DE69900493T2 - Haarschneidesystem mit einer haarschneidevorrichtung mit einem kamm dessen winkelposition mit bezug auf die haarschneideposition kontinuierlich einstellbar ist - Google Patents
Haarschneidesystem mit einer haarschneidevorrichtung mit einem kamm dessen winkelposition mit bezug auf die haarschneideposition kontinuierlich einstellbar istInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarschneidesystem mit einem Haarschneidegerät zum Schneiden von Haaren, das beim Betrieb in einer Hand gehalten wird und das eine Zahnschneideeinrichtung aufweist, und mit einer Kammeinrichtung, die an dem Haarschneidegerät im Bereich von dessen Zahnschneideeinrichtung angebracht ist und die nebeneinanderliegende Kammzähne aufweist, von denen jeder ein vorderes Zahnende und ein hinteres Zahnende und eine zwischen den beiden Zahnenden verlaufende Kontaktzone aufweist, und von der zumindest die Kammzähne mit Hilfe von Verbindungsmitteln mit Haltemitteln des Haarschneidegerätes verbunden sind, und bei dem beim Betrieb zumindest einige der Kammzähne zumindest mit ihren an die vorderen Zahnenden angrenzenden Bereichen ihrer Kontaktzonen auf eine Hautzone eines Menschen aufsetzbar sind und in einer Betriebsrichtung mit ihren vorderen Zahnenden voraus entlang dieser Hautzone führbar sind.
- Ein solches Haarschneidesystem der eingangs erwähnten Art ist beispielsweise aus dem Patentdokument WO 98/25734 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Haarschneidesystem weist die Kammeinrichtung zwei mit den Kammzähnen starr verbundene und in Längsrichtung des Gehäuses des Haarschneidegerätes verlaufende Führungsschienenkonfigurationen auf, die in Führungsrinnen des Haarschneidegerätes aufgenommen sind und mit deren Hilfe die Kammeinrichtung relativ zum Haarschneidegerät verschiebbar montiert ist, so daß beim Betrieb des Haarschneidesystems durch ein Verschieben der Kammeinrichtung auf einfache Weise unterschiedliche Schnittlängen gewählt werden können. Um einen einwandfreien Haarschneidbetrieb mit dem bekannten Haarschneidesystem zu gewährleisten, muß aufgrund der starren Verbindung der beiden Führungsschienenkonfigurationen mit den Kammzähnen das Haarschneidegerät samt der Kammeinrichtung stets in einer solchen relativen Lage zu der Hautzone eines Menschen gehalten werden, daß beim Entlangführen der Kammzähne der Kammeinrichtung über eine Hautzone ein möglichst guter Kontakt zumindest der an die vorderen Zahnenden angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen der Kammzähne mit dieser Hautzone erreicht wird. Ein solcher Kontakt dieser Bereiche der Kontaktzonen der Kammzähne mit einer Hautzone ist aber leider relativ stark abhängig von der Geschicklichkeit und der Erfahrung eines Benutzers des Haarschneidesystems. Bei fehlender Erfahrung und fehlender Geschicklichkeit kann leicht der Fall eintreten, daß die Kammzähne mit ihren vorderen Zahnenden zu weit von einer soeben überstrichenen Hautzone abgehoben sind, was dann zur Folge hat, daß die dort befindlichen Haare nicht oder nur unzureichend aufgerichtet werden und daher nur unzureichend zu der Zahnschneideeinrichtung hin geleitet werden, was zu einem unbefriedigenden Schneidvorgang führt. Bei fehlender Erfahrung und fehlender Geschicklichkeit kann auch der Fall eintreten, daß die vorderen Zahnenden der Kammzähne zu steil auf eine Hautzone eines Menschen aufgesetzt sind, wobei dann nicht nur die an die vorderen Zahnenden angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen der Kammzähne, sondern alle Kontaktzonen der Kammzähne von der betreffenden Hautzone abgehoben sind und die Kammzähne eine zu steile relative Lage gegenüber der betreffenden Hautzone einnehmen, was zur Folge hat, daß die im Bereich dieser Hautzone anwesenden Haare von den Kammzähnen abgewiesen werden, was sich ebenfalls in einem schlechten Aufrichten dieser Haare niederschlägt und zu einem unbefriedigenden Schneidvorgang führt.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend angeführten Schwierigkeiten zu vermeiden und ein verbessertes Haarschneidesystem zu schaffen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einem Haarschneidesystem der eingangs im ersten Absatz erwähnten Art erfindungsgemäß die Verbindungsmittel ausgebildet, um beim Betrieb ein permanentes Verändern der Winkelposition von zumindest den Kammzähnen der Kammeinrichtung in bezug auf das Haarschneidegerät zu ermöglichen, und sind die Verbindungsmittel weiterhin so ausgebildet und angeordnet, daß, wenn beim Betrieb des Haarschneidesystems zumindest einige der Kammzähne über eine Hautzone bewegt werden und die relative Lage des Haarschneidegerätes mit der Kammeinrichtung zu der dem Haarschneideprozess unterliegenden Hautzone verändert wird, durch permanentes Verändern der Winkelposition der genannten Kammzähne ein dauernder Kontakt mit dieser Hautzone für zumindest die an die vorderen Zahnenden angrenzenden Teile der Kontaktzonen dieser Kammzähne automatisch gewährleistet ist.
- Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln erreicht worden, daß beim Betrieb eines erfindungsgemäßen Haarschneidesystems beim Entlangführen der Kammzähne über eine Hautzone eines Menschen automatisch für einen dauerndes Kontakt zumindest der an die vorderen Zahnenden angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen der Kammzähne mit dieser Hautzone gesorgt ist. Auf diese Weise nehmen die Kammzähne zumindest im Bereich ihrer vorderen Enden stets eine für ein ordnungsgemäßes Aufrichten von Haaren vorteilhafte relative Lage gegenüber einer Hautzone ein, so daß mit einem erfindungsgemäßen Haarschneidesystem stets ein gutes Aufrichten von Haaren und folglich ein einwandfreier Schneidvorgang erhalten wird.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Haarschneidesystems haben die in den Ansprüchen 2 bis 9 definierten Merkmale. Diese Ausführungsformen zeichnen sich vor allem durch eine besonders einfache bauliche Ausbildung und durch eine hohe Betriebssicherheit aus.
