DE3444735A1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE3444735A1
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DE
Germany
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handle
head
blade
guide
razor
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Ceased
Application number
DE19843444735
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English (en)
Inventor
Minoru Gifu Ishida
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Feather Safety Razor Co Ltd
Original Assignee
Feather Safety Razor Co Ltd
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers

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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen T-förmigen Rasierapparat, der eine hin- und herbewegliche Klinge oder Messeranordnung hat.
Bei den bisherigen T-förmigen Rasierers wird das Haar am Körper abgeschnitten, indem die Messeranordnung gegen die Hautoberfläche gedrückt und rechtwinklig bezüglich der Messerkante vor- und zurückbewegt wird. Der Rasierer gleitet somit in einer Richtung über die Unebenheiten, der Hautfläche, weshalb es schwierig ist, das Haar an seiner Wurzel zu erfassen und abzuschneiden. Dies führt dazu, daß viele Haare zurückbleiben und nicht abgeschnitten werden. Ferner muß der Rasierapparat bzw. die Klinge oder Messeranordnung gegen die Haut angedrückt werden, um das Haar abzuschneiden, was nicht angenehm ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen T-förmigen Rasierer zu schaffen, der eine bessere Rasur-Qualität ermöglicht, insbesondere mittels eines sogenannten ziehenden Schnittes.
Es soll ferner die Gefahr des Schneidens der Haut beim Rasieren vermieden werden, außerdem soll der Rasierer konstruktiv einfach gestaltet sein, und er soll einfach zusammen- und auseinandergebaut werden können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
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Fig. 1 im Schnitt einen T-förmigen Rasierer nach
einer ersten Ausfuhrungsform zeigt.
Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teilschnitt des
Rasierers nach Fig. 1, wobei ein Kopfabschnitt dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt in auseinandergezogener perspektivischer Darstellung eine Halterung für den Kopf, eine Schiene und ein drehbares Element an der Seite eines Halters.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV
von Fig. 2.
Fig. 5 und 6 zeigen den Rasierer im Gebrauch, wobei
die Richtungen der Messeranordnung bezüglich einer tangentialen Rasierebene dargestellt sind.
Fig. 7 zeigt die Wirkung eines ziehenden
Schnittes bei Anwendung der Messeranordnung.
Fig. 8 zeigt die Messeranordnung und den Kontaktpunkt zwischen Haar und Messer.
Fig. 9 zeigt in Form eines Diagrammes den Zusammenhang zwischen dem Hub, dem schrägen Bewegungswinkel und dem Durchmesser des Haares.
Fig. 10 zeigt einen Teilschnitt durch den Kopfteil eines T-förmigen Rasierers gemäß einem weiteren Beispiel der ersten Ausführungsform der Erfindung.
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Fig. 11 zeigt auseinandergezogen und perspektivisch die Halterung oder das Stützelement des Kopfes sowie die Schiene und das drehbare Element an der Seite eines Halters.
Fig. 12 ist ein Schnitt längs der Linie XII-XII von Fig. 10.
In den Fig. 13
bis 17 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung dargestellt, wobei
Fig. 13 im Schnitt einen Rasierer zeigt.
Fig. 14 zeigt vergrößert im Schnitt einen Teil des Rasierers.
Fig. 15 zeigt auseinandergezogen und perspektivisch ein stationäres Führungselement und ein bewegliches Führungselement.
Fig. 16 zeigt perspektivisch die zusammengebauten Teile nach Fig. 15.
Fig. 17 zeigt den Rasierer in Draufsicht.
Fig. 18 bis 20 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, wobei
Fig. 18 auseinandergezogen und perspektivisch ein stationäres Führungselement und ein bewegliches Führungselement zeigt.
Fig. 19 zeigt perspektivisch die Elemente nach Fig. 18 zusammengebaut.
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Fig. 20 zeigt eine Rückansicht eines Teil des Rasierers.
Fig. 21 bis 26 zeigen eine vierte Ausführungsform der
Erfindung, wobei
Fig. 21 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht
des Rasierers zeigt.
Fig. 22 zeigt eine Seitenansicht des Rasierers. Fig. 23 zeigt eine Rückansicht des Rasierers.
Fig. 24 zeigt einen Teil des Rasierers in Draufsicht.
Fig. 25 zeigt im Schnitt einen Teil des Gehäuses
des Rasierers mit einer Halteeinrichtung.
Fig. 26 zeigt teilweise aufgebrochen eine Draufsicht entsprechend Fig. 24.
Fig. 27 bis 29 zeigen im Schnitt bzw. in Draufsicht
weitere Beispiele der vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 30 bis 34 zeigen eine fünfte Ausführungsform der
Erfindung, wobei
Fig. 30 eine teilweise geschnittene Seitenansicht
eines T-förmigen Rasierers zeigt.
Fig. 31 zeigt eine teilweise geschnittene bzw.
aufgebrochene Rückansicht des Rasierers.
Fig. 32 zeigt den Rasierer perspektivisch.
Fig. 33 zeigt vergrößert und perspektivisch einen Hebel.
Fig. 34 zeigt vergrößert und teilweise geschnitten die Hin- und Herbewegung des Kopfes des Rasierers.
Fig. 35 zeigt im Schnitt ein anderes Beispiel der Halterung oder Abstützung des Kopfes.
Fig. 36 zeigt teilweise geschnitten die Rückseite des Rasierers nach Fig. 35.
Fig. 37 zeigt in auseinandergezogener und perspektivischer Darstellung ein Stützelement für den oberen Endabschnitt eines Halters, eine Halterung für den Kopf und eine Hülse oder ein Gehäuse für ein Ersatzmesser .
