DE2546633B2 - Einrichtung zur steuerung der richtung und der amplitude der stoffschieberbewegung einer naehmaschine - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der richtung und der amplitude der stoffschieberbewegung einer naehmaschine

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DE2546633B2
DE2546633B2 DE19752546633 DE2546633A DE2546633B2 DE 2546633 B2 DE2546633 B2 DE 2546633B2 DE 19752546633 DE19752546633 DE 19752546633 DE 2546633 A DE2546633 A DE 2546633A DE 2546633 B2 DE2546633 B2 DE 2546633B2
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Olindo Thonex; Raboud Norbert Aire; Genf Baruffa (Schweiz)
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Mefina S.A, Freiburg (Schweiz)
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Einrichtung ist aus der DT-AS 17 60 435 bekannt.
Bei der bekannten Einrichtung sind die beiden Axialsteuerscheiben auf unterschiedlichen Wellen angeordnet. Fine derartige Anordnung läßt sich bei Maschinen des bekannten Typs vertreten, sie vermag jedoch für Maschinen einfacher Bauart nicht zu befriedigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, die sich durch eine einfachere und
kompaktere Bauweise auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches 1 gelöst.
Der erzielte technische Fortschritt besteht darin, daß bei der erfindungsgemäßen Konstruktion für die manuelle und die automatische Steuerung der Stoffschieberbewegung lediglich eine Trägerwelle benötigt wird.
ίο In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 einen Querschnitt der Einrichtung in Handsteuerstellung;
Fig.2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt der Einrichtung in Automatiksteuerstellung;
Fig.3 eine Ansicht der Einrichtung von unten in Handsteuerstellung;
Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3 und
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 3.
Eine Welle 1 ist axial unverschiebbar in Lagern geführt, die im Ständer der Maschine eingebaut sind. Sie ist an ihrem oberen Ende mit einem Antriebsarm 2 versehen und wird — in F i g. 3 betrachtet — durch eine Feder entgegen dem Uhrzeigersinn mit einem Drehmoment beaufschlagt.
Zur Steuereinrichtung gehört eine Axialsteuerscheibe 3, die drehfest auf einer Trägerwelle 4 sitzt, die im Oberarm der Maschine rechtwinklig in bezug auf die Welle 1 eingebaut ist und an ihrem Ende einen Betätigungsknopf 5 trägt. Die Axialsteuerscheibe 3 wirkt mit ihrem Profil 6 entgegen der Wirkung der Rückstellfeder der Welle 1 auf einen Fühler 16 ein, der auf dem Antriebsarm 2 der Welle 1 sitzt. Die Axialsteuerscheibe 3 gestattet durch Drehen des Betätigungsknopfes 5 eine manuelle Steuerrung der Bewegungsrichtung und der Amplitude des Stoffschiebers.
Eine mit einer Verzahnung versehene zweite Axialsteuerscheibe 7 ist zwischen der Axialsteuerscheibe 3 und dem Betätigungsknopf 5 auf der Trägerwelle 4 lose gelagert. Sie wird durch ein Antriebsrad 8 angetrieben, das auf der Maschinenantriebswelle 9 sitzt und auf der der Axialsteuerscheibe 3 zugewandten Stirnseite eine Steuerkurve 10 aufweist.
Der Betätigungsknopf 5 ist auf seiner der Axialsteuerscheibe 7 zugewandten Stirnseite mit einer Steuerkurve 11 versehen, die die Axialsteuerscheibe 7 in Richtung der Axialsteuerscheibe 3 über eine im Oberarm der Maschine parallel zur Trägerwelle 4 gleitende Steuerstange 12 axial zu verschieben gestattet. Eine Rückstellfeder 13, welche die Trägerwelle 4 umgibt, ist zwischen der Axialsteuerscheibe 7 und einem Ring 14 angeordnet, der auf der Trägerwelle 4 befestigt ist und zugleich als hinterer Anschlag für die Axialsteuerscheibe 3 dient. Die auf der Trägerwelle 4 verschiebbare Axialsteuerscheibe 3 weist auf ihrer der Axialsteuerscheibe 7 zugewandten Seite einen Vorsprung 15 auf, welcher auf die Steuerkurve 10 der Axialsteuerscheibe 7 einwirkt, wenn letztere durch die Steuerstange 12 in Richtung der Axialsteuerscheibe 3 verschoben wird (F i g. 2). Um die Wirkung der Steuerstange 12 auf die dem Betätigungsknopf 5 zugewandie ganze Stirnseite der A.xialsteuerscheibe 7 zu verteilen, ist zwischen der Axialsteuerscheibe 7 und der Steuerstange 12 ein Widerlager 17 angeordnet, das lose auf der Trägerwelle 4 sitzt. Das Widerlager 17 weist an seiner der Steuerstange 12 zugewandten Seite eine Kurvenbahn 18 auf, die mit dem
Ende der Steuerstange 12 zusammenwirkt, welches jenem, das mit der Steuerkurve 11 des Betätigungsknopfes 5 arbeitet, entgegengesetzt ist. Der Rand des Widerlagers besitzt andererseits einen Schlitz 19, in welchen ein Stift 20 greift, der von einer exzentrischen Verlängerung eines Gewindebolzens 21 gebildet wird, welcher an einem Lager 22 des Oberarms befestigt ist.
Die Steuerkurve 10 der Axialsteuerscheibe 7 weist eine sich über einen Kreisabschnitt von 120° erstreckende Vertiefung 10a auf, die tief genug ist, um den Antriebsarm 2 aus einer Stellung für den Vorwärtsgang in eine Stellung für den Rückwärtsgang zu überführen. Die Untersetzung zum Antrieb der Axialsteuerscheibe 7 durch die Maschinenantriebswelle 9 ist so ausgelegt, daß eine volle Umdrehung der Axialsteuerscheibe 7 drei '5 Umdrehungen der Maschinenantriebswelle 9 entspricht.
Wird die Axialsteuerscheibe 7 in die Stellung zur automatischen Steuerung der Stichlänge gebracht (vgl. F i g. 2), so überträgt sie auf die Axialsteuerscheibe 3 eine axiale Hin- und Herbewegung, die eine Winkelver-Schiebung des Antriebsarms 2 der Welle 1 bewirkt. Die Maschine näht nun zwei Stiche im Vorwärtsgang mit einem nachfolgenden Stich identischer Länge im Rückwärtsgang.
Zum Einschalten der automatischen Steuerung der Stichlänge genügt es, den Betätigungsknopf 5 über die maximale Stichlänge im Rückwärtsgang hinaus zu drehen.
Um die Stichlänge im Rückwärts- und Vorwärtsgang derart einzustellen, daß sie bei automatischer Ausführung einer dreifachen Naht gleichwertig ist, kann man eine Feineinstellung der Axiallage der Axialsteuerscheibe 7 auf der Trägerwelle vornehmen, wenn die automatische Stichlängensteuerung eingeschaltet ist. Dies geschieht dadurch, daß man die Stellung des mit der Kurvenbahn 18 in Berührung stehenden Endes der Steuerstange 12 durch eine Drehung des Widerlagers 17 auf der Trägerwelle 4 in die eine oder andere Richtung justiert. Diese Feineinstellung wird im allgemeinen beim Zusammenbau der Nähmaschine durch Drehen des Gewindebolzens 21 in die eine oder andere Richtung bewerkstelligt, bevor der Gewindebolzen am Lager 22 fest verschraubt wird. Auf diese Weise wird die Stellung des exzentrischen Stiftes 20 justiert, der seinerseits die Stellung der mit der Steuerstange 12 in Berührung stehenden Kurvenbahn 18 des Widerlagers 17 festlegt.
Der Gewindebolzen 21 kann durch eine Handsteuerung ersetzt werden, falls eine Möglichkeit zur dauernden Einstellung der Stichlänge im Vorwärts- und Rückwärtsgang bei eingeschalteter automatischer Steuerung der Stichlänge erwünscht ist.
Im Falle einer Zickzack-Nähmaschine muß zur Erzielung einer dreifachen geradlinigen Naht die Zickzacksteuerung in der Nullstellung der schwenkbaren Wiege der Nadelstange ausgeführt werden. Werden die Axialsteuerscheiben 3 und 7 gleichzeitig automatisch angetrieben, erhält man einen Zierstich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung für die wahlweise manuelle oder selbsttätige Steuerung der Richtung und der Amplitude der Stoffschieberbewegung einer Nähmaschine, deren Stichstellerwelle über einen Betätigungsarm von einer ersten Axialsteuerscheibe angetrieben ist, welche auf einer mit einem Betätigungsknopf versehenen Trägerwelle drehfest und verschiebbar angeordnet ist und über eine kinematische Antriebsverbindung auf dieser durch eine zweite Axialsteuerscheibe axial verstellbar ist, die von der Maschinenantriebswelle synchron zur Nadelbewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Axialsteuerscheibe (7) zwischen der ersten Axialsteuerscheibe (3) und dem Betätigungsknopf (5) axial verschiebbar und frei drehbar auf der Trägerwelle (4) angeordnet ist und die erste Steuerscheibe (3) einen Vorsprung (15) aufweist, der durch Axialverschiebung der zweiten Axialüteuerscheibe (7) mit deren Steuerkurve (10) in Eingriff bringbar ist, wobei zur Axialverschiebung der zweiten Axialsteuerscheibe (7) eine am Betätigungsknopf (5) angeordnete Steuerkurve (11) dient, die über eine Steuerzange (12) mit der zweiten Axialsteuerscheibe (7) in Verbindung steht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Axialsteuerscheibe (7) als Zahnrad ausgebildet ist, welches mit einem von der Maschinenantriebswelle (9) getragenen Antriebsrad (8) kämmt.
3. Einrichtung nach Ansprach 1 zur Erzeugung von Dreifachnähten, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (10) der zweiten Axialsteuerscheibe (7) eine sich über eine Bogenlänge von 120° erstreckende Vertiefung aufweist und die Drehzahl der zweiten Axialsteuerscheibe (7) gegenüber der Maschinenantriebswelle (9) so untersetzt ist, daß auf drei Umdrehungen der Maschinenantriebswelle (9) eine Umdrehung der zweiten Axialsteuerscheibe entfällt.
4.Eiinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der zweiten Axialsteuerscheibe (7) und der Steuerstange (12) auf der Trägerwelle (4) drehbar gelagertes Widerlager (7) an der der Steuerstange (12) zugekehrten Kopfseite eine mit einer Steigung versehene und mit der Steuerstange (12) zusammenwirkende Kurvenbahn (18) aufweist und daß durch Verdrehung des Widerlagers (17) um die Trägerwelle (4) die Kurvenbahn (18) relativ zur Steuerstange (12) verstellbar ist.
DE2546633A 1974-10-23 1975-10-16 Einrichtung zur Steuerung der Richtung und der Amplitude der Stoffschieberbewegung einer Nähmaschine Expired DE2546633C3 (de)

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DE2546633A1 DE2546633A1 (de) 1976-04-29
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