DE147884C - - Google Patents
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- DE147884C DE147884C DENDAT147884D DE147884DA DE147884C DE 147884 C DE147884 C DE 147884C DE NDAT147884 D DENDAT147884 D DE NDAT147884D DE 147884D A DE147884D A DE 147884DA DE 147884 C DE147884 C DE 147884C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27J—MECHANICAL WORKING OF CANE, CORK, OR SIMILAR MATERIALS
- B27J5/00—Mechanical working of cork
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Knives (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Korkschneidmaschine von der Art, bei der die
Korkplatte mittels einer Anschlagplatte gegen ein sich drehendes, kreisförmiges Messer geführt
wird. Hierbei ist die Einrichtung so getroffen, daß der Maschinenteil zum Bewegen
der Anschlagplatte und zum Tragen der gewöhnlichen Schleifvorrichtung sogar während beständiger Umdrehung der Antriebswelle
der Maschine in und außer Betrieb gesetzt werden kann. Ferner sind solche Einrichtungen getroffen, daß das genannte
Außerbetriebsetzen nur dann stattfinden kann, wenn die Anschlagplatte am weitesten von
dem Messer entfernt ist. Hierdurch wird das Einführen einer neuen Korkplatte in die
Maschine erleichtert. Der genannte Maschinenteil ist an seinem dem Messer zugekehrten
Ende gabelförmig gestaltet und nimmt zwischen seinen Schenkeln die Schleif-. vorrichtung auf. Hierdurch wird dieselbe
in der Maschine leicht von außen erreichbar, außerdem hat der tragende Maschinenteil
eine gute und zuverlässige Steuerung nahe der Anschlagplatte erhalten, wodurch der
Gang der Maschine leicht und geräuschlos wird. Schließlich ist die Maschine derart
eingerichtet, daß die Anschlagplatte und die Schleifvorrichtung bequem aus der Maschine
herausgenommen und wieder eingesetzt und in den richtigen AVinkel zum Messer eingestellt
werden können.
In den Zeichnungen veranschaulicht Fig. 1 eine Ausführungsform dieser Maschine in
Seitenansicht. Fig. 2 zeigt die Oberansicht
der Maschine und Fig. 3 die Oberansicht der unter der Maschinenplatte angebrachten Teile.
Fig. 4 zeigt die Maschine von der linken Seite der Fig. 1. Fig. 5 und 6 zeigen Einzelteile
in teilweisem Schnitt und in Vorderansicht bezw. im Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Auf dem oberen, rahmenförmigen Teil 1 des Maschinengestells ist ein Lagerbock 2
für die bei dieser Art von Maschinen gebräuchliche hohle Spindel 3 angebracht. Dieselbe
wird nach der Zeichnung" mittels Riemen und Riemscheibe 4, zu der eine
Leerscheibe 5 und eine A^fsrückergabel 6 gehören, in Bewegung gesetzt. Mit der
Spindel 3 ist eine Riemscheibe 7 verbunden (am zweckmäßigsten aus einem Stück mit
derselben hergestellt), von der die Bewegung auf eine um Zapfen 9 drehbare Riemscheibe 8
übertragen wird, und ferner ist das gewöhnliehe zum Ausschneiden der Korke aus den
Platten dienende kreisförmige Messer 10 an der Spindel 3 befestigt. Auf dem Rahmen 1
sitzt ein zweiter Bock 11, der einen in der Richtung von und nach dem Messer verschiebbaren
Schlitten 12 trägt. Der innere Teil 15 des Schlittens ist gabelförmig- und
mit äußeren Flanschen 13 versehen, die sich längs des Schlittens erstrecken und in den
im Bock 11 angebrachten Führungen 14 laufen. Genannter Teil 15 trägt die Anschlagplatte
16 und die Schleifvorrichtung 17, die zwischen den Gabelschenkeln angebracht
ist. Durch solche Führung des Schlittens möglichst nahe der Anschlagfläche wird : sein
Gang leicht und geräuschlos. In einer hinteren Längsöffnung 18 (Fig. 2) des
Schlittens sind wagerechte Führungsschienen 19 angebracht, die in Führungsnuten
des Bockes 11 gleiten. Die Anschlagplatte 16
und die Schleifvorrichtung 17 sind besonders in Fig. 5 und 6 dargestellt. An beiden
Seiten der Anschlagplatte 16 befindet sich je ein halbzylindrischer Zapfen 20, für welche
in den Schenkelenden der Gabel 15 je eine schalenförmige Stützfläche 21 (Fig. 1) vorgesehen
ist. An die Rückseite der Anschlagplatte 16 ist ein viereckiges, hohles, unten
offenes ' Gehäuse 22 angeschlossen, welches zur Aufnahme einer Röhre 23 und der
Schleifvorrichtung 17 dient. Das dem Messer 10 zugekehrte Ende der Röhre ist
durch eine befestigte Platte 24 abgeschlossen, deren äußere Fläche in der Ebene der Anschlagplatte
liegt. Die Röhre ist an dem genannten Ende nach unten hin offen, wie aus Fig. 6 ersichtlich. Das Rohr 23 nimmt
an seinem: hinteren Ende an Stärke zu und
ist hier durch eine Schraube 25 mit dem Gehäuse 22 verbunden, in welchem auf einem Drehzapfen 27 ein scherenförmiges
Schleifwerkzeug gelagert ist, dessen Schenkel 28, 29 mit Schleifstücken 30 versehen
sind. Der größeren Deutlichkeit halber sind von der Schere nur die vorderen Schenkelenden
in Fig. 6 gezeigt. Ein um die hinteren Enden der Schenkel geschlungenes Gummiband
3ia ist bestrebt, die Schenkel mit den
Schleifstücken gegeneinander zu führen. Der Abstand der Schleifstücke 30 voneinander
wird von zwei Stellschrauben 31, 32 bestimmt (in der Fig. 6 nicht gezeigt), von
denen die eine 31 gegen den Schenkel 28, die andere 32 gegen das hintere Ende des
Schenkels 29 %irkt. Das Gehäuse 22 ist vorn mit einer Ausdrehung 33 (Fig. 6) zur
Aufnahme einer mit einem Loch für das kreisförmige Messer versehenen Platte 34 (Fig. 5) ausgestattet, die hinter den Daumen
35 einer in der Anschlagplatte 16 zweckmäßig verstellbaren Platte 36 gesteckt
und von dem Daumen festgehalten wird. Die Korkplatte wird beim Schneiden gegen
die Anschlagplatte 16 gebracht und stützt sich mit dem oberen Rand gegen den Daumen
35. In der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine Öffnung 37", so daß die
Schleifvorrichtung auch in ihrer Lage im Schlitten 12 von oben und unten zugängig
ist. Die Befestigung der Anschlagplatte und der Schleifvorrichtung an dem genannten
Schlitten erfolgt durch Anziehen einer einzigen Mutter. An der Rückseite der Anschlagplatte
ist nämlich ein Schraubenbol-
So zen 2>7 gelenkig in Ösen 36" befestigt, und
ferner ein Zapfen 38 angebracht, auf welchem die zum Festhalten der Korkplatte beim Schneiden gebräuchliche Schere 39 gelagert
ist. Ein von dem Schlitten 12 abwärtsgehender Teil 40 (Fig. 1) ist mit einem
Loch für den Schraubenbolzen 37 versehen und trägt ferner eine Stellschraube 41, die
als Anschlag für den Zapfen 38 dient. Wenn die Anschlagplatte an dem Schlitten befestigt werden soll, wird sie mit ihren
Zapfen 20 gegen die Anlageflächen 21 der Schenkelenden der Gabel 15 und mit dem
Gehäuse 22 zwischen die Schenkel der Gabel gebracht. Der Schraubenbolzen 37 wird
durch das Loch des Teiles 40 gesteckt, wonach auf das Ende desselben eine Mutter 371
geschraubt wird (Fig. 1), welche beim Anziehen die Zapfen 20 fest gegen den Schlitten
und den Zapfen 38 gegen die Schraube 41 preßt. Durch Verstellen der Schraube 41
kann man der Anschlagplatte 16 die richtige Winkelstellung zu dem Messer 10 geben.
Man ersieht, daß die Befestigung und Herausnahme der Anschlagplatte und der mit derselben
verbundenen Schleifvorrichtung leicht und bequem zu bewerkstelligen ist und daß das Einstellen dieser Teile mit großer
Leichtigkeit und Genauigkeit ausgeführt werden kann.
Wenn der Schlitten gegen das Messer 10 bewegt wird, tritt dasselbe in den ringförmigen
. Raum zwischen den Platten 24 und 34 und schneidet einen Kork aus der Korkmasse aus. Der Schlitten 12 wird
maschinell hin- und zurückgeführt. Das hintere -Ende des Schlittens ist durch ein
Glied 42 mit einem in dem Bock .11 . gelagerten Hebel 43 verbunden, der zweckmäßig
mit einem Griff versehen ist, so daß der Schlitten bei Bedarf von Hand bewegt werden kann. An einem von dem Bock 11
ausgehenden Arm 75 ist eine Feder 76 befestigt, die an den Hebel 43 angreift und
bestrebt ist, den Schlitten vom Messer zurückzuziehen. Der Hebel 43 ist über seinen
Drehpunkt hinaus nach unten hin verlängert und hier. gabelförmig gestaltet. In den
Gabelschenkeln ist ein Zapfen 44 (Fig. 1 und 3) befestigt, über welchen der Haken
einer Stange 45 greift, die mittels Muffen 46 (Fig. 3) und Klemmschrauben 47 verstellbar
zwischen den Enden zweier Verbindungsstangen 48 befestigt ist. Dieselben sind an
ihrem anderen Ende mittels Zapfens beweglich mit einem im Maschinengestell schwingenden
Hebel 49 verbunden, der mit einer an seinem unteren Ende befindlichen Rolle 50
sich gegen die Planfläche einer mit der Riemscheibe 8 verbundenen Kurvenscheibe 51
legt und durch die einerseits an die Zug-Stangen 48 und andererseits an das Maschinengestell
angreifenden Zugfedern 52 fest gegen
die Kurvenscheibe 51 gedrückt wird. Durch
die Drehung der letzteren erhält die Stange 45 eine hin- und zurückgehende Bewegung, die,
wenn die Stange 45 in den Zapfen 44 eingehakt ist (vergl. Fig. 1) mittels des Hebels 43
und des Gliedes 42 auf den Schlitten übertragen wird. Die Stange 45 kann in und außer Eingriff mit dem Hebel 43 gebracht
werden, so daß der Schlitten 12 nach Bedarf in und außer Betrieb gesetzt werden kann.
Hierzu dient folgende Vorrichtung. Mit der einen Verbindungsstange 48 ist ein Arm 53
fest verbunden, welche zwei Längsschlitze 54 zur Aufnahme der an einer Stange 56 be-,
festigten und mit Köpfen versehenen Zapfen 55 besitzt. Der Arm 53 und die Stange 56
. lassen sich demzufolge gegeneinander verschieben. Zwischen den einen Zapfen 55
und das Maschinengestell ist eine Feder 57 gespannt (Fig. 3), die bestrebt ist, die Stange 56
nach rechts zu führen. Die Stange 56 ist durch die Zugstange 57^ mit dem Tritthebel
58 (Fig. 1) verbunden, so daß durch das Niedertreten desselben die Stange 56 und
somit die Verbindungsstangen 48 und die Stange 45 abwärts schwingen, wobei die letztere sich in den Zapfen 44 des Hebels 43
einhakt und der Schlitten 12 zwangläufig hin- und zurückgeführt werden kann. Eine
an der Zugstange 57s und dem Maschinengestell
befestigte Feder 59 strebt die Stange 56 nach oben zu drängen und somit die Stange 45
außer Eingriff mit dem Hebel 43 zu bringen. Je nachdem das Messer. 10 verschleißt, wird
die Stange 45 zwischen den Verbindungsstangen 48 verstellt. Das Ein- oder Ausrücken
der Stange 45 kann nur dann geschehen, wenn der Schlitten 12 sich in seiner
äußersten Rechtslage befindet, also am weitesten von dem Messer 10 entfernt ist.
An der Innenseite des Gestells befinden sich nämlich zwei Knöpfe 60 und 61. Wenn die
Stange 45 außer Eingriff mit dem Hebel 43 ist, befindet sich das äußere Ende der
Stange 56 über dem Knopfe 60 und wird mit diesem Ende von der Feder 57 gegen den Gestellrahmen gedrückt. Solange sich
die. Stange 56 an dem Knopfe 60 befindet, kann sie also nicht durch den Tritthebel 58
nach unten gezogen werden. Die Nuten 54 des Armes 53 sind indessen so abgemessen,
daß bei jeder Schwingung des Armes 53 nach links die Stange 56 von den Zapfen 55
gegen das Ende der Schwingung so weit
55^. nach links geführt wird, daß die Stange aus
dem Bereich des genannten Knopfes gelangt und mittels des Tritthebels niedergedrückt
werden kann. Der Knopf 61 erstreckt sich vom Rahmen 1 so weit nach innen, daß er
beim Niederdrücken der Stange 56 einen Anschlag für diese Stange bildet und ihr Sinken
nur so weit erlaubt, daß die Stange 45 bei dem nächsten Hub nach rechts um den Zapfen 44 greift und den von der Feder 76
am weitesten nach rechts gehaltenen Schiitten 12 nach links gegen das Messer 10 führt.
Die Stange 45 bleibt so lange mit dem Hebel 43 in Eingriff, als der Tritthebel, 58
niedergedrückt ist. Wird der letztere losgelassen, so kann die Feder 59 die Stange 56
erst dann emporführen, wenn dieselbe bei der nächsten Linksbewegung des Armes 53
wiederum so weit links geführt wird, daß sie aus dem Bereich des Knopfes 60 gelangt.
Der Schlitten befindet sich dann, am weitesten vom Messer entfernt. Die Längsschlitze 54
sind so lang, daß die Zapfen 55 der Stange 56 den Arm 53, die Verbindungsstangen 48 und
die Stange 45 nicht verhindern, die ganze Strecke nach rechts zurückzulegen. Die
Schleifvorrichtung wird bei jedesmaligem Ausschneiden eines Korks gegen das Messer 10
geführt, das dabei die Schleifstücke etwas auseinanderdrückt, so daß sie sich an die
Messerschneide anlegen und dieselbe schärfen (Fig. 5)-
Claims (4)
1. Korkschneidmaschine mit einer den Kork gegen ein kreisförmiges, umlaufendes
Messer drückenden Anschlagplatte und einer mit letzterer verbundenen Schleifvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anschlagplatte (16) und die Schleifvorrichtung
(17) tragender Schlitten (12) mit einem in hin- und zurückgehende
Bewegung versetzten Gestänge (45, 48) und Hebelarm (43) derartig in Verbindung
steht, daß der Schlitten (12) unabhängig von der Bewegung der Antriebswelle (3)
der Maschine in und außer Betrieb gesetzt werden kann.
2. Korkschneidmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine mit
dem Gestänge (45, 48) verschiebbar verbundene Stange (56), die durch Federdruck oder dergl. hinter einen feststehenden
Daumen oder Knopf (60) gedrückt wird und dadurch das Gestänge (45, 48) so lange außer Eingriff mit dem Hebel (43) hält,
bis sie durch das Gestänge (45, 48) von dem Knopf (60) zurückgezogen ist, und welche Stange (56) ferner das mit dem
Hebel (43) gekuppelte Gestänge (45, 48) durch Anlegen an die entgegengesetzte
Seite des Knopfes (60) so lange in seiner Kupplungsstellung hält, bis die Stange (56)
wiederum von dem Gestänge (45, 48) aus dem Bereich des Knopfes geführt ist, zu dem Zwecke, das Gestänge (45, 48) mit.
, dem durch eine Feder oder dergl. von dem Messer (10) zurückziehbaren Schiit-
ten (12) nur dann zu kuppeln, wenn der letztere am weitesten von dem Messer
entfernt ist.
3. Korkschneidmaschine nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schlitten (12) an seinem dem Messer (10) zugekehrten Ende gabelförmig gestaltet
ist, zum Zweck, zwischen die so gebildeten Schenkel die Schleifvorrichtung (17) aufzunehmen, so daß die letztere in
der Maschine leicht erreichbar ist.
4. Korkschneidmaschine nach Anspruch 1,, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagplatte (16) mit zwei Lagerzapfen (20), für welche an den Gabelschenkelenden
des Schlittens Auflageflächen (21) vorgesehen sind, sowie mit einem Schraubenbolzen (37) versehen ist,
der durch einen mit dem Schlitten fest verbundenen Teil (40) gesteckt wird, damit
die Anschlagplatte durch Anziehen einer an dem Schraubenbolzen (37) außerhalb des Teiles (40) angebrachten Mutter
gegen die genannten Schenkelenden und gegen einen an der den Zapfen (20) entgegengesetzten
Seite des Schraubenbolzens (37) gelegenen, im Schlitten befindlichen Anschlag (41) gedruckt und auf
diese Weise an dem Schlitten befestigt wird, welcher Anschlag (41) behufs
etwaiger Einstellung der Anschlagfläche gegen das Messer verstellbar sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE147884C true DE147884C (de) |
Family
ID=415021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT147884D Active DE147884C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE147884C (de) |
-
0
- DE DENDAT147884D patent/DE147884C/de active Active
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