Fig. 38 zeigt auseinandergezogen und perspektivisch die Halterung für den Kopf.
Fig. 39 zeigt im Schnitt die zusammengebaute Halterung.
Fig. 40 zeigt perspektivisch die Anordnung nach Fig. 37.
Anhand der Zeichnung wird zunächst eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Wie Fig. 1 zeigt, ist ein Griff oder Halter 1 vorgesehen, der ein Gehäuse 2 für eine Trockenzelle aufweist, ferner ein Schaltergehäuse 3, das am oberen Ende des Gehäuses 2 befestigt ist, ein Motorgehäuse 4, das auf den oberen Endabschnitt des Schaltergehäuses 3 geschraubt ist, ferner eine Halterung 5, die ans obere Ende des Motorgehäuses 4 ange-
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schraubt ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Halterung 5 am oberen Ende ihrer Vorderfläche mit einer Öffnung 5a versehen, die sich schräg nach oben öffnet. In der Halterung 5 ist eine Schiene 6 angeordnet, die U-förmigen Querschnitt hat, der sich zur Öffnung 5a hin öffnet, wie Fig. 3 zeigt. Eine Führungsnut 6a in der Schiene 6 erstreckt sich in einer Richtung B (in einem Neigungswinkel ß von etwa 10°), wobei die Richtung B aufwärts und abwärts bezüglich einer Ebene A geneigt ist, die in Querrichtung verläuft, wie Fig. 4 zeigt.
Wie Fig. 2 zeigt, ist ein Kopf 7 vorgesehen, der eine Messerhalterung bildet, und er besteht aus einem Halteelement 8, das in Fig. 3 dargestellt ist, sowie einer Büchse 9 für ein Ersatzmesser oder eine Ersatzklinge, wobei die Büchse abnehmbar montiert ist, mittels einer Nut 9a, die über ein Paar Führungsschienen 8a paßt bzw. greift, welche am vorderen Endabschnitt des Halteelementes 8 ausgebildet sind. Ein Führungsblock 10 am hinteren Ende des Halteelementes 8 paßt und ist eingesetzt in die Führungsnut 6a der Schiene 6. In der Büchse oder dem Gehäuse 9 sind übereinander eine untere Klinge 12, ein Distanzstück 13 und eine obere Klinge 14 nacheinander auf einem Bett 11 angeordnet. Diese Anordnung ist zwischen einer Kopfplatte 15 über der oberen Klinge 14 und dem genannten Bett 11 eingespannt, und es ist ein Schaber 16 zum Entfernen von zurückgebliebenem geschnittenem Haar zwischen der unteren Klinge 12 und der oberen Klinge 14 angeordnet. Die Kanten 14a und 12a der Klingen 14 und 12 stehen etwas über eine tangentiale Rasierebene B vor, welche die Kuppe der Kopfplatte 15 mit einem Schutzwulst 11a am vorderen Ende des Messer-Bettes 11 verbindet. Der Kopf 7 ist insgesamt an der Schiene 6 derart abgestützt bzw. angebracht, daß er sich in den Richtungen B hin- und herbewegen kann, welche bezüglich der Ebene A vertikal geneigt sind, und in Richtung der Schneiden 12a und 14a der Klingen 12 und 14 des Klingen-
gehäuses 9 verlaufen, d. h. in Querrichtungen, und sie sind generell parallel zu der vorgenannten tangentialen Rasierebene.
Wie Fig. 1 zeigt, sind ein Motor 17 und ein Reduziergetriebe 18 im Motorgehäuse 4 untergebracht. Wie Fig. 2 zeigt, erstreckt sich die Welle 19 des Reduziergetriebes 18 durch eine wasserdichte Abdeckung 20 hindurch in die Halterung 5 hinein. Auf der Welle 19 ist ein drehbares Element 21 befestigt, das mit einer exzentrischen Welle 22 ausgerüstet ist. Der vordere Endabschnitt der Welle 22 steht in Eingriff mit einer Aussparung 24, die an der Rückseite des Führungsblockes 10 des Halteelementes 8 ausgebildet ist, wobei sich die Welle 22 durch einen Schlitz 23 hindurch erstreckt, der an der Rückseite der Schiene 6 ausgebildet ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Trockenzelle 25 im Gehäuse 2 angeordnet, das einen Deckel 2a hat, der in das untere Stirnende des Gehäuses 2 eingeschraubt ist. Die Trockenzelle 25 ist elektrisch mit dem,Motor 17 über einen Schalter 26 verbunden, der im Schaltergehäuse 26 untergebracht ist. Der Motor 17, das Reduziergetriebe 18 und das drehbare Element 21 bilden zusammen einen Antriebsmechanismus.
Wenn die Hülse 9 gegen die Oberfläche der Haut gedrückt wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und über den Schalter der Motor 17 eingeschaltet wird, wird das drehbare Element 21 durch die Welle 19 in Drehung versetzt, wodurch die exzentrische Welle 22 eine Hin- und Herbewegung ausführt. Durch diese Hin- und Herbewegung wird der Führungsblock 10 des Halteelementes 8 längs der Führungsnut 6a der Schiene hin- und herbewegt, wie Fig. zeigt, so daß die Klingen 12 und 14 in den obengenannten geneigten Richtungen B hin- und herbewegt werden, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist.
In der dargestellten Ausführungsform hat die schräge Laufrichtung ein Schragungswinkel- β von etwa 10°. Der Hub beträgt etwa 2 mm, die Hubfrequenz etwa 2500 je min. der schräge Laufwinkel kann jedoch im Bereich von 1 bis 80 ° liegen, der Hub kann 1 bis 10 mm und mehr betragen, und die Hubfrequenz kann zwischen 100 und 5000 liegen. Wird z. B. der Hub größer ausgeführt, so ist es andererseits aus Sicherheitsgründen erforderlich, die Hubfrequenz zu reduzieren.
Bei den bisherigen Rasierern wird das Haar nach unten gedrückt, und es entsteht ein sogenannter pressender Schnitt. Das Haar wird jedoch nicht an der Hautoberfläche abgeschnitten, so daß der Rasierer mehrmals über denselben Hautabschnitt geführt werden muß.
Die Qualität der Rasur wird nun jedoch verbessert durch die feine Schwingung der Klingenanordnung, wodurch ein ziehender Schnitt erzielt wird.
Wenn z. B. ein Haar M abgeschnitten werden soll durch die Klingen 12 und 14, wie in Fig. 7 dargestellt, so beginnt der Schnitt durch die Klingen 12 bzw. 14, wie in Fig. 8 gezeigt, am Kontaktpunkt zwischen dem Haar M und den Klingen 12 und 14. Der Schneidenwinkel Ö\2 des Schnittes ist jedoch immer kleiner als der Schneidenwinkel <^ 1 beim Preßschnitt, wie in Fig. 7 dargestellt. Infolge des ziehenden Schnittes ist somit der Schnittwinkel O^2 schärfer, wodurch ein hoher Schneideffekt erzielt wird.
Gewöhnlich hat das Haar M einen Querschnitt in Form eines Ovales mit einem kürzeren Durchmesser von 0,125 mm und einem längeren Durchmesser von 0,17 mm. Es wird nun angenommen, daß der Querschnitt des Haares M die Form eines Kreises mit dem Durchmesser d hat, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Dann ist der hin- und hergehende Hub S, der bei dem schrägen Laufwinkel β erforderlich ist, ausgedrückt durch (d χ l/tan O ). Wenn d = 0,17 mm und
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Θ = 10 ° in cue obige Gleichung eingesetzt werden, so ergibt sich S = 0,964 mm. Mit anderen Worten, der Hub S muß wenigstens etwa 1 mm sein, damit das Haar M unter der obigen Bedingung vollständig mittels eines ziehenden Schnittes abgeschnitten werden kann. Der Hub S wird reduziert, wenn der Winkel β auf einen Wert größer als 10 ° eingestellt wird. Ein übermäßig großer Wert für den Winkel θ ist jedoch aus Sicherheitsgründen nicht erwünscht. Wenn der Winkel θ kleiner als 10 ° gehalten wird, so muß der Hub S vergrößert werden. Ein zu kleiner Wert für den Winkel θ verringert jedoch die Rasierqualität.
Bei der Erfindung wird somit, da die Klingen 12 und 14 einen ausreichenden hin- und hergehenden Hub S haben, ein ziehender Schnitt gewährleistet, wodurch die Rasierqualität verbessert wird. Der Hub S soll dabei wenigstens etwa 1 mm betragen.
Da die Klingen 12 und 14 in den Richtungen B hin- und herbewegt werden, die im wesentlichen parallel zu der Tangentialebene P beim Rasieren liegen, welche durch die Kopfplatte 15 und den Schutzwulst 11a des Klingen-Bettes 11 geht, wird ferner verhindert, daß die Klingen zu tief in die Hautoberfläche eindringen, wodurch die Sicherheit stark verbessert wird.
Da ferner die Führungsnut 6a der Schiene 6 in der Richtung B verläuft, die vertikal bezüglich der Ebene A geneigt ist, und die sich in Richtung der Schneiden 12a und 14a der Klingen 12 und 14 erstrecken, d. h. die in Querrichtung und im wesentlichen parallel zu der genannten tangentialen Rasierebene laufen, wird den Klingen und 14 die Bewegung in Querrichtung und senkrecht hierzu gleichzeitig erteilt, und zwar durch eine einfache Konstruktion. Die Hin- und Herbewegungen der Klingen 12 und 14 brauchen nicht immer parallel zur Tangentialebene P
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erfolgen, es sei denn, die Klingen 12 und 14 stehen während ihrer Bewegungen von der Ebene 4 in Richtung zur Hautoberfläche vor, sondern sie können auch etwas rückwärts gerichtet sein (d. h. weg von der Hautoberfläche), bezogen auf die Tangentialebene P.
Wie die Fig. 10 bis 12 zeigen, kann ein Klingengehäuse am Kopf 7 vorgesehen sein, das so abgestützt ist, daß es vor- und zurückgeneigt werden kann, wie bei C angezeigt, und zwar in bezug auf zwei Arme 27a einer Halterung 27.
Die Erfindung kann somit so modifiziert werden, daß nur die Halterung für die Klingen 12 und 14 im Kopf 7 hin- und herbewegt wird, der am Griff 1 befestigt ist, oder sie kann bei einem Sicherheits-Rasierer mit nur einer Klinge verwendet werden.
Nachfolgend wird eine zweite Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 13 bis 17 beschrieben. In Fig. 13 ist ein stationäres Führungselement 30 dargestellt, das ins obere Ende des Motorgehäuses 4 eingesetzt und gehalten ist und das an seinem oberen Ende mit einer Abstützfläche 31 versehen ist, wie insbesondere Fig. 15 zeigt. Diese Abstützfläche 31 ist an ihrer rechten und ihrer linken Seite mit Führungsstifen 32 ausgestattet, welche nach oben vorragen. Die Stützfläche 31 hat an ihrem mittleren Abschnitt eine Öffnung 33, die in Verbindung steht mit einem Gehäuseteil 30a des stationären Führungselementes 30.
