DE2803513A1 - Sicherheits-rasierapparat - Google Patents
Sicherheits-rasierapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
- B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
- B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
- B26B21/38—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
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Description
2803S13
-O-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Rasierapparaten.' ·
Läßt man die ursprünglichen Rasiermesser mit freier Klinge außerhalb der Betrachtung, so sind zwei Arten
von Rasiereinrichtungen gegenwärtig in Benutzung. Eine erstere Art besteht aus den sogenannten Sicherheits-Rasierapparaten
entweder mit einer oder mit doppelter Klinge, wobei eine geschärfte Klinge senkrecht zur
durch die Schneide gegebenen Linie über die Haut bewegt wird. Die zweite Art ist durch die angetriebenen
Rasierapparate gegeben, die im allgemeinen als Elektro-Rasierapparate
bezeichnet werden, bei welchen die Rasierwirkung auf dem Scherenprinzip beruht.
Eine große Anzahl von Abwandlungen der vorgenannten beiden Grundarten sind vorgeschlagen worden, wobei
jede ihre eigenen Nachteile mit sich bringt, die auf die Art eigener Rasierwirkung zurückzuführen sind.
Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen beschrieben werden, wobei
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die Figuren 1 und 2 zum besseren Verständnis die Nachteile der bekannten
Rasierarten erkennen lassen.
Gemäß Fig. 1 ist das Haar B mit der Haarwurzel C verbunden und tritt aus der Haut A aus. Die Klinge D wird in Richtung
des Pfeiles E bewegt und die Rasierwirkung wird dadurch herbeigeführt, daß das Haar B gegen den Punkt G der Haut
gedrückt wird, die elaöbisch nachgibt und auf diese Weise
einen Zug auf das Haar in Richtung des Pfeiles F bewirkt, dem die Verankerung der Haarwurzel C entgegenwirkt, welche
ihrerseits ein elastisches Nachgeben erleidet. Wenn die Verankerungskraft der Haarwurzel C zusammen mit dem durch
die Haut gelieferten Widerstand am Punkt G größer ist, als der mechanische Widerstand gegenüber dem Schneidvorgang am
Haar B, dann dringt die Klinge D in das Haar selbst ein und schneidet es in einem Schrägschnitt in Bezug auf die örtliche
Achse des Haares.
Während des Rasiervorganges tritt das Haar B aus der Haut A um einen mehr oder minder großen Betrag aus, wobei dieser
Betrag von der Schärfe der Schneide der Klinge D abhängt, so daß eine scharfe Schneide ein geringeres Heraustreten des
Haares herbeiführt, als eine weniger scharfe.
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Unabhängig ' vom Schneidzustand der Klinge wird jedoch
aufgrund der Tatsache, daß die Haarwurzel in Ausziehbewegung bewegt wird, ein mehr oder weniger unangenehmes,
physisches Schmerzgefühl erzeugt. Da der Schnitt nicht senkrecht zur Haarachse erfolgt, ist es weiterhin nötig,
den Rasiervorgang in entgegengesetzter Richtung zu wiederholen, um den Schnitt im Bezug auf die Haarachse regelmäßiger
zu gestalten.
Die Hauptnachteile sind auf den Zug im Haar in Zerreißrichtung zurückzuführen und auf das Erfordernis, daß die
Klinge gegen die Haut gedrückt werden muß, wobei dies eine geeignete Schmierung durch OeI oder Seifenschaum erfordert,
und zwei Rasiervorgänge in entgegengesetzten Richtungen benötigt, um ein sauberes Rasierergebnis zu
erzielen.
Fig. 2 zeigt das Schema eines Kr aft angetriebenen Rasierapparates,
also eines sogenannten Elektrorasierers, wobei das Haar einer Schneidwirkung zwischen zwei Metallschneiden
H, L unterworfen wird, die sich in Richtung der Pfeile F 2 bewegen und das Haar durch Eindringen in es
zerschneiden.
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Diese Art hat zahlreiche Nachteile.
Zunächst hindert die Materialstärke des Messers H, welches an der Haut, anliegt, das Haar praktisch in Höhe der
Haut abzuschneiden, wie dies für die Rasierapparate gemäß Fig. 1 der Fall ist. Zum anderen ist allgemein bekannt,
daß der Gebrauch dieser Rasierapparate mit Scherenwirkung "persönlich" ist, so daß zunächst nicht jeder
diese Art von Rasierapparaten verträgt und außerdem gemäß dem jeweils vorliegenden Haartyp eine unterschiedliche
Type der Ausgestaltung der ortsfesten Schneide
gewählt werden muß.
gewählt werden muß.
Ein Rasierapparat gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der beiden bekannten Arten von Rasierapparaten, wie
sie vorstehend beschrieben sind.
Der Rasierapparat gemäß der Erfindung erlaubt ein leichtes Rasieren mittels eines einzigen Durchganges über die
Haut, vermeidet Zerreißbeanspruchungen am Haar und der
mit ihm verbundenen Haarwurzel und erlaubt zudem, den
Schneidvorgang in Höhe der Haut durchzuführen, sowie das Haar parallel zur Hautfläche zu durchschneiden.
mit ihm verbundenen Haarwurzel und erlaubt zudem, den
Schneidvorgang in Höhe der Haut durchzuführen, sowie das Haar parallel zur Hautfläche zu durchschneiden.
Gemäß der Erfindung ist ein Rasierapparat mit einer
Klinge ausgestattet, die derjenigen von Sicherheits-
Klinge ausgestattet, die derjenigen von Sicherheits-
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Rasierapparaten entspricht, wobei jedoch Mittel vorgesehen
sind, um dieser Klinge eine hin- und hergehende Bewegung im wesentlichen parallel zur Klingenschneide
zu erteilen, so daß bei Berührung des Haares eine querverlaufende Schneidwirkung herbeigeführt wird, wie sie
sich aus der einheitlichen Bewegungsrichtung des Rasierapparates gegenüber der Haut und der hin- und hergehenden
Bewegung der Klinge unter einen Winkel von 90° gegenüber dieser einheitlichen Bewegungsrichtung des Apparates ergibt.
Das Ergebnis dieser zusammengesetzten Bewegung erbringt eine Schneidwirkung, welche derjenigen eines üblichen
Messers entspricht, wobei infolge der Mikro-Unregelmäßigkeiten, welche stets an der Schneide einer
Klinge vorliegen, eine "Säge"-Wirkung auf das Haar ausgübt
wird.
Dies sei anhand der Figuren 3 bis 6 erläutert, wobei
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen erfindungsgemäßen Rasierapparat wiedergibt,
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3 darstellt,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Klinge des erfindungsgemäßen Rasierapparates zeigt und
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Fig. 6 eine Seitenansicht der Klinge gemäß Fig. 5 darstellt.
Gemäß Fig. 2 besteht der Rasierapparat nach der Erfindung aus einem Handgriff 10, welcher den Antrieb des Rasierapparates
aufnimmt, und gegebenenfalls einer Kraftquelle. An einem Ende des Handgriffes 10 ist ein Kopf
angeordnet, der aus einem unteren Kamm 12 und einem oberen Kamm 13 besteht. Diese entsprechen· im wesentlichen
den Kämmen eines üblichen Sicherheits-Rasierapparates. Zwischen den Kämmen 12 und 13 ist eine Klinge 17 derart
angeordnet, daß ihre Klinge in ihrer Lage wiederum derjenigen der üblichen Sicherheits-Rasierapparate ent- ·
spricht.
Vorzugsweise ist der obere Kamm 13 bei 15 so angeordnet, daß der Apparat in Richtung des Pfeiles F 3 durch Druck
auf den Rastknopf 16 geöffnet werden kann.
Die Figuren 5 und 6 zeigen eine bevorzugte Ausführung von einer Rasierklinge. Diese Klinge besteht aus einem Klingenkörper
17 aus Kunststoff mit geringem Reibungskoeffizienten, in dem zwei Längsrillen 18 und 19 und. eine Antriebsbohrung
20 vorgesehen sind, um - wie nachstehend ausgeführt - eine
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hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Doppelpfeiles F 5 zu ermöglichen. Im Klingenkörper 17 ist
eine Stahlklinge 27 angeordnet, die in üblicher Weise geschliffen ist...
Wie Fig. 4 erkennen läßt, ist der Klingenkörper 17 mit
der Klinge zwischen dem oberen Kamm 13 und dem unteren
Kamm 14 mit Gleitsitz eingefügt, wobei die Unterseite des Klingenkörpers entlang und auf der Auflagefläche 21
geführt ist, während die obere Seite des Klingenkörpers durch die Rippen 22 und 28 geführt wird, welche in die
Rillen 18 und 19 des Klingenkörpers eingreifen.
