils 12 zwischen Gestellwänden 22, 23 erstrecken und dort fest aufgenommen sind. Entsprechend der Druckschrift DE 34 04 758 C2 (entsprechend US-PS 4,589,358) ist es bekannt, bei Nähanlagen ohne Wendevorrichtungen den der Nähmaschine 4 zugewandten Lagerbock 16 fest und den anderen Lagerbock 15 verschiebbar auf den Stangen 20, 21 anzuordnen.
Die Lagerböcke 15 und 16 sind mit Lagern 24, 25 versehen, die sich in einer rechtwinklig zu der Richtung des Doppelpfeils 12 verlaufenden Richtung des Doppelpfeils 26 erstrecken. In den Lagern 24, 25 sind drehfest, jedoch in der Richtung des Doppelpfeils 26 verschiebbare Stangen 27, 28 aufgenommen. Diese sind an ihren oberen Enden mit Eckenmessern 29, 30 ausgebildet, die entsprechend der Darstellung in Fig. 2 V-förmig angeordnete Messer (nicht bezeichnet) aufweisen. An den unteren Enden sind die Stangen 27, 28 mit Kolben 31, 32 verbunden, die Teile von pneumatisch betätigbaren Kolben-Zylinder-Antrieben 33, 34 bilden.
Der vorstehend erläuterte Aufbau der Eckenmesser 29, 30 mit den Lagern 24, 25 und den Kolben-Zylinder-Antrieben 33, 34 ist derart, daß die Eckenmesser 29, 30 jeweils eine Absenkstellung A und eine Ausfahrstellung B einnehmen können. In Fig. 1 sind die Eckenmesser 29, 30 mit regulären Linien in ihren Absenkstellungen A dargestellt. Mit dem strichpunktiert eingezeichneten oberen Teil des Eckenmessers 30 wird die Ausfahrstellung B beispielhaft angedeutet, wobei das Eckenmesser 30 durch den Durchbruch 14 hindurchragt. In der Absenkstellung A dagegen befinden sich die Eckenmesser 29, 30 wie dargestellt unterhalb der Stützplatte 3. Beim Verfahren der Eckenmesser 29, 30 zwischen den Absenk- und Ausfahrstellungen A, B wird eine Arbeitsbewegung ausgeführt.
Weiter sind die Lagerböcke 15, 16 mit einer Größen- Stelleinrichtung 35 in ihrem Abstand zueinander einstellbar. Die Stelleinrichtung 35 ist mit einem Schrittmotor 36 ausgebildet, der in seinem Drehwinkel an einem Stellknopf 37 veränderbar ist. Der Schrittmotor 36 ist über eine Riemenscheibe (nicht bezeichnet) mit einem Zahnriemen 38 verbunden, der an seinem freien Ende von einem Gegenrad 39 aufgenommen ist. Dieses ist an einem Lager 40 des Gestells 1 gelagert. Ein oberer Zahnriemenstrang 41 ist über eine Klemmung 42 an dem Lagerbock 15 festgelegt.
Die vorstehend genannten Bauteile wie die Nähmaschine 4, die Stoffklammer 6, die Kolben-Zylinder-Antriebe 33, 34 und die Größen-Stelleinrichtung 39 sind ansteuerbar mit einer Steuerung (nicht dargestellt ) verbunden, wie dies ebenfalls der letztgenannten Schrift entnehmbar ist.
Ausführungsbeispiel 1
An den Lagerböcken 15, 16 sind Lager 43, 44 ausgebildet, in denen jeweils unverdrehbar und in der Richtung des Doppelpfeils 26 verschiebbare Stangen 45, 46 aufgenommen sind. Diese sind an ihren oberen Enden mit Wendewerkzeugen 47, 48 ausgebildet und an ihren unteren Enden jeweils mit einem Kolben 49, 50 von Kolben-Zylinder-Antrieben 51, 52 verbunden. Die vorbeschriebene Konstruktion ist derart ausgeführt, daß die Wendewerkzeuge 47, 48 jeweils zwischen einer Absenkstellung D und einer Ausfahrstellung E verlagerbar sind. Die Wendewerkzeuge 47, 48 befinden sich in ihren Stellungen D unterhalb der Stützplatte 3. Die Wendewerkzeuge 47, 48 befinden sich in ihren Stellungen E in einer Stellung, in der sie ohne Behinderung durch den Durchbruch 14 hindurchragen, wie dies in Fig. 1 anhand des Wendewerkzeugs 47 strichpunktiert angedeutet ist.