- Es sei bemerkt, daß aus dem Patentdokument US 4 557 050 A ein Haarschneidesystem bekannt ist und in Fig. 23 dieses Patentdokuments dargestellt sowie in der Spalte 6, Zeilen 37 bis 55 beschrieben wird, das ein Haarschneidegerät und einen Haarbelastungsblock umfaßt. Hierbei ist der Haarbelastungsblock relativ zum Haarschneidegerät permanent verschwenkbar gelagert. Der Haarbelastungsblock weist einen Kamm und eine Haarbelastungswalze auf. Der Kamm hat stiftartige Kammzähne ähnlich einem üblichen Frisierkamm und ist nur zum zueinander parallelen Ausrichten von Haaren vorgesehen. Weiterhin sind bei einem normalen Betrieb der Kamm und die Haarbelastungswalze nicht zum Aufsetzen auf eine Hautzone eines Menschen vorgesehen, sondern nur zum Überstreichen von Haaren, die in einem relativ großen Abstand von einer Hautzone liegen, wobei die Haarbelastungswalze zum Niederhalten bzw. Niederdrücken von Haaren dient, um nur eine relativ geringe Menge von Haaren von einer Zahnschneideeinrichtung erfassen und schneiden zu lassen, wie dies für das sogenannte Verdünnen von Haaren gewünscht ist, für welchen Zweck der Haarbelastungsblock vorgesehen ist. Bei dem aus dem Patentdokument US 4 557 050 A bekannten Haarschneidesystem liegt somit ein in bezug auf das Haarschneidegerät verschwenkbar gelagerter Haarbelastungsblock und keine verstellbar gelagerte Kammeinrichtung vor und sind hinsichtlich der Ausbildung der Kammeinrichtung bzw. der Kammzähne der Kammeinrichtung gänzliche andere Verhältnisse gegeben als bei der Kammeinrichtung des erfindungsgemäßen Haarschneidesystems und liegen auch hinsichtlich der zu lösenden Aufgabe vollkommen andere Verhältnisse vor, als dies bei dem erfindungsgemäßen Haarschneidesystems der Fall ist.
- Die vorstehend angeführten Aspekte und weitere Aspekte der Erfindung gehen aus den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor und sollen anhand dieser Ausführungsbeispiele erläutert werden.
- Eine Anzahl Ausführungsbeispiele der Erfindung, auf die die Erfindung aber nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht in einem in bezug zur natürlichen Größe kleineren Maßstab schematisch ein Haarschneidesystem gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht ein Haarschneidesystem gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei eine Kammeinrichtung dieses Haarschneidesystems in einer relativ nahe bei einem Haarschneidegerät dieses Haarschneidesystems befindlichen Betriebsposition dargestellt ist.
- Fig. 3 zeigt das Haarschneidesystem von Fig. 2, wobei die Kammeinrichtung in einer relativ weit weg von dem Haarschneidegerät befindlichen Betriebsposition dargestellt ist.
- Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht ein Haarschneidesystem gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 5 zeigt das Haarschneidesystem von Fig. 4, jedoch in einer Draufsicht.
- Fig. 6 zeigt schematisch ein Haarschneidesystem gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Haarschneidegerät im Schnitt, jedoch nur zum Teil dargestellt ist.
- Fig. 7 zeigt auf analoge Weise wie Fig. 6 ein Haarschneidesystem gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 8 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 6 und 7 ein Haarschneidesystem gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 9 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 6, 7 und 8 ein Haarschneidesystem gemäß einem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 10 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 6, 7, 8 und 9 ein Haarschneidesystem gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 11 zeigt nur einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 12 zeigt auf analoge Weise wie Fig. 11 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 13 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 11 und 12 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 14 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 6, 7, 8, 9 und 10 ein Haarschneidesystem gemäß einem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Haarschneidegerät vollständig dargestellt ist.
- Fig. 15 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 11, 12 und 13 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 16 zeigt in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil XVI in Fig. 15 den Teil des Haarschneidesystems von Fig. 15.
- Fig. 17 zeigt auf analoge Weise wie Fig. 15 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 18 zeigt in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil XVIII in Fig. 17 den Teil des Haarschneidesystems von Fig. 17.
- Fig. 19 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 15 und 17 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 20 zeigt in einer Ansicht entsprechend dem Pfeil XX in Fig. 19 den Teil des Haarschneidesystems von Fig. 19.
- Fig. 21 zeigt auf analoge Weise wie die Fig. 15, 17 und 19 einen Teil eines Haarschneidesystems gemäß einem sechzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
- Fig. 22 zeigt in einer Ansicht gemäß dem Pfeil XXII in Fig. 21 den Teil des Haarschneidesystems von Fig. 21.
- Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Haarschneidesystem 1. Das Haarschneidesystem 1 besteht aus einem Haarschneidegerät 2 zum Schneiden von Haaren und aus einer Kammeinrichtung 3 zum Aufrichten von Haaren. Das Haarschneidegerät 2 wird beim Betrieb des Haarschneidesystems 1 in einer Hand gehalten. Das Haarschneidegerät 2 weist ein Gehäuse 4 auf, das im vorliegenden Fall leicht abgewinkelt ausgebildet ist. Im Bereich eines Endes des Haarschneidegerätes 2 bzw. des Gehäuses 4 weist das Haarschneidegerät 2 eine Zahnschneideeinrichtung 5 auf. In einem Rückenbereich 6 des Gehäuses 4 ist eine Aussparung 7 vorgesehen. In dieser Aussparung 7 befindet sich ein Betätigungsknopf 8, der parallel zu einer Längsrichtung des Gehäuses 4 hin und her verschiebbar ist und mit dessen Hilfe über eine in Fig. 1 nicht dargestellte Verstelleinrichtung ein Verstellen bzw. Verschieben der gesamten Kammeinrichtung 3 parallel zu der Richtung des in Fig. 1 dargestellten Doppelpfeiles 9 möglich ist. Im Zusammenhang mit dem Betätigungsknopf 8 und den nicht dargestellten Verstellmitteln soll auf das bereits eingangs angeführte Patentdokument WO 98/25734 A1 verwiesen werden, dessen Offenbarung durch diesen Hinweis als hier mit aufgenommen gilt.
- Die Kammeinrichtung 3 ist an dem Haarschneidegerät 2 im Bereich von dessen Zahnschneideeinrichtung 5 angebracht, um von ihr aufgerichtete Haare der Zahnschneideeinrichtung 5 zum Zweck des Schneidens der Haare zuzuführen. Die Kammeinrichtung 3 weist mehrere nebeneinanderliegende Kammzähne 10 auf. Jeder der Kammzähne 10 hat ein vorderes Zahnende 11 und ein hinteres Zahnende 12 und eine zwischen den beiden Zahnenden 11 und 12 verlaufende Kontaktzone Z. Die Kontaktzonen Z sind im vorliegenden Fall leicht konkav verlaufend ausgebildet.
- Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 1 sind die Kammzähne 10 mit Hilfe von Verbindungsmitteln 13 mit an dem Haarschneidegerät 2 vorgesehenen Haltemitteln 14 verbunden. Die Verbindungsmittel 13 umfassen zwei Stege 15 und 16, zwischen denen im vorliegenden Fall alle Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 angeordnet sind und die je einen Bestandteil der Kammeinrichtung 3 bilden und die mit den Kammzähnen 10 der Kammeinrichtung 3 in dem Bereich von je einem Ende 17 bzw. 18 mit den Kammzähnen 10 verbunden sind. Die Haltemittel 14 weisen zwei Führungsrinnen 19 auf, von denen in Fig. 1 nur eine Führungsrinne 19 sichtbar ist. Die beiden Stege 15 und 16 greifen mit ihren von den beiden Enden 17 und 18 abgewandten Bereichen in die Führungsrinnen 19 des Haarschneidegerätes 2. Die Stege 15 und 16 sind im Bereich ihrer von den beiden Enden 17 und 18 abgewandten Enden je mit einem Verstellstift lösbar verbunden, wobei jeder Verstellstift zu den vorstehend erwähnten und mit dem Betätigungsknopf 8 verstellbaren Verstellmitteln gehört. Aufgrund der lösbaren Verbindung zwischen den nicht dargestellten Verstellstiften und den Stegen 15 und 16 ist es bei dem in Fig. 1 gezeigten Haarschneidesystem 1 möglich, die gesamte Kammeinrichtung 3 von dem Haarschneidegerät 2 abzunehmen, wie dies an sich von dem in dem vorstehend erwähnten Patentdokument WO 98/25734 A1 beschriebenen Haarschneidesystem her bekannt ist.
- Bezüglich der Kammeinrichtung 3 bzw. der Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 ist noch zu erwähnen, daß beim Betrieb des Haarschneidesystems 1 zumindest einige der Kammzähne 10 zumindest mit ihren an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereichen ihrer Kontaktzonen Z auf eine Hautzone eines Menschen aufsetzbar sind und in einer Betriebsrichtung mit ihren vorderen Zahnenden 11 voraus entlang dieser Hautzone bewegt werden können. Diese Betriebsrichtung ist in Fig. 1 mit einem Pfeil 20 angegeben. Um beim Betrieb eines solchen Haarschneidesystems 1 eine optimale Wirkungsweise der Kammeinrichtung 3 zu erzielen, ist es wichtig, daß die Kammzähne 10 und die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 stets in einer optimalen relativen Lage in bezug auf eine von ihnen überstrichene Hautzone liegen, wobei eine solche optimale relative Lage dann gegeben ist, wenn die Kammzähne 10 zumindest mit ihren an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereichen ihrer Kontaktzonen Z auf einer solchen Hautzone aufliegen.
- Bei dem in Fig. 1 gezeigten Haarschneidesystem sind nunmehr vorteilhafterweise die Verbindungsmittel 13 ausgebildet, um ein permanentes Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 zu ermöglichen. Weiterhin sind die Verbindungsmittel 13 in dem in Fig. 1 gezeigten Haarschneidesystem 1 so ausgebildet und angeordnet, daß, wenn beim Betrieb des Haarschneidesystems 1 die Kammzähne 10 über eine Hautzone bewegt werden, durch permanentes Verändern der Winkelposition, d. h. der Winkelposition der Kammzähne 10 in bezug auf ein in einer Hand gehaltenes Haarschneidegerät 2 und in bezug auf die Hautzone, ein dauernder Kontakt mit dieser Hautzone für zumindest die an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Teile der Kontaktzonen Z dieser Kammzähne 10 gewährleistet ist.
- Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 1 enthalten die Verbindungsmittel 13 Schwenklagermittel, mit deren Hilfe die Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 gegenüber dem Haarschneidegerät 2 verschwenkbar sind. Auf besonders einfache Weise werden die Schwenklagermittel durch eine Lagerachse 21 gebildet, die in Fig. 1 nur schematisch dargestellt ist. Die Lagerachse 21 verläuft quer zu den nebeneinanderliegenden Kammzähnen 10 und die Lagerachse 21 ist benachbart zu den Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 angeordnet, was im Hinblick auf ein permanentes Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 und folglich im Hinblick auf einen dauerhaften Kontakt zumindest der an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 mit einer Hautzone besonders wichtig ist. Bezüglich der Anordnung der Lagerachse 21 in Relation zu den vorderen Zahnenden 11 und den hinteren Zahnenden 12 ist noch zu erwähnen, daß im vorliegenden Fall die Lagerachse 21 der Kammzähne 10 im wesentlichen in der Mitte zwischen den beiden Zahnenden 11 und 12 angeordnet ist. Wie aus der Fig. 1 weiterhin ersichtlich ist, ist in Relation zu den beiden Stegen 15 und 16 die Lagerachse 21 in dem Bereich von je dem Ende 17 bzw. 18 der beiden Stege 15 und 16 vorgesehen.
- In den Fig. 2 und 3 ist ein Haarschneidesystem 1 gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das sich von dem in Fig. 1 gezeigten Haarschneidesystem 1 nur geringfügig unterscheidet. Die Fig. 2 und 3 zeigen auch einen Ein-/Aus-Schalter 22 des Haarschneidegerätes 2, der zum Einschalten bzw. Ausschalten des Haarschneidegerätes 2 dient. Weiterhin sind in den Fig. 2 und 3 auch noch Verstellmittel 23 schematisch dargestellt, die mit Hilfe des Betätigungsknopfes 8 verstellbar sind. Die Fig. 2 und 3 zeigen weiterhin Verstellstifte 24, die zu den Verstellmitteln 23 gehören und die mit den Stegen 15 und 16 der Kammeinrichtung 3 lösbar, beispielsweise rastend verbunden sind.
- In Fig. 2 ist auch noch ein Detail der Kammeinrichtung 3 des Haarschneidesystems 1 dargestellt. Die Kammeinrichtung 3 weist für jeden der Stege 15 und 16 je eine Stabfeder 25 auf, die mit ihrem einen Ende 26 an dem betreffenden Steg 15 bzw. 16 befestigt ist und die mit ihrem anderen Ende 27 zwischen zwei Stiften 28 und 29 liegt, die von dem seitlichsten Kammzahn 10 abstehen. Auf diese Weise ist mit Hilfe der beiden Stabfedern 25 für die Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 eine Ausgangsposition festgelegt worden, die in den Fig. 2 und 3 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist.
- Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Haarschneidesystem 1 sind die beiden Stege 15 und 16 im Bereich ihrer Enden 17 und 18 in Richtung zu den vorderen Zahnenden 11 hin abgewinkelt ausgebildet. Im Bereich dieser abgewinkelt ausgebildeten Enden 17 und 18 ist die Lagerachse 21 vorgesehen. Durch das Vorsehen der abgewinkelt ausgebildeten Stege 15 und 16 und das Anordnen der Lagerachse 21 im Bereich der Enden 17 und 18 der Stege 15 und 16 wird auf einfache Weise erreicht, daß die Lagerachse 21 in Relation zu den vorderen Zahnenden 11 und den hinteren Zahnenden 12 der Kammzähne 10 näher bei den vorderen Zahnenden 11 angeordnet ist. Dies hat sich im Hinblick auf einen optimalen dauernden Kontakt der Kontaktzonen 13 im Bereich der vorderen Zahnenden 11 als günstig erwiesen. Dieser dauernde Kontakt mit einer Hautzone wird bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Haarschneidesystem 1 auch durch ein permanentes Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 erreicht. In den Fig. 2 und 3 sind mit gestrichelten Linien zwei solcher Winkelpositionen der Kammzähne 10 dargestellt. Bei diesen beiden Winkelpositionen handelt es sich um Endpositionen der Kammzähne 10, die mit Hilfe von in den Fig. 2 und 3 nicht dargestellten Anschlagmitteln festgelegt sind.
- In bezug auf das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Haarschneidesystem 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist darauf hinzuweisen, daß dieses Haarschneidesystem 1 eine Kammeinrichtung 3 enthält, deren Kammzähne 10 eine beinahe geradlinig verlaufende Kontaktzone Z aufweisen. Auch in diesem Fall enthalten die Verbindungsmittel 13 eine Lagerachse 21. Im vorliegenden Fall weisen die Verbindungsmittel 13 jedoch keine geradlinig verlaufenden Stege auf, sondern zwei Bügel 30, die aus je einem bis zu der Lagerachse 21 reichenden im wesentlichen ebenen Arm 31 und aus einem mit dem Arm 31 in einem Stück verbundenen und im Querschnitt kreisförmig verlaufenden Schalenteil 32 bestehen. Jeder der beiden Schalenteile 32 ist im Bereich seines freien Endes von einem Verstellring 33 überdeckt, der in bezug auf das Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2 verdrehbar ist. Zwischen dem Verstellring 33 und den beiden Schalenteilen 32 ist je eine Verstellkulisse vorgesehen, so daß durch Verdrehen des Verstellringes 33 ein Verschieben der Bügel 30 parallel zur Richtung des Doppelpfeils 9 möglich ist, um die Kammeinrichtung 3 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 und folglich in bezug auf die Zahnschneideeinrichtung 5 des Haarschneidegerätes 2 verstellen zu können, um verschiedene Haarschneidelängen wählen zu können.
- Bei dem in Fig. 6 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Variante der in den Fig. 1 bis 5 dargestellten Haarschneidesysteme 1. Das Besondere bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 6 besteht im wesentlichen darin, daß die Stege 15 und 16, von denen in Fig. 6 nur der Steg 15 gezeigt wird, eine besonders lange Abwinkelung 15A aufweisen, was zur Folge hat, daß sich die Lagerachse 21 ziemlich nahe bei den vorderen Zahnenden 11 der Kammzähne 10 befindet.
- Bezüglich des Haarschneidesystems 1 von Fig. 6 sei erwähnt, daß in Fig. 6 ein Antriebsmotor 34 des Haarschneidegerätes 2 dargestellt ist, über dessen Motorachse 35 eine Exzenterscheibe 36 und ein von der Exzenterscheibe 36 abstehender Exzenterstift 37 angetrieben werden können. Der Exzenterstift 37 liegt zwischen zwei Antriebsgliedern 38, von denen in Fig. 6 nur ein Antriebsglied 38 dargestellt ist. Die beiden Antriebsglieder 38 sind mit einem antreibbaren Zahnmesser 39 der Zahnschneideeinrichtung 5 des Haarschneidegerätes 2 fest verbunden. Über die Antriebsglieder 38 ist das antreibbare Zahnmesser 39 in bezug auf ein stationäres Zahnmesser 40 der Zahnschneideeinrichtung 5 hin- und hergehend antreibbar. Die beiden Zahnmesser 39 und 40 der Zahnschneideeinrichtung 5 sind an einem Träger C5 für die Zahnschneideeinrichtung 5 angebracht. Der Träger C5 ist mit dem Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2 über eine nicht dargestellte Gelenkverbindung verbunden, die an dem von den beiden Zahnmessern 39 und 40 abgewandten Ende des Trägers C5 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Träger C5 samt der Zahnschneideinrichtng 5 von dem Haarschneidegerät 2 wegverschwenkbar ist, um beispielsweise eine Reinigung der beiden Zahnmesser 39 und 40 vornehmen zu können.
- Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 6 wird durch das nahe Beieinanderliegen der Lagerachse 21 und der vorderen Zahnenden I 1 der Kammzähne 10 eine besonders gute Funktionsweise erreicht, weil aufgrund dieser Konstruktion das permanente Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 besonders gut und leichtgängig abläuft, so daß stets ein dauernder Kontakt der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 mit einer Hautzone gewährleistet ist, dies auch dann, wenn im Bereich der überstrichenen Hautzone relativ starke Krümmungsänderungen vorliegen.
- Bei dem in Fig. 7 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Verbindungsmittel 13 auch zwei Stege 15 und 16 auf, von denen in Fig. 7 nur der Steg 15 dargestellt ist. Weiterhin enthalten die Verbindungsmittel 13 auch im vorliegenden Fall Schwenklagermittel. Die Schwenklagermittel werden hier aber nicht durch eine Lagerachse gebildet, sondern durch zwei Lenkhebelpaare 41, von denen in Fig. 7 jedoch nur ein Lenkhebelpaar 41 dargestellt ist. Das Lenkhebelpaar 41 weist zwei Lenkhebel 42 und 43 auf. Die beiden Lenkhebel 42 und 43 sind im Bereich ihres einen Hebelendes über je ein Gelenk 44 und 45 mit einem Kammzahn 10 und im Bereich ihres anderen Hebelendes über je ein weiteres Gelenk 46 und 47 mit einem Balken 48 des Steges 15 und somit über den Steg 15 letztendlich mit den in Fig. 7 nicht dargestellten Haltemitteln des Haarschneidegerätes 2 verbunden. Die beiden Lenkhebel 42 und 43 sind so angeordnet, daß zwei Verbindungsgeraden 49 und 50, von denen jede Verbindungsgerade 49 bzw. 50 die beiden Gelenke 44 und 46 bzw. 45 und 47 für einen jeweiligen Lenkhebel 42 bzw. 43 miteinander verbindet, sich in einem Schnittpunkt 51 schneiden, der in bezug auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 an der von dem Haarschneidegerät 2 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt. Somit definiert der Schnittpunkt 51 ein Schwenkzentrum für die Kammzähne 10, das in dem Freiraum gegenüber den Kammzähnen 10 liegt, wodurch ein besonders gutes und leichtgängiges Verstellen der Kammzähne 10 beim Überstreichen einer Hautzone gewährleistet ist, so daß ein besonders sicherer dauernder Kontakt der Kontaktzonen Z mit einer Hautzone erhalten wird.