In die Bohrung 20 des Klingenkörpers 17 ist die Antriebsspindel 23 eingeführt.
Die Antriebsspindel 23 ist um eine elastische Einlage bei 24 schwingbar, wobei letztere eine wasserdichte Abdichtung
darstellt. Die Spindel 23 erstreckt sich auf der anderen Seite der Einlage 24 über einen Schaft 23*
und endet in einem Magnetkern 25. Der Kern 25 kann zwischen den Pohlschuhen eines Elektromagneten 26 bewegt
werden. Der Elektromagnet 26 und der Kern 25 erteilen der Spindel 23 - 23f eine Oszilationsbewegung um eine
senkrecht zur Spindelachse verlaufende Achse, welche in
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der Zeichnungsebene verläuft, so daß der Klingenkörper
17 senkrecht zur Zeichnungsebene in Schwingung gerät. Auf diese Weise vollführt die Schneide der Klinge die
vorstehend beschriebene Schneidbewegung. Der Hub der Klinge ist konstruktiv auf einige 10-tel Milimeter beschränkt.
Die Schwingungszahl kann in weiten Grenzen zwischen etwa 100 Schwingungen Je Sekunde bis zur Überschallfrequenz
abgewandelt werden.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, andere als die beschriebenen Mittel vorzusehen, um der Rasierklinge
die beschriebene Bewegung zu erteilen. Zum Beispiel kann der Klingenkörper oder ihr Träger aus magnetischem
Werkstoff hergestellt werden und die Magnetwindungen zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung der
Klinge parallel zur Schneide können innerhalb der Kämme angeordnet werden, wodurch eine noch gedrungenere
Konstruktion entsteht.
Gemäß einer weiteren Abwandlung ist es möglich, eine Konstruktion vorzusehen, welche aus einem im wesentlichen
gängigen Elektromotor besteht, der eine hohe Umdrehungszahl von einigen 1000 U/min aufweist. Dies ist
mit geringen Mitteln möglich, wobei der Motor mit einer exzentrischen Anordnung verbunden sein kann, welche die
übliche Konstruktion aufweist.
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Claims (5)
- 2Ö03513 Maxton · Maxton ■ Langmaack PatentanwältePatentanwälte Maxton & Langmaack ■ Pferdmengesetr. 50 ■ 5000 Köln 51Robert Bred· (1895-1943) _ , _ . τ. j. -ι · Ludwig Hämmerten (1909-1944)Anmelder: Sergio Bertolani AIfred Maxton ,r_Mailand (Italien) Alfred Maxton Ir·JOrgen Langmaack Dlplom-Ingenleure5000 Köln siUnsere Zeichen Datum959 pg 781 25.01.78Bezeichnimg; Sicherheits-Rasierapparat Ansprüche\1. Sicherheits-Rasierapparat mit einer zwischen einem oberen und einem unteren Kamm angeordneten Sicherheitsklinge, gekennzeichnet durch Mittel (Elektromagnet 26, Spindel 23, 23f), um der Klinge (27) eine parallel zu ihrer Schneide verlaufende, hin- und hergehende Bewegung zu erteilen.
- 2. Sicherheits-Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen mit einer Frequenz von einigen 100 Schwingungen je Sekunde bis zu Ultraschallfrequenzen betrieben wird.ORIGINAL INSPECTED 809832/0700Telefon: (0221) 380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d f 12 Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 37070060) Kto.-Nr. 1236181
- 3. Sicherheits-Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (27) über eine Spindel (23, 23') angetrieben wird, welche um einen Schwenkpunkt,. (24) innerhalb ihrer Länge schwingbar ist, wobei an einem Ende (23) eine mechanische Verbindung (20) im Klingenkörper (17) vorgesehen ist, während das andere Ende mit einem Magnetkern (25) ausgestattet ist, der zwischen Pohlschuhen eines Elektromagneten (26) in bekannter Weise und mit der gewünschten Schwingungszahl bewegbar ist.
- 4. Sicherheits-Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Klingenkörper (17) aus elektromagnetischem Werkstoff, der durch Magnetwindungen bewegt wird, welche in den Kämmen (21, 22) aufgenommen sind.
- 5. Sicherheits-Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Elektromotors in Verbindung mit einer Esssntervorrichtung.809832/0700
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CN107073729B (zh) * | 2014-09-29 | 2019-08-20 | 利昂·考雷什 | 具有一个或多个往复式刀片的剃须刀 |
Also Published As
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |