DE102008009082B4 - Vorrichtung sowie Schneidwerkzeug für die abtragende Hautbehandlung - Google Patents

Vorrichtung sowie Schneidwerkzeug für die abtragende Hautbehandlung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung für die abtragende Hautbehandlung, mit einem Griffabschnitt (4), einem daran anschließenden Befestigungsabschnitt (5), sowie einem auswechselbar an dem Befestigungsabschnitt (5) angeordneten Klingenhalter (7) mit einem darin aufgenommenen, mindestens eine Schneide (9a) aufweisenden Klingenblatt (9), wobei der Klingenhalter (7) quer zum Klingenblatt (9) an den Befestigungsabschnitt (5) ansetzbar ist, und wobei der Klingenhalter (7) an zwei einander abgewandten Rändern (27, 28) des Klingenhalters (7) formschlüssig an dem Befestigungsabschnitt (5) festlegbar ist, wobei die formschlüssige Festlegung des Klingenhalters (7) an dem Befestigungsabschnitt (5) durch ein erstes, an dem Befestigungsabschnitt (5) angeformtes Verriegelungselement (11) sowie durch ein weiteres Verriegelungselement (12) erfolgt, welches von Hand entsperrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung für die abtragende Hautbehandlung, mit einem Griffabschnitt, einem daran anschließenden Befestigungsabschnitt, sowie einem auswechselbar an dem Befestigungsabschnitt angeordneten Klingenhalter mit einem darin aufgenommenen, mindestens eine Schneide aufweisenden Klingenblatt.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Schneidwerkzeug für die abtragende Hautbehandlung, insbesondere die Behandlung von Hornhaut, mit einem Klingenhalter und einem darin aufgenommenen, mindestens eine Schneide aufweisenden Klingenblatt.
  • Eine Vorrichtung sowie ein Schneidwerkzeug mit diesen Merkmalen ist aus der EP 1 216 664 A2 bekannt. In Verlängerung zu einem Griffabschnitt der Vorrichtung ist ein Befestigungsabschnitt angeordnet, an dem sich auswechselbar ein Schneidwerkzeug befestigen lässt. Dieses wiederum besteht aus einem Klingenhalter und einem darin aufgenommenen Klingenblatt. Die Aufgabe des Klingenhalters ist es, das Klingenblatt aufzunehmen und hierbei so zu umschließen, dass die Gefahr von Verletzungen beim An- und Absetzten des Schneidwerkzeuges gering bleibt. Zur Befestigung des Schneidwerkzeuges wird dieses in Längsrichtung auf den Befestigungsabschnitt aufgeschoben. Zu diesem Zweck verfügt der Befestigungsabschnitt über zwei sich in Richtung zu dem Griffabschnitt hin erstreckende Laschen, welche bei der Längsbewegung in langlochförmige Ausnehmungen eingreifen, die einstückig an dem Klingenhalter angeformt sind.
  • Die Vorrichtung nach der EP 1 216 664 A2 ist dafür bestimmt, bei der Hornhautbehandlung in ziehender Richtung, d. h. an dem Griffabschnitt ziehend, angewendet zu werden. Daher sind die an dem Befestigungsabschnitt ausgebildeten Laschen einem ziehenden Schnitt entsprechend ausgerichtet. Würde die Vorrichtung in umgekehrter Arbeitsrichtung angewendet, könnte es zu einem unerwünschten Lösen des Schneidwerkzeuges von dem Halter kommen, verbunden mit einer erhöhten Verletzungsgefahr.
  • Aus des EP 0 463 992 B1 und der DE 34 44 735 A1 sind Rasierapparate mit beweglichen Rasierköpfen bekannt.
  • Die DE 90 16 714 U1 beschreibt eine Schnellwechselplatte zur Befestigung von Kameras oder dgl. auf Stativen, mit einer Klemmung durch einen exzentrisch gelagerten Hebel.
  • In der AT 389 214 B wird ein Hornhautraspel mit einer auf einem Raspelkopf aufklipsbaren Raspelplatte beschrieben.
  • Die US 3,599,265 A offenbart ein Gerät zur Farbauftragung mittels eines auswechselbaren Auftragungskissens.
