DE2002300C3 - Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine

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DE2002300C3
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Ulrich 7500 Karlsruhe Schmedtkord
Erich Martin Willenbacher
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Singer Co
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Singer Co
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B27/00Work-feeding means
    • D05B27/02Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements
    • D05B27/04Work-feeding means with feed dogs having horizontal and vertical movements arranged above the workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei dem bekannten Stoffschieberantrieb für Nähmaschinen (DD-PS 25227) gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs liegt ein verhältnismäßig komplizierter Aufbau des Stoffschieberantriebs mit zwei zueinander parallelen Wellen und zwei zueinander parallelen Verbindungslenkern zwecks Erzeugung der Schubbewegung des Stoffschiebers vor, wobei der verwendete Nachlaufteil, der eine Kurvenscheibe abfühlt, freibewegiich ist, so daß er bei hohen Geschwindigkeiten to infolge seiner Massenträgheit übermäßig weite Bewegungen ausführt Dadurch entsteht eine ungleichmäßige Stichlänge bzw. eine von der Nähgeschwindigkeit abhängige Stichlänge, darüber hinaus arbeitet die Nähmaschine nicht geräuscharm. «
Der im Patentanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Antriebsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs geräuscharm und für größere Nähgeschwindigkeiten auszufegen.
Damit arbeitet die Nähmaschine selbst bei höheren -»o Nähgeschwindigkeiten noch so geräuscharm, daß keine unzumutbare Belästigung der Umgebung auftritt.
Nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung erläutert
F i g. I ist ein senkrechter Teilschnitt durch die ^ Antriebsvorrichtung.
Fig.2 ist eine Unteransicht des Sockels einer Nähmaschine mit der Antriebsvorrichtung.
F i g. 3 ist eine schaubildliche Ansicht der Teile der Antriebsvorrichtung in vergrößertem Maßstab. w
F i g. 4 ist eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung in Blickrichtung nach Fig. 2.
F i g. 5 ist eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Antriebsvorrichtung in Blickrichtung nach r>r> Fig. 3.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Nähmaschine 10 weist einen Sockel 12 auf, in welchem eine drehbare Antriebswelle 14 gelagert ist, die mit einem Riemen 16 von der Hauptantriebswelle (nicht dargestellt) angctric- m> ben wird. Mit der Antriebswelle 14 ist durch einen Getriebekasten 18 ein Greifer 20 in Form eines drehbaren oder schwingenden Greifers verbunden, der mit einer fadenführenden Nadel 22 zusammenarbeitet, die in dem unteren Ende einer Nadelstange 24 getragen ·>■> ist, welche für Hin- und Herbewegung in ihrer Längsachse in einem Kopf 26 gelagert ist. Das zu nähende Arbeitsstück wird in flcrührung mit einer Stichplatte 28 durch einen Drückerfuß 30 nach unten gedrückt, der an dem unteren Ende einer unter Federkraft stehenden Drückerstange 32 getragen ist, die in dem Kopf 26 in Längsrichtung verschiebbar ist
Dem Drückerfuß 30 arbeitet beim Vorschieben des Arbeitsstücks ein Stoffschieber 34 (Fig.3) mit Bewegung nach unten und oben entgegen. Der Stoffschieber 34 wird durch eine Antriebsvorrichtung 36 so betätigt, daß er das Arbeitsstück in Vorwärtsrichtung zweimal und in Rückwärtsrichtung einmal vorbewegt, was insbesondere bei der Herstellung von Fagotstichen erforderlich ist, wobei die Antriebsvorrichtung auch für undere Arbeiten eingesetzt werden kann.
Der Stoffschieber 34 ist durch Schrauben 38 an einem Ende einer Stoffschieberstange 40 befestigt, deren anderes Ende gegabelt und mit einer Schwingarmwelle 42 schwenkbar verbunden ist die an jedem Ende durch ein Paar Schwingarme 44 getragen ist die mit einer Vorschubschwingwelie 46 einstückig ausgebildet sind, die sich in Längsrichtung längs einer Seite des Sockels 12 erstreckt und in Querrichtung in im Abstand voneinander angeordneten Rippen 48 gelagert ist
Die Schwingwelle 46 ist mit einem Antriebslenker 50 verbunden, welcher im Ansprechen auf zwei Nockenscheiben 52 betätigt wird, die ihrerseits von der Antriebswelle 14 gedreht werden. Ein Hubantrieb 56 für den Stoffschieber 34 enthält einen Hublenker 58, der mit einem Hubexzenter 60 drehbar verbunden ist der von der Antriebswelle 14 angetrieben wird. Der Hublenker 58 ist an einem Vorsprung 62, der sich von der Unterseite der Stoffschieberstange 40 erstreckt mit einer Schraube 64 befestigt Eine Drehbewegung der Antriebswelle 14 bewirkt daß der Hubexzenter 60 den Stoffschieber 34 periodisch über die Oberseite der Stichplatte 28 anhebt und mit dem Drückerfuß 30 zusammen eine Greifwirkung auf das Arbeitsstück ausübt In Fig.5 ist die HubbswegB.43des Stoffschiebers 34 durch Pfeile 66 angedeutet.
Ein Nockentrieb 68 (F i g. 3), der die Nockenscheiben 52 enthält, weist eine senkrecht angeordnete Nockenscheibenweile 70 mit einer Achse 71 auf. Die Welle 70 ist in einem Flansch 72 (Fig.2) gelagert der mit den Rippen 48 des Sockels 12 verbunden ist Ein auf der Antriebswelle 14 befindliches Schneckenrad 74 (Fig. 1 und 2) treibt ein Schneckenrad 76 auf der Nockenscheibenwelle 70 an. Ein bevorzugtes Antriebverhältnis des aus den Schneckenrädern gebildeten, die Drehzahl verringerten Getriebes ist eine Umdrehung der Nockenscheibenwelle 70 bei jeweils sechs Umdrehungen der Antriebswelle 14. Das Schneckenrad 76 ist oberhalb des Tragflansches 72, die Nockenscheiben 52 sind unterhalb des Flansches 72 durch je einen Bund 78 befestigt welche auf der Nockcnscheibenwelle 70 jeweils an ihrem Ende befestigt sind, um die Stellung des Schneckenrades 76 und der Nockenscheiben 52 festzulegen. Die obere Nockenscheibe 80 ist eine Steuerscheibe, die untere Nockenscheibe 82 eine Ausgleichsscheibe.
Zwischen dem Nockentrieb 68 und dem Anlricbslenker 50 befindet sich ein Hebeltrieb 54, der einen Übertragungshebel 84 aufweist, der auf einem Pfosten 86 schwenkbar gehaltert ist. Der Pfosten 86 ist mit der Unterseite des Flansches 72 so verbunden, daß ein Schwenkpunkt 88 für den Übcrlragungshcbcl 84 festgelegt ist. Der Überlragungshebel 84 (Fi g. 2) ist im wesentlichen T-förniig ausgebildet, wobei sein \ lauptteil 90 sich im wesentlichen längs des Sockels 12 und sein vom Hauptteil 90 vorstehender Teil 92 sich in
