CH676250A5 - - Google Patents

Download PDF

Info

Publication number
CH676250A5
CH676250A5 CH3678/88A CH367888A CH676250A5 CH 676250 A5 CH676250 A5 CH 676250A5 CH 3678/88 A CH3678/88 A CH 3678/88A CH 367888 A CH367888 A CH 367888A CH 676250 A5 CH676250 A5 CH 676250A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pliers
combing machine
additional
machine according
respect
Prior art date
Application number
CH3678/88A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Joerg
Gian-Carlo Mondini
Original Assignee
Rieter Ag Maschf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ag Maschf filed Critical Rieter Ag Maschf
Priority to CH3678/88A priority Critical patent/CH676250A5/de
Priority to US07/409,365 priority patent/US4947521A/en
Priority to DE8989117930T priority patent/DE58905035D1/de
Priority to EP89117930A priority patent/EP0364779B1/de
Priority to JP1253810A priority patent/JPH02145818A/ja
Priority to DD89333237A priority patent/DD284913A5/de
Publication of CH676250A5 publication Critical patent/CH676250A5/de

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/16Nipper mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

1
CH 676 250 A5
2
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine mit einem Zangenaggregat, das eine Unterzange und eine bezüglich der Unterzange um eine Achse schwenkbare Oberzange besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorgeschobenen, geöffneten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange besitzt, die bezüglich der Unterzange schwenkbar ist, um in der vorgeschobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange und der Zusatzzange zu klemmen.
Solche Kämmaschinen sind bekannt. In diesen ist in der zurückgezogenen, geschlossenen Lage des Zangenaggregates ein Faserbart zwischen der Unterzange und der Oberzange festgeklemmt und wird von einem rotierenden Rundkamm ausgekämmt. Danach wird das Zangenaggregat in die vorgeschobene, geöffnete Lage bewegt, und der ausgekämmte Faserbart wird auf einem Abreisszylinder mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt. Der Abreisszylinder zieht den Faserbart dann durch einen Fixkamm hindurch. Dabei ist die Zusatzzange auf die auf der Unterzange liegende Watte gesenkt, um möglichst weitgehend zu verhindern, dass mit dem Faserbart auch Faserbüschel abgerissen werden, die noch nicht vom Rundkamm ausgekämmt worden sind.
In den bekannten Kämmaschinen der angegebenen Art ist die Zusatzzange um die gleiche Achse wie die Oberzange bezüglich der Unterzange schwenkbar. Für das Verschwenken der Oberzange und der Zusatzzange ist diesen je eine eigene Antriebseinrichtung zugeordnet. Damit ist die Konstruktion relativ kompliziert und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in einer Kämmaschine der eingangs angegebenen Art die Konstruktion des Zangenaggregates und insbesondere der Mittel zum Verschwenken der Zusatzzange einfacher zu gestalten.
Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe beruht auf der Erkenntnis, dass die erforderlichen Schwenkbewegungen der Zusatzzange bezüglich der Unterzange in einfacher Weise von den Schwenkbewegungen der Oberzange abgeleitet werden können, wenn die Schwenkachse der Zusatzzange von der Schwenkachse der Oberzange getrennt wird.
Die erfindungsgemässe Kämmaschine, mit der die angegebene Aufgabe gelöst wird, ist daher dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange bezüglich der Unterzange um eine Achse schwenkbar ist, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse der Oberzange verläuft, und mit der Oberzange so gekuppelt ist, dass sie durch Schwenkbewegungen der Oberzange bezüglich der Unterzange jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird.
Die Schwenkachse der Zusatzzange kann zweckmässig vor der Schwenkachse der Oberzange liegen, insbesondere kann die Zusatzzange vorteilhaft um die Welle eines in der Unterzange drehbar gelagerten Speisezylinders schwenkbar angeordnet sein. Andere Lagen der Zusatzzangen-
schwenkachse, auch hinter der Oberzangen-schwenkachse, sind jedoch ebenfalls möglich.
Die Zusatzzange kann mit der Oberzange in einfacher Weise durch wenigstens einen Lenker gekuppelt sein, wie es im Nachstehenden anhand der Zeichnungen für einige Ausführungsbeispiele erläutert wird. Es wäre aber auch denkbar, für die Kupplung z.B. zwei miteinander kammende Zahnräder oder Zahnsegmente zu verwenden, von denen eines mit der Oberzange und das andere mit der Zusatzzange fest verbunden ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Zangenaggregate von erfindungsgemässen Kämmaschinen schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Zangenaggregat in der zurückgezogenen, geschlossenen Lage,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Zangenaggregat von Fig. 1 in der vorgeschobenen, geöffneten Lage und
Fig. 3 bis Fig. 6 je in grösserem Massstab verschiedene Varianten der Zusatzzange bzw. der Kupplung derselben mit der Oberzange.
In den Fig. 1 und 2 sind von einer Kämmaschine eine kontinuierlich drehende Rundkammwelle 1, eine zur Rundkammwelle 1 parallele, hin und her drehende Zangenwelle 2, ein Abreisszylinder 3 und eine Abreissdruckwalze 4 dargestellt, die alle in einem nicht dargestellten Maschinengesteli gelagert sind. Die Zangenwelle 2 trägt Kurbelarme 5, an welchen das hintere Ende eines Unterzangenrahmens 6 angelenkt ist, der eine Unterzangenplatte 7 trägt. Das vordere Ende des Unterzangenrahmens 6 ist an einer Vorderstütze 8 angelenkt, die um die Achse der Rundkammwelle 1 schwenkbar gelagert ist. Über der Unterzangenplatte 7 ist im Unterzangenrahmen 6 ein Speisezylinder 9 mit einer Welle 10 drehbar gelagert.
Mit der Unterzangenplatte 7 wirkt eine Oberzangenplatte 11 zusammen, die an jedem Ende von je einem Oberzangenarm 12 gehalten ist, welcher mit dem Unterzangenrahmen 6 um einen Zapfen 13 schwenkbar verbunden ist.
Weiter ist mit dem Unterzangenrahmen 6 eine Zusatzzange um eine Achse schwenkbar verbunden, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse der Oberzange 11, 12 verläuft. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Zusatzzange aus einer Watteniederhalteleiste 14, die an jedem Ende jeweils am vorderen Arm eines zweiarmigen Hebels 15 befestigt ist, welcher um die Welle 10 des Speisezylinders 9 schwenkbar ist. Am hinteren Arm des Hebels 15 ist jeweils über einen Zapfen 16 ein Ende eines Lenkers 17 angelenkt, dessen anderes Ende über einen Zapfen 18 an einem am Oberzangenarm 12 befestigten Lagerblock 19 angelenkt ist.
In der in Fig. 1 gezeigten hinteren Endlage des Zangenaggregates 6, 7, 11, 12 ist dieses geschlossen, zwischen den vorderen Rändern der Unterzangenplatte 7 und der Oberzangenplatte 11 ist ein Faserbart (nicht dargestellt) festgeklemmt, der von einem Rundkammsegment 20 auf einer auf der Rund5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
2
3
CH 676 250 A5
4
kammwelle 1 befestigten Rundkammwalze 21 ausgekämmt wird.
Die Unterzange 6, 7 wird dann in die in Fig. 2 gezeigte vorgeschobene Endlage bewegt, wobei es sich öffnet. Die Oberzangenarme 12 sind jeweils über einen Zapfen 22 mit dem unteren Ende eines Lenkers 23 verbunden, dessen oberes Ende auf einer gestellfesten Welle 24 gelagert ist. Während der Vorwärtsbewegung des Zangenaggregates ziehen die Lenker 23 die Oberzange 11,12 nach oben in die in Fig. 2 gezeigte geöffnete Stellung. Die Oberzange 11, 12 wird dabei bezüglich der Unterzange 6, 7 im Uhrzeigersinn (gemäss der Zeichnung) verschwenkt. Gleichzeitig zieht der Lenker 17 den hinteren Arm des Hebels 15 nach oben, so dass dieser bezüglich der Unterzange im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Watteniederhalteleiste 14 gegen die Unterzangenplatte 7 gesenkt wird. Die Leiste 14 klemmt die zu kämmende Watte, die vom Speisezylinder 9 kommt, gegen die Unterzangenplatte 7, und zwar vor dem Speisezylinder 9 und in kurzem Abstand hinter dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 7.
Der Faserbart, der vom Rundkammsegment 20 ausgekämmt worden ist, wird dann auf dem Abreisszylinder mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt und durch einen auf dem Unterzangenrahmen 6 abgestützten Fixkamm 25 hindurch abgezogen, wobei er sich von der unter der Leiste 14 geklemmten, noch zu kämmenden Watte löst.
Das Zangenaggregat 6, 7,11,12,14,15 wird dann wieder in die hintere Endlage gemäss Fig. 1 zurückbewegt, wobei es sich schliesst und die Watteniederhalteleiste 14 durch den Lenker 17 von der Unterzangenplatte 7 abgehoben wird. Unter der abgehobenen Niederhalteleiste 14 hindurch kann der Speisezylinder 9 während der Vorwärtsbewegung oder während der Rückkehrbewegung des Zangenaggregates weitere zu kämmende Watte vorschieben.
In der Regel ist die in Fig. 2 gezeigte vordere Endlage des Zangenaggregates in der Kämmaschine und damit das Ecartement (bzw. der Abstand vom Abreisszylinder 3 zum vorderen Rand der Unterzangenplatte 7 in deren vorderer Endlage) einstellbar. Damit bei allen einstellbaren vorderen Endlagen die Watteniederhalteleiste 14 die Watte in der gewünschten Weise auf die Unterzangenplatte 7 klemmt, kann eine Nachstellung oder Kompensation erforderlich sein (weil mit einer Änderung der vorderen Endlage auch der Öffnungswinkel der Oberzange 11, 12 ändert). Hierfür werden nachstehend verschiedene Möglichkeiten erläutert. Dazu sei gleich festgehalten, dass natürlich auch zwei oder mehr dieser Möglichkeiten kombiniert angewandt werden können.
In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 2 ist der Lagerblock 19 am Oberzangenarm 12 höhenverstellbar befestigt, z.B. mit einer Schraube 26, die sich durch ein Langloch 27 im Lagerblock 19 erstreckt. Der Lagerblock 19 wird so eingestellt, dass in der vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14 die gewünschte Lage bezüglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt.
Die gleiche Einstellbarkeit könnte man natürlich auch so erzielen, dass man den unteren Zapfen 16 in einem bezüglich des Hebels 15 höhenverstellbaren Lagerblock anordnet.
Stattdessen kann man eine gewünschte Klemmkraft der Watteniederhalteleiste 14 in verschiedenen vorderen Endlagen dadurch erreichen, dass der Lenker 17 durch einen federnd längenveränderbaren Lenker ersetzt wird.
Beispielsweise zeigt Fig. 3 einen Lenker 17' in Form eines Federbügels. Der obere Zapfen 18 kann hier fest mit dem Oberzangenarm 12 (in Fig. 3 nicht dargestellt) verbunden sein.
Fig. 4 zeigt einen Lenker, der zwei bezüglich einander axial verschiebbare Teile 17a und 17b aufweist, die durch eine eingebaute Zugfeder (nicht dargestellt) gegeneinander gezogen sind.
Die Zugfeder kann aber auch weggelassen werden, wenn Mittel (nicht dargestellt) zum gegenseitigen Fixieren der beiden Teile 17a und 17b in einer eingestellten Lage, d.h. bei einer eingestellten Länge des Lenkers 17a, 17b, vorgesehen werden.
In der Variante gemäss Fig. 5 ist die Watteniederhalteleiste 14 durch eine Leiste 14' ersetzt, die am vorderen Arm des Hebels 15 höhenverstellbar befestigt ist, z.B. mit einer Schraube 28, die sich durch ein Langloch 29 in der Leiste 14' erstreckt. Die Höhenlage der Leiste 14' wird so eingestellt, dass in der jeweiligen vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14' die gewünschte Lage bezüglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt, um die Watte auf diese zu klemmen.
In der Variante gemäss Fig. 6 ist an der Unterseite der Watteniederhalteleiste 14 ein federndes oder gegenüber der Leiste abgefedertes Element 30 angebracht, z.B. ein mit seinen Rändern an der Leiste 14 befestigtes Profil aus gummielastischem Material. Das Element 30 drückt bei allen einstellbaren vorderen Endlagen des Zangenaggregates stets mit einer annähernd gleichen Kraft auf die auf die Unterzangenplatte 7 liegende Watte.
In den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Watteniederhalteleiste 14 ein etwa rechteckiges Profil. Andere Profilformen, z.B. im Querschnitt kreisrunde Watteniederhalteleisten, sind aber selbstverständlich ebenfalls möglich.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat (6,7, 11, 12, 14, 15), das eine Unterzange (6, 7) und eine bezüglich der Unterzange um eine Achse schwenkbare Oberzange (11, 12) besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorgeschobenen geöffneten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange (14, 15) besitzt, die bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenkbar ist, um in der vorgeschobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange (6, 7) und der Zusatzzange (14, 15) zu klemmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) bezüglich der Unterzange (6, 7) um eine Achse schwenkbar ist, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse der Oberzange (11, 12) verläuft, und mit der Oberzange (11, 12) so gekuppelt ist, dass sie durch Schwenkbewegungen der
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    3
    5
    CH 676 250 A5
    Oberzange bezüglich der Unterzange (6, 7) jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird.
    2. Kämmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse der Zusatzzange (14,15) vor der Schwenkachse der Unterzange (6, 7) liegt, vorzugsweise im Bereich der Drehachse eines in der Unterzange (6, 7) drehbar gelagerten Speisezylinders (9).
    3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) mit der Oberzange (11, 12) durch wenigstens einen Lenker (17; 17'; 17a, 17b) gekuppelt ist.
    4. Kämmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (17; 17'; 17a, 17b) an einem hinteren Arm eines zweiarmigen Hebels (15) der Zusatzzange (14, 15) angreift, dessen vorderer Arm eine Watteniederhalteleiste (14) trägt.
    5. Kämmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (17'; 17a, 17b) federnd ausgebildet ist.
    6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Lenkers (17a, 17b) einstellbar ist.
    7. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis
    6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkstelle des Lenkers (17) an der Oberzange (11,12) und/oder an der Zusatzzange (14,15) verschiebbar ist.
    8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusatzzange (14, 15) eine zu ihrer Schwenkachse parallele Watteniederhalteleiste (14; 14') besitzt, die an ihren beiden Enden an je einem bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenkbar gelagerten Hebel (15) befestigt ist.
    9. Kämmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Watteniederhalteleiste (14') an den Hebeln (15) höheneinstellbar befestigt ist.
    10. Kämmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Watteniederhalteleiste (14) an ihrer Unterseite ein federndes oder abgefedertes Element (30) für die Anlage auf dem Watteband aufweist.
    5
    10
    15
    20
    25
    30
    35
    40
    45
    50
    55
    60
    65
    4
CH3678/88A 1988-10-03 1988-10-03 CH676250A5 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3678/88A CH676250A5 (de) 1988-10-03 1988-10-03
US07/409,365 US4947521A (en) 1988-10-03 1989-09-19 Combing machine
DE8989117930T DE58905035D1 (de) 1988-10-03 1989-09-28 Kaemmaschine.
EP89117930A EP0364779B1 (de) 1988-10-03 1989-09-28 Kämmaschine
JP1253810A JPH02145818A (ja) 1988-10-03 1989-09-30 コーミングマシン
DD89333237A DD284913A5 (de) 1988-10-03 1989-10-02 Kaemmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH3678/88A CH676250A5 (de) 1988-10-03 1988-10-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH676250A5 true CH676250A5 (de) 1990-12-28