  • Aus der EP 0 783 396 B1 ist ein handbetriebener Rasierapparat bekannt, bei welchem zwei bewegliche Arme in einander zugewandte Seiten zweier vorsprungartig an einer Seite eines Klingenhalters angeordneten Lagerträger eingreifen.
  • Ziel der Erfindung sind daher von der Befestigung des Schneidwerkzeugs am Schneidwerkzeughalter unabhängigere und damit vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten bei der abtragenden Hautbehandlung.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Schneidwerkzeug gemäß Anspruch 11 gelöst. Besondere Ausführungsarten sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Eine Solche Vorrichtung und ein solches Schneidwerkzeug ermöglichen, da der Klingenhalter an zwei einander abgewandten Rändern mit Strukturen, z. B. Vorsprüngen, für die formschlüssige Festlegung an einem Schneidwerkzeughalter versehen ist, eine Anwendung in mehr als nur einer einzigen Arbeitsrichtung. Insbesondere lassen sich die Vorrichtung bzw. das Schneidwerkzeug bei der abtragenden Hautbehandlung von z. B. Hornhaut nicht nur in einer Arbeitsrichtung, sondern auch in einer zweiten, zu der ersten Arbeitsrichtung entgegengesetzten Arbeitsrichtung einsetzten. Dies ermöglicht daher von der Befestigung des Schneidwerkzeugs an Schneidwerkzeughalter unabhängigere und vielfältigere Anwendungsmöglichkeiten bei der abtragenden Hautbehandlung.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht vor, dass die formschlüssige Festhaltung des Klingenhalter an dem Befestigungsabschnitt durch ein erstes, an dem Befestigungsabschnitt angeformtes, Verriegelungselement sowie durch ein weiteres Verriegelungselement erfolgt, welches von Hand entsperrbar ist. Vorzugsweise ist das erste Verriegelungselement am freien Ende des Befestigungsabschnittes angeformt, und das entsperrbare, weitere Verriegelungselement ist zu dem Griffabschnitt hin an dem Befestigungsabschnitt angeordnet. Dies ermöglicht eine Anordnung der für die Entsperrung des weiteren Verriegelungselements erforderlichen Betätigungsteile griffgünstig in der Nähe des Griffabschnitts.
  • Für eine ergonomisch günstige Anordnung der Entsperrung des weiteren Verriegelungselements wird vorgeschlagen, dass mit dem weiteren Verriegelungselement eine Betätigungstaste dergestalt verbunden ist, dass sich das Verriegelungselement und die Betätigungstaste an einander abgewandten Seiten des Befestigungsabschnitts befinden. Dies lässt sich baulich einfach dadurch erreichen, dass der Befestigungsabschnitt ein Langloch aufweist, durch welches ein die Betätigungstaste mit dem weiteren Verriegelungselement verbindender Steg hindurchfährt. Zu einem einfachen Aufbau trägt ferner bei, wenn der Steg in dem Langloch längsgeführt ist, und wenn in dem Langloch oder in Verlängerung des Langlochs ein federnd gegen den Steg abgestütztes Druckelement angeordnet ist, vorzugsweise eine Schraubenfeder.
