DD284913A5 - Kaemmaschine - Google Patents
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Abstract
Das Zangenaggregat (6, 7, 11, 12, 14, 15) der Kaemmaschine besitzt eine Unterzange (6, 7) und eine bezueglich der Unterzange (6, 7) um eine Schwenkachse (13) schwenkbare Oberzange (11, 12). Eine Zusatzzange (14, 15) ist bezueglich der Unterzange (6, 7) um eine Schwenkachse (10) schwenkbar, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse (13) der Oberzange (11, 12) verlaeuft. Die Zusatzzange (14, 15) ist mit der Oberzange (11, 12) durch wenigstens einen Lenker (17) gekuppelt. Dadurch wird durch Schwenkbewegungen der Oberzange (11, 12) die Zusatzzange (14, 15) jeweils in entgegengesetzter Richtung bezueglich der Unterzange (6, 7) verschwenkt. In der vorgeschobenen Endlage des Zangenaggregates (6, 7, 11, 12, 14, 15) ist die Oberzange (11, 12) geoeffnet und die Zusatzzange (14, 15) geschlossen. Die Zusatzzange (14, 15) haelt die Watte fest, von der ein ausgekaemmter Faserbart durch einen Abreiszzylinder (3) abgerissen wird. Fuer die Zusatzzange (14, 15) ist kein eigener Schwenkantrieb erforderlich. Fig. 2{Zangenaggregat; Kaemmaschine; Unterzange; Oberzange; Zusatzzange; Lenker; Abreiszzylinder}
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat, das eine Unterzange und eine bezüglich der Unterzange um eine Schwenkachse schwenkbare Oberzange besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorgeschobenen geöffneten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange besitzt, die bezüglich der Unterzange schwenkbar ist, um in der vorgeschobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange und der Zusatzzange zu klemmen.
Solche Kämmaschinen sind bekannt. In diesen ist in der zurückgezogen, geschlossenen Lage des Zangenaggregates ein Faserbart zwischen der Unterzange und der Oberzange festgeklemmt und wird von einem rotierenden Rundkamm ausgekämmt. Danach wird das Zangenaggregat in die vorgeschobene, geöffnete Lage bewegt, und der ausgekämmte Faserbart wird auf einem Abreißzylinder mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt. Der Abreißzylinder zieht den Faserbart dann durch einen Fixkamm hindurch. Dabei ist die Zusatzzange auf die auf der Unterzange liegende Watte gesenkt, um möglichst weitgehend zu verhindern, daß mit dem Faserbart auch Faserbüschel
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abgerissen werden, die noch nicht vom Rundkamm ausgekämmt worden sind.
In den bekannten Kämmaschinen der angegebenen Art ist die Zusatzzange um die gleiche Achse wie die Oberzange bezüglich der Unterzange schwenkbar. Für das Verschwenken der Oberzange und der Zusatzzange ist diesen je eine eigene Antriebseinrichtung zugeordnet. Damit ist die Konstruktion relativ kompliziert und teuer.
Ziel der Erfindung ist es, das Zangenaggregat einer Kämmaschine und insbesondere dessen Antrieb konstruktiv einfacher zu gestalten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kämmaschine der eingangs angegebenen Art mit einer einfacheren Konstruktion des Zangenaggregates und insbesondere der Mittel zum Verschwenken der Zusatzzange zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Zusatzzange bezüglich der Unterzange um eine Achse schwenkbar ist, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse der Oberzange verläuft, und mit der Oberzange so gekuppelt ist, daß sie durch Schwenkbewegungen der Oberzange bezüglich der Unterzange jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird. Hierbei macht sich die Erfindung den Umstand zunutze, daß die erforderlichen Schwenkbewegungen der Zusatzzange bezüglich der Unterzange in einfacher Weise von den Schwenkbewegungen der Oberzange abgelei-
tet werden können, wenn die Schwenkachse der Zusatzzange von der Schwenkachse der Oberzange getrennt wird.
Die Schwenkachse der Zusatzzange kann zweckmäßig vor der Schwenkachse der Oberzange und/oder vorzugsweise vor der Schwenkachse der Unterzange liegen, insbesondere kann die Zusatzzange vorteilhaft um die Welle eines in der Unterzange drehbar gelagerten Speisezylinders schwenkbar angeordnet sein. Andere Lagen der Zusatzzangenschwenkachse, auch hinter der Oberzangenschwenkachse, sind jedoch ebenfalls möglich.
Die Zusatzzange kann mit der Oberzange in einfacher Weise durch wenigstens einen Lenker gekuppelt sein, wie es im Nachstehenden anhand der Zeichnungen für einige Ausführungsbeispiele erläutert wird. Es wäre aber auch denkbar, für die Kupplung z.B. zwei miteinander kämmende Zahnräder oder Zahnsegmente zu verwenden, von denen eines mit der Oberzange und das andere mit der Zusatzzange fest verbunden ist.
Ist die Zusatzzange mit der Oberzange durch wenigstens einen Lenker gekuppelt, so greift dieser Lenker vorzugsweise an einem hinteren Arm eines zweiarmigen Hebels der Zusatzzange an, dessen vorderer Arm eine Watteniederhalteleiste trägt. Der Lenker kann zweckmäßigerweise federnd ausgebildet sein. Die Länge des Lenkers ist vorteilhafterweise einstellbar.
Von Vorteil ist auch, wenn die Anlenkstelle des Lenkers an der Oberzange und/oder an der Zusatzzange verstellbar ist.
Gemäß einer praktisch zweckmäßigen Ausführungsvariante besitzt die Zusatzzange eine zu ihrer Schwenkachse parallele Watteniederhalteleiste, die an ihren beiden Enden an je einem bezüglich der Unterzange schwenkbar gelagertem Hebel befestigt ist. Hierbei kann die Watteniederhalteleiste an den Hebeln zweckmäßigerweise höheneinstellbar sein. Ferner
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weist die Watteniederhalteleiste an ihrer Unterseite vorzugsweise ein federndes oder abgefedertes Element für die Anlage auf dem Watteband auf.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für die Zangenaggregate von erfindungsgemäßen Kämmaschinen schematisch dargestellt, und zwar zeigen:
Figur 1 einen Vertikalschnitt durch ein Zangenaggregat in der zurückgezogenen, geschlossenen Lage,
Figur 2 einen Vertikalschnitt durch das Zangenaggregat von Fig. 1 in der vorgeschobenen, geöffneten Lage und
Figuren 3 bis б je in größerem Maßstab verschiedene Varianten der Zusatzzange bzw. der Kupplung derselben mit der Oberzange.
In den Figuren 1 und 2 sind von einer Kämmaschine eine kontinuierlich drehende Rundkammwelle 1, eine zur Rundkammwelle 1 parallele, hin und her drehende Zangenwelle 2, ein Abreißzylinder 3 und eine Abreißdruckwalze 4 dargestellt, die alle in einem nicht dargestellten Maschinengestell gelagert sind. Die Zangenwelle 2 trägt Kurbelarme 5, an welchen das hintere Ende eines Unterzangenrahmens б angelenkt ist, der eine Unterzangenplatte 7 trägt und zusammen mit dieser die Unterzange 6, 7 bildet. Das vordere Ende des Unterzangenrahmens б ist an einer Vorderstütze 8 angelenkt, die um die Achse der Rundkammwelle 1 schwenkbar gelagert ist. über der Unterzangenplatte 7 ist im Unterzangenrahmen б ein Speisezylinder 9 mit einer die Schwenkachse 10 bildenden Welle drehbar gelagert.
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Mit der Unterzangenplatte 7 wirkt eine Oberzangenplatte 11 zusammen, die an jedem Ende von je einem Oberzangenarm 12 gehalten ist, welcher mit dem Unterzangenrahmen 6 um einen die Schwenkachse 13 bildenden Zapfen schwenkbar verbunden ist, wobei die Oberzangenarme 12, zusammen mit der Oberzangenplatte 11 die Oberzange 11, 12 bilden.
Weiter ist mit dem Unterzangenrahmen б eine Zusatzzange um eine Achse schwenkbar verbunden, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse 13 der Oberzange 11, 12 verläuft. In der dargestellten Ausführungsform besteht die Zusatzzange 14, 15 aus einer Watteniederhalteleiste 14, die an jedem Ende jeweils am vorderen Arm eines zweiarmigen Hebels 15 befestigt ist, welcher um die Welle bzw. Schwenkachse 10 des Speisezylinders 9 schwenkbar ist. Die Unterzange 6, 7, die Oberzange 11, 12 und die Zusatzzange 14, bilden somit das Zangenaggregat 6, 7, 11, 12, 14, 15. Am hinteren Arm des Hebels 15 ist jeweils über einen Zapfen ein Ende eines Lenkers 17 angelenkt, dessen anderes Ende über einen Zapfen 18 an einem am Oberzangenarm 12 befestigten Lagerblock 19 angelenkt ist.
In der in Figur 1 gezeigten hinteren Endlage des Zangenaggregates 6, 7, 11, 12, 14, 15 ist dieses geschlossen, zwischen den vorderen Rändern der Unterzangenplatte 7 und der Oberzangenplatte 11 ist ein Faserbart (nicht dargestellt) festgeklemmt, der von einem Rundkammsegment 20 auf einer auf der Rundkammwelle 1 befestigten Rundkammwalze 21 ausgekämmt wird.
Die Unterzange 6, 7 wird dann in die in Figur 2 gezeigte vorgeschobene Endlage bewegt, wobei es sich öffnet. Die Oberzangenarme 12 sind jeweils über einen Zapfen 22 mit dem unteren Ende des Lenkers 23 verbunden, dessen oberes Ende auf
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einer gestellfesten Welle 24 gelagert ist. Während der Vorwärtsbewegung des Zangenaggregates ziehen die Lenker 23 die Oberzange 11, 12 nach oben in die in Figur 2 gezeigte geöffnete Stellung. Die Oberzange 11, 12 wird dabei bezüglich der Unterzange 6, 7 im Uhrzeigersinn (gemäß der Zeichnung) verschwenkt. Gleichzeitig zieht der Lenker 17 den hinteren Arm des Hebels 15 nach oben, so daß dieser bezüglich der Unterzange im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird und die Watteniederhalteleiste 14 gegen die Unterzangenplatte 7 gesenkt wird. Die Watteniederhalteleiste 14 klemmt die zu kämmende Watte, die vom Speisezylinder 9 kommt, gegen die Unterzangenplatte 7, und zwar vor dem Speisezylinder 9 und in kurzem Abstand hinter dem vorderen Rand der Unterzangenplatte 7.
Der Faserbart, der vom Rundkammsegment 20 ausgekämmt worden ist, wird dann auf dem Abreißzylinder 3 mit der zuvor ausgekämmten Watte vereinigt und durch einen auf dem Unterzangenrahmen 6 abgestützten Fixkamm 25 hindurch abgezogen, wobei er sich von der unter der Watteniederhalteleiste 14 geklemmten, noch zu kämmenden Watte löst.
Das Zangenaggregat 6, 7, 11, 12, 14, 15 wird dann wieder in die hintere Endlage gemäß Figur 1 zurückbewegt, wobei es sich schließt und die Watteniederhalteleiste 14 durch den Lenker 17 von der Unterzangenplatte 7 abgehoben wird. Unter der abgehobenen Watteniederhalteleiste 14 hindurch kann der Speisezylinder 9 während der Vorwärtsbewegung oder während der Rückkehrbewegung des Zangenaggregates weitere zu kämmende Watte vorschieben.
In der Regel ist die in Figur 2 gezeigte vordere Endlage des Zangenaggregates in der Kämmaschine und damit das Ecartement (bzw. der Abstand vom Abreißzylinder 3 zum vorderen Rand der Unterzangenplatte 7 in deren vorderer Endlage) einstellbar. Damit bei allen einstellbaren vorderen Endlagen die Watte-
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niederhalteleiste 14 die Watte in der gewünschten Weise auf die Unterzangenplatte 7 klemmt, kann eine Nachstellung oder Kompensation erforderlich sein (weil sich mit einer Änderung der vorderen Endlage auch der öffnungswinkel der Oberzange 11, 12 ändert). Hierfür werden nachstehend verschiedene Möglichkeiten erläutert. Dazu sei gleich festgehalten, daß natürlich auch zwei oder mehrere dieser Möglichkeiten kombiniert angewandt werden können.
In der Ausführungsform gemäß Figur 1 und 2 ist der Lagerblock 19 am Oberzangenarm 12 höhenverstellbar befestigt, z.B. mit einer Schraube 26, die sich durch ein Langloch 27 im Lagerblock 19 erstreckt. Der Lagerblock 19 wird so eingestellt, daß in der vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14 die gewünschte Lage bezüglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt.
Die gleiche Einstellbarkeit könnte man natürlich auch so erzielen, daß man den unteren Zapfen 16 in einem bezüglich des Hebels 15 höhenverstellbaren Lagerblock anordnet.
Stattdessen kann man eine gewünschte Klemmkraft der Watteniederhalteleiste 14 in verschiedenen vorderen Endlagen dadurch erreichen, daß der Lenker 17 durch einen federnd längenveränderbaren Lenker ersetzt wird.
Beispielsweise zeigt Figur 3 einen Lenker 17' in Form eines Federbügels. Der obere Zapfen 18 kann hier fest mit dem Oberzangenarm 12 (in Figur 3 nicht dargestellt) verbunden sein.
Figur 4 zeigt einen Lenker, der zwei bezüglich einander axial verschiebbare Teile 17a und 17b aufweist, die durch eine eingebaute Zugfeder (nicht dargestellt) gegeneinander gezogen sind.
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Die Zugfeder kann aber auch weggelassen werden, wenn Mittel (nicht dargestellt) zum gegenseitigen Fixieren der beiden Teile 17a und 17b in einer eingestellten Lage, d.h. bei einer eingestellten Länge des Lenkers vorgesehen werden.
In der Variante gemäß Figur 5 ist die Watteniederhalteleiste 14 durch eine Watteniederhalteleiste 14' ersetzt, die am vorderen Arm des Hebels 15 höhenverstellbar befestigt ist, z.B. mit einer Schraube 28, die sich durch ein Langloch 29 in der Watteniederhalteleiste 14' erstreckt. Die Höhenlage der Watteniederhalteleiste 14' wird so eingestellt, daß in der jeweiligen vorderen Endlage des Zangenaggregates die Watteniederhalteleiste 14' die gewünschte Lage bezüglich der Unterzangenplatte 7 einnimmt, um die Watte auf diese zu klemmen.
In der Variante gemäß Figur б ist an der Unterseite der Watteniederhalteleiste 14 ein federndes oder gegenüber der Leiste abgefedertes Element 30 angebracht, z.B. ein mit seinen Rändern an der Leiste 14 befestigtes Profil aus gummielastischem Material. Das Element 3 0 drückt bei allen einstellbaren vorderen Endlagen des Zangenaggregates stets mit einer annähernd gleichen Kraft auf die auf die Unterzangenplatte 7 liegende Watte.
In den dargestellten Ausführungsformen besitzt die Watteniederhalteleiste 14 ein etwa rechteckiges Profil. Andere Profilformen, z.B. im Querschnitt kreisrunde Watteniederhalteleisten, sind aber selbstverständlich ebenfalls möglich.
Claims (10)
- Ι δ ί ; :Patentansprüche1. Kämmaschine, mit einem Zangenaggregat (6, 7, 11, 12, 14, 15), das eine Unterzange (6, 7) und eine bezüglich der Unterzange um eine Schwenkachse (13) schwenkbare Oberzange (11, 12) besitzt und zwischen einer zurückgezogenen, geschlossenen Lage und einer vorgeschobenen geöffneten Lage bewegbar ist und das ferner eine Zusatzzange (14, 15) besitzt, die bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenkbar ist, um in der vorgeschobenen Lage des Zangenaggregates ein zu kämmendes Watteband zwischen der Unterzange (6, 7) und der Zusatzzange (14, 15) zu klemmen,
gekennzeichnet dadurch , daß die Zusatzzange (14, 15) bezüglich der Unterzange (6, 7) um eine Schwenkachse (10) schwenkbar ist, die im Abstand von und parallel zu der Schwenkachse (13) der Oberzange (11, 12) verläuft, und mit der Oberzange (11, 12) so gekuppelt ist, daß sie durch Schwenkbewegungen der Oberzange bezüglich der Unterzange (6, 7) jeweils in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Unterzange verschwenkt wird. - 2. Kämmaschine nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch , daß die Schwenkachse (10) der Zusatzzange (14, 15) vor der Schwenkachse (13) der Unterzange (6, 7) liegt, vorzugsweise im Bereich der Schwenkachse (10) eines in die Unterzange (6, 7) drehbar gelagerten Speisezylinders (9).1 8 4 Q - 3. Kämmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch , daß die Zusatzzange (14, 15) mit der Oberzange (11, 12) durch wenigstens einen Lenker (17; 17'; 17a, 17b) gekuppelt ist.
- 4. Kämmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch , daß der Lenker (17; 17'; 17a, 17b) an einem hinteren Arm eines zweiarmigen Hebels (15) der Zusatzzange (14, 15) angreift, dessen vorderer Arm eine Watteniederhalteleiste (14) trägt.
- 5. Kämmaschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet dadurch , daß der Lenker (17·; 17a, 17b) federnd ausgebildet ist.
- 6. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet dadurch , daß die Länge des Lenkers (17a, 17b) einstellbar ist.
- 7. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet dadurch , daß die Anlenkstelle (18, 19) des Lenkers (17) an der Oberzange (11, 12) und/oder an der Zusatzzange (14, 15) verschiebbar ist.
- 8. Kämmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch , daß die Zusatzzange (14, 15) eine zu ihrer Schwenkachse (10) parallele Watteniederhalteleiste (14; 14') besitzt, die an ihren beiden Enden an je einem bezüglich der Unterzange (6, 7) schwenkbar gelagerten Hebel (15) befestigt ist.4 Л 3
- 9. Kämmaschine nach Anspruch 8,
gekennzeichnet dadurch , daß die Watteniederhalteleiste (14') an den Hebeln (15) höheneinstellbar befestigt ist. - 10. Kämmaschine nach Anspruch 8 oder 9, gekennzeichnet dadurch , daß die Watteniederhalteleiste (14) an ihrer Unterseite ein federndes oder abgefedertes Element (30) für die Anlage auf dem Watteband aufweist.J,
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