- Bei dem in Fig. 8 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Verbindungsmittel 13 auch zwei Stege 15 und 16 auf, von denen in Fig. 8 nur der Steg 15 dargestellt ist. In diesem Fall enthalten die Verbindungsmittel 13 weiterhin zwei Kulisseneinrichtungen 52, von denen in Fig. 8 nur eine Kulisseneinrichtung 52 dargestellt ist. Die Kulisseneinrichtung 52 besteht aus einem gebogen verlaufenden Kulissenschlitz 53, der in einem Kammzahn 10 gebildet ist, und zwei in dem Kulissenschlitz 53 aufgenommenen und als kleine Stifte oder Rollen gebildeten Kulissenfolgern 54 und 55, die von einem Balken 56 des Stegs 15 seitlich abstehen. Da der Steg 15 mit in Fig. 8 nicht dargestellten Haltemitteln des Haarschneidegerätes 2 verbunden ist, liegt die Kulisseneinrichtung 52 zwischen dem Kammzahn 10 und den nicht dargestellten Haltemitteln des Haarschneidegerätes 2.
- Bezüglich des Kulissenschlitzes 53 ist noch festzuhalten, daß der Kulissenschlitz 53 im vorliegenden Fall entsprechend einem Kreisbogen verläuft und dementsprechend ein durch den Kreismittelpunkt festgelegtes Krümmungszentrum 57 aufweist, das in bezug auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 an der von dem Haarschneidegerät 2 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt. Wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, liegt das Krümmungszentrum 57 in einem relativ großen Abstand zu den Kontaktzonen Z, was sich im Hinblick auf ein gutes und leichtgängiges Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 und folglich hinsichtlich eines guten dauernden Kontaktes der Kontaktzonen Z mit einer Hautzone eines Menschen als besonders vorteilhaft erwiesen hat.
- Bei dem in Fig. 9 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem siebenten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nicht nur die Winkelposition der Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3, sondern die der gesamten Kammeinrichtung 3 mit Hilfe der Verbindungsmittel 13 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 des Haarschneidesystems 1 permanent verstellbar. Zusätzlich ist in diesem Fall auch die Winkelposition der Zahnschneideeinrichtung 5 mit Hilfe der Verbindungsmittel 13 in bezug auf das Haarschneidegerät 2 permanent verstellbar. Hierfür ist bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 9 die nachfolgend erläuterte Ausgestaltung vorgesehen.
- Das Haarschneidegerät 2 des Haarschneidesystems 1 von Fig. 9 enthält zwei Lenkhebelpaare 58, die zu den Verbindungsmitteln 13 gehören und von denen in Fig. 9 nur ein Lenkhebelpaar 58 dargestellt ist. Das Lenkhebelpaar 58 umfasst zwei Lenkhebel 59 und 60. Die beiden Lenkhebel 59 und 60 sind im Bereich eines ihrer Hebelenden über je ein Gelenk 61 bzw. 62 mit dem Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2 und im Bereich ihres anderen Hebelendes über je ein weiteres Gelenk 63 bzw. 64 mit dem Träger C5 für die Zahnschneideeinrichtung 5 gelenkig verbunden. Das Gehäuse 4 bildet in diesem Fall zugleich die Haltemittel des Haarschneidesystems 1. Der Träger C5 stellt im vorliegenden Fall auch einen Bestandteil der Verbindungsmittel 13 dar. Die beiden Lenkhebel 59 und 60 sind so angeordnet, daß zwei Verbindungsgeraden 65 und 66, von denen jede Verbindungsgerade 65 bzw. 66 die beiden Gelenke 61 und 63 bzw. 62 und 64 für einen Lenkhebel 59 bzw. 60 miteinander verbindet, sich in einem Schnittpunkt 67 schneiden, der in bezug auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 an der vom Haarschneidegerät 2 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt.
- An dem Träger C5 für die Zahnschneideeinrichtung 5 sind zwei Führungshülsen 68 vorgesehen, die je einen Führungskanal 69 haben, von denen in Fig. 9 nur ein Führungskanal 69 dargestellt ist. In jedem Führungskanal 69 ist ein Steg 70 der Kammeinrichtung 3 aufgenommen. Im vorliegenden Fall sind die beiden Stege 70 mit den Zähnen 10 der Kammeinrichtung 3 starr verbunden. Die beiden Stege 70 sind in den Führungskanälen 69 verschiebbar aufgenommen, und die beiden Stege 70 wirken mit nicht dargestellten Verstellmitteln zusammen, mit denen die beiden Stege 70 und folglich die gesamte Kammeinrichtung 3 parallel zu den mit dem Doppelpfeil 9 angedeuteten Richtungen verstellbar sind, um bei dem Haarschneidesystem 1 unterschiedliche Haarschneidelängen einstellen zu können.
- Bei dem in Fig. 10 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Abwandlung des Haarschneidesystems 1 von Fig. 9. Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 10 ist der Träger C5 für die Zahnschneideeinrichtung 5 mit Hilfe von nicht dargestellten Schwenklagermitteln in bezug auf das Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2 verschwenkbar gelagert, und zwar um ein Schwenklagerzentrum 71, das bezogen auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 an der von dem Haarschneidegerät 2 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt. Die vorstehend erwähnten, jedoch nicht dargestellten Schwenklagermittel stellen einen Teil der Verbindungsmittel 13 dar, zu denen im vorliegenden Fall auch der Träger C5 für die Zahnschneideeinrichtung 5 gehört. Auf dem Träger C5 ist die Kammeinrichtung 3 verschwenkbar montiert, und zwar auf gleiche Weise wie bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 9. Das Gehäuse 4 bildet in diesem Fall zugleich die Haltemittel des Haarschneidesystems 1.
- Fig. 11 zeigt einen Teil eines Haarschneidesystems 1 gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem es sich um eine Abwandlung des Haarschneidesystems 1 von Fig. 8 handelt. Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 11 enthalten die Verbindungsmittel 13 auch mindestens eine Kulisseneinrichtung 52, die zwischen einem Kammzahn 10 und den Haltemitteln des Haarschneidegerätes vorgesehen ist und die einen gebogen verlaufenden Kulissenschlitz 53 und zwei in dem Kulissenschlitz 53 aufgenommene stiftförmige Kulissenfolger 54 und 55 aufweist. In diesem Fall ist jedoch der Kulissenschlitz 53 in einem Steg 16 der Verbindungsmittel 13 vorgesehen und stehen die stiftförmigen Kulissenfolger 54 und 55 von einem zum Halten der beiden Kulissenfolger 54 und 55 vorgesehenen Fortsatz 72 eines Kammzahns 10 ab. Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 11 ist der Kulissenschlitz 53 entsprechend einem Kreisbogen gebogen und weist daher nur ein einziges Krümmungszentrum 57 auf, das im vorliegenden Fall bezogen auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 praktisch im Bereich dieser Kontaktzonen Z liegt.
- In Fig. 12 ist ein Teil eines Haarschneidesystems 1 gemäß einem zehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Abwandlung bzw. Weiterbildung des Haarschneidesystems 1 von Fig. 11. Auch beidem Haarschneidesystem 1 von Fig. 12 enthalten die Verbindungsmittel 13 eine Kulisseneinrichtung 52, die zwischen einem Kammzahn 10 und den nicht dargestellten Haltemitteln des Haarschneidegerätes des Haarschneidesystems 1 vorgesehen ist. Auch in diesem Fall ist ein gemäß einem Kreisbogen gebogen verlaufender Kulissenschlitz 53 in einem Steg 16 der Verbindungsmittel 13 vorgesehen. In diesem Kulissenschlitz 53 ist als Kulissenfolger ein kreisbogenförmig verlaufender Verbindungssteg 73 als Kulissenfolger der Kulisseneinrichtung 52 aufgenommen. Beide Enden 74 und 75 des Verbindungssteges 73 sind mit einem Kammzahn 10 verbunden. Aufgrund des kreisbogenförmigen Verlaufes des Kulissenschlitzes 53 und des als Kulissenfolger vorgesehenen Verbindungssteges 73 ist auch in diesem Fall nur ein Krümmungszentrum 57 festgelegt, das im vorliegenden Fall bezogen auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 im wesentlichen an der von dem Haarschneidegerät des Haarschneidesystems 1 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt.
- In Fig. 13 ist ein Teil eines Haarschneidesystems 1 gemäß einem elften Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Bei diesem Haarschneidesystem 1 handelt es sich um eine Abwandlung des Haarschneidesystems 1 von Fig. 12. Auch bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 13 enthalten die Verbindungsmittel 13 eine Kulisseneinrichtung 52. Die Kulisseneinrichtung 52 ist in diesem Fall zwischen mehreren Kammzähnen 10 und den in Fig. 13 nicht dargestellten Haltemitteln des Haarschneidegerätes des Haarschneidesystems 1 vorgesehen. Die Kulisseneinrichtung 52 weist hierbei einen teilweise gebogen verlaufenden Kulissenschlitz 53 und einen in dem Kulissenschlitz 53 als Kulissenfolger aufgenommenen Verbindungssteg 73 auf. Der Verbindungssteg 73 ist in seiner Längsrichtung im wesentlichen unflexibel, jedoch quer zu seiner Längsrichtung flexibel, also federnd ausgebildet. Im vorliegenden Fall ist der Kulissenschlitz 53 nicht entsprechend einem einzigen Kreisbogen verlaufend ausgebildet, sondern der Kulissenschlitz 53 besteht aus einem ersten Abschnitt 76 mit einem kreisbogenförmigen Verlauf, aus einem zweiten Abschnitt 77 mit einem geradlinigen Verlauf und aus einem dritten Abschnitt 78 mit einem kreisbogenförmigen Verlauf, wobei aber der Abschnitt 76 eine stärkere Krümmung aufweist als der Abschnitt 78, was zur Folge hat, daß bei der Kulisseneinrichtung 52 nicht nur ein einziges Krümmungszentrum vorliegt. Dementsprechend führen die Kammzähne 10 bei einem Verändern ihrer Winkelposition in bezug auf das Haarschneidegerät keine reine Schwenkbewegung aus, sondern eine Bewegung, die eine Schwenkkomponente und eine Verschiebekomponente umfaßt.
- Bei dem in Fig. 14 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem zwölften Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht das Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2 aus zwei Gehäuseteilen 79 und 80. Hierbei entspricht der erste Gehäuseteil 79 im wesentlichen dem Gehäuse 4 der Haarschneidegeräte 2 der Haarschneidesysteme, wie in den Fig. 1 bis 13 gezeigt. Der zweite Gehäuseteil 80 bildet eine köcherartige Umhüllung für einen Abschnitt des ersten Gehäuseteiles 79. Der zweite Gehäuseteil 80 wird beim Betrieb des in Fig. 14 gezeigten Haarschneidesystems 1 in einer Hand gehalten.
- Wie aus Fig. 14 ersichtlich ist, ist bei dem Haarschneidesystem 1 zwischen dem ersten Gehäuseteil 79 und dem zweiten Gehäuseteil 80 als Schwenklagermittel ein Lenkhebelpaar 81 vorgesehen, das zwei Lenkhebel 82 und 83 aufweist. Die beiden Lenkhebel 82 und 83 sind im Bereich ihres einen Hebelendes über je ein Gelenk 84 bzw. 85 mit dem ersten Gehäuseteil 79 und im Bereich ihres anderen Hebelendes über je ein weiteres Gelenk 86 bzw. 87 mit dem zweiten Gehäuseteil 80 gelenkig verbunden. Hierbei sind die beiden Lenkhebel 82 und 83 so angeordnet, daß zwei Verbindungsgeraden 88 und 89, von denen jede Verbindungsgerade 88 bzw. 89 die beiden Gelenke 84 und 86 bzw. 85 und 87 für einen Lenkhebel 82 bzw. 83 miteinander verbindet, sich in einem Schnittpunkt 90 schneiden, der bezogen auf die Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 an der von dem Haarschneidegerät 2 abgewandten Seite dieser Kontaktzonen Z liegt. Bei dem Haarschneidesystem 1 von Fig. 14 bildet der zweite Gehäuseteil 80 die Haltemittel des Haarschneidesystems 1 und enthalten die Verbindungsmitteln das Lenkhebelpaar 81 und den ersten Gehäuseteil 79 sowie die Stege 70 der Kammeinrichtung 3.
- Das in den Fig. 15 und 16 dargestellte Haarschneidesystem 1 gemäß dem dreizehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält Verbindungsmittel 13, die ein permanentes Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 in bezug auf das in den Fig. 15 und 16 nicht dargestellte Haarschneidegerät ermöglichen, indem die Kammeinrichtung 3 um eine im wesentlichen parallel zur Betriebsrichtung 20 verlaufende Schwenkachse verschwenkt wird. Hierfür sind die Verbindungsmittel 13 mit Schwenklagermitteln ausgerüstet, die einen Lagerbolzen 92 aufweisen, dessen Bolzenachse 91 mit der vorstehend erwähnten Schwenkachse übereinstimmt und folglich parallel zur Betriebsrichtung 20 verläuft. Der Lagerbolzen 92 steht von einem die Kammzähne 10 miteinander verbindenden Steg 93 ab. Im Bereich seines von den Kammzähnen 10 abgewandten Endes ist der Lagerbolzen 92 mit einer Abschlußscheibe 94 verbunden, und zwar mit Hilfe einer Ultraschallschweißverbindung. Der Lagerbolzen 92 ist in einer Lagerbohrung 95 aufgenommen. Die Lagerbohrung 95 ist in einem Verbindungsarm 96 vorgesehen, der einen Bestandteil der Verbindungsmittel 13 bildet und der mit Haltemitteln des nicht dargestellten Haarschneidegerätes verbunden ist.
- Auch bei diesem Haarschneidesystem 1 weisen die Verbindungsmittel 13 somit eine Ausbildung und eine Anordnung auf, die gewährleisten, daß beim Betrieb des Haarschneidesystems 1 beim Entlangführen von mindestens einigen der Kammzähne 10 über eine Hautzone zumindest die an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen Z dieser Kammzähne 10 sich infolge einer permanenten Veränderung der Winkelposition dieser Kammzähne 10 durch Verschwenken um den Lagerbolzen 92 in dauerndem Kontakt mit dieser Hautzone befinden.
- Bei dem in den Fig. 17 und 18 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem vierzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind ein mit einer geschwungenen Klammer angegebener Teil A des Haarschneidegerätes 2 und ein mit einer weiteren geschwungenen Klammer angegebener Teil B des Haarschneidegerätes 2 mit Hilfe von nicht dargestellten Schwenklagermitteln der Verbindungsmittel 13 zueinander verschwenkbar montiert, und zwar in der Weise, daß bei in einer Hand gehaltenem Teil A des Haarschneidegerätes 2 der Teil B des Haarschneidegerätes 2 um eine mit einer strichpunktierten Linie angegebene Schwenkachse 97 verschwenkbar ist, wie dies in Fig. 18 mit dem bogenförmig verlaufenden Doppelpfeil 98 angedeutet ist. Der Teil A und der Teil B des Haarschneidegerätes 2 grenzen hierbei im Bereich einer Trennzone 99 aneinander. Der geometrische Verlauf der Trennzone 99 ist eine Schnittfläche zwischen einem Kreiszylinder, dessen Zylinderachse durch die Schwenkachse 97 gegeben ist, und dem Haarschneidegerät 2 bzw. dem Gehäuse 4 des Haarschneidegerätes 2.
- Bei dem in den Fig. 19 und 20 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem fünfzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verbindungsmittel 13 so ausgebildet, daß die Kammeinrichtung 3 in bezug auf das nicht dargestellte Haarschneidegerät 2 eine dreidimensionale Bewegung ausführen kann, die dadurch möglich ist, daß die Verbindungsmittel 13 mit geeignet ausgebildeten Schwenklagermitteln ausgerüstet sind. Bei dem in den Fig. 19 und 20 dargestellten Haarschneidesystem 1 haben die Schwenklagermittel eine Lagerachse 21, die quer zu den nebeneinanderliegenden Kammzähnen 10 verläuft und die benachbart zu den Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 angeordnet ist, sowie auch einen Lagerbolzen 92, dessen Bolzenachse 91 im wesentlichen parallel zu der Betriebsrichtung 20 verläuft. Die Lagerachse 21 ist im Bereich der Enden 17 und 18 von zwei Stegen 15 und 16 angeordnet, wobei die beiden Stege 15 und 16 mit einem Balken 100 miteinander verbunden sind. Von dem Balken 100 steht der Lagerbolzen 92 ab.
- Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Kammzähne 10 der Kammeinrichtung 3 eine Taumelbewegung ausführen können, so daß ein mannigfaches Verändern der Winkelposition der Kammzähne 10 möglich ist und somit auch in schwierigen Fällen ein dauernder Kontakt zumindest der an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 mit einer. Hautzone sichergestellt ist.
- Bei dem in den Fig. 21 und 22 dargestellten Haarschneidesystem 1 gemäß dem sechzehnten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen einem Teil A des Haarschneidegerätes 2 und einem Teil B des Haarschneidegerätes 2 eine Trennzone 101 vorgesehen, deren geometrischer Verlauf einem Teil einer Oberfläche einer Kugel entspricht, deren Mittelpunkt 102 in den Fig. 21 und 22 angegeben ist. Bei diesem Haarschneidesystem 1 weisen die Verbindungsmittel 13 Schwenklagermittel auf, mit denen ein Verschwenken des Teils B des Haarschneidegerätes 2 in bezug auf den Teil A des Haarschneidegerätes 2 korrespondierend zu der kugelförmigen Trennzone 101 möglich ist. Diese Verbindungsmittel 13 bzw. die in diesen Verbindungsmitteln 13 enthaltenen Schwenklagermittel haben den Vorteil, daß der Teil B des Haarschneidegerätes 2 in bezug auf den Teil A des Haarschneidegerätes 2 eine Taumelbewegung ausführen kann, so daß auch bei diesem Haarschneidesystem 1 ein besonders guter dauernder Kontakt zumindest der an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 mit einer Hautzone sichergestellt ist.
- Bei allen vorstehend beschriebenen Haarschneidesystemen 1 ist auf einfache Weise und mit einfachen Mitteln erreicht worden, daß beim Betrieb beim Entlangführen der Kammzähne 10 über eine Hautzone eines Menschen zumindest die an die vorderen Zahnenden 11 angrenzenden Bereiche der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 automatisch in dauernden Kontakt mit dieser Hautzone gebracht werden, dies auch dann, wenn während des Entlangführens der Kammzähne 10 im Bereich der überstrichenen Hautzone relativ starke Krümmungsunterschiede auftreten, wie dies beispielsweise im Kopfbereich eines Menschen der Fall ist. Durch den dauernden Kontakt der wesentlichen Abschnitte der Kontaktzonen Z der Kammzähne 10 mit einer überstrichenen Hautzone ist stets eine für ein ordnungsgemäßes Aufrichten von Haaren vorteilhafte relative Lage der Kammzähne 10 in bezug auf eine solche Hautzone gewährleistet, so daß stets ein gutes Aufrichten von Haaren und folglich ein guter Schneidvorgang erhalten wird.
