DE2341285C3 - Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedruckten Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedruckten Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten

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DE2341285C3
DE2341285C3 DE19732341285 DE2341285A DE2341285C3 DE 2341285 C3 DE2341285 C3 DE 2341285C3 DE 19732341285 DE19732341285 DE 19732341285 DE 2341285 A DE2341285 A DE 2341285A DE 2341285 C3 DE2341285 C3 DE 2341285C3
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Erhard 4030 Ratingen Kraemer
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedrucktet. Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten, bestehend aus einem Vorzugswalzenpaar, dessen schrittweiser Vorschub mittels eines von einem Zahnsegment angetriebenen und mit einer Freilaufkupplung versehenen Zahnritzels erfolgt und wobei das Zahnsegment über einen Exzenterbolzen mit einem Hebelarm verbunden ist, der in Abhängigkeit eines von einem Elektromagneten betätigten Steuerhebels den Arbeitshub des Zahnsegments während der Hubbewegung verändert.
Durch die DE-PS 7 29 264 ist eine solche Vorrichtung bekannt. Der absatzweise Vorschub wird dadurch bewirkt, daß die um eine Achse gleichförmig gedrehte Kurbel ein Gleitstück in der Kulisse eines mit dem Zahnsegment verbundenen Hebelarms bewegt, wodurch das Zahnsegment eine oszillierende Bewegung erfährt.
Der Schwingungswinkel des Zahnsegments kann durch Verschieben der Kurbel mittels eines Schraubengewindes, womit die Kurbel von ihrer Achse entweder entfernt oder genähert wird, verändert werden, so daß damit gleichzeitig auch der Hub für den Zuschnitt verändert wird.
Ferner ist die bekannte Vorrichtung so ausgebildet, daß Änderungen in der Einstellung des normalen Ganges nach dem Einstellen der Maschine im langsamen Gang durch Verstellen der Achse des Zahnsegments ausgeglichen werden können. Zu diesem Zweck ist die Achse des Zahnsegments als Exzenterbuchse ausgebildet. Dadurch wird die Schwingungsachse verschoben. Durch die Verschiebung wird aber die Entfernung zwischen der Schwingungsachse und der Kurbelachse und infolgedessen der Schwingungswinkel, welche die Kurbel dem Zahnsegment übermittelt, verändert So weisen beispielsweise das Zahnsegment und das Ritzel in der Mittelstellung des Exzenters den tiefsten Eingriff auf, während der Eingriff nach beiden Seiten zunehmend lockerer wird. Das bedeutet aber, daß ein ungleichmäßiger Eingriff der beiden miteinander kämmenden Zahnräder für eine exakte Kraftübertragung ungeeignet ist, abgesehen davon, daß mit einem solchen Zahntrieb die gewünschte Feineinstellung nicht
ίο erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt unter Vermeidung der genannten Nachteile die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so zu verbessern, daß eine exakte Kraftübertragung auch während der Veränderung der Hubbewe-
*5 gung gewährleistet ist
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zahnsegment auf einer Nabe des fest auf der Antriebswelle sitzenden Hebelarmes lose geführt ist und mit einer Kulisse zur Aufnahme eines GL-itsteines versehen ist, der das eine Ende eines im Hebelarm gelagerten Exzenterbolzens bildet während das andere Ende einen fest mit diesem verbundenen Steuerhebe! trägt, der seinerseits mittels einer Rolle in der Kurvenbahn eines auf der Antriebswelle schwenkbar gelagerten Kurvenstückes geführt ist
Die Kurvenbahn besteht zur Hälfte aus einem zur Antriebswelle kreisbogenförmig verlaufenden und einem sich daran anschließenden, ungleichförmig verlaufenden Abschnitt
Dadurch, daß die Antriebswelle mit dem Zahnsegment und die Antriebswelle mit dem Ritzel einen unveränderlichen Abstand zueinander aufweisen, ist stets, also auch während der Korrektur der Hubbewegung, ein gleichmäßiger Eingriff der beiden Zahnräder und damit auch der Vorzugswalzen sichergestellt
Ferner sind die Mittel zur Veränderung der Hubbewegung unmittelbar dem Antrieb zugeordnet und derart ausgebildet daß die beabsichtigte Verkürzung des Hubweges stets mit einer großen Genauigkeit
erreichbar ist. Da die Korrektur jeweils während des Hubweges vorgenommen wird, kann die Vorrichtung auch an schnellaufenden Maschinen erfolgreich eingesetzt werden.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispieles näher erläutert und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen von bedruckten Werkstoffbahnen für die Herstellung von Zuschnitt in Ansicht und
F i g. 2 im Längsschnitt.
Die Antriebswelle 1, die durch nicht dargestellte Mittel hin- und herbewegt wird, trägt einen fest angeordneten Hebelarm 2, auf dessen Nabe 2a ein Zahnsegment 3 lose geführt ist. Letzteres ist mit einer Kulisse 3a versehen, in der ein von einem Exzenterbolzen 5 durchsetzter Gleitstein 4 verschiebbar geführt ist. Der abgekröpfte Teil des Exzenterbolzens 5 ist durch den Hebelarm 2 hindurchgezogen und an seinem Ende von einem Steuerhebel 6 besetzt. Der Steuerhebel 6 trägt eine frei drehbare Rolle 7, die in einer Kurvenbahn 8 eines auf der Antriebswelle 1 schwenkbar gelagerten Kurvenstücks 9 zwangläufig geführt ist.
Am Kurvenstück 9 ist eine Zugstange 10 angelenkt, die vom Kern eines nicht dargestellten Doppelhubmagneten angezogen bzw. wieder in ihre Grundstellung zurückgebracht wird.
Schließlich sei noch das mit dem Zahnsegment 3 ständig im Eingriff stehende Zahnritzel 11 erwähnt, das
mittels einer Freilaufkupplung 12 nur in einer Richtung die Abtriebswelle 13 mitnimmt Letztere trägt an anderer Stelle die nicht dargestellte Vorzugswalze.
Die Wirkungsweise ist wie folgt:
Die Antriebswelle 1 wird in einem solchen Maße hin- und herbewegt, daß fiber den Hebelarm 2, das Zahnsegment 3, das Zahnritzel 11 und damit die Vorzugswalze die Werkstoffbahn beispielsweise um einen Millimeter weiterbewegt wird als die SoUänge des abzuschneidenden Zuschnitts beträgt Wird nan durch ι ο die Fotozelle die Stellung der auf der Werkstoffbahn angebrachten Tastmarke als noch normal festgestellt, erfolgt keine Korrektur des Bahnvorzuges.
Dabei folgt die Rolle 7 dem kreisbogenförmigen Teil 8a des in Ansicht dargestellten Kurvenstücks 9. Der Steuerhebel 6 nimmt die Stellung A am Anfang und die Stellung B am Ende des Arbeitshubes ein. Haben sich aber inzwischen mehrere Millimeter Oberhub addiert, erfolgt eine Korrektur des Bahnvorzugs dadurch, daß der von der Fotozelle ermittelte Korrekturwert über elektrische Impulse einem Doppelhubmagneten zugeführt wird, wobei der Magnetkern angezogen wird und Ober die Zugstange 10 das Kurvenstück 9 in die strichpunktierte Lage schwenkt Dadurch wird die Rolle 7 in den ungleichförmigen Teil Sb der Kurveubahn 8 überführt, so daß der Steuerhebel 6 die Stellung C einnimmt Diese gegenüber der Grundstellung geänderte Stellung des Steuerhebels 6 führt zwangsläufig zu einer Verdrehung des Exzenterbolzens S und damit zu einer Verlagerung des Gleitsteins 4 der Kulisse 3a
Die beiden Stellungen des Steuerhebels 6 nach A und C wirken sich an den beiden Punkten, die der Exzenterbolzen 5 beschreibt, zwar weniger aus, aber oben zwischen dem Zahnsegment 3 und dem Zahnritzel 11 macht sich die Verkürzung des Hubes deutlich bemerkbar. Da die Korrektur jeweils während des Hubweges vorgenommen wird, entsteht keine sich auf die Leistung der Vorrichtung nachteilig auswirkende Verzögerung.
Dem zwischen der Fotozelle und dem Doppelhubmagneten vorgesehenen Impulsgeber sind Lösch- und Stellkontakte derart zugeordnet, daß, wenn die Fotozelle mehrere Korrekturkommandos hintereinander dem Impulsgeber übergibt, der Löschkontakt mit dem der Magnetkern über die Zugstange 10 das Kurvenstück 9 in die Grundstellung zurückführt, solange unwirksam bleibt, bis die If '.-.te der nacheinander erfolgenden Korrekturen vorgenommen worden ist Damit wird vermieden, daß bei jeder Korrektur das Kurvenstück 9 aus der Grundstellung in die Korrekturstellung gezogen werden muß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedruckten Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten, bestehend aus einem Vorzugswalzenpaar, dessen schrittweiser Vorschub mittels eines von einem Zahnsegment angetriebenen und mit einer Freilaufkupplung versehenen Zahnritzels erfolgt und wobei das Zahnsegment über einen Exzenterbolzen mit einem Hebelarm verbunden ist, der in Abhängigkeit eines von einem Elektromagneten betätigten Steuerhebels den Arbeitshub des Zahnsegments während der Hubbewegung verändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (3) auf einer Nabe (2a) des fest auf der Antriebswelle (1) sitzenden Hebelarms (2) lose geführt ist und mit einer Kulisse (3a) zur Aufnahme eines Gleitsteins (4) versehen ist, der das eine Ende eines im Hebelarm (2) gelagerten Exzenterbolzens (5) bildet, während das andere Ende einen fest mit diesem verbundenen Steuerhebel (6) trägt, der seinerzeit mittels einer Rolle (7) in der Kurvenbahn (8) eines auf der Antriebswelle (1) schwenkbar gelagerten Kurvenstücks (9) geführt ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (8) zur Hälfte aus einem zur Antriebswelle (t) kreisbogenförmig verlaufenden Teil (8a) und einem sich daran anschließenden, ungleichförmig verlaufenden Teil (86; besteht
DE19732341285 1973-08-16 1973-08-16 Vorrichtung zum registerhaltigen Zuführen einer bedruckten Werkstoffbahn für die Herstellung von Zuschnitten Expired DE2341285C3 (de)

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DE2341285A1 DE2341285A1 (de) 1975-02-20
DE2341285B2 DE2341285B2 (de) 1980-04-30
DE2341285C3 true DE2341285C3 (de) 1980-12-18

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3521351A1 (de) * 1984-11-10 1986-12-18 LEMO M. Lehmacher & Sohn GmbH Maschinenfabrik, 5216 Niederkassel Vorrichtung zum anbringen von querschweissnaehten an einer schrittweise bewegten kunststoffolienbahn

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DE2341285B2 (de) 1980-04-30
DE2341285A1 (de) 1975-02-20

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