DE2835185B1 - Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen

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DE2835185B1
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Germany
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embroidery
thread take
shaft
thread
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DE2835185A
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Inventor
Alfred Desprez
Heinz Sauerland
Wolfgang Teetz
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Maschinenfabrik Carl Zangs AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Carl Zangs AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C11/00Devices for guiding, feeding, handling, or treating the threads in embroidering machines; Machine needles; Operating or control mechanisms therefor
    • D05C11/08Thread-tensioning arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mindestens einer Sticknadel, bei denen der Fadengeber einen Fadengeberhebel umfaßt, welcher um eine waagerechte Achse hin- und hergehend verschwenkbar am Stickkopf gelagert und von der Maschinenhauptwelle über eine Steuerkurve antreibbar ist.
Bei den der Anmelderin bekannten Mehrkopf-Stickmaschinen erfolgt der Antrieb des Fadengeberhebels direkt oder über Zwischenhebel von einer als Nutkurve ausgebildeten Steuerkurve. Als Übertragungselement läuft in dieser Nutkurve eine Rolle. Um ein Abrollen dieser Rolle in der Nutkurve zu ermöglichen, muß deren Einbau mit einem gewissen Spiel erfolgen. Bei jedem Lastwechsel und dem damit verbundenen Wechsel der Lauffläche der Rolle in der Nutkurve wechselt die Rolle schlagartig die Laufrichtung. Die sich hierbei ergebenden Beschleunigungen und Verzögerungen der Rolle erfolgen stets mit Schlupf auf der Lauffläche der Nutkurve. Hierdurch ergibt sich nicht nur ein hoher Verschleiß der Rolle und der Nutkurve, sondern darüber hinaus der Nachteil, daß besonders bei schnellauf enden Maschinen das erforderliche Spiel zwischen Rolle und Nutkurve zu großer Geräuschbildung führt. Trotz einer aufwendigen Umlaufschmierung sind die bekannten Fadengeberantriebe deshalb einem hohen Verschleiß und häufigen Störungen ausgesetzt, die zumindest kurzzeitig zu Ausfällen des Fadengebergetriebes führen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der voranstehend dargelegten Nachteile eine Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau und geringstem Verschleiß eine zuverlässige Funktion besitzt und außerdem eine exakte Einstellung der Fadengeberhebel aller Stickköpfe zueinander sowie zu den übrigen bewegten Teilen der Mehrkopf-Stickmaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Fadengeberhebel aller Stickköpfe auf einer gemeinsamen, über die gesamte Maschinenlänge verlaufenden Fadengeberwelle befestigt sind, welche mittels eines Gelenkgetriebes von der Maschinenhauptwelle mittels eines gegenüber dieser in Umfangsrichtung verstellbaren Getriebegliedes angetrieben ist.
Durch die Verwendung einer über die gesamte Maschinenlänge durchgehenden Fadengeberwelle werden die einzelnen Fadengeberhebel bei der Montage der Mehr kopf-Stickmaschine exakt zueinander eingestellt, ohne daß zu einem späteren Zeitpunkt ein Nachjustieren oder Verstellen notwendig ist. Es erfolgt somit stets eine exakt gleiche Bewegung der Fadengeberhebel sämtlicher Stickköpfe, da die Fadengeberwelle mittels eines Gelenkgetriebes von der Maschinenhauptwelle angetrieben wird.
Dieses Gelenkgetriebe besteht erfindungsgemäß aus einer von der Maschinenhauptwelle angetriebenen Kurbelscheibe, einer am Maschinengestell angelenkten Schwinge und einer Koppel, die mittels einer Antriebsstange mit einem auf der Fadengeberwelle befestigten Antriebsarm gelenkig verbunden ist. Bei diesen Teilen des Gelenkgetriebes handelt es sich somit ausschließlich um drehbar gelagerte Maschinenelemente, die durch Verwendung von Gleit- oder Wälzlagerungen spielfrei und ggf. wartungsfrei ausgeführt werden können. Durch die Abstimmung der Längen und Anlenkpunkte der einzelnen Teile des Gelenkgetriebes kann der Hub und der Bewegungsablauf der Fadengeberhebel beliebig gewählt werden,
41J ohne daß es hierfür komplizierter und störanfälliger Steuerkurven bedarf.
Um eine Torsion der Fadengeberwelle auszuschließen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Antriebsarm etwa in der Mitte der Fadengeberwelle an dieser befestigt.
Schließlich wird mit der Erfindung vorgeschlagen, die Kurbelscheibe mittels einer Kette oder eines Zahnriemens und mittels eines Kettenrades oder eines Zahnrades anzutreiben, welches in Umfangsrichtung
5") einstellbar auf der Maschinenhauptwelle befestigt ist. Durch eine Einstellung des Ketten- oder Zahnrades auf der Maschinenhauptwelle läßt sich somit auf einfache Weise der Bewegungsablauf der Fadengeberhebel an den Bewegungsablauf der anderen beweglichen Teile der Mehrkopf-Stickmaschine anpassen, wobei auch diese Anpassung gemeinsam für sämtliche Fadengeberhebel erfolgt.
Insgesamt wird mit der Erfindung eine Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen geschaffen, die bei erheblich einfacherem Aufbau und leichterer Einstellbarkeit wesentlich funktionssicherer ist und infolge ihrer spielfreien Lagerung sämtlicher Elemente eine höhere Leistung der
Mehrkopf-Stickmaschine ermöglicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von drei mindestens teilweise erkennbaren Stickköpfen einer Mehrkopf-Stickmaschine,
Fig. 2 eine im Maßstab vergrößerte, perspektivische Ansicht des am mittleren Stickkopf in Fig. 1 erkennbaren Gelenkgetriebes,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht dieses mittleren Stickkopfes mit dem Gelenkgetriebe, und
Fig. 4 das Hub-Drehwinkel-Diagramm für die Fadengeberhebel der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Mehrkopf-Stickmaschine.
Die nur an Hand eines Ausschnittes in Fig. 1 gezeichnete Mehrkopf-Stickmaschine besitzt einen Tisch 1, auf welchem mehrere Stickköpfe 2 befestigt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt jeder Stickkopf 2 insgesamt fünf Nadeln 3, von denen jeweils eine zum Sticken ausgewählt wird.
Jede Nabel 3 ist mit einem Faden 4 versehen, der von einer Garnspule 5 abgezogen wird, und zwar mittels eines Fadengeberhebels 6. Diese Fadengeberhebel 6 sowie die jeweils stickende Nadel 3 dei Stickköpfe 2 werden von einer Maschinenhauptwelle 7 angetrieben, die im rückwärtigen Bereich der Stickköpfe 2 über die gesamte Länge der Mehrkopf-Stickmaschine verläuft.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind die Fadengeberhebel 6 sämtlicher Stickköpfe 2 auf einer Fadengeberwelle 8 befestigt, die über die gesamte Maschinenlänge im vorderen Bereich der Stickköpfe 2 verläuft. Diese Fadengeberwelle 8 wird von einem Gelenkgetriebe angetrieben, welches in vergrößertem Maßstab in Fig. 2 dargestellt ist.
Dieses Gelenkgetriebe umfaßt eine Kurbelscheibe 9, weiche am mittleren Stickkopf 2 drehbar gelagert ist, sowie eine Schwinge 10, weiche verschwenkbar an einem Lagerbock 11 gelagert ist. Auch dieser Lagerbock 11 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel am mittleren Stickkopf 2 befestigt. Die Verbindung zwischen dem Kurbelzapfen 9 a der Kurbelscheibe 9 und der Schwinge 10 erfolgt mittels einer Koppel 12, die beim gezeichneten Ausführungsbeispiel dreieckförmig ausgebildet ist. Der dritte Anlenkpunkt dieser Koppel 12 ist mit einer Antriebsstange 13 verbunden, die an einem Antriebsarm 14 angreift, welcher in der Mitte auf der Fadengeberwelle 8 befestigt ist.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der
Antrieb der Kurbelscheibe 9 nicht unmittelbar von der Maschinenhauptwelle 7, sondern mittels einer Kette 15, die außer über eine Verzahnung der Kurbelscheibe 9 über ein Kettenrad 16 läuft, welches auf der Maschinenhauptwelle 7 befestigt ist.
Die kontinuierliche Drehbewegung der Maschinenhauptwelle 7 wird mittels des Kettenrades 16 und der Kette 15 auf die Kurbelscheibe 9 übertragen. Durch deren Kurbelzapfen 9 a wird in Verbindung mit der Schwinge 10 dem vorderen Gelenkpunkt der Koppel 12 eine oszillierende Bewegung erteilt, die mit der Kurve 17 in Fig. 3 eingezeichnet ist. Entsprechend dieser Kurve 17 wird das hintere Ende der Antriebsstange 13 bewegt. Das vordere Ende dieser Antriebsstange 13 erteilt über den Antriebsarm 14 und die durchgehende Fadengeberwelle 8 jedem Fadengeberhebel 6 eine Hubbewegung 18 in Abhängigkeit des Drehwinkels, wie dies im Diagramm der Fig. 4 dargestellt ist.
Um diese Hubbewegung 18 sämtlicher Fadengeberhebel 6 auf den übrigen Bewegungsablauf sämtlicher Stickköpfe 2 abstimmen zu können, ist das Kettenrad 16 in Umfangsrichtung verstellbar auf der Maschinenhauptwelle 7 befestigt. Durch Verdrehen des Kettenrades 16 auf der Maschinenhauptwelle 7 kann somit in einfacher Weise eine Verstellung des Bewegungsablaufs sämtlicher Fadengeberhebel 6 im Verhältnis zum Bewegungsablauf der anderen, ebenfalls von der Maschinenhauptwelle 7 angetriebenen Teile der Mehrkopf-Stickmaschine erfolgen.
Bezugsziffernliste Tisch
1 Stickkopf
» 2 Nadel
3 Faden
4 Garnspule
5 Fadengeberhebel
6 Maschinenhauptwelle
40 7 Fadengeberwelle
8 Kurbelscheibe
9 Kurbelzapfen
Schwinge
10 Lagerbock
43 11 Koppel
12 Antriebsstange
13 Antriebsarm
14 Kette
15 Kettenrad
><» 16 Kurve
17 Hubbewegung
18
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen mit jeweils mindestens einer Sticknadel, bei denen der Fadengeber einen Fadengeberhebel umfaßt, welcher um eine waagerechte Achse hin- und hergehend verschwenkbar am Stickkopf gelagert und von der Maschinenhauptwelle über eine Steuerkurve antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadengeberhebel (6) aller Stickköpfe (2) auf einer gemeinsamen, über die gesamte Maschinenlänge verlaufenden Fadengeberwelle (8) befestigt sind, welche durch ein Gelenkgetriebe von der Maschinenhauptwelle (7) mittels eines gegenüber dieser in Umfangsrichtung verstellbaren Getriebegliedes (Kettenrad 16) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgetriebe aus einer von der Maschinenhauptwelle (7) angetriebenen Kurbelscheibe (9), einer am Maschinengestell angelenkten Schwinge (10) und einer Koppel (12) besteht, die mittels einer Antriebsstange (13) mit einem auf der Fadengeberwelle (8) befestigten Antriebsarm (14) gelenkig verbunden ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsarm (14) etwa in der Mitte der Fadengeberwelle (8) an dieser befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelscheibe (9) mittels einer Kette (15) oder eines Zahnriemens und mittels eines Kettenrades (16) oder Zahnrades angetrieben ist, welches in Umfangsrichtung einstellbar auf der Maschinenhauptwelle (7) befestigt ist.
DE2835185A 1978-08-11 1978-08-11 Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen Ceased DE2835185B1 (de)

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JP9876279A JPS5526290A (en) 1978-08-11 1979-08-03 Takeeup system operating apparatus of multihead embroidering machine
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DE2835185A DE2835185B1 (de) 1978-08-11 1978-08-11 Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen

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