DE1040937B - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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DE1040937B
DE1040937B DEM30078A DEM0030078A DE1040937B DE 1040937 B DE1040937 B DE 1040937B DE M30078 A DEM30078 A DE M30078A DE M0030078 A DEM0030078 A DE M0030078A DE 1040937 B DE1040937 B DE 1040937B
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DE
Germany
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shaving head
shaft
main shaft
eccentric
shaving
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Pending
Application number
DEM30078A
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English (en)
Inventor
Dr Luciano Marescalchi
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LUCIANO MARESCALCHI DR
Original Assignee
LUCIANO MARESCALCHI DR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/26Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the type performing different methods of operation simultaneously, e.g. reciprocating and oscillating; of the type having two or more heads of differing mode of operation
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 69 12
INTERNAT. KL. B 26 b
PATENTAMT
M 30078X1/69
ANMELDETAG: 26.MÄRZ1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
9.OKTOBER1958
Es sind Rasierapparate, insbesondere elektrische Rasierapparate bekannt, bei welchen den. Messern, die hinter dem Scherblech angeordnet sind und an diesem entlang streichen, eine hin- und hergehende Bewegung erteilt wird. Es sind auch elektrische Rasierapparate bekannt, bei welchen auch dem ganzen Apparatekopf Bewegungen erteilt werden; es können Bewegungen sein, die den Bewegungen der Messer im wesentlichen entgegengesetzt gerichtet sind; aber auch Kippschwingungen um eine zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Messer parallele Achse, Exzenterbewegungen sowie eine Rotation des ganzen Apparatekopfes sind bekannt; in keinem Falle handelt es sich dabei um in der Rasierfläche stattfindende Drehschwingungen. Auch sind bei den genannten bekannten Geraten die Bewegungen der Apparateköpfe nicht in ihrer Amplitude regelbar. Lediglich die Möglichkeit der Entkupplung des Antriebs für die Bewegung des ganzen Apparatekopfes ist in einem Falle gegeben.
Da die zu rasierenden Haare weder in derselben Richtung noch in derselben Neigung wachsen, weisen die bekannten Rasierapparate mit nicht bewegtem Apparatekopf den Nachteil auf, daß manche Haare wegen ihrer Neigung und Richtung nicht gut in die öffnung des Scherblattes oder die Schlitze des Kammes des nur eine Hin- und Herbewegung ausführenden Rasierkopfes eindringen und in diesem Fall ungeschoren bleiben, was zu Zeitverlusten beim Rasieren und zu einer unzureichenden Rasur führt.
Die Erfindung soll der Lösung der Aufgabe dienen, die zum Glattrasieren nötige Zeit zu vermindern und eine Übermaß ige Anstrengung der Haut auszuschließen, indem dem Apparatekopf ebenfalls Bewegungen erteilt werden, durch die im wesentlichen alle Haare in die Schlitze des Rasierkopfes einzudringen gezwungen werden, so' daß sie rasch und gänzlich abgeschnitten werden, wobei jedoch die Bewegungen des Apparatekopfes andersartig als bei den bekannten Apparaten erfolgen und die Bewegungen außerdem in ihrer Amplitude regelbar sind.
Das wird gemäß der Erfindung bei einem elektrischen Rasierapparat, in dessen Scherkopf unter dem Scherblech hin- und herbewegte Messer arbeiten, wobei der gesamte Scherkopf von dem Antrieb der Messer über Exzenter abgeleitete Bewegungen gegenüber dem Gehäusesockel ausführen kann, z. B. mittels Exzenter am Antrieb, die mit Organen am beweglichen Scherkopf periodisch kämmen, dadurch erreicht, daß Mittel vorgesehen sind, die den Scherkopf in regelbare Drehschwingungen um eine Achse senkrecht zur Schneideebene, vorzugsweise um die Gerätelängsachse, versetzen.
Die Zeichnung veranschaulicht zwei beispielsweise Elektrischer Rasierapparat
Anmelder:
Dr. Luciano Marescalchi,
Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Mouths, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Börsenstr. 17
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 1. Dezember 1955
Dr. Luciano Marescalchi, Mailand (Italien),
ist als Erfinder genannt worden
Ausführungen von Rasierapparaten nach der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 den inneren Aufbau eines elektrischen Rasierapparats in Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 3 den Kopf einer anderen Ausführungsform,
Fig. 4 vergrößert im Schnitt eine Einzelheit für die Übertragung der Drehschwingung bei der Ausführungsform der Fig. 3,
Fig. 5 eine Einzelheit des Unterteils der Nebenwelle, Fig. 6 eine Einzelheit des Handgriffs für die Regelung der Amplitude der Drehschwingung bei der in Fig. 3 abgebildeten Ausführungsform,
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 3. In dem Rasierapparat gemäß den Fig. 1 und 2 ist die Hauptwelle 11 mit einem (nicht gezeichneten) Antrieb, z. B. einem Elektromotor gekuppelt. Die Hauptwelle 11 ist mit einer Schnecke 12 versehen, die mit einem Schneckenrad 13 auf der Nebenwelle 14 kämmt. Die Nebenwelle 14 ist mit ihren Enden in im Gerätesockel 15 angeformten Augen gelagert. Auf ihr sitzt ein Exzenter 16, der mit einem Segment 17 zusammenwirkt, das mit einer Hohlwelle 24 fest verbunden ist. Diese ist über das obere Ende der Hauptwelle 11 gesteckt und an dem Scherkopf 18 befestigt. An dem doppelten Querhaupt 19 stützt sich eine Torsionsfeder 20 ab.
Fig. 2 läßt erkennen, daß der Bund 24' am Segment 17 mit einem Zahn 21 versehen ist, der mit dem kleinen Hebel 22 zusammenwirkt. Dieser ist in dem Auge 25 der Gehäusekapsel gelagert und wird \-on außen durch den Bedienungsknopf 23 betätigt.
8D9 657/57
Wenn der Antrieb in Bewegung gesetzt wird, dreht sich die Hauptwelle 11 um ihre Achse und ebenso die Schnecke 12, die in das Schneckenrad 13 eingreift und die Drehung der Hauptwelle 14 und des Exzenters 16 verursacht. Das Segment 17 führt, von der Fläche des Exzenters 16 getrieben, drehende Schwingungen um seine Achse aus, und da es über die Hohlwelle 24 mit dem Scherkopf 18 steif verbunden ist, werden die Schwingungen diesem übertragen, der so um seine kleinere Symmetrieachse, d. h. um die Hauptachse des Apparats schwingt.
Man kann die Amplitude der Schwingungen durch die Bewegung des kleinen Hebels 22 regeln, der durch die Bewegung des Bedienungsknopfes 23 den Zahn 21 am Segment 17 verstellt; die Amplitude kann zwisehen einer Drehschwängbewegung von 0° und höchstens 180° um die Hauptwelle 11 wechseln und durch die Bewegung des Bedienungsknopfes 23 individuell und lokal geregelt werden.
Die Torsionsfeder20 kann auch fehlen; sie wird dann durch einen zweiten Nocken ersetzt, der dem Nocken 16 entgegengesetzt auf der Hauptwelle 14 montiert ist.
Die Art der Übertragung der drehenden Schwingungen auf den Scherkopf kann auch in der in Fig. 3 dargestellten Weise erfolgen, mit der eine andere der vielen möglichen Ausführungsformen nach der Erfindung beispielsweise veranschaulicht wird. Hier ist die Hauptwelle 11 in Kugellagern 26 und 27 gelagert, \'on denen je eines zwischen der Hauptwelle 11 und dem Träger 40 bzw. dem Querhaupt 41 angebracht ist. Die Hauptwelle 11 ist am freien Ende mit einem Nocken 44 versehen, der der Schneide 45 die Translationsschwingung übermittelt. In Richtung auf den Nocken 44 erstreckt sich die Hauptwelle 11 durch ein weiteres Kugellager 43, mit dem der Scherkopf im Gerätesockel 15 bzw. in dem Querbalken 41 drehbar gelagert ist. Sein Innenring 48 ist am Fuß des Kopfes steif befestigt und hat einen größeren Durchmesser als der Nocken 44, und auch die Bohrung 50 unterhalb des Außenringes 49 hat einen größeren Durchmesser als der Nocken 44, um den Durchtritt der Hauptwelle 11, die den Nocken 44 trägt, während der Montage zu erlauben. Der Außenring 49 ist über dem Kugellager 27 in das Querhaupt 41 eingedrückt.
Auf der Hauptwelle 11 ist in dem Zwischenraum 42 zwischen den Lagern ein Zahnrad 30, das mit dem Zahnrad 31 kämmt, fest verkeilt. Das Zahnrad 31 sitzt auf einer Nebenwelle 32, deren oberes Ende einen Nocken 33 trägt, der in dem Hohlraum 34 am Fuß des Scherkopfes 18 eingeschlossen ist.
Die Nebenwelle 32 ist in den Querträgern 40 und 41 in Kugellagern 59 bzw. 58 gelagert, die ihr eine axiale Verschiebung erlauben und zugleich Unterstützungspunkte bieten und so die Biegespannung, die sie beansprucht, vermindern.
Das Zahnrad 31 ist wenigstens doppelt so hoch wie das Zahnrad 30, damit der Eingriff zwischen den Zahnrädern 30 und 31 nie verlorengeht, auch wenn die Nebenwelle 32 ganz nach unten gezogen wird, bis der Nocken 33 aus seinem Hohlraum 34 heraustritt, d. h., auch wenn die Amplitude der Drehschwingung des Scherkopfes 0° ist. Die Entfernung zwischen der unteren Stirnfläche des Zahnrads 31 und der Oberkante des Trägers 40 ist größer als die Höhe des Nockens 33.
Das untere Ende der Nebenwelle 32 trägt ein Kugellager 56 (Fig. 5). Dieses Kugellager ist mit zwei Bundringen 60 versehen, zwischen die die Schubgabel 61 eines Hebels 37 eingreift, der an dem Beschlag oder dem Gerätesockel 15 an der Stelle 38 drehbar gelagert ist. Am freien Ende des Hebels 37 sitzt ein gerändelter Knopf 39, der an den Seiten auf seitlichen gerändelten Platten 65 gleitende Zeiger 64 trägt (Fig. 6).
Beim Einschalten des Motors dreht sich die Hauptwelle 11; dann läßt das Zahnrad 30 durch das Zahnrad 31 auch die Nebenwelle 32 drehen. Der Nocken 33, der sich in den Hohlraum 34 um die Welle 32 dreht, läßt den Rasierapparatekopf und daher die Schneiden um die Hauptwelle 11 drehschwingen. Wenn man die Amplitude dieser Schwingungen individuell oder lokal regeln will, betätigt man den Knopf 39, der, indem er auf den kleinen Hebel 37 wirkt, die Nebenwelle 32 senkrecht verschiebt und dadurch den Durchmesser der Eingreifkurve des Nockens 33 mit den Längsseiten 69 des Hohlraums 34 verändert. Wenn man den Knopf 39 nach oben schiebt, wird demgemäß die Nebenwelle 32 nach unten verschoben, und wenn er den oberen Totpunkt auf den gerändelten Platten 65 erreicht hat, ist der Nocken 33 ganz aus dem Hohlraum 34 herausgezogen und der Stift 66 in den Hohlraum 67 eingedrungen. Dadurch wird der Scherkopf 18 mit dem Gerätesockel 15 starr verbunden und die Möglichkeit von Drehschwingungen des Schersopfes beseitigt. Wenn man den Knopf 39 nach unten schiebt, verschiebt sich die Nebenwelle 32 senkrecht nach oben, und wenn er den unteren Totpunkt auf den gerändelten Platten 65 erreicht, befindet sich der Nocken 33 ganz im Hohlraum 34, während der Stift 66 aus der Bohrung 67 zurückgezogen ist, da er von der Rückzugsfeder 68 nach unten gedrückt wird, sobald der Knopf den oberen Totpunkt verlassen hat, um auch eine kleinste Drehschwingung zu erlauben, wenn der Scherkopf sie ausführen will.
Die Regelung der Schwingungsamplitude erhält man also durch die Verschiebung des Knopfes 39.
Die Kugellager 59 und 58 erlauben ·— wie schon erwähnt — das senkrechte Verschieben der Nebenwelle 32 ohne gleitende Reibung; sie weisen einen Innenring auf, der kleiner als der Außenring und mit der Nebenwelle 32 fest verbunden ist.
Der Nocken 33 kann statt am Fuß des Scherkopfes (Fig. 3), auch in einen aus der Masse des Halters 47 herausgearbeiteten Hohlraum eingreifen, wenn der Halter mit dem Scherkopf starr verbunden ist. Dies hat den Vorteil einer kürzeren Nebenwelle 32.
Die Wellen können statt im Kugellager auch in einfachen Bundringen oder mittels anderer Bauelemente gelagert sein.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Rasierapparat, in dessen Scherkopf unter dem Scherblech hin- und herbewegte Messer arbeiten, wobei der gesamte Scherkopf von dem Antrieb der Messer über Exzenter abgeleitete Bewegungen gegenüber dem Gehäusesockel ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die den Scherkopf in regelbare Drehschwingungen um eine Achse senkrecht zur Schneideebene, vorzugsweise um die Gerätelängsachse, versetzen.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Drehschwingung des Scherkopfs so ausgebildet sind, daß sie diesem nur eine einer halben Periode entsprechende Schwingung regelbarer Amplitude, vorzugsweise in einer Richtung, übermitteln, während zum Hervorrufen der ergänzenden halben Periode der Drehschwingung Rückstellfedern vorhanden sind.
3. Rasierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer Hauptwelle zum Antrieb der Schneiden und mit einer Nebenwelle, die über einen Zahntrieb von der Hauptwelle getrieben wird und über einen Exzenter die Pendelschwingung des Scherkopfes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenwelle (32) in Richtung ihrer Achse verschiebbar im Gerätesockel (15) gelagert ist und an ihrem Ende einen Nocken (33) trägt, der mit der Wandung eines in dem Boden des Scherkopfes (18) eingearbeiteten Hohlraumes (34) zusammenwirkt, derart, daß der Scherkopf die Drehschwingung um die Hauptwelle (11) als Achse ausführt, wobei wenigstens ein Zahnrad (31) des Zahntriebes eine solche Breite aufweist, daß auch während des Ver-Schiebens der Nebenwelle die Zahnräder des Zahntriebes ständig miteinander kämmen.
4. Rasierapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nebenwelle (32) in bekannter Weise zwei Bundringe (60) vorgesehen sind, zwischen welche eine Schubgabel (61) eines Hebels (37) greift, dessen Knopf (39) an der Gehäuseoberfläche zur Verstellung der Schwingungsamplitude dient.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Hebel (37) eine an sich bekannte Vorrichtung (66, 67) mit Rückzugfeder (68) zur Blockierung des Scherkopfes in derjenigen Hebelstellung gekuppelt ist, in der der Nocken (33) ganz aus dem Hohlraum (34) herausgezogen ist.
6. Rasierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einer Hohlwelle, die auf die Hauptwelle aufgeschoben ist, und die zur Übertragung der Drehbewegung auf den Scherkopf dient, und mit einer Nebenwelle, die über einen Zahntrieb von der Hauptwelle getrieben wird und über einen Exzenter die Bewegung des Scherkopfes erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht zur Hauptwelle (11) im Gerätesockel (15) gelagerte Nebenwelle (15) über eine Schnecke (12) und ein Schneckenrad (13) angetrieben wird und den Exzenter (16) trägt, der mit mindestens einem Segment (17) an der auf die Hauptwelle (11) aufgesteckten und mit dem Scherkopf kraftschlüssig verbundenen Hohlwelle (24) zusammenwirkt, derart, daß der Scherkopf die Drehschwingung um die Hauptwelle (11) als Achse ausführt.
7. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundstellung des Segmentes (17) gegenüber dem Exzenter mittels eines mit der Hohlwelle (24) gekuppelten Hebels (22) mit Bedienungsknopf (23) einstellbar ist.
8. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der kraftschlüssigen Verbindung zwischen Exzenter und Segment eine über die Hohlwelle (24) gesteckte Torsionsfeder (20) vorhanden ist.
9. Rasierapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verstellung des Segmentes (17) zwei Nocken entgegengesetzt zueinander auf der Nebenwelle (14) angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften-:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 711 665;
USA.-Patentschriften Nr. 2 339 677, 2 467 417,
536 015, 2 675 614, 2 716 279.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© «OS· 65W57 9.58,
DEM30078A 1955-12-01 1956-03-26 Elektrischer Rasierapparat Pending DE1040937B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2920387X 1955-12-01
CH4670657A CH363259A (de) 1957-05-31 1957-05-31 Trockenrasierapparat

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1040937B true DE1040937B (de) 1958-10-09

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