  • Hinsichtlich einer einfachen Fertigung und Montage ist es von Vorteil, wenn sich der Steg aus zwei ineinander greifenden Verbindungselementen zusammensetzt, von denen das eine Verbindungselement an der Betätigungstaste, und das andere Verbindungselement an dem weiteren Verriegelungselement ausgebildet ist. Auf diese Weise lässt sich die Betätigungstaste durch einfaches Verrasten der beiden Verbindungselemente mit dem weiteren Verriegelungselement verbinden, was zu einer einfachen und kostengünstigen Montage führt.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung ist das Klingenblatt biegsam und biegebeweglich in dem Klingenhalter gehalten, wobei sich ein Vorsprung des Befestigungsabschnitts in den Klingenhalter erstreckt und unter Biegung des Klingenblatts gegen dieses abstützt. Erst durch Ansetzen des Schneidwerkzeuges an den Befestigungsabschnitt erfolgt das für die ausreichende Versteifung der Klinge erforderliche Biegen, wohingegen das Klingenblatt normalerweise, d. h. bei Nichtansetzen des Schneidwerkzeugs an den Schneidwerkzeughalter, entspannt ist und unverlierbar, aber relativ lose in dem Klingenhalter sitzt. In dieser nicht gebogenen Stellung kann das Klingenblatt insbesondere in der Weise in dem umgebenden Klingenhalter sitzen, dass die scharfe Schneide durch eine an dem Klingenhalter ausgebildete Schutzwand abgedeckt ist. Erst durch Ansetzen des Schneidwerkzeuges an den Schneidwerkzeughalter kommt es zum Biegen des Klingenblattes, so dass dann die Schneide derart freiliegt, dass die angestrebte abtragende Hautbehandlung möglich ist. Erreicht wird daher ein hohes Maß an Sicherheit gegenüber Schnittverletzungen in Folge von Fehlbedienung, insbesondere beim Ansetzen und beim Abnehmen des Schneidwerkzeuges von dem Schneidwerkzeughalter.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Im Einzelnen zeigen:
  • 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung einer Vorrichtung für die abtragende Hautbehandlung, bestehend aus einem Schneidwerkzeughalter sowie einem auswechselbar daran befestigten Schneidwerkzeug;
  • 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung im Bereich der Befestigung des Schneidwerkzeuges;
  • 3a und 3b in Längsschnitten zwei Stadien beim Ansetzen des Schneidwerkzeuges an den Schneidwerkzeughalter;
  • 4 eine perspektivische Darstellung des Schneidwerkzeugs, bestehend aus Klingenhalter und Klingenblatt;
  • 5 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug nach 4;
  • 6a einen Schnitt gemäß der in 4 bezeichneten Schnittebene VIa-VIa und
  • 6b einen Schnitt analog 6a, aber bei am Schneidwerkzeughalter verriegeltem Schneidwerkzeug.
  • Die Vorrichtung für die abtragende Hautbehandlung und insbesondere das Abtragen von Hornhaut (Hornhauthobel) besteht aus einem Schneidwerkzeug 1, welches auswechselbar an einem Schneidwerkzeughalter 2 befestigt ist. Die 1 zeigt das Schneidwerkzeug 1 in seiner verriegelten Stellung an dem Schneidwerkzeughalter 2.
  • Der Schneidwerkzeughalter 2 besteht in erster Linie aus einem Griffabschnitt 4 und einem daran anschließenden Befestigungsabschnitt 5. Der Griffabschnitt 4 ist vorzugsweise lang gestreckt, so dass er gut von Hand ergriffen werden kann. Eine ergonomische Gestaltung des Griffabschnitts 4 ist von Vorteil. Der zu dem Griffabschnitt 4 einstückige Befestigungsabschnitt 5 dient der lösbaren Festlegung des Schneidwerkzeugs 1. Zu diesem Zweck sind Bestandteile des Befestigungsabschnitts 5 ein beweglich daran geführtes Verriegelungselement 12, eine Betätigungstaste 19 für das Verriegelungselement, sowie ein als Feder gestaltetes Druckelement 25.
  • Vorzugsweise besteht die Einheit aus Griffabschnitt 4 und Befestigungsabschnitt 5 aus Kunststoff. Auch die Funktionseinheit aus Verriegelungselement 12 und Betätigungstaste 19 besteht aus Kunststoff, wobei die Betätigungstaste 19 zwecks einfacher Erkennbarkeit eine Kontrastfärbung aufweisen sollte.
  • Das an dem Befestigungsabschnitt 5 verriegelbare Schneidwerkzeug 1 ist zweiteilig und besteht aus dem metallenen Klingenblatt 9 mit seinen beiden Schneiden 9a, sowie aus einem Klingenhalter 7 aus Kunststoff. Diese Funktionseinheit ist austauschbar, d. h. bei zunehmend stumpfer werdendem Klingenblatt 9 wird dieses gemeinsam mit seinem Klingenhalter 7 ausgetauscht und entsorgt. Da diese Funktionseinheit nur aus zwei gut trennbaren Materialien besteht, bereitet das Recycling des Schneidwerkzeuges 1 keine technischen Probleme.
  • Die Befestigung des Schneidwerkzeuges 1 an dem Befestigungsabschnitt 5 des Schneidwerkzeughalters 2 erfolgt formschlüssig. Zu diesem Zweck ist der Klingenhalter 7 an zwei einander abgewandten Rändern 27, 28 mit Vorsprüngen 13, 14 versehen, die als Strukturen für die formschlüssige Festlegung an dem Befestigungsabschnitt 5 dienen. Bei Verriegelung werden die Vorsprünge 13, 14 von Verriegelungselementen 11, 12 des Schneidwerkzeughalters 2 hintergriffen. Hierzu ist am freien Ende 17 des Befestigungsabschnitts 5 ein die erste Struktur 13 umgreifendes, erstes Verriegelungselement 11 einstückig angeformt. Hingegen ist das die andere Struktur 14 des Klingenhalters 7 hintergreifende Verriegelungselement 12 beweglich und auf diese Weise entsperrbar gestaltet. Hierzu ist das Verriegelungselement 12 in dem Befestigungsabschnitt 5 in Längsrichtung, d. h. in Richtung der Erstreckung des Klingenblatts, verschieblich gelagert.
  • Da nur das erste Verriegelungselement 11 starr, hingegen das weitere Verriegelungselement 12 entsperrbar ist, wird das Schneidwerkzeug durch eine Schwenkbewegung an den Schneidwerkzeughalter angesetzt, und auch durch eine Schwenkbewegung von dem Schneidwerkzeughalter abgenommen. Zunächst wird der Klingenhalter 7 mit seinem Vorsprung 13 hinter das erste Verriegelungselement 11 positioniert. Sodann wird der Klingenhalter um den so gebildeten Drehort an den Befestigungsabschnitt 5 herangeschwenkt, d. h. in einer Bewegungsrichtung R quer zum Klingenblatt 9. Dadurch gelangt der Vorsprung 14 hinter das zweite Verriegelungselement 12, womit im Ergebnis die beiden einander abgewandten Ränder 27, 28 des Klingenhalters 7 beide formschlüssig festgelegt sind. Damit das Einschnappen des Klingenhalters 7 hinter dem federbelasteten, zweiten Verriegelungselement 12 automatisch erfolgen kann, ist der Vorsprung 14 des Klingenhalters 7 angeschrägt, und auch das zweite Verriegelungselement 12 mit einer Einführschräge 16 versehen. Dadurch kann beim Anschwenken des Klingenhalters 7 das Verriegelungselement 12 entgegen der Kraft des als Feder gestalteten Druckelements 25 zurückweichen, bis der Vorsprung 14 am hinteren Rand 28 des Klingenhalters hinter der Einführschräge 16 einschnappt.
  • Zum Lösen des hinteren Randes 28 des Klingenhalters ist das zweite Verriegelungselement 12 zu entsperren. Dieses wird in Richtung zu dem Griffabschnitt 4 hin zurückgezogen, wiederum entgegen der entgegenstehenden Kraft des Druckelements 25. Zu diesem Zweck ist das Verriegelungselement 12 starr mit der Betätigungstaste 19 verbunden, wobei sich die Betätigungstaste 19 auf der Oberseite des Befestigungsabschnitts 5 befindet, wohingegen sich die Formschlussstruktur des zweiten Verriegelungselements 12 auf der Unterseite des Befestigungsabschnitts 5 befindet.
  • Für eine montagetechnisch einfache Verbindung des zweiten Verriegelungselements 12 mit seiner Betätigungstaste 19 sind an beiden Teilen Verbindungselemente 24, 23 angeformt. Diese lassen sich bei der Montage miteinander verrasten, wodurch Verriegelungselement 12 und Betätigungstaste 19 starr miteinander gekoppelt werden. Die beiden Verbindungselemente 24, 23 bilden gemeinsam einen Steg, welcher ein in dem Befestigungsabschnitt 5 ausgebildetes Langloch 22 durchsetzt. Da die Breite des so gebildeten Steges 21 geringfügig geringer als die Breite des Langlochs 22 ist, kommt es zu einer Längsführung des Steges 21 innerhalb des Langlochs 22. Die Taste 19 ist daher eine Schiebetaste.
  • Ebenfalls in dem Langloch 22, teilweise auch in Verlängerung des Langlochs angeordnet ist das Druckelement 25. Dieses stützt sich mit seinem festgelegten Ende in einer Vertiefung des Befestigungsabschnitts 5, und mit seinem anderen, federnden Ende gegen den Steg 21 ab, und beaufschlagt auf diese Weise das