Claims (11)
1. Haarschneidesystem (1)
mit einem Haarschneidegerät (2) zum Schneiden von Haaren, das beim Betrieb in einer
Hand gehalten wird und das eine Zahnschneideeinrichtung (5) aufweist, und
mit einer Kammeinrichtung (3), die an dem Haarschneidegerät (2) im Bereich von dessen
Zahnschneideeinrichtung (5) angebracht ist und die nebeneinanderliegende Kammzähne
(10) aufweist, von denen jeder ein vorderes Zahnende (11) und ein hinteres Zahnende (12)
und eine zwischen den beiden Zahnenden (11, 12) verlaufende (Z) Kontaktzone aufweist,
und von der zumindest die Kammzähne (10) mit Hilfe von Verbindungsmitteln (13) mit
Haltemitteln (14; 4; 80) des Haarschneidegerätes (2) verbunden sind, und
beidem beim Betrieb zumindest einige der Kammzähne (10) zumindest mit ihren an die
vorderen Zahnenden (11) angrenzenden Bereichen ihrer Kontaktzonen (Z) auf eine
Hautzone eines Menschen aufsetzbar sind und in einer Betriebsrichtung (20) mit ihren vorderen
Zahnenden (11) voraus über diese Hautzone bewegt werden können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (13) ausgebildet sind, um beim Betrieb ein permanentes
Verändem der Winkelposition von zumindest den Kammzähnen (10) der Kammeinrichtung (3) in
bezug auf das Haarschneidegerät (2) zu ermöglichen, und
daß die Verbindungsmittel (13) weiterhin so ausgebildet und angeordnet sind, daß, wenn
beim Betrieb des Haarschneidesystems (1) zumindest einige der Kammzähne (10) über eine
Hautzone bewegt werden und die relative Lage des Haarschneidegerätes mit der
Kammeinrichtung zu der dem Haarschneideprozess unterliegenden Hautzone verändert wird, durch
permanentes Verändern der Winkelposition der genannten Kammzähne ein dauernder
Kontakt mit dieser Hautzone für zumindest die an die vorderen Zahnenden (11)
angrenzenden Teile der Kontaktzonen (Z) dieser Kammzähne (10) automatisch gewährleistet ist.
2. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (13) Schwenklagermittel (21; 41; 58; 81; 92) aufweisen, mit
deren Hilfe zumindest die Kammzähne (10) der Kammeinrichtung (3) in bezug auf das
Haarschneidegerät (2) verschwenkbar sind.
3. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagermittel durch eine Lagerachse (21) gebildet werden, die quer zu den
nebeneinanderliegenden Kammzähnen (10) verläuft und die benachbart zu den
Kontaktzonen (Z) der Kammzähne (10) angeordnet ist.
4. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (21) in Relation zu den vorderen Zahnenden (11) und den hinteren
Zahnenden (12) der Kammzähne (10) näher bei den vorderen Zahnenden (11) liegt
5. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kammeinrichtung (3) zwei Stege (15, 16) aufweist, die Bestandteile der
Verbindungsmittel (13) bilden und zwischen denen zumindest die meisten der Kammzähne (10)
der Kammeinrichtung (3) angeordnet sind, und
am Ort jeweils eines der Enden (17, 18) der beiden Stege (15, 16) die Lagerachse (21)
angeordnet ist, wobei die beiden Stege (15, 16) mit ihren von der Lagerachse (21)
abgewandten Teilen in Führungsrinnen (19) des Haarschneidegerätes (2) aufgenommen sind, welche
Rinnen Bestandteile der Haltemittel (14) des Haarschneidegerätes (2) bilden.
6. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagermittel durch mindestens ein Lenkhebelpaar (41; 58; 81) gebildet
werden, das zwei Lenkhebel (42, 43; 59, 60; 82, 83) aufweist, die beide am Ort ihrer beiden
Hebelenden mit je einem Gelenk (44, 45, 46, 47; 61, 62, 63; 64; 84, 85; 86, 87) versehen
sind, wobei zwei Verbindungsgeraden (49, 50; 65, 66; 88, 89), von denen jede
Verbindungsgerade (49, 50; 65, 66; 88, 89) die beiden Gelenke (44, 46, 45, 47; 61; 63, 62, 64; 84,
86, 85, 87) für einen jeweiligen Lenkhebel (42, 43; 59, 60; 82, 83) miteinander verbindet,
sich in einem Schnittpunkt (51) schneiden, der in bezug auf die Kontaktzonen (Z) der
Kammzähne (10) an der von dem Haarschneidegerät (2) abgewandten Seite dieser
Kontaktzonen (Z) liegt.
7. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (13) mindestens eine Kulisseneinrichtung (52) aufweisen, die
zwischen mindestens einem Kammzahn (10) und den Haltemitteln (14) des
Haarschneidegerätes (2) angeordnet ist und die einen zumindest teilweise gebogen verlaufenden
Kulissenschlitz (53) und mindestens einen in dem Kulissenschlitz (53) aufgenommenen
Kulissenfolger (54, 55; 73) aufweist, wobei der Kulissenschlitz (53) mindestens ein
Krümmungszentrum (57) aufweist, das in bezug auf die Kontaktzonen (Z) der Kammzähne (10)
an der von dem Haarschneidegerät (2) abgewandten Seite dieser Kontaktzonen (Z) liegt.
8. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winkelposition der gesamten Kammeinrichtung (3) mit Hilfe der
Verbindungsmittel (13) in bezug auf das Haarschneidegerät (2) permanent verstellbar ist.
9. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich die Winkelposition der Zahnschneideeinrichtung (5) mit Hilfe der
Verbindungsmittel (13) in bezug auf das Haarschneidegerät (2) permanent verstellbar ist.
10. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagermittel einen Lagerbolzen (92) aufweisen, dessen Bolzenachse (91) im
wesentlichen parallel zu der Betriebsrichtung (20) verläuft.
11. Haarschneidesystem (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagermittel sowohl eine Lagerachse (21), die quer zu den
nebeneinanderliegenden Kammzähnen (10) verläuft und die benachbart zu den Kontaktzonen (Z) der
Kammzähne (10) liegt, als auch einen Lagerbolzen (92) aufweisen, dessen Bolzenachse
(91) im wesentlichen parallel zu der Betriebsrichtung (20) verläuft.
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