Wie Fig. 13 zeigt, hat der Rasierer einen Kopf 34 zur Halterung der Klingen, und er besteht aus einem beweglichen Führungselement 35 und einem Klingen-Gehäuse 37, das abnehmbar gehalten ist mittels seiner Nut 38, die über eine Schiene 36 greift, die am vorderen Ende des beweglichen Führungselementes 35 ausgebildet ist. Wie
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insbesondere Fig. 15 zeigt, hat dieses bewegliche Führungselement 35 an seinem unteren Abschnitt einen Schenkel 39, der in die Öffnung 33 des stationären Führungselementes 30 paßt und eingreift, und es ist ferner an seiner Unterseite mit einer Stützfläche 40 versehen, die nach dem Einsetzen auf der Stützfläche 31 des stationären Führungselementes 30 aufliegt, wie Fig.
16 zeigt. Die Stützflächen 31 und 40 verlaufen, wie die Fig. 13 und 14 zeigen, parallel zur Ebene A, die sich in Richtung der Schneide einer Klinge 37a des Gehäuses 37 erstreckt, d. h. in Querrichtung. Wie in den Fig. 15 und
17 gezeigt ist, hat das bewegliche Führungselement 35 an seiner rechten und seiner linken Seite je ein Führungsloch 41, die sich in Querrichtung und in der Richtung C erstrecken, welche rückwärts und vorwärts bezüglich der Richtung A der Schneide 37a geneigt ist. Wenn die Stützfläche 40 des beweglichen Führungselementes 35 auf die Stützfläche 31 des stationären Führungselementes 30 aufgesetzt wird, wie in Fig. 16 dargestellt ist, greifen die beiden Führungsstife 32 des stationären Führungselementes 30 in die beiden Führungslöcher 41 ein. Auf den Stifen 32 sind Halterungen 32a angebracht, z. B. Muttern, die auf Gewinde der Stifte 32 geschraubt
Wie Fig. 13 zeigt, sind in dem Motorgehäuse 4 der Motor 17 und ein drehbares Element 43 angeordnet, das mit der Ausgangswelle 17a des Motors über eine Kupplungswelle 42 verbunden ist. An dem drehbaren Element 43 ist eine exzentrische Welle 44 befestigt, die in das Gehäuse 30a des Führungselementes 30 hineinragt. Wie Fig. 14 zeigt, ist ein Arm 45 vorgesehen, der in seinem Mittelabschnitt drehbar auf einem Zapfen 46 abgestützt ist, der im Gehäuse 30a gehalten ist. Der Arm 45 hat an seinem unteren Ende eine Ausnehmung 45a, welche in Eingriff mit einem Kopf 44a steht, der auf der exzentrische Welle 44 sitzt bzw. mit dieser fest verbunden ist. Der Arm 45 hat
ferner am oberen Ende einen Ansatz 45b, welcher in Eingriff mit einer Ausnehmung 39a steht, welche am unteren Ende des Schenkels 39 des beweglichen Führungselementes 35 ausgebildet ist.
Der Motor 17, die Kupplungswelle 42, das drehbare Element 43 und der Arm 45 bilden zusammen den Antriebsmechanismus .
Bei dieser zweiten Ausführungsform, wenn über den Schalter 26 der Motor 17 eingeschaltet wird, wird das drehbare Element 43 über die Kupplungswelle 42 in Drehung versetzt, wodurch seine exzentrische Welle 44 eine Hin- und Herbewegung ausführt. Durch diese Hin- und Herbewegungen wird der Arm 45 um einen vorgegebenen Winkel in Quer richtungen um den Drehzapfen 46 geschwenkt, über die beiden Führungsstife 32 des stationären Führungselementes 30 und die beiden Führungslöcher 41 des beweglichen Führungselementes 35 wird ferner das letztere, das auf der Stützfläche 31 des stationären Führungselementes 30 aufliegt, in Querrichtung vor und zurück bewegt. Infolge dieser hin- und hergehenden Bewegung wird auch das Klingen-Gehäuse 37 hin- und herbewegt.
Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 18 bis 30 dargestellt, und bei ihr kann die Klinge 37a quer und vertikal hin- und herbewegt werden. Die Führungslöcher 41 des beweglichen Führungselementes 35 erstrecken sich in einer Richtung parallel zur Richtung der Klinge 37a (unter Bezugnahme auf Fig. 17) des Klingengehäuses 37. Ferner sind die Stützfläche 31 des stationären Führungselementes 30 und die Stützfläche 40 des beweglichen Führungselementes 35 schräg oder geneigt angeordnet, wie durch den Buchstaben B in Fig. 20 gezeigt ist, und zwar bezüglich der horizontalen Ebene A, die sich in Richtung der Klinge 37a des Gehäuses 37 erstreckt, d. h. in der Querrichtung.
Wenn andererseits die Führungslöcher 41 des beweglichen Führungselementes 35 dieser dritten Ausfuhrungsform ausgebildet sind wie bei der vorhergehenden zweiten Ausführungsform und sich in schräger Richtung zurück und vorwärts bezüglich der Richtung der Klinge 37a erstrecken, so kann die letztere nicht nur quer und schräg, wie durch den Buchstaben B angezeigt, sondern auch vor- und. zurückbewegt werden.
In der zweiten und dritten Ausführungsform ist das stationäre Führungselement 30 mit den Vorsprüngen bzw. Zapfen 32 versehen, während das bewegliche Führungselement 35 die Führungslöcher 41 aufweist. Es kann jedoch auch das stationäre Führungselement 30 Führungslöcher haben, und das bewegliche Führungselement 35 kann die Führungszapfen aufweisen. Gegebenenfalls kann ferner auf den Arm 45 verzichtet werden, wobei in diesem Fall das Element 44a der exzentrischen Welle 44 direkt in Eingriff mit der Aussparung 39a des beweglichen Führungselementes 35 tritt.
Nachfolgend wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 21 bis 26 beschrieben. Ein Halter oder, Griff 71 ist an seinem oberen Ende mit einer Halterung 72 für das Klingen-Gehäuse versehen, wobei die Halterung ihrerseits an ihrer oberen Fläche mit einer Führungsnut 73 ausgerüstet ist, deren rechte und obere Fläche offen sind, wie in Fig. 22 bis 26 gezeigt ist. Die Führungsnut 73 verläuft quer, und sie ist etwas abgeschrägt derart, daß ihre geschlossene Seite (d. h. die linke) vorne angeordnet werden kann.
In der Führungsnut 73 ist gleitend oder verschiebbar der untere Endabschnitt einer Führungsschiene 74 aufgenommen, der an seinem oberen Ende eine Schiene 76 aufweist. In der Führungsnut 73 ist zwischen ihrer inneren Stirnfläche und der Führungsschiene 74 eine Feder 75 angeord-
net, welche die Führungsschiene 74 ständig nach rechts beaufschlagt bzw. vorspannt. Auf der Schiene 76 ist auswechselbar eine Hülse oder ein Klingen-Gehäuse 78 montiert, dessen Klinge 77 eine querverlaufende Schneide hat. Die Führungsschiene 74 ist in der Führungsnut 73 gehalten durch den Eingriff zwischen kuten 74a, die an der Führungsschiene 74 ausgebildet sind, und Rippen 73a, die im Bereich der Führungsnut 73 an der Halterung 72 angeformt sind.
Wie Fig. 21 zeigt, hat der Griff 71 im Bereich seines oberen Endes eine sich nach rechts öffnende Ausnehmung 79. In dieser Ausnehmung 79 ist mittels eines Drehzapfens 80 das untere Ende eines Schubhebels 81 schwenkbar angelenkt, welcher ein manuelles Betätigungselement bildet. Von der Ausnehmung 79 zur Führungsnut 73 erstreckt sich eine Positionierungsnut 82, durch welche der Hebel 81 sich erstreckt, wobei sein vorderes Ende an der rechten Seitenfläche der Führungsschiene 74 anstößt. Die Vorspannkraft der Feder 75 ist eine nach rechts gerichtete über die Führungsschiene 74 auf den Hebel 71 wirkende Kraft. Die rechte Endposition der Führungsschiene 74 wird eingestellt durch den Eingriff zwischen der unteren Stirnfläche 81b des Hebels 81 und der unteren Fläche 79a der Ausnehmung 79.
Als Folge hiervon wird der Schubabschnitt 81a des Schubhebels 81 während des Rasiervorganges gegen die Vorspannkraft der Feder 75 geschoben oder gestoßen,und die Führungsschiene 74 wird nach links und etwas nach vorne bewegt längs der Führungsnut 83 und durch den Hebel 81. Wenn der Hebel 81 freigegeben wird, so wird die Führungsschiene 74 in entgegengesetzter Richtung zu der obengenannten durch die Vorspannkraft der Federkraft 75 verschoben. Das Haar ist daher nicht nur der vertikalen Schnittbewegung, sondern auch einem ziehenden Schnitt ausgesetzt, so daß es wirksamer geschnitten werden kann.
Diese vierte Ausführungsform der Erfindung kann weiter modifiziert werden, wie nachfolgend aufgeführt.
(I) Die Verbindung zwischen der Halterung 72 und der Führungsschiene 74 kann umgekehrt werden. D. h., wie in Fig. 27 gezeigt ist, die Halterung 72 kann eine Rippe 83 haben, während die Führungsschiene 74 eine Führungsnut 84 hat, in welche die Rippe eingreift.
(II) Ferner kann, wie Fig. 28 zeigt, die Führungsschiene 74 an beiden Enden mit Griffen 85 versehen sein zum Bewegen der Führungsschiene 74 nach rechts oder links. In diesem Fall kann auf den Hebel 81 verzichtet werden, und es ist erforderlich, die rechte und die linke Seite der Führungsnut 73 zu schließen oder abzudecken und sowohl an der rechten wie auch an der linken Seite der Führungsschiene 74 jeweils eine Feder 75 einzubauen.
(III) Schließlich kann, wie Fig. 29 zeigt, die Führungsschiene 74 nur an einem Ende mit einem Griff 85 ausgerüstet sein.
Nachfolgend wird eine fünfte Ausführungsform der Erfindung anhand der Fig. 30 bis 34 beschrieben. Wie Fig. 30 zeigt, ist ein Griff 91 an der Vorderfläche seines Kopfes 91a mit einer Schiene 92 versehen. Diese Schiene 92 hat eine innere Führungsnut 92a, die sich in der Richtung B erstreckt, welche zur Ebene A geneigt verläuft, wobei die letztere sich in Querrichtung erstreckt, wie Fig. 31 und 34 zeigen.
Ein Kopf 93, der eine Klingenhalterung bildet, besteht aus einem Halteelement 94 und einem Klingen-Gehäuse 94, welches ausbaubar montiert ist mittels seiner Nut 95a, die auf einer Führungsschiene 94a gehalten bzw. geführt
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ist, welche am vorderen Stirnteil der Halterung 94 ausgebildet ist. In der Führungsnut 92a der Schiene 92 ist ein Führungsblock 96 eingesetzt bzw. eingepaßt, welcher an der Rückseite der Halterung 94 ausgebildet ist. Der Kopf 93 ist insgesamt an oder auf der Schiene 92 derart gehalten und abgestützt, daß er in den Richtungen B hin- und herbewegbar ist, welche zur Ebene A in Richtung zur Vertikalen geneigt angeordnet ist, wobei die Richtung B in Richtung der Schneide 97a der Klinge 97 des Klingen-Gehäuses 95 sich erstreckt, d. h. im wesentlichen in Querrichtung.
Ein zylindrischer Griffabschnitt 98 ist auf den Außenumfang des oberen Teils des Griffes 91 so aufgesetzt, daß er längs des Griffes 91 aufwärts- und abwärtsbewegbar ist. Wie Fig. 31 zeigt, ragen eine Verbindungsnut 99, die im Griffabschnitt 98 ausgebildet ist, sowie ein kraftaufnehmendes Teil 100 unterhalb der letzteren in den Griff 91 hinein durch lange Löcher 101 hindurch, die an der rechten und an der linken Seite des oberen Abschnittes des Griffes 91 ausgebildet sind. Im oberen Abschnitt des Griffes 91 ist ferner ein Drehzapfen 102 fest angeordnet, der sich quer durch den Griff erstreckt und der Nut 99 des Griffabschnittes 98 zugeordnet ist. Ein Hebel 103 ist gelenkig und hin- Und herschwenkbar auf dem Zapfen 102 angeordnet. Wie insbesondere Fig. 33 zeigt, hat der Hebel 103 einen aufrechten Abschnitt 103a, der mit seinem unteren Ende auf dem Zapfen 102 sitzt, einen horizontalen Abschnitt 103b, der vom unteren Ende des aufrechten Abschnittes 103a absteht und einen schrägverlaufenden Abschnitt 103c, der vom oberen Ende des aufrechten Abschnittes 103a ausgeht. Das Ende des horizontalen Abschnittes 103b greift in die Nut 99 des Griffabschnittes 98 ein. Eine Bohrung 104 ist im Kopf 91a des Griffes 91 ausgebildet, und sie steht in Verbindung mit der Führungsnut 92a der Schiene 92. Der schräge Abschnitt 103c des Hebels 103 erstreckt sich durch diese
Bohrung 104 in die Führungsnut 92a und er greift in eine Ausnehmung 96a, die im Führungsblock 96 der Halterung 94 ausgebildet ist.
Wie die Fig. 31 und 32 zeigen, ist ein Einstellknopf im unteren Endabschnitt des Griffes 91 angeordnet, er erstreckt sich durch ein Durchgangsloch 105 derart, daß er auf Vorderseite und Rückseite des Griffes 91 hervortritt. Der Einstellknopf 106 hat ein Innengewinde 106a, in welches ein Abschnitt 107a mit Außengewinde eines Schubhebels 107 geschraubt ist, welcher im unteren Abschnitt im Inneren des Griffes 91 eingebaut ist. Der Hebel 107 ist durch einen Anschlag 108 derart gehalten, daß er sich bezüglich des Griffes 91 nicht drehen kann, jedoch auf- und abbewegbar ist mittels der Gewinde 106a und 107a durch Drehen des Einstellknopfes 106. Eine Feder 109 ist zwischen dem oberen Ende des Hebels 107 und dem kraftaufnehmenden Element 100 (das z. B. in Form eines Zapfens ausgebildet sein kann) des Griffabschnittes 98 angeordnet. Der Griffabschnitt 98 wird somit durch die Feder 109 ständig nach oben beaufschlagt und vorgespannt. Durch diese Vorspannkraft wird der Hebel 103 in Richtung des Pfeiles D beaufschlagt bzw. geschwenkt, wie Fig. 31 zeigt, so daß der Führungsblock 96 und der Kopf 93 in die Position bewegt werden, die in Fig. 34 durch ausgezogene Linien dargestellt ist.
Während des Rasierens wird nun der Griffabschnitt 98 zwischen Daumen und Zeigefinger der Hand des Benutzers gehalten, die den Griff 91 erfaßt, und er wird gegen die Vorspannkraft der Feder 109 abwärts bewegt. Der Hebel 103 wird dann in einer Richtung entgegengesetzt zu derjenigen des Pfeiles D nach Fig. 31 geschwenkt, derart, daß der Führungsblock 96 längs der Führungsnut 92a verschoben wird, wie durch strichpunktierte Linien in Fig. 34 dargestellt ist. Als Folge dieser Bewegung wird die Klinge 97 des Kopfes 93 schräg in der obengenannten ge-
neigten Richtung B bewegt. Im Laufe des Rasiervorganges wird andererseits der Griffabschnitt 98 aus der Haltekraft von Daumen und Zeigefinger gelöst bzw. freigegeben. Daraufhin wird durch die Vorspannkraft der Feder 109 der Griffabschnitt 98 aufwärts bewegt, um seine Ausgangsposition wieder einzunehmen, so daß der Hebel 103 in Richtung des Pfeiles D von fig. 31 geschwenkt wird. Ferner wird die Klinge 97 des Kopfes 93 in die Position zurückgeführt, die in Fig. 34 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, in Übereinstimmung mit der Bewegung des Führungsblockes 96. Wenn der Griffabschnitt 98 während des Rasierens in der oben beschriebenen Weise betätigt wird, kann die Klinge 97 des Kopfes 93 nach Wunsch hin- und herbewegt werden, so daß das Haar nicht nur gedrückt, sondern auch mittels eines ziehenden Schnittes geschnitten werden kann.
Wenn der Einstellknopf 106 gedreht wird, um den Hebel nach oben oder nach unten zu bewegen, kann hierdurch die Vorspannkraft der Feder 109, welche auf den Griffabschnitt 98 wirkt, verändert und dadurch dessen abwärts gerichtete Betriebskraft oder Rückführkraft eingestellt werden.
