DE182253C - - Google Patents

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DE182253C
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carriage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/36Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from tapes, bands, or rollers rolled from under the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 182253 KLASSE 15 d. GRUPPE
Bogenablegevorrichtung für Druckpressen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. Mai 1906 ab.
Die Erfindung hat eine Bogenablegevorrichtung jener Art zum Gegenstande, die derartig unter Schaltwechsel betätigt werden kann, daß die Bögen mit ihrer Druckseite nach oben oder nach unten gerichtet abgelegt werden.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht einer Druckmaschine, von der Bogenzuführungsseite derselben aus gesehen, an welcher die gemäß vor-ίο liegender Erfindung ausgeführte Vorrichtung in Anwendung gekommen ist.
Fig. 2 zeigt ebenfalls in Seitenansicht, jedoch in größerem Maßstabe, einen Teil der in Fig. ι dargestellten Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 2 in der Richtung nach links gesehen.
Fig. 4 zeigt einen senkrechten Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2, jedoch in größerem Maßao stäbe als derjenige ist, der in Fig. 2 zur Anwendung gekommen ist.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht von oben mit teilweisem Horizontalschnitt eines Teiles der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Fig. 6 zeigt im Schnitt eine der selbsttätig wirkenden Kupplungen, und die
Fig. 7 und 8 zeigen die Vorrichtungen zum Ablegen der Bögen mit aufwärts oder abwärts gekehrter Druckseite in ihre Wirkungsweise besonders kennzeichnenden Stellungen.
Die Ausführung der Bögen wird durch einen in bekannter Weise mit endlosen Bändern 2 versehenen, hin - und hergehenden Wagen 10 bewirkt. Ein System endloser Bänder 1, das über Rollen 5,6, die sich um zwei feststehende Achsen drehen, läuft, nimmt
die Bögen zunächst vom Druckzylinder 4 (Fig. 1) auf und gibt sie auf den erwähnten zweiten Satz endloser Bänder 2 am Wagen 10 (Fig. 2) ab. Die Achsen der Walzen 5, 6 sind in zu beiden Seiten des Maschinenrahmens 7 vorgesehenen festen Lagern gelagert. Der zweite Satz Bänder 2 führt sich über Walzen 8,9, welche drehbar an gegenüberliegenden Enden des hin- und hergehenden Wagens 10 gelagert sind und die Bögen auf den Ablegetisch 11 abgeben. Ein dritter Satz von Hilfsbandleitungen 3 schließt sich an das Abgabeende des Wagens 10 an, und zwar ist für jeden der beiden Ränder der von den Wagen aufgenommenen Bögen je ein endloses Band 3 vorgesehen. Die zur Führung der Ränder der Bögen dienenden endlosen Bänder 3 werden entweder direkt oder unter Reibung mit den endlosen Bändern 2 angetrieben. Dieselben führen sich über einen drehbar mit dem Wagen 10 verbundenen Arm 12; dieser ist, wie aus Fig. 7 und 8 ersichtlich, in zwei verschiedenen Lagen einstellbar. Bei jeder der verschiedenen Lagen des Armes 12 ergibt sich die eine oder die andere Art der Auflage der Bögen mit aufwärts oder abwärts gerichteter Druckseite derselben, wobei natürlich auch die jeweilige Hubrichtung des Wagens von entsprechendem Einfluß hierauf ist.
Die AValzen 5, 6 des ersten Satzes endloser Bänder 1 werden durch eine Vorrichtung irgendeiner geeigneten Art in beständige Umdrehung versetzt, während die Walzen 8, 9 der endlosen Bänder 2 des Wagens von einer festen Zahnstange 13 aus in absatzweise Drehbewegung mit Beziehung zu der Hubrichtung,
in welcher der Wagen bewegt wird, versetzt werden.
Der Wagen führt seine hin- und hergehende Bewegung in· üblicher Weise zwischen zwei Führungsstangen 14, 15 aus, die zu beiden Seiten der Maschine vorgesehen sind und sich über den Ablegetisch 11 erstrecken. Die eine dieser Stangen, nämlich die Stange 14, trägt an ihrer Unterseite die vorerwähnte, ihrem Verwendungszweck nach bekannte Zahnstange 13. Die hin- und hergehende Bewegung des Wagens 10 kann wie üblich durch irgendeine geeignete Vorrichtung, beispielsweise durch den in Fig. 1 und 2 dargestellten bekannten Kurbel- und Zahnstangentrieb bewirkt werden. Diese letzt erwähnte Vorrichtung umfaßt eine Kurbelscheibe 16, an deren Kurbelzapfen 17 das untere Ende der schräg angeordneten Zahnstange 18 angeschlossen ist. Das obere Ende der Zahnstange 18 befindet sich in Eingriff mit einem fest auf der Welle 20 sitzenden Triebrad 19. Des weiteren sitzen fest auf der Welle 20 zwei Zahnräder 21, welche in die an der Unterseite der Seitenstangen des Wagens 10 vorgesehenen Zahnstangen 22 (Fig. 2 und 3) eingreifen; in der Zeichnung ist nur eines der Räder 21 bezw. eine der Zahnstangen 22 dargestellt.
Die am Abgabeende des Wagens 10 befindliehe Bandwalze 9 trägt an dem einen Ende ihrer Welle 23 (Fig. 4 und 6) ein Triebrad 24, welches in die an der Unterseite der Führungsstangen 14 vorgesehene Zahnstange 13 eingreift. Durch eine geeignete selbsttätig wirkende Kupplungsvorrichtung oder dergl. wird bewirkt, daß sich das Triebrad 24 während der Vorwärts- oder Abgabebewegung des Wagens 10 gleichzeitig mit der Achse 23 dreht, während es bei der Rückwärtsbewegung des Wagens eine Drehbewegung lose auf genannter Achse ausführt. Zu diesem Zwecke ist das Triebrad 24, wie besonders aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist, derartig auf der Nabe 25 einer Scheibe oder eines Rades 26 befestigt, daß es sich auf der Nabe 3 drehen kann. Die Befestigung bezw. Sicherung des Triebrades 24 auf der Nabe 25 der Scheibe 26 sowie die Sicherung der Nabe 25 auf der Welle 23 geschieht vorzugsweise durch eine am Ende der letzteren befestigte Anschlagscheibe 23a. Die Scheibe 26 besitzt an ihrem Umfange eine Reihe mit je einer schrägen Fläche 27 versehener Zähne oder Daumen, welche von einem mit dem Triebrad 24 in einem Stück bestehenden Ring oder einer Hülse 28 lose umgeben werden. Zwischen dieser Hülse 28 und den schrägen Flächen 27 der Zähne der Scheibe 26 sind Rollen 29 vorgesehen, und zwar je eine für jeden Zahn. Diese Rollen 29 werden durch einen an der Nabe befestigten Bund 30 in ihrer Lage gesichert. Durch die eben beschriebene Vorrichtung wird die Welle 23 veranlaßt, nur während der Bewegung des Wagens 10 in der Richtung des Pfeiles α 6$ (Fig. ι und 8) eine Drehbewegung auszuführen. Beim Beginn erwähnter Bewegung des Wagens 10 werden durch die Drehung des Triebrades 24 in der Richtung des Pfeiles b (Fig. 2) die Rollen 29 durch Reibungskontakt mit der Hülse 28 veranlaßt, an den schrägen Flächen 27 der Zähne der Scheibe 26 derart aufwärts zu rollen, daß sie zwischen denselben und der Hülse 28 festgeklemmt werden (Fig. 6). Wenn sich der Wagen dagegen in der durch den Pfeil c (Fig. ι und 7) angedeuteten Richtung bewegt und das Rad 24 sich infolgedessen in der durch den Pfeil d (Fig. 2) angedeuteten Richtung dreht, so gleiten die Rollen an den schrägen Flächen 27 der Zähne der Scheibe 26 derart abwärts, daß das Rad 24 von der Welle 23 aus nicht mehr mitgenommen werden kann. An der Welle 23 sitzt ferner ein Zahnrad 31 (Fig. 2, 3, 4 und 5), welches durch einen Keil 32 verhindert ist, sich lose auf der Welle 23 zu drehen, wobei demselben indessen gestattet ist, eine Längsbewegung an derselben auszuführen und hierbei in oder außer Eingriff mit einem Zahnrad 33 (Fig. 2 und 5) zu gelangen. In jeder dieser Stellungen kann die Feststellung des Rades 31 durch eine durch die Nabe desselben hindurchgeschraubte Klemmschraube 34 (Fig. 5) bewirkt werden.
Das Zahnrad 33 (Fig. 5) sitzt lose auf der Nabe 35 einer Scheibe oder eines Rades 36, welches unter der Vermittlung der Nabe 35 starr mit einer Welle 37 verbunden ist, die sich in in den Seitenschienen des Wagens 10 vorgesehenen Lagern 38 dreht. Die Scheibe 36 besitzt an ihrem Umfange ebenfalls eine Reihe mit einer schrägen Fläche 39 versehener Zähne oder Daumen, wie durch punktierte Linien in Fig. 2 ersichtlich ist. Dieselben werden lose von einem mit dem Zahnrad 33 aus einem Stück bestehenden Ring oder einer Hülse 40 (Fig. 5) umgeben. Zwischen der Hülse 40 des Zahnrades und den schrägen Flächen der Zähne 39 sind ebenfalls Rollen 29 angeordnet, und zwar je eine auf jedem schrägen Zahnrücken. Diese Rollen 29 werden durch einen auf der Nabe 35 festsitzenden Bund 41 in Lage gesichert. Mit der Welle 37 ist ein Zahnrad 42 starr verbunden, welches sich in beständigem Eingriff mit der Zahnstange 13 befindet. Dieses Zahnrad 42 ist vorzugsweise von demselben Durchmesser als das Zahnrad 24, während der Durchmesser des Teilkreises dieser beiden Zahnräder dem Durchmesser der Rollen 9 der betreffenden endlosen Bänder entspricht.
Der vordere Teil des Wagens 10 trägt zwei
Wellen oder Stangen 43, 44 (Fig. 3, 4 und 5), welche sich quer durch die Maschine hindurch erstrecken. Von diesen Stangen dient die Stange 43 (Fig. 5, 7 und 8) dazu, einen oder mehrere Bogenführer 45* zu unterstützen, durch welche das vordere Ende der Bögen am Ausweichen nach oben verhindert und nach der Bogenabgabestelle hin gerichtet wird. Die Stange 44 dient dazu, sowohl die vorderen Führungsrollen 45 des Wagens 10 als auch eine Reihe von Randwendevorrichtungen zu tragen, die in folgendem näher beschrieben werden sollen.
Diese Vorrichtungen sind unabhängig einstellbar auf der Stange 44 angeordnet. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem auf genannter Stange, beispielsweise mittels einer Stellschraube 47, festgestellten Lagerstück 46, welches zwei Rollen 48, 49 trägt. Von diesen Rollen 48, 49 sitzt die Rolle 48 am Ende des Lagerstückes 46, während die Rolle 49, im folgenden Spannrolle genannt, an einem in der Mitte des Lagerstückes 46 vorgesehenen Vorsprung 50 gelagert ist. Jeder der vorerwähnten Arme 12 ist drehbar mit einem der Lagerstücke. 46 bezw. konzentrisch mit der Rolle 48 verbunden und trägt eine weitere Bandrolle 52, die sich in derselben vertikalen Symmetrieebene wie die Rollen 48, 49 befindet. LTm diese Rolle 52 und die Rolle 48 läuft das bereits erwähnte endlose Randgreiferband 3. Die Rolle 48 nimmt eine solche Lage ein, daß sie das Randgreiferband 3 in Reibungskontakt mit dem dasselbe berührenden endlosen Band 2 des Wagens 10 bezw. mit dem Bogen 53 (Fig. 7 und 8) hält, wenn letzterer eben die Rolle 9 passiert. Der drehbar gelagerte Arm 12 kann beispielsweise durch eine Befestigungsschraube 54 (Fig. 5) in zwei verschiedenen Lagen festgestellt werden. Wenn der Arm 12 die eine der beiden Lagen einnimmt, nämlich die aus Fig. 8 ersichtliche, so befindet sich die Rolle 52 oberhalb des endlosen Bandes 2 des Wagens, wobei die Bögen durch die endlosen Bänder 2 und 3 mit aufwärts gewendeter Druckseite abgelegt werden; der Durchhang des endlosen Randgreiferbandes 3 wird hierbei durch die Spannrolle 49 aufgenommen, mit welcher das Band bei eben erwähnter Lage des Armes 12 sich in Berührung befindet. Bei der anderen der beiden Lagen des Armes 12, wie aus Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, befindet sich die Rolle 52 unterhalb des endlosen Bandes 2 des Wagens; das schlaffe Trum des Randgreiferbandes 3 wird hierbei durch jenen Teil des endlosen Bandes 2 aufgenommen und gespannt gehalten, welcher sich gerade vorn an der Bandrolle 9 befindet. Das Randgreiferband 3 befindet sich bei dieser Lage des Armes 12 in wirksamem Antriebskontakt mit dem betreffenden Teil des endlosen Bandes des Wagens 10 bezw. mit dem die Rolle 9 passierenden Bogen. Bei dieser letzt erwähnten Stellung der Wendevorrichtung wird der Bogen vorn an der Rolle 9 umgebogen bezw. von dem Abgabeende der Maschine abgewendet und mit abwärts gewendeter Druckseite auf dem Ablegetisch 11 abgelegt.
Da es, wie aus dem Gesagten hervorgeht, erforderlich ist, daß die endlosen Bänder 2 des Wagens entweder nur während der Vorwärtsbewegung desselben vom Druckzylinder weg (welche Bewegungsrichtung in den Fig. 1 und 7 durch den Pfeil c angedeutet ist) weiter bewegt werden, wobei das als Wendevorrichtung dienende Hilfsbandsystem 3 eingeschaltet ist und die Bögen mit abwärts gewendeter Druckseite abgelegt werden, oder nur während der Rückwärtsbewegung des Wagens (die durch den Pfeil a, Fig. 1 und 8, angedeutet ist), wobei die Bögen mit aufwärts gewendeter Druckseite abgelegt werden, so muß, wie oben näher ausgeführt ist, eine Vorkehrung getroffen sein, diesen Wechsel der Antriebsperiode der Bänder 2 durch geeignete Mittel bewirken zu können. Zu diesem Zwecke wird das oben erwähnte Zahnrad 31 seitwärts verschoben, so daß es sich zwecks Abgabe der Bögen mit aufwärts gerichteter Druckseite außer Eingriff mit dem Zahnrade 33 befindet, also hierbei unwirksam ist, während es zwecks Abgabe der Bögen mit abwärts gewendeter Druckseite in Eingriff mit dem Zahnrad 33 gebracht wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Bogenablegevorrichtung für Druckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß ein in bekannter Weise zur Ausführung der Bögen dienender und mit stets in gleichem Sinne, aber absatzweise, weiter bewegten Bandleitungen hierfür versehener hin- und herbewegter Wagen am Bogenablegeende mit einem nach Belieben ein- oder ausschaltbaren System von Hilfswendebandleitungen (3) versehen ist, welche über die gewöhnlichen Ausführbandleitungen (2) des Wagens derart herumgespannt werden können und mit einem zum Wechseln der Antriebsperiode der Ausführbänder (2) dienenden Schaltwerk geeigneter Bauart derart zusammenwirken, daß die bedruckten Bögen entweder bei der Bewegung des Wagens vom Druckzylinder weg mit der Druckseite nach unten oder bei der Bewegung des Wagens auf den Druckzylinder zu mit der Druckseite nach oben abgelegt werden können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- oder
Ausschaltung der Hilfswendebandleitungen (3) durch schwingbar gelagerte, feststellbare Arme (12) ermöglicht und daß der Durchhang der Hilfsbandleitungen bei ausgeschalteter Lage derselben von einer Spannrolle (49) aufgenommen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Kupplung und Entkupplung der die absatzweise Bewegung" der Ausführbänder
(2) bewirkenden Bandrollen (9) durch nur in einer Richtung mitnehmend wirkende Reibungskupplungen mit Sperrzähnen (26) und dazwischen gelagerten Mitnehmerrollen (29) bewirkt wird, während der Wechsel der Antriebsperiode der Bandrollen (9) durch Ein- oder Ausschaltung eines auf seiner Achse (23) von Hand verschiebbaren, feststellbar angeordneten Hilfszahnrades (31) geschieht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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