DE1966347C3 - Werkstückstützlager einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 1964489 - Google Patents

Werkstückstützlager einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 1964489

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DE1966347C3
DE1966347C3 DE1966347A DE1966347A DE1966347C3 DE 1966347 C3 DE1966347 C3 DE 1966347C3 DE 1966347 A DE1966347 A DE 1966347A DE 1966347 A DE1966347 A DE 1966347A DE 1966347 C3 DE1966347 C3 DE 1966347C3
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkstückstützlager einer 45 Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, Werkzeugmaschine bestehend aus einem das Werk- daß am Basisglied des viergliedrigen Gelenkgetriebes stück tragenden Auflager und einem von oben am eine Anschlagfläche für eine der Doppelkurbel vorwerkstück angreifenden und dieses gegen das Auf- gesehen ist. Dabei ist zweckmäßig an der der lager drückenden Stützschuh, der zwangläufig mit Anschlagfläche zugeordneten Kurbel eine an der einem Glied eines viergliedrigen Gelenkgetriebes 50 Anschlagfiäche angreifende Stellschraube vorgesehen, verbunden ist, an dem eine Antriebseinrichtung In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausfüh-
angreift, die das Getriebe einerseits zwischen einer rungsbeispielen näher erläutert, und zwar zeigt
Ruhe- und Arbeitsstellung zu bewegen und anderer- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Werk-
seits in letzterer zu halten vermag. Stücksupports und einem handbetätigten Werkstück-
Aus der USA.-Patentschrift 2 088 550 ist ein 55 stützlager,
solches Werkstückstützlager bekannt, das außer aus F i g. 2 eine Seitenansicht des Werkstücksupports
einem Auflager für das Werkstück aus einer Kurbel- von einer gegenüber der Fig. 1 anderen Seite in schwinge besteht. Ein Teil der Schwinge ist als Arbeitsstellung,
Stützschuh ausgebildet und bewegt sich auf einem Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2 jedoch in
Kreisbogen, der das Werkstück in der Arbeitsstellung 60 zurückgezogener Stellung,
tangiert. Etwaige unterschiedliche Durchmesser des Fig. 4 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 eines
Werkstückes müssen durch eine exzentrische Ver- Werkstücksupports mit hydraulischem Antrieb und stellung des Schwingcnzapl'ens begegnet werden. scliematiseher Darstellung des hydraulischen Systems Hierdurch ändert sich auch die Kinematik, insbcson- und
derc die Lage der durch die Werkstiickachse gehen- <fc Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild zu Fig. 4.
den Wirkungslinic der Stützkraft. Bei der Verstellung In den Fig. 1 bis 3 ist der Werkstücksupport
muß auch darauf geachtet werden, daß sich Kurbel und einer Schleifmaschine mit einem von Hand bctätig-Koppe'J in der Strecklage befinden, wenn der Stütz- baren Werkstückstützlagei 70 dargestellt. Dieses um-
faßt eine schwingende Doppelkurbel bestehend aus eine Ausnehmung auf, um Platz für den Zweischlagzwei am einem Basisglied 15 des Werkstücksupports lenker 86 zu schaffen.
14 um Lagerzapfen 25 und 35 schwenkbaren Kurbeln Die Lenker 87, 88, die beiderseits des Werkstück-
73 und 76 sowie einer diese verbindenden Koppel 71, supports 14 angeordnet sind, sind miteinander durch
die in ihrer in den Fig. 1 und 2 gezeigten Arbeits- 5 einen Gelenkbolzen91 verbunden. Fig. 2 zeigt, daß,
stellung waagerecht ist Die Koppel 71 ist eine auge- wenn die Koppel 71 in eine allgemein waagerechte
mein rechteckige Platte, deren Unterseite ausgenom- Stellung gebracht worden ist, in der der Stützschuh
men oder ausgeschnitten ist, um einen freien Raum 82 auf das Werkstück W drückt, die Gelenkzapfen 77,
für ein ars Basisglied gelagertes Joch 24 und ein mit 89 und 91 auf einer Linie liegen, d. h., daß sich der
einem Werkstückauflager 56 versehenes Tragglied 34 io Zweischlaglenker in Strecklage befindet. Wenn jedoch
vorzusehen. der Gelenkzapfen 91 beiderseits des Werkstücksup-
Das vordere Eade der Koppel 71 ist an einer ports 14 über die Verbindungslinie der Gelenkzapfen
U-fönnigen Kurbel 73 angelenkt, die einander gegen- 77, 89 verschwenkt ist, so daß die Lenker 87, 88 in
überliegende Seiten des vorderen Teiles 20 des eine überzentrierte Stellung bewegt werden, wird die
Basisgliedes 15 überspannt. Das obere Ende der mit 15 Koppel 71 in ihrer Arbeitsstellung festgelegt (Knie-
ihren freien Enden am Lagerzapfen 25 angelenkten hebelwirkung).
Kurbel 73 ist mittels eines waagerechten Zapfens 74 Um die Bewegung der Lenker 87, 88 in ihren über-
mit dem vorderen Ende der Koppel 71 gelenkig ver- zentrierten Stellungen zu begrenzen, ist beiderseits
bunden. Der Zapfen 74 ist an der Koppel 71 mittels der Koppel 71 ein Anschlag 92 für die Lenker 87
einer Stellschraube 75 befestigt. Am rückwärtigen »o vorgesehen. Wenn die Koppel 71 durch eine Schnapp-
Ende der Koppel 71 ist ein Paar allgemein L-förmiger wirkung, die die Lenker 87, 88 und die Gelenkbolzen
Kurbeln 76 angelenkt, die beiderseits des rückwärti- 91 in ihre überzentrierten Stellungen gebracht hat,
gen Eindes 21 des Basisgliedes 15 angeordnet und auf in ihre Arbeitsstellung gebracht worden ist, ist die
vorstehenden Enden eines exzentrischen Lagerzapfens Koppel 71 in dieser Stellung gesperrt, da eine be-
35 gelagert sind. Die oberen Enden der Kurbeln 76 as trächtliche Kraft erforderlich ist, um die Lenker 87,
sind an einander gegenüberliegenden Seiten des 88 über ihre Strecklage zurückzubewegen, zumal die
rückwärtigen Teiles der Koppel 71 mittels eines von Lenker 87, 88 auch nicht weiter in eine überzentriertc
dieser getragenen Gelenkbolzens 77 angelenkt. Decklage gebracht werden können, weil die Lenker
Wie die F i g. 2 und 3 zeigen, tragen die Kurbeln 87 an den Anschlägen 92 anliegen.
73 und 76 die Koppel 71 derart, daß diese zwischen 3c Um das Einstellen der Koppel 71 und des Stützeiner allgemein, waagerechten Arbeitsstellung und schuhes 82 zu erleichtern, sind die Lenker 87 alleiner unteren nach vom abfallenden vorderen Stel- gemein L-förmig ausgebildet und weisen obere Verlung verschwenkbar ist. längerungen 93 auf, die durch einen als Traverse
Der rückwärtige Teil der Koppel 71 ist ausge- dienenden Handgriff 94 miteinander verbunden sind,
schnitten, um den unteren Zwischenteil eines an 35 Der Handgriff 94 ist mittels geeigneter Schrauben 95
einem Gelenkzapfen 77 befestigten Stützschuhhalters unmittelbar mit den Lenkern 87 verbunden, so daß
78 aufzunehmen. Am rückwärtigen Ende des Stütz- er dazu benutzt werden kann, die Lenker 87, 88 aus
schuhhalter78 ist mittels einer Schraube 81 ein ihrer in Fig. 3 gezeigten Decklage in ihre etwas
Setzstock 80 befestigt, der seinerseits einen Stützschuh überzentrierte Stellung gemäß F i g. 2 zu verschwen-
82 trägt, der dem Tragschuh 56 allgemein gegen- 40 ken, wobei die Koppel 71 und der Stützschuh 82 aus übersteht. Der Setzstock 80 und der Stützschuh 82 ihrer rückwärtigen in ihre Arbeitsstellung bewegt sind in lotrechter Richtung mittels einer Stellschraube werden.
83 einstellbar. Wie F i g. 3 zeigt, sind die Kurbeln 76 im übrigen Das vordere Ende des Stützschuhhalters 78 ist mit üblichen Mitteln zur Begrenzung der Koppelmittels einer lotrechten, durch den Stützschuhhalter 45 bewegung nach rechts versehen. Diese Mittel be-78 gehenden Schraube 84 an der Koppel 71 befestigt. stehen aus einer einstellbaren Anschlagschraube 96, Die Schraube 84 ist von einer zwischen dem Stütz- die sich durch eine untere Verlängerung jeder Kurbel schuhhalter 78 und der Koppel 71 angeordneten Feder 76 erstreckt und an einer Anschlagfläche 97 zwischen 85 umgeben, die das vordere Ende des Stützschuh- den Teilen 20 und 21 des Basisgliedes 115 anschlagen halters 78, soweit es die Schraube 84 erlaubt, nach 50 kann. Zum Sperren der Anschlagschraube 96 dient oben drückt und dabei den Stützschuh 82 nach unten eine Kontermutter 98.
drückt. Der Stützschuh ist somit entsprechend der Gemäß den F i g. 2 und 3 erfolgt die Bewegung des
Schwenkmöglichkeit des Stützschuhhalters 78 und Stützlagers 70 durch Verschwenken des Handgriffes
der Spannung der Feder 85 begrenzt nach oben 94 im Uhrzeigersinn. Dabei schwenken die Kurbeln
bewegbar. 55 76 um den exzentrischen Lagerzapfen 35 und die
Die Koppel 71 mit dem Setzstock 80 und dem Kurbeln 73 um den Lagerzapfen 25. Die Koppel 71
Stützschuh 82 sind gemeinsam von Hand zwischen mit dem Stützschuhhalter 78 und dem Stützschuh 82
der Arbeitsstellung und einer Rückzugstellung be- werden als Einheit entlang einem von den Kurbeln wegbar und werden in der Arbeitsstellung mittels 73, 76 gesteuerten Bogenweg so weit vorbewegt, bis eines überzentrierten Zweischlaglenkers 86, der als 60 die Kurbeln 76 gegen das Basisglied 15 anschlagen.
Kniehebel getriebe dient, gesperrt. Dieser Zweischlag- Der Handgriff 94 wird so lange verschwenkt bis die lenker 86 umfaßt einen beiderseits des Werkstück- Lenker 87 an den Anschlägen 92 anstoßen, wobei supports 14 angeordneten Lenker 87 (F i g. 2), der die Lenker 87, 88 ihre überzentriertc Kniehebelstelan einem vorstehenden Teil des Gelenkzapfens 77 lung erreicht haben, um den Handgriff 94 in seiner
angelenkt ist und einen weiteren Lenker 88, der an 65 im Uhrzeigersinn weitesten Schwenkstellung festzu-
einem Gelenkzapfen 89 angreift, der vom vorderen legen.
Teil 20 des B'v,ispliedes 15 getragen wird. Der vordere Das Stützlager 70 wird durch entgegengesetztes
Teil 20 des oasisgliiedes 15 weist an der Stelle 90 Verschwenken des Handgriffes 94 wieder zurückgc-
zogen. Dabei werden die Lenker 88 im Uhrzeigersinn einwirkt. Dann ragt, die Kolbenstange 120 aus dem um ihre Gelenkbolzen 89 und die Kurbeln 76 ent- Hydraulikzylinder 116 heraus und verschwenkt die gegen dem Uhrzeigersinn um den exzentrischen Kurbeln 112 im Uhrzeigersinn, wodurch die Koppel Lagerzapfen 35 verschwenkt, wobei die Koppel 71, 111 und der Stütochuhhalter 78 sowohl vorbewegt der Stiitzschuhhalter 78 und der Stützschuh 82 nach 5 als auch zugleich verschwenkt werden, bis der Stützlinks bewegt werden und die Kurbel 73 entgegen dem schuh 82 am Werkstück W angreift und dieses gegen .Uhrzeigersinn in die in Fig. 3 gezeigte Stellung den unten gelegenen Tragschuh 56 andrückt, gelangt. Die entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgende Das Werkstück W bleibt so lange zwischen den
Schwenkung des Handgriffes 94 wird so lange fort- Schuhen 56 und 82. eingespannt bis der hydraulische gesetzt bis die Kurbeln 76 die Lenker 88 berühren. io Druck auf das kolbensungenseitige Ende des Hydrau-Diese Bewegung gibt genügend Raum, um ein Werk- likzylinders 116 geleitet wird, wodurch die Kolbenstück W aus dem Werkstücksupport 14 herauszu- stange 120 zurückgezogen wird. Dabei werden zunehmen, gleich die Kurbeln 112 entgegen dem Uhrzeigersinn Um die Bedienungsperson vor Kühlmittelspritzern verschwenkt und die Koppel 111 mit dem Stützwährend des Schleifvorganges zu schützen, ist an 15 schuhhalter 78 und dem Stützschuh 82 in ihre zurückdem Lenker 87 ein Spritzschutz 100 befestigt. gezogene Stellung gebracht.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform Auch bei dieser Ausführungsform kann ein Spritz-
mit einem hydraulisch betätigbaren Stützlager 110. schutz 100 vorgesehen sein.
Dieses ist im Grunde genauso aufgebaut wie das Das Stützlager 110 kann sowohl automatisch als
stützlager 70 und weist wiederum eine schwingende ao auch mittels Druckknopfsteuerung betätigt werden Doppelkurbel bestehend aus einem Paar Kurbeln (F i g. 4 und 5).
112 und einem Paar Kurbeln 114 sowie einer Koppel Während des automatischen Betriebes ist der
LIl, auf, die in ihrer Arbeitsstellung das Basisglied Grenzschalter 9LS geschlossen, wenn der nicht dar-(5, das Joch 24 und das Tragglied 34 überdeckt. Die gestellte Reitstock der Schleifmaschine völlig vorgeiurbeln 112 sind auf Lagerzapfen 25 des Basisgliedes «5 schoben ist, um ein Zeitrelais 3 TR zu erregen. Es 15 und die Kurbeln 114 an einem exzentrischen schließt sich dann ein Kontakt 3 7"Rl nach einer „agerzapfen 35 am Basisglied gelagert. Die freien gewissen Zeitspanne, um einen Stromkontakt durch enden der Kurbeln 112, 114 sind mittels Gelenk- den Kontakt ICRA, der sich schließt, wenn ein oolzcn 113 bzw. 115 mit der Koppel 111 gelenkig automatischer Arbeitsablauf eingestellt worden ist, verbunden. 30 und durch den normalerweise geschlossenen Kontakt
Der Stützschuhhalter 78 ist wie bei der oben 63 CR1 zu schließen, der ein Werkstücksupportrelais erwähnten Ausführungsform am Gelenkzapfen 115 25 CR erregt. Der Kontakt 25 CK1 schließt sich zuangelenkt und trägt an seinem äußeren Ende einen sammen mit dem Kontakt 25 CA 2, wodurch eine Setzstock 80 mit dem Stützschuh 82. Magnetspule 5 HB SOL für den Werkstücksupport
Das Stützlager 110 wird statt von Hand nun zwi- 35 erregt wird. Das hydraulische System für den Hydrauschen der Arbeitsstellung gemäß Fig. 4 und einer likzylinder 116 umfaßt einen Vorratsbehälter 125, an zurückgezogenen, nicht dargestellten Stellung hydrau- den eine mit einer Pumpe 128 verbundene Zuführlisch bewegt. Hierzu ist ein Hydraulikzylinder 116 leitung 127 und eine Rücklaufleitung 126 ange- !ängs des Maschinengestells 11 an einem Zapfen 117 schlossen sind. Die Pumpe 128 leitet ein pneumatieiner Traggabel 118 schwenkbar gelagert. Der 40 sches oder hydraulisches Druckmittel durch ein Filter Hydraulikzylinder 116 umfaßt eine Kolbenstange 120, 130, das in einer Leitung 131 angeordnet ist. Die die an ihrem freien Ende ein Auge 121 aufweist, das Leitungen 126 und 131 sind an ein Zweiwegeventil seinerseits einen Gelenkzapfen 122 trägt, der die 132 angeschlossen. Eine !Leitung 133 verbindet das Kolbenstange 120 mit den Kurbeln 112 gelenkig ver- Kopfende des Hydraulikzylinders 116 mit dein Zweibindet. Hierdurch wird bewirkt, daß die Kurbeln 112 45 wegeventil 132. Zwischen dem kolbenstangenseitigen. um die Achse des Lagerzapfens 25 schwenken Ende des Hydraulikzylinders 116 und dem Zweikönnen, wegeventil 132 erstreckt sich eine Leitung 134.
Der Werkstücksupport 14 kann auf dem Ma- Das Zweiwegeventil 132 steht unter Federspan-
schinenbett 11 so eingestellt werden, daß der Trag- nung und wird nach links gedrückt. In dieser Stellung schuh 56 mit dem Stützschuh 82 fluchtet. Hierzu 30 ist die Pumpe 12Λ normalerweise mit dem kolbenmuß der Hydraulikzylinder 116 ebenfalls einstellbar stangenseitigen Ende des Hydraulikzylinders angeordnet sein, was nur innerhalb gewisser Grenzen verbunden, so daß das Stützlager 110 in seiner bezüglich der Traggabel 118 möglich ist. Ferner kann zurückgezogenen Stellung gehalten wird. Wenn die auch die Traggabel 118 am Maschinengestell 11 in Magnetspule 5 HB SOL erregt wird, wird das Zweijeder gewünschten Weise einstellbar befestigt sein, 55 wegeventil 132 nach rechts verschoben und verbindet beispielsweise mittels mehrerer nicht dargestellter die Pumpe 128 mit dem Kopfende des Hydraulik-Schrauben, die wahlweise in entsprechenden Ge- Zylinders 116. Hierdurch wird ein Hub der Kolbenwindebohrungen des Maschinengestell 11 einge- stange 120 bewirkt, durch den die Kurbeln 112 und schraubt sind. Andererseits können die Seiten des 114 im Uhrzeigersinn verschwenkt und die Koppel Maschinengestells 11 auch mit einer T-förmigen Nut 60 111 mit dem Stützschuhhalter 78 so verstellt werden zur Erleichterung der einstellbaren Befestigung der daß der Stützschuh 82 hydraulisch gegen das Werk-Traggabel 118 ausgestattet sein. Da die besondere stück W gedruckt wird und dieses festhält. Wenr Befestigung der Traggabel 118 jedoch nicht Gegen- der Hydraulikzylinder 116 betätigt wird, wird Druck stand vorliegender Erfindung ist, sei hierauf nicht mittel vom kolbenstangenseitigen Ende desselbei näher eingegangen. 65 durch die Leitung 134 und das Zweiwegeventil 13i
Die Bewegung des Werkstückstützlagers 110 in sowie die Rücklaufleitung 126 in den Vor.atsbehälte seiner Arbeitsstellung erfolgt, wenn hydraulischer 125 zurückgeleitet. Druck auf das Kopfende des Hydraulikzylinders 116 Das Werkstück W bleibt zwischen den Trag- um
Stützschuhen 56, !82 so lange eingespannt, bis der Schleifvorgang abgeschlossen ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein nicht dargestellter Grenzschalter geschlossen, um das Ende des Stromkreisrelais 63 CR zu erregen. Der normalerweise geschlossene Kontakt 63 CR 1 öffnet sich, um das Relais 25 CR zu entlasten. Dann öffnet sich der Kontakt 25 CR 2, um die Magnetspule 5 HB SOL zu entlasten mit dem Ergebnis, daß das Zweiwegeventil 132 wieder unter Federkraft nach links verschoben wird und Druckmittel durch die Leitung 134 zum kolbenstangenseitigen Ende des Hydraulikzylinders 116 geleitet wird. Die Kolbenstange 120 wird dadurch zurückgezogen, wobei die Schwingen 112, 114 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt und die Koppel 11, der Stützschuhhalter 78 und der Stützschuh 82 vorn Werkstück W zurückgezogen werden.