Family

ID=4261158

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH3678/88A CH676250A5 (de) 1988-10-03 1988-10-03

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4947521A (de)
EP (1) EP0364779B1 (de)
JP (1) JPH02145818A (de)
CH (1) CH676250A5 (de)
DD (1) DD284913A5 (de)
DE (1) DE58905035D1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH675886A5 (de) * 1988-11-23 1990-11-15 Rieter Ag Maschf
CH683271A5 (de) * 1991-06-04 1994-02-15 Rieter Ag Maschf Zangenaggregat für eine Kämmaschine.
CH685122A5 (de) * 1992-05-20 1995-03-31 Rieter Ag Maschf Zangenaggregat für eine Kämmaschine.
CN1329569C (zh) * 2003-05-30 2007-08-01 吕恒正 滚动钳床的精梳机

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1605135A (en) * 1924-05-22 1926-11-02 Nasmith S Patents Ltd Combing machine
DE433333C (de) * 1924-10-03 1926-08-28 Jules Weinbrenner Speisezange fuer Flachkaemmaschinen
US2781556A (en) * 1952-10-14 1957-02-19 Tmm Research Ltd Textile combing machine
GB843670A (en) * 1957-11-19 1960-08-10 Tmm Research Ltd Improvements in rectilinear textile combing machines
FR1302991A (fr) * 1961-06-07 1962-09-07 Alsacienne Constr Meca Peigneuse rectiligne de fibres textiles
US3435486A (en) * 1966-05-11 1969-04-01 Tokai Loom Works Ltd Combing apparatus having provision for combing short fibers without waste
US3479699A (en) * 1966-10-10 1969-11-25 Maremont Corp Combers
JPS6128022A (ja) * 1984-07-13 1986-02-07 Toyoda Autom Loom Works Ltd コーマ機の補助ニッパ装置
JPS61108727A (ja) * 1984-10-26 1986-05-27 Howa Mach Ltd 綿コーマー機におけるニッパー装置の繊維引渡し方法
JP3201011B2 (ja) * 1992-10-23 2001-08-20 株式会社村田製作所 積層型電子部品用セラミックグリーンシート成形用バインダ

Also Published As

Publication number Publication date
DD284913A5 (de) 1990-11-28
EP0364779B1 (de) 1993-07-28
EP0364779A1 (de) 1990-04-25
JPH02145818A (ja) 1990-06-05
DE58905035D1 (de) 1993-09-02
US4947521A (en) 1990-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2713410A1 (de) Zange, insbesondere zum anbringen von ohrmarkierungen bei tieren
DE3309557A1 (de) Rakel fuer eine walzenwaschvorrichtung
DE3515675A1 (de) Etikettieraggregat fuer flaschen oder dgl.
DE2207935A1 (de) Einstellbare Halterung für eine Abstreichklinge im Inneren einer drehbaren Schablone einer Druckmaschine für Streifenmaterial
DE3134311A1 (de) "handgeraet zum abisolieren von leiterenden"
DE1553229B2 (de) Schlauchquetschpumpe
EP0364779B1 (de) Kämmaschine
DE3319420C1 (de) Stoffklammer fuer Naehmaschinen
CH683271A5 (de) Zangenaggregat für eine Kämmaschine.
DE1162242B (de) Befestigung eines Fadenbruch-Absaugrohres an Textilmaschinen, insbesondere an Ringspinnmaschinen
DE2636174A1 (de) Vorrichtung zum antreiben der zangenwelle einer kaemmaschine
DE2835185B1 (de) Vorrichtung zum Antrieb des Fadengebers an Mehrkopf-Stickmaschinen
EP0677372A2 (de) Längsreckmaschine, insbesondere für thermoplastische Folien
CH622447A5 (en) Bending machine
DE3809449C1 (de)
EP3572568B1 (de) Streckwerk sowie steckwerkeinheit für eine spinnmaschine
DE1602423C3 (de) Biege- und Stanzautomat zum Herstellen von Formteilen aus Draht oder Band
CH681629A5 (de)
EP0535198B1 (de) Klemmvorrichtung für eine flächige fadenschicht und verwendung derselben
DE1480301C3 (de) Scheibenwischerhalterung mit am Wischerarm gelenkig befestigtem, das Wischblatt an mehreren Stellen fassen dem Bügel
EP0571324B1 (de) Zangenaggregat für eine Kämmaschine
DE2951836C2 (de) Vorrichtung zum Spannen der beweglichen Teile eines Gießpfannen-Schieberverschlusses
DE2636081C2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE2625122A1 (de) Markise
DE2844329A1 (de) Einschubangel zum einspannen von saegeblaettern in gatterrahmen von gattersaegen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased