DE69506517T2

DE69506517T2 - Rasierapparat

Info

Publication number: DE69506517T2
Application number: DE69506517T
Authority: DE
Inventors: Jan Reinder Nl-9203 Zn Drachten De Boer; Martinus Maria Nl-9203 Zn Drachten Rijken; Olivier Nl-9204 Eh Drachten Sterk
Original assignee: Koninklijke Philips Electronics NV
Current assignee: Koninklijke Philips NV
Priority date: 1994-07-19
Filing date: 1995-07-12
Publication date: 1999-06-24
Anticipated expiration: 2015-07-13
Also published as: EP0719203B1; CN1047550C; CA2172054A1; US5625950A; DE69506517D1; JP2004283608A; RU2135348C1; JPH09503424A; JP3640673B2; CN1130889A; EP0719203A1; JP3964404B2; WO1996002368A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Rasierapparat mit einem Gehäuse, versehen mit einem Halter, in dem zumindest eine Schereinheit montiert ist, welche Schereinheit ein äußeres Scherglied umfaßt sowie ein inneres Scherglied, das relativ zu dem genannten äußeren Scherglied drehbar antreibbar ist, und versehen mit einem das äußere Scherglied umgebenden Hautstützrand, welch äußeres Scherglied zumindest eine Haardurchgangsöffnung hat und so montiert ist, daß es relativ zum Halter bewegbar ist, wobei das innere Scherglied federnd gegen das äußere Scherglied gedrückt wird.
Ein derartiger Rasierapparat ist aus US-A-4.168.570 bekannt. In dem bekannten Apparat wird der Hautstützrand vom Rand der Öffnung des Halters gebildet, in dem die Schereinheiten montiert sind. Der Hautstützrand dient dazu, die Haut geringfügig zu spannen, bevor das äußere Scherglied über die Haut bewegt wird. Somit wird erreicht, daß die abzuschneidenden Haare besser aufgerichtet werden, so daß sie besser und dichter bei der Haut abgeschnitten werden können. Eine noch wichtigere Funktion des Hautstützrandes ist das Stützen der Haut um das äußere Scherglied herum. Dies sorgt dafür, daß der Druck auf das äußere Scherglied nicht zu hoch wird. Ein übermäßiger Druck führt zu Verletzungen und Reizung der Haut, weil diese dann weiter in die Haardurchgangsöffnungen eindringt und mit dem inneren Scherglied in Kontakt gelangen kann. Das äußere Scherglied ist in dem Halter so montiert, daß eine Bewegung in vorzugsweise jeder Richtung möglich ist. Daher kann die Scherfläche, die von der der Haut zugewandten Außenfläche des äußeren Schergliedes gebildet wird, sich in einfacher Weise an die Form der zu rasierenden Gesichtsfläche anpassen. Der maximal zulässige Kippwinkel des äußeren Schergliedes wird von der Länge bestimmt, über die das äußere Scherglied über den Hautstützrand hinausragt. Eine große Überstandslänge führt zu großen Druckpeaks an den Randteilen des äußeren Schergliedes, weil der Hautstützrand die Haut nicht gut stützen kann. Wie oben bereits bemerkt, führt ein höherer Druck zu Hautverletzungen und Reizungen. Wenn das äußere Scherglied relativ zu seinem zugehörigen Hautstützrand verkantet wird, kann dieser Rand seine Hautstützfunktion nicht ausüben, weil dieser Hautstützrand weiter von der Scherfläche des äußeren Schergliedes weg liegt. Außerdem werden große unerwünschte Druckpeaks auf dem Teil des äußeren Schergliedes erzeugt, der die größte Überstandslänge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat zu verschaffen, in dem der Druck auf das äußere Scherglied wirksamer gesteuert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Hautstützrand sowohl relativ zu seinem zugehörigen äußeren Scherglied als auch relativ zum Halter schwenkbar ist. Dies verhindert Druckpeaks auf das äußere Scherglied. Das äußere Scherglied kann um einen größeren Winkel kippen als in dem Rasierapparat nach dem Stand der Technik. Daher schließt der Rasierapparat besser an die Form des Gesichts an. Da das äußere Scherglied in jeder Richtung bewegbar angeordnet ist und daher auch eindrückbar ist, während der zugehörige Hautstützrand nur schwenkbar und nicht eindrückbar ist, wird eine Begrenzung des maximalen Druckes erhalten. Somit hat der Hautstützrand auch eine Schutzfunktion.
Eine erste Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hautstützrand um zwei senkrecht zueinander liegende Achsen schwenkbar ist.
Eine zweite Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei kreisförmige Schereinheiten umfaßt, deren Hautstützränder um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, die parallel zu einer Verbindungslinie durch die Mitten der Schereinheiten verläuft.
Eine dritte Variante ist dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei oder mehr kreisförmige Schereinheiten umfaßt, die jeweils einen Hautstützrand haben, der um eine in einer parallel zu einer von den Außenflächen der äußeren Scherglieder definierten Scherebene liegenden Ebene schwenkbar ist, welche Achse senkrecht zu einer Verbindungslinie zwischen der Mitte jeder Schereinheit und dem Schwerpunkt der Kombination von Schereinheiten verläuft.
Eine Abwandlung davon ist dadurch gekennzeichnet, daß die Hautstützränder miteinander mittels einer Scharnierkonstruktion gekoppelt sind. Die Scharnierkonstruktion sollte in Richtung der Mitten der Scherglieder einige Bewegungsfreiheit aufweisen. Vorzugsweise ist die Scharnierkonstruktion eine sogenannte Nut- und Federkonstruktion oder ein elastisches Scharnier.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, die einen Rasierapparat mit drei Schereinheiten darstellt, bei dem die Erfindung verwendet wird,
Fig. 2a-2b eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, der nach dem Stand der Technik relativ zum Halter nicht bewegbar ist,
Fig. 3 eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, wie in Fig. 2a gezeigt, aber mit einem größeren Kippwinkel des äußeren Schergliedes,
Fig. 4a-4b eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, der erfindungsgemäß relativ zum Halter schwenkbar ist,
Fig. 5 eine Schereinheit mit einem nicht bewegbaren Hautstützrand und die Druckverteilung nahe Randteilen des Schergliedes beim Kontakt mit der Haut nach dem Stand der Technik,
Fig. 6 eine Schereinheit mit einem schwenkbaren Hautstützrand und die Druckverteilung nahe Randteilen des Schergliedes beim Kontakt mit der Haut gemäß der Erfindung,
Fig. 7a, b, c, d eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, der relativ zum Halter in jeder Richtung schwenkbar ist,
Fig. 8a, b, c, d eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, der relativ zum Halter um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar ist,
Fig. 9a, b, c eine Schereinheit mit einem Hautstützrand, der relativ zum Halter um eine einzige Achse schwenkbar ist,
Fig. 10-13 verschiedene Konfigurationen von Scherköpfen mit zwei, drei bzw. vier Schereinheiten,
Fig. 14 eine Scharnierkonstruktion vom Nut- und Federtyp zwischen zwei Hautstützrändern,
Fig. 15 eine Perspektivansicht eines Hautstützrandes wie in Fig. 14 und
Fig. 16 eine Perspektivansicht, die ein Element darstellt, das drei Hautstützränder für einen dreiköpfigen Rasierapparat umfaßt, wobei die Hautstützränder mittels eines elastischen Scharniers miteinander verbunden sind.
Der in Fig. 1 gezeigte rotierende Rasierapparat hat ein Gehäuse 1 mit einem abnehmbaren Halter 2. In dem Halter sind drei Schereinheiten 3 montiert, welche Einheiten jeweils ein äußeres Scherglied 4 und ein inneres Scherglied 5 umfassen (siehe Fig. 7a), wobei das äußere Scherglied von einem Hautstützrand 6 umgeben ist. Das äußere Scherglied 4, das im allgemeinen kreisförmig ist, hat eine nahezu ebene Scherfläche 7 und eine Vielzahl spaltförmiger Haardurchgangsöffnungen 8. Das innere Scherglied 5 hat eine Anzahl an einem Träger 10 befestigte Schneidelemente 9 (siehe Fig. 7a). Der Träger kann mit einem Kupplungsstift 11 gekuppelt werden, der von einem Motor (nicht abgebildet) drehbar angetrieben werden kann. Der Kupplungsstift 11 ist mit einer Feder 12 versehen, die das innere Scherglied 5 gegen das äußere Scherglied 4 drückt, um beim Rasieren einen guten Kontakt zwischen den Schergliedern aufrechtzuerhalten. Zudem kann das äußere Scherglied 4 relativ zum Halter 2 durch Federmittel unterstützt werden, wie in US-A-4.168.570 beschrieben. Dies bewirkt, daß das äußere Scherglied 4 in einer Richtung senkrecht zur Scherfläche 7 in einer solchen Weise federnd wird, daß auch eine geringfügige Verkantung des äußeren Schergliedes relativ zum Halter möglich wird. Somit ist das äußere Scherglied in jeder Richtung relativ zum Halter bewegbar. Bei den Rasierern der oben beschriebenen Art nach dem Stand der Technik ist der Hautstützrand 6 ein Rand, der mit dem Halter 2 fest verbunden ist. In Fig. 2a-2b, die die Situation nach dem Stand der Technik veranschaulichen, bilden die Hautstützränder 6 und der Halter 2 ein einziges Teil. In Fig. 4a-4b, die die Situation gemäß der Erfindung veranschaulichen, nimmt jeder Hautstützrand 6 die Form eines gesonderten Teils an, der relativ zu sowohl seinem zugehörigen äußeren Scherglied 4 als auch dem Halter 2 schwenkbar ist.
Das äußere Scherglied 4 ist relativ zum Halter 2 in jeder Richtung bewegbar angeordnet, so daß die Scherfläche 7 sich in einfacher Weise an die Form der zu rasierenden Gesichtsfläche anpassen kann. Dies ist die in Fig. 2a-2b gezeigte Situation nach dem Stand der Technik. Die Linie 13 stellt einen gekrümmten Abschnitt einer zu rasierenden Gesichtsfläche dar. Infolge der Krümmung des Gesichts werden die äußeren Scherglieder 4 um einen Winkel α1 gekippt, so daß die Scherfläche mit den gekrümmten Abschnitten des Gesichts in besserem Kontakt steht. Wie in Fig. 2a gezeigt, befinden sich die Gesichtsflächen, die näher bei den Enden der gekrümmten Linie 13 liegen, nicht in Kontakt mit der Scherfläche 7. Eine Möglichkeit, diesen Kontakt herzustellen, wäre, einen größeren Kippwinkel des äußeren Schergliedes 4 zuzulassen (Kippwinkel α2). Dies wird in Fig. 3 erläutert. Es wird deutlich gezeigt, daß die gekrümmte Linie 13 jetzt mit der Scherfläche besser in Kontakt steht. Der Abstand d zwischen den äußeren Abschnitten der gekrümmten Linie und dem Hautstützrand 6 hat jedoch in solchem Maße zugenommen, daß die Haut vom Hautstützrand nicht gestützt wird. Siehe auch Fig. 5. An den Randteilen 14 des Schergliedes 4 führt dies zu großen Druckpeaks (P1) auf der Haut und einer Gefahr von Hautverletzungen und Hautreizung.
Fig. 4a-4b veranschaulichen die Situation gemäß der Erfindung. Wenn das äußere Scherglied 4 gekippt wird, werden auch die zugehörigen Hautstützränder 6 gekippt. Dies führt nicht nur zu einem großen Kippwinkel α2 des Schergliedes, sondern es sorgt auch dafür, daß eine wirksame Stützung der Haut durch den Hautstützrand erhalten bleibt. Der Druck (P2) auf die Randteile des Schergliedes ist wesentlich geringer. Siehe auch Fig. 6. Dies liefert eine bessere Steuerung des Druckes auf das äußere Scherglied.
Fig. 7a-7d zeigen eine Schereinheit, bei der der Hautstützrand 6 mit den Schergliedern in jede Richtung in dem Halter 2 schwenkbar ist. Hierzu hat der Innenrand 15 der Öffnung 16 in dem die Schereinheit festhaltenden Halter 2 eine konkave Form, und ein Außenrand 17 des Hautstützrandes 6 hat eine entsprechende konvexe Form. Der Kippunkt hat das Bezugszeichen K. Fig. 7a-7b zeigen die Schereinheit in einer nicht verkanteten Mittellage. Fig. 7c zeigt die Schereinheit (mit dem Hautstützrand) in eine Richtung gekippt und in Fig. 7d in eine dazu senkrechte Richtung gekippt.
Fig. 8a-8d zeigen eine Schereinheit, in der der Hautstützrand mit den Schergliedern um zwei zueinander senkrechte Achsen schwenkbar ist. Hierzu hat der Hautstützrand 6 Lagernocken 18. Für jeden Nocken hat der Hautstützrand einen bogenförmigen Stift 19, der in eine ebenfalls bogenförmige Öffnung 20 in dem Nocken greift. Somit kann die Schereinheit um eine Achse A1 gekippt werden. Fig. 8d zeigt diese Verkantung relativ zu Fig. 8b. Die Verkantung um eine Achse A2, die senkrecht zur Achse A 1 steht, wird dadurch erhalten, daß der Nocken 18 in einer zylindrischen Aussparung 21 in dem Innenrand 15 des Halters 2 gleiten kann. Fig. 8c zeigt diese Verkantung relativ zu Fig. 8a.
Fig. 9a-9c zeigen eine Schereinheit, bei der der Hautstützrand 6 um eine Achse A schwenkbar ist. Hierzu hat der Hautstützrand zwei diametral entgegengesetzte Nocken 22, die in Öffnungen 23 in dem Halter 2 greifen. Indem der Nocken mit ebenen Abschnitten 24 versehen wird und die Öffnungen 23 geeignet dimensioniert werden, kann der Kippbereich begrenzt werden. Fig. 9c zeigt die Verkantung relativ zu Fig. 9b. Diese Nocken 22 werden auch in Fig. 15 und 16 gezeigt. Es ist deutlich, daß der Kippbereich auch auf andere Weise begrenzt werden kann.
Fig. 10-13 zeigen verschiedene Konfigurationen von Scherköpfen mit zwei, drei oder vier Schereinheiten. Jeder Hautstützrand mit seinen zugehörigen Schergliedern ist um eine Achse durch die Mitte der Schereinheit schwenkbar. Die Kippachsen liegen in einer Ebene parallel zur Scherfläche 7 (siehe auch Fig. 14). In Fig. 10 liegen die Kippachsen parallel zur Verbindungslinie 25 durch die Mitten M der Schereinheiten und auch zueinander in einer Linie. In Fig. 11-13 verlaufen die Kippachsen senkrecht zu einer Verbindungslinie zwischen der Mitte jeder Schereinheit und der Mitte Z der Kombination von Schereinheiten.
Die Hautstützränder jedes Scherkopfes können unabhängig voneinander schwenkbar sein. Sie können jedoch auch miteinander mit einer Scharnierkonstruktion gekoppelt sein. Fig. 14 zeigt eine Konstruktion, bei der die Hautstützränder mittels einer sogenannten Nut- und Federverbindung verbunden sind. Die Hautstützränder grenzen entlang von Abschnitten, die eine gerade Linie 27 definieren, paarweise aneinander (siehe Fig. 12). Von diesen geraden Abschnitten jedes Hautstützrandes hat ein Abschnitt eine Feder 28 und der andere Abschnitt eine Nut 29. Fig. 15 ist eine Perspektivansicht, die einen solchen Hautstützrand darstellt. Schließlich zeigt Fig. 16 eine Konstruktion für einen dreiköpfigen Rasierapparat, bei dem die drei Hautstützränder mittels eines einzigen elastischen Scharniers 30 miteinander gekoppelt sind.

Claims

1. Rasierapparat mit einem Gehäuse (1), versehen mit einem Halter (2), in dem zumindest eine Schereinheit (3) montiert ist, welche Schereinheit (3) ein äußeres Scherglied (4) umfaßt sowie ein inneres Scherglied (5), das relativ zu dem genannten äußeren Scherglied (4) drehbar antreibbar ist, und versehen mit einem das äußere Scherglied umgebenden Hautstützrand (6), welch äußeres Scherglied (4) zumindest eine Haardurchgangsöffnung hat und so montiert ist, daß es relativ zum Halter (2) bewegbar ist, wobei das innere Scherglied (5) federnd gegen das äußere Scherglied (4) gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hautstützrand (6) sowohl relativ zu seinem zugehörigen äußeren Scherglied (4) als auch relativ zum Halter (2) schwenkbar ist.

2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hautstützrand (6) um zwei senkrecht zueinander liegende Achsen schwenkbar ist.

3. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei kreisförmige Schereinheiten (3) umfaßt, deren Hautstützränder (6) um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind, die parallel zu einer Verbindungslinie durch die Mitten der Schereinheiten (3) verläuft.

4. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehr kreisförmige Schereinheiten (3) umfaßt, die jeweils einen Hautstützrand (6) haben, der um eine in einer parallel zu einer von den Außenflächen der äußeren Scherglieder (4) in ihren Ruhepositionen definierten Scherebene liegenden Ebene schwenkbar ist, welche Achse senkrecht zu einer Verbindungslinie (M) zwischen der Mitte jeder Schereinheit (3) und dem Schwerpunkt der Kombination von Schereinheiten verläuft.

5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hautstützränder (6) miteinander mittels einer Scharnierkonstruktion gekoppelt sind.

6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierkonstruktion eine Nut- und Federkonstruktion ist.

7. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierkonstruktion ein elastisches Scharnier (30) ist, das mit den Hautstützrändern (6) ein einziges Teil bildet.