Die hydraulische Betätigung des Stützlagers 110 wird während dessen Betätigung von Hand verdoppelt, wenn der Arbeitsvorgang durch Drücken des Druckknopfes PB 20 bewirkt wird, um einen Stromkreis durch den Kontakt CHR1 zu schließen, der bei Handbetrieb geschlossen ist, um das Relais 25 CR zu erregen. Sodann schließt sich der Kontakt 25 CR 2, um die Magnetspule 5 HB SOL für den Werkstücksupport zu erregen, die das Zweiwegeventil 132 nach rechts verschiebt, um den Stützschuh 82 in der oben erwähnten Weise an das Werkstück heranzufahren.
Wenn das Relais 25 CA erregt wird, wird über den Kontakt CHR1, den Druckknopf PB 2 und den Kontakt 25 CR1 übrigens ein Haltekreis geschlossen, der das Relais 25 CR erregt hält, wenn der Druckknopf PB 20 freigegeben wird. Der Druckknopf PB 21 ist normalerweise geschlossen.
Soll der Stützschuh 82 zurückgezogen werden.
damitdas Werkstück entfernt werden kann, so wird der Druckknopf PB 21 gedrückt, der dann den Stromkreis zum Relais 25 CR unterbricht. Wenn das Relais 25 CR entlastet wird, öffnet sich der Kontakt 25 CR 2, um die Magnetspule 5 HB SOL zu entlasten, so daß das Zweiwegeventil 132 in seine Normalstellung zurückkehren kann, wobei die Kolbenstange 120 zurückgezogen wird, um die Koppel 111 in ihre zurückgezogene Stellung zu bringen.
ίο Das erfindungsgemäße Stützlager sorgt für eine kontinuierliche Kraft, mit der das Werkstück fest gegen den Tragschuh 56 gepreßt wird, und ist besonders dann geeignet, wenn Werkstücke mit großem Durchmesser geschliffen werden sollen oder wenn das Werkstück mehr als eine Abstützung erfordert.
Das erfindungsgemäße Stützlager ermöglicht ein genaues Schleifen der Werkstücke, da die kombinierten Kräfte zwischen dem oben gelegenen Stützschuh 82 und dem unten gelegenen Tragschuh 56 dazu beitragen, einen konstanten Druck gegen die eingespannten Teile der Werkstücke aufrechtzuerhalten.
• Insbesondere wird jegliches Herausdrücken de» Werkstückes verhindert, da die von der Schleifscheibe oder einem anderen Werkzeug ausgeübte Kraft nicht in der Lage sein wird, das Werkstück aus seiner Halterung auf dem unteren Tragschuh 56 bzw. den Tragschuhen 56 herauszuheben.
Wenn das Stützlager richtig ausgebildet ist, wirkt es zugleich als Sicherheitsabdeckung und verhindert.
daß unerlaubte lotrechte oder waagerechte Verstellungen des unteren Tragschuhes 56 durch die exzentrischen Teile der Lagerbolzen 35 und 46 vorgenommen werden, da derartige Verstellungen nach der ersten Einstellung einer bestimmten Art von Werkstücken nicht mehr erforderlich sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι 2 schuh seine Arbeitsstellung eingenommen hat. Ferner Patentansprüche: muß darauf geachtet werden, daß der Stützschuh so eingestellt wird, daß er bei seiner Bewegung in die
1. Werkstückstützlager einer Werkzeugma- Arbeitsstellung das Werkstück nicht aus seiner schine bestehend aus einem das Werkstück 5 Arbeitsstellung herausschiebt.
tragenden Auflager und einem von oben am Um dieses Getriebe in seiner Strecklage zu halten, Werkstück angreifenden und dieses gegen das ruht die Kurbel auf einem Stützbock. Ferner ist auf Auflager drückenden Sf";tzschuh, der zwangläufig dem Kurbellagerzapfen ein Betätigungshebel aufgemit einem Glied eines viergliedrigen Gelenk- keilt, an dem eine am Steg angehängte Zugfeder getriebes verbunden ist, an dem eine Antriebs- io angreift, die den Hebel und die Kurbel im Drehsinn einrichtung angreift, die das Getriebe einerseits gegen den Stützbock zieht. Durch entgegengesetztes· zwischen einer Ruhe- und Arbeitsstellung zu Verschwenken des Betätigungshebels wird der Stützbewegen und andererseits in letzterer zu schuh vom Werkstück abgehoben, bzw. abgeschoben, halten vermag, dadurchgekennzeichnet, Die bekannte Vorrichtung wirkt somit nicht radial daß das Gelerikgetriebe als schwingende Doppel- 15 auf das Werkstück, «ondem greift nur tangential am kurbel (73, 76, 71; 112,114, 111) ausgebildet ist, Werkstück an. Bei Änderung der Werkstückabmesderen Koppel (71, 111) einen zwangläufig mit ihr sungen ist eine Verstellung des Führungsgetriebes für verbundenen Stützschuhhalter (78) mit daran an- den Stützschuh erforderlich, was stets unerwünscht gebrachten Stützschuh (82) trägt, der auf einer ist. Darüber hinaus erfolgen die Nachstellungen etwa radial auf das Werkstück (W) führenden 20 unterhalb des Werkstückes, so daß wesentliche Ge-Koppelkurvc bewegbar ist. . triebeteile der Verschmutzung, insbesondere durch
2. Werkstückstützlager nach Anspruch 1, Späne ausgesetzt sind.
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützschuhhalter Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
(78) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der für die Führung des Stützschuhes ein Getriebe zu
an der Koppel (71, 111) der Doppelkurbel (73, 25 verwenden, dessen Gliederabmessungen keiner Nach-
76, 71; 112, 114, 111) gelagert und auf dieser stellung bedürfen und, falls etwaige Nachjustierungen
gegen die Wirkung einer Druckfeder (85) cinstell- des Siützschuhes infolge Verschleißes erforderlich
bar befestigt ist. sein sollten, dieses Getriebe so zu gestalten, daß
3. Werkstückstützlager nach Anspruch 1 solche Justierungen oberhalb des Werkstückes er- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Basis- 30 folgen.
glied (15) des viergliedrigen Gelenkgetriebes eine Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung
Anschlagflächc (97) für eine der Kurbeln (76) der dadurch gelöst, daß das Gelenkgetriebe als schwin-
Doppelkurbel (73, 76, 71) vorgesehen ist. gende Doppelkurbel ausgebildet ist, deren Koppel
4. Werkstückstützlager nach Anspruch 3, einen zwangläufig mit ihr verbundenen Stützschuhdadurch gekennzeichnet, daß an der der An- 35 halter mit daran angebrachtem Stützschuh trägt, der schlagfläche (97) zugeordneten Kurbel (76) eine auf einer etwa radial auf das Werkstück führenden an der Anschlagfläche (97) angreifende Stell-- Koppelkurve bewegbar ist.
schraube (96) vorgesehen ist. Vorteilhaft ist vorgesehen, daß der Stützschuhhalter
als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, der an der 4<- Koppel der Doppelschwinge gelagert und auf dieser
gegen die Wirkung einer Druckfeder einstellbar
befestigt ist. Es ist damit möglich, den Stützschuh z. B. zum Ausgleich von Abnutzungserscheinungen nachzustellen.
DE1966347A 1969-07-08 1969-12-23 Werkstückstützlager einer Werkzeugmaschine. Ausscheidung aus: 1964489 Expired DE1966347C3 (de)

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