Querrichtung zum Sockel 12 erstreckt. Der Schwenkpunkt 88 ist im wesentlichen in der Mitte des Hauptteiles 90 angeordnet, und in etwa von dieser Stelle erstreckt sich der vorstehende Teil 9Z Eine Kante 94, die den Nockenscheiben 52 benachbart liegt, ist halbkreisförmig ausgebildet und erstreckt sich von dem Ende des vorstehenden Teiles 92 zu dem rechtsseitigen Ende 96 des Hauptteiles 90 (F i g. 2). Der Obertragungshebei 84 ist an beiden Enden der Kante 94 gegabelt, so daß dort Rollen 98 bzw. 100 gelagert werden können. Der Schwenkpunkt 88 bildet den Scheitelpunkt eines rechten Winkels, dessen Schenkel durch die Mitten der Rollen 98 und 100 hindurchgehen. Die Rolle 98 und die untere Nockenscheibe 52 haben die gleiche Höhe, während das rechtsseitige Ende 96 (F i g. 2) in der Höhe über die des übrigen Teiles des Übertragungshebels 84 versetzt ist, so daß die Rolle 100 in ihrer Höhenlage der oberen Nockenscheibe 52 entspricht
Durch Verwendung zweier Nockenscheiben 52 wird eine zu weite Bewegung der Teile der Antriebsvorrichtung infolge der Massenträgheit verhindert, so daß sich ein ruhiger Lauf bei hohen Geschwindigkeiten ergibt Die obere Nockenscheibe 80 ist so geformt, daß sie die Vorwärts- und die Rückwärts-Schubbewegung des Antriebslenkers 52 steuert, indem sie auf die Rolle 100 einwirkt Die untere Nockenscheibe 82 ist so geformt, daß die Veränderungen des Abstands vom Umfang der oberen Nockenscheibe 80 zur Achse 71 kompensiert Die untere Nockenscheibe 82 ist zur oberen Nockenscheibe 80 in ihrer Ausgestaltung um 90" versetzt ausgebildet, um den Obertragungshebei 84 gegen eine zu weite Bewegung zu sichern. Auf diese Weise wird ermöglicht, daß der Obertragungshebei 84 der Kontur der Nockenscheiben 80 und 82 folgt
Das linksseitige Ende 102 des Hauptteiles 90 hat einen bogenförmigen Schlitz 104, in welchem ein Ende einer
ίο Verbindungsstange 106 mit einem Universalgelenk 108 festgelegt ist Das andere Ende der Verbindungsstange 106 ist an einem Universalgelenk 110 einer Kurbel 112 befestigt weiche an der Schwingwelle 46 befestigt ist Die Mittellinie der Kurbel 112 ist Mittelpunkt für den Kreisbogen für den Schlitz 104. Die wirksame Länge der Verbindungsstange 106 kann mit einer Mutter 114 eingestellt v, erden.
Eine Drehung der Nockenscheibe^ 52 bewirkt, daß der Obertragungshebei 84 sich um den Schwenkpunkt 88 verschwenkt (F i g. 4) und mit Hilfe der Verbindungsstange 106 und der Schwingwelle 46 dem Stoffschieber 34 Schubbewegungen erteilt Durch Einstellen der Lage des Univ.Tsalgelenks 108 in dem Schlitz 104 kann die Größe der Schubbewegung des Stoffschiebers 34
2r> vergrößert oder verkleinert und damit die Stichlänge verändert werden. In Fig.5 zeigt ein Doppelpfeil 116 die Schubbewegung des Stoffschiebers 34.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Antriebsvorrichtung für einen eine Viereckbewegung ausführenden Stoffschieber einer Nähmaschine, mit einer Antriebswelle für einen Hubexzenter und einen formschlüssigen Nockentrieb für die Schubbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß der formschlüssige Nockentrieb zwei nebeneinander angeordnete Nockenscheiben (52) aufweist, mit denen zwei an einem Übertragungshebei (84) angeordnete Rollen (98,100) in Eingriff sind, die Nockenscheibenwelle (70) senkrecht zur Antriebswelle (14) verläuft und zwischen Antriebswelle (14) und Nockenscheibenwelle (70) ein die Drehzahl verringerndes Getriebe (74,76) angeordnet ist.
DE2002300A 1969-01-27 1970-01-20 Antriebsvorrichtung für eine Nähmaschine Expired DE2002300C3 (de)

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DE2002300B2 DE2002300B2 (de) 1979-05-03
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