Diese fünfte Ausführungsform der Erfindung kann in folgender Weise weiter modifiziert werden.
Der Griffabschnitt 98 kann eine solche zylindrische Form haben, daß er den Griff 91 umschließt. An einer Seite des Griffes 91 kann jedoch ein Griffabschnitt in vertikal beweglicher Weise angebracht werden, derart, daß er durch den Daumen der Hand betätigbar ist, die den Griff 91 hält.
Die Aufwärtsbewegung des Griffes 98 wird durch die Feder 109 bewirkt. Die Feder 109 kann jedoch gegebenenfalls weggelassen werden, und die Vertikalbewegung des
Griffabschnittes 98 kann allein durch die Finger der Hand bewirkt werden, die den Griff 91 hält.
Die Feder 109 kann mit ihrem Hebel 103 oder dem Führungsblock 96 verbunden sein.
Der Hebel 103 kann durch einen Nocken ersetzt werden.
Die Verbindung zwischen der Schiene 92 und der Halterung 94 des Kopfes 93 kann umgekehrt werden.
In dem Kopf, der am Griff 91 befestigt ist, kann vorgesehen werden, daß nur die Klingenhalterung hin- und herbewegt wird.
Nachfolgend werden weitere Beispiele für die Halterung des Kopfes beschrieben, um diesen schräg auf- und abzubewegen anhand der Fig. 35 bis 40. Ein Stützelement 52 ist über eine Platte 51 am oberen Ende des Motorgehäuses 4 befestigt. Die aufeinanderliegenden Flächen der beiden Teile 52 und 51 verlaufen in Querrichtung schräg, wie Fig. 36 zeigt. Fig. 37 zeigt ein Paar Blattfedern 54, die in Querrichtung elastisch sind und die von der rechten und der linken Seite der rückwärtigen Fläche einer Ausnehmung 53 im Teil 52 schräg nach vorne und parallel zueinander vorragen, wobei eine Stützplatte 55 zwischen den beiden Blattfedern 54 angeordnet ist und integral mit den vorderen Endabschnitten der Blattfedern verbunden ist'.
Wie insbesondere Fig. 35 zeigt, besteht ein Kopf 56, der die Klingenhalterung bildet, aus einer Montageplatte 57, die auf der Stützplatte 55 angeordnet ist, sowie einem Klingen-Gehäuse 58, das auf der Montageplatte 57 festgeklemmt ist. Wie die Fig. 37 bis 39 zeigen, ist ein Klemmbügel 59 stationär an einer Seite der Montageplatte 57 befestigt, und ein Klemmbügel 60 ist an der anderen Seite
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der Montageplatte 57 beweglich und schwenkbar so angebracht, daß er seitlich weggedreht werden kann mittels eines Gelenkzapfens 61, wobei er ständig durch eine Feder 62 in eine Position vorgespannt ist, in welcher er dem Klemmbügel 59 auf der stationären Seite gegenüberliegt. Die beiden Klemmbügel 59 und 60 sind auf ihren einander gegenüberliegenden Flächen entsprechend mit Eingriffsstegen 59a und 60a ausgerüstet, die in Eingriff mit Nuten 63 treten, die an der rechten und der linken Seitenfläche des Klingen-Gehäuses 58 ausgebildet sind, wenn das letztere zwischen die beiden Klemmbügel 59 und 60 gegen die Vorspannkraft des Klemmbügels 60 eingesetzt wird, wie in Fig. 40 dargestellt ist. Wenn der bewegliche Klemmbügel 60 aus seiner Eingriffsstellung gegen die Kraft der Feder 62 seitlich geschwenkt und der Steg 60a des Klemmbügels 60 außer Eingriff mit der Nut 63 des Gehäuses 58 gebracht wird, so kann das Gehäuse 58 von der Montageplatte 57 abgenommen werden.
Wie Fig. 35 zeigt, erstreckt sich die drehbare Welle 19 des Reduziergetriebes 18 aufwärts durch die wasserdichte Abdeckung 20 in das Motorgehäuse 4 hinein. Innerhalb der Platte 51 des Motorgehäuses 4 ist an der Welle 19 das drehbare Element 21 befestigt, das mit der exzentrischen Welle 22 versehen ist, welche in eine Ausnehmung 65 greift, die in der unteren Fläche der Abstützplatte 55 ausgebildet ist.
Wenn nun das Klingengehäuse 58 gegen die Hautoberfläche angedrückt und der Motor eingeschaltet wird, wird das drehbare Element 21 durch die Welle 19 in Drehung versetzt, so daß seine exzentrische Welle 22 eine Hin- und Herbewegung ausführt. Durch diese Hin- und Herbewegungen wird außerdem die Abstützplatte 55 in Querrichtung und schräg auf und ab gegen die Vorspannkräfte der Blattfedern 54 hin- und herbewegt. Durch diese Hin- und Herbewegungen wird dann auch das Gehäuse 58 zusammen mit
seiner Klinge 58a über die Montageplatte 57 hin- und herbewegt.
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Claims (23)

Patentansprüche
1. Rasierapparat, gekennzeichnet durch einen Grifff einen an diesem befestigten Kopf itiit wenigstens einer Klinge, ferner dadurch, daß der Kopf derart gehaltert ist, daß er in Richtungen bewegbar ist, die in Längsrichtung des Griffes bezüglich einer Ebene geneigt sind, die sich in Richtung der Schneide der Klingen erstreckt, sowie durch eine im Griff untergebrachte Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Kopfes in diesem geneigten Richtungen.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf einen Hub von wenigstens etwa 1 mm hat.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff an seinem vorderen Ende eine Schiene zum Haltern des Kopfes aufweist, daß die Schiene eine Führungsnut hat, die sich in dieser geneigten Richtung erstreckt und den Kopf in hin- und herbewegbarer Weise abstützt.
4. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in den Griff eingebaut ist und einen Motor, ein Reduziergetriebe und ein drehbares Element aufweist, das an einer drehbaren Welle des Getriebes befestigt und mit einer exzentrischen Welle versehen ist zum Hin- und Herbewegen des Kopfes.
5. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf ein Halteelement aufweist, ein Paar Führungsschienen am vorderen Endabschnitt des Halteelementes und ein Klingen-Gehäuse, das mittels einer Nut an der Führungssschiene abnehmbar befestigt ist.
6. Rasierapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingen-Gehäuse ein Klingen-Bett aufweist mit einem Schutzwulst, einer oberen und einer unteren Klinge, die in dem Klingen-Bett montiert sind, einem Distanzstück zwischen den Klingen und einer über der oberen Klinge angeordneten Kopfplatte.
7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf derart gehaltert ist, daß er in Richtungen beweglich ist, die in Längsrichtung des Griffes bezüglich der Ebene geneigt sind, die sich in Richtung der Schneiden der Klingen erstreckt und die im wesentlichen parallel zu einer tangentialen Ebene liegen, die die Kopfplatte und den Schutzwulst am vorderen Ende des Klingen-Bettes verbindet.
8. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf eine Montageplatte aufweist, ein Paar Klemmbügel, die an den Längsenden der Montageplatte angebracht sind, sowie ein Klingen-Gehäuse, das an der Montageplatte zwischen den beiden Klemmbügeln befestigt ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Klemmbügel an der Montageplatte derart montiert ist, daß er in einer Richtung weg von dem anderen Klemmbügel schwenkbar ist.
10. Rasierapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf am Griff mittels einer Halterung befestigt ist, welche eine Abstützplatte zum Befestigen
der Montageplatte aufweist, ferner ein Paar Blattfedern, die an beiden Seiten der Abstützplatte angeordnet sind, um diese abzustützen.
11. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Abstützfläche an seinem vorderen Ende aufweist, die in Längsrichtung schräg verläuft und die Abstützfläche des Kopfes abstützt, daß zwischen der Abstützfläche des Griffes und der Abstützfläche des Kopfes ein Paar Führungslöcher und ein Paar Führungsstifte angeordnet sind, welch letztere hin- und herbeweglich in die Führüngslöcher eingreifen.
12. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Griffabschnitt aufweist, der in Längsrichtung des Griffes beweglich ist.
13. Rasierapparat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Griffabschnit zylindrisch ausgebildet ist und über den Außenumfang des Griffes aufsetzbar ist.
14. Rasierapparat nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Hebel, der zwischen dem Griffabschnitt und dem Kopf angeordnet ist, um die Bewegung des ersteren auf den letzteren zu übertragen.
15. Rasierapparat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel gelenkig am Griff gehalten und mit dem Griffabschnitt verbunden ist, derart, daß er entsprechend der vertikalen Bewegung des Griffabschnittes schwenkbar ist.
16. Rasierapparat nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um den Griffabschnitt ständig in Richtung auf das vordere Ende des Griffes vorzuspannen.
17. Rasierapparat nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch einen Schubhebel, der im unteren Abschnitt im Innern des Griffes angeordnet ist, der relativ zum Griff nicht drehbar ist und durch den die Vorspanneinrichtung auf das vordere Ende des Griffes zu schiebbar ist, ferner durch einen Einstellknopf, der auf den Schubhebel geschraubt ist, um dessen Position in Längsrichtung des Griffes einzustellen.
18. Rasierapparat, gekennzeichnet durch einen Griff, einen an diesem befestigten Kopf mit wenigstens einer Klinge, ferner dadurch, daß der Kopf derart abgestützt ist, daß er in Richtungen beweglich ist, die vor und zurück bezüglich einer Ebene geneigt sind, die sich in Richtung der Schneide der Klinge erstreckt, ferner durch eine im Griff eingebaute Antriebseinrichtung zum Hin- und Herbewegen des Kopfes in diesen geneigten Richtungen.
19. Rasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff eine Abstützfläche an seinem vorderen Ende auf v/eist und auf dieser die Abstütz fläche des Kopfes aufliegt, daß zwischen der Abstützfläche des Griffes und der Abstützfläche des Kopfes ein Paar geneigte Führungslöcher und ein Paar Führungsstifte angeordnet sind, die hin- und herbeweglich in die Führungslöcher eingreifen.
20. Rasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung in den Griff eingebaut ist und einen Motor, eine Ausgangswelle und ein drehbares Element aufweist, das mit der Ausgangswelle des Motors über eine Kupplungswelle verbunden ist und eine exzentrische Welle aufweist, welche über einen Arm mit dem Kopf verbunden ist, um diesen hin- und herzubewegen.
21. Rasierapparat nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung einen Schubhebel aufweist, der am Griff befestigt ist und dessen Basis gelenkig mit dem Griff verbunden ist und dessen.vorderes Ende an der Seitenfläche der Führungsschiene anstößt.
22. Rasierapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff an seinem oberen Endabschnitt eine Führungsnut aufweist, die in Querrichtung verläuft und daß die Klinge auf einer Führungsschiene' montiert ist, die in Querrichtung in der Führungsnut beweglich ist. .
23. Rasierapparat nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungsnut eine Feder untergebracht ist zum Vorspannen der Führungsschiene in einer Querrichtung, so daß der Schtabhebel gegen die Vorspannkraft dieser Feder betätigbar ist.
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