Im Gegensatz zum Stand der Technik ist der Lagerbock 16 ebenfalls lageveränderlich auf den Stangen 20, 21 aufgenommen. Der Lagerbock 16 ist mit einem Positionierantrieb 53 antriebsmäßig verbunden, der an dem Gestell 1 angeordnet ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel 1 ist der Positionierantrieb 53 durch einen Kolben- Zylinder-Antrieb 54 gebildet, dessen Kolbenstange 55 mit dem Lagerbock 16 verbunden ist. Der Kolben-Zylinder-Antrieb 54 ist mit einer Stellschraube 56 als Weg-Stelleinrichtung versehen, d. h. mit der Stellschraube 56 kann der Weg der Kolbenstange 55 verändert werden.
Während der Positionierantrieb 53 für den Lagerbock 16 durch den Kolben-Zylinder-Antrieb 54 gebildet ist, ist ein Positionierantrieb 57 für den Lagerbock 15 durch den Schrittmotor 36 gebildet.
Die Antriebe 54, 57 ermöglichen, die Lagerböcke 16, 15 gegenläufig auf der Führung 19 zu verschieben, so daß die Wendewerkzeuge 47, 48 jeweils aus ihren Stellungen D nach G bzw. E nach F oder umgekehrt verlagerbar sind.
In Fig. 1 ist diese Verlagerung in Verbindung mit dem Lagerbock 15 mit strichpunktierten Linien angedeutet. Dementsprechend gilt für die in ihren Absenkstellungen A befindlichen Eckenmessern 29, 30, daß diese dabei von den Stellungen A nach C oder umgekehrt verlagerbar sind.
In Fig. 7 ist der Aufbau dieses Ausführungsbeispiels 1 schematisch dargestellt, wobei identische Bauelemente mit gleichem Bezugszeichen und hinzugefügtem "a" bezeichnet sind.
Die Ausbildung der Wendewerkzeuge 47, 48 ist grundsätzlich identisch, wobei sich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschreibung des Wendewerkzeugs 47 beschränkt wird. Die Stange 45 endet in einem Block 58, an dem ein winkelförmiger Träger 59 ausgebildet ist. An seinem freien Ende (nicht bezeichnet) ist ein Abstreifer 60 vorgesehen. Dieser ist als Drehteil ausgebildet und gemäß Fig. 6 mit aus Vulkollan hergestellten Ringen 61 versehen, die zwischen zwei Unterlegscheiben 62 auf einer Distanzbuchse 63 angeordnet und mit einer Schraube 64 festgelegt sind. Weiter ist der Block 58 an seinen gegenüberliegenden Seiten (nicht bezeichnet) jeweils mit Blechen 65, 66 versehen, die beispielsweise an dem Block 58 festgeschraubt sind. Gemäß Fig. 3 sind die Bleche 65, 66 mit Kanten 67, 68 versehen, die zueinender stufenförmig ausgebildet sind.
Die vorbeschriebene Größen-Stelleinrichtung 35 ist ebenfalls geeignet, eine Verstellung des Lagerbocks 15 entsprechend unterschiedlicher Längen zu bearbeitender Stoffstücke auszuführen.
Es wird noch angegeben, daß die genannten Kolben-Zylinder- Antriebe und Positionierantriebe und sonstigen Antriebselemente ebenfalls mit der erwähnten Steuerung (nicht dargestellt) verbunden sind, durch die die noch zu beschreibende Arbeitsweise gesteuert wird.
Ausführungsbeispiel 2
In Fig. 8 ist ein kennzeichnender Teil dieses Ausführungsbeispiels 2 schematisch dargestellt, wobei identische Bauelemente mit gleichem Bezugszeichen und hinzugefügtem "b" bezeichnet sind. Diese Vorrichtung zeichnet sich besonders dadurch aus, daß die Lager 44b und 25b in getrennten Lagerböcken ausgebildet sind, wobei lediglich das Wendewerkzeug 48b eine Verschiebung in der Richtung des Doppelpfeils 12 erfährt, während das Eckenmesser 30b in dieser Richtung des Doppelpfeils 12 unveränderlich festgelegt ist. Dementsprechend ist lediglich der das Wendewerkzeug 48b tragende Lagerbock 52b mit einem Lager 69 auf der Führung 19b verschiebbar aufgenommen. Der Positionierantrieb 53b ist hier wiederum durch einen Schrittmotor 70 gebildet.
Wie aus der Fig. 8 hervorgeht, ist die das Wendewerkzeug 48b tragende Stange 46b mit einer Kröpfung 71 ausgebildet. Weiter ist durch eine entsprechende Dimensionierung der Konstruktion sichergestellt, daß das Eckenmesser 30b und das Wendewerkzeug 48b ihre Stellungen entsprechend dem Ausführungsbeispiel 1 ohne gegenseitige Behinderung einnehmen können.
Arbeitsweise
Nachfolgend wir diese anhand des Ausführungsbeispiels 1 erläutert. Hierzu wird davon ausgegangen, daß die Eckenmesser 29, 30 ihre Absenkstellungen A und die Wendewerkzeuge 47, 48 ihre Absenkstellungen D gemäß Fig. 1 einnehmen.
Das Stoffstück 7, welches an der Nähmaschine 4 mit den Nähten 10, 11 und dem dazwischenliegende Schlitz 13 versehen worden ist, wird mit Hilfe der Stoffklammer 6 weitertransportiert und oberhalb der Eckenmesser 29, 30 und der Wendewerkzeuge 47, 48 gemäß der Fig. 1, 2 positioniert. Im Anschluß daran werden in dem Stoffstück 7 jeweils an den Enden des Schlitzes 13 Eckenschnitte 72 und 73 erzeugt, die eine gleiche, zueinander gespiegelte V-Form aufweisen. Zur Vereinfachung ist nur die V-Form des Eckenschnitts 72 in Fig. 2 dargestellt. Hierzu erfolgt eine entsprechende Ansteuerung der Kolben-Zylinder-Antriebe 33, 34, wodurch die Eckenmesser 29, 30 von ihren Absenkstellungen A in ihre Ausfahrstellungen B und wieder zurück verfahren werden. Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 enden die Schenkelenden der Eckenschnitte 72, 73 in der Nähe der Enden der Nähte 10, 11. Die Form von Eckenschnitten und Anordnung im Bereich von Nahtenden sind bereits aus der eingangs angegebenen gattungsbildenden Druckschrift vorbekannt.
Im Anschluß hieran veranlaßt die Steuerung eine Umsteuerung der Koben-Zylinder-Antriebe 51 und 52, womit die Wendewerkzeuge 47, 48 von ihren Absenkstellungen D in ihre Ausfahrstellungen E verfahren werden. Hierbei treten die Wendewerkzeuge 47, 48 in entfernt von den Eckenschnitten 72, 73 gelegenen Stellungen - in einem Abstand von 2 bis 3 Zentimetern - durch den Schlitz 13 des Stoffstücks 7 mit einem relativ geringen Widerstand hindurch. Hiernach erfolgt eine Umsteuerung der Positionierantriebe 53, 57, so daß die Lagerböcke 15, 16 zusammen mit den in Absenkstellungen A befindlichen Eckenmessern 29, 30 und den in den Ausfahrstellungen E befindlichen Wendewerkzeugen 47, 48 auseinandergefahren werden. Nach Abschluß dieses Verfahrens nehmen die Wendewerkzeuge 47, 48 ihre Stellungen F ein. Dies bedeutet, daß die Wendewerkzeuge 47, 48 in nahe den Eckenschnitten 72, 73 gelegenen Stellungen positioniert worden sind. Anschließend erfolgt wiederum eine Umsteuerung der Kolben-Zylinder-Antriebe 51, 52, wodurch die Wendewerkzeuge 47, 48 in ihre Absenkstellungen G verbracht werden. Während dieser Bewegung gelangen zunächst die Kanten 67, 68 an den Blechen 65, 66 fortschreitend mit Stoffkanten (nicht bezeichnet) der Stoffteile 8, 9 in Eingriff und stülpen diese um bzw. wenden diese durch den Durchbruch 14 der Stützplatte 3 hindurch. Dieser Augenblick ist in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Zum besseren Verständnis ist zusätzlich in Fig. 5 mit strichpunktierten Linien der Abstreifer 60 eingezeichnet. Der Wendevorgang wird dadurch fortgesetzt, daß im Anschluß an die Aktion der Bleche 65, 66 der Abstreifer 60 die bereits eingezogenen Stoffteile 8, 9 vollends durch den Durchbruch 14 hindurchstreift. Mit dem Erreichen der Wendewerkzeuge 47, 48 ihrer Absenkstellungen G ist der Wendevorgang beendet. Danach erfolgt wiederum eine Umsteuerung der Positionierantriebe 53, 57, so daß die Lagerböcke 15, 16 wieder aufeinanderzuverfahren werden, d. h. die Lagerböcke 15, 16 wieder ihre Ausgangsstellungen einnehmen.
Für das Wenden des Stoffstücks 7 ist es besonders vorteilhaft, daß die den Eckenschnitten 72, 73 nahe gelegenen Stellungen F der Wendewerkzeuge 47, 48 mit den Stellelementen wie dem Stellknopf 37 und der Stellschraube 56 den aktuellen Verhältnissen des Stoffstücks 7 anpaßbar sind.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 2 entspricht im wesentlichen der des Ausführungsbeispiels 1, wobei die Eckenmesser, von denen hier nur Eckenmesser 30b gezeigt ist, in Bezug auf die Richtung des Doppelpfeils 12 ortsfest verharren.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Schneiden und Wenden von paspelierten Öffnungen in Stoffstücken, die einen auf einem Haupt­ stoffstück (8) mit Nähten (10, 11) aufgenähten Stoffstreifen (9) und einen zwischen den Nähten (10, 11) befindlichen Schlitz (13) aufweisen und über zwei beid­ seits des Schlitzes (13) verlaufende Klammerteile (81, 82) auf einer Stützplatte (3) fixierbar sind, mit zwei zumindest vertikal verschiebbaren Eckenmessern (30, 31) zum Einschneiden der Enden des Schlitzes (13) und von unten in den Schlitz (13) einführbaren Wende­ werkzeugen zum Wenden des Stoffstreifens nach dem Ein­ schneiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendewerk­ zeuge (47, 48) unabhängig von den Eckenmessern (30, 31) horizontal beweglich und in ihrer oberen Position (Aus­ fahrstellung E) in Längsrichtung (12) des Schlitzes (13) entgegengesetzt verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit Lagern und Antrieben für die Eckenmesser und Wendewerkzeuge, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lager-Teile (24, 25) und der Antrieb (33, 34) für die Eckenmesser (29, 30) unabhängig von den Lager-Teilen (43, 44) und dem Antrieb (51, 52) für die Wendewerkzeuge (47, 48) sind, und die Wendewerkzeuge (47, 48) beim Eintritt in den Schlitz (13) und bei der Bewegung in Längsrichtung (12) von einem Positionier­ antrieb (53, 57, 70) führbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierantrieb (53, 57, 53b) mit einer Weg- Stelleinrichtung (56, 37) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierantrieb (53) einen Kolben-Zylinder- Antrieb (54) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierantrieb (57, 53b) einen Schrittmotor (36, 70) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager-Teile (24, 43; 25, 44) für das Eckenmesser (29; 30) und das Wendewerkzeug (47; 48) in einem Lagerbock (15; 16) ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Lagerbock (15, 16) die zweiten Antriebs-Teile als Kolben-Zylinder-Antriebe (33, 51; 34, 52) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, wobei eine Größen-Stelleinrichtung zur Einstellung der Ecken­ messer und der Wendewerkzeuge parallel zu dem Schlitz entsprechend der Längenabmessung der paspelierten Öff­ nung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierantrieb (53, 57) als Stellmotor (36, 54) für die Größen-Stelleinrichtung (35) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wendewerkzeug (47, 48) mit einem die Kanten (67, 68) aufweisenden Blech (65, 66) ausgebil­ det ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (67, 68) an dem Blech (65, 66) stufenför­ mig ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wendewerk­ zeug (47, 48) ein Abstreifer (60) vorgesehen ist, der reibungserhöhendes Material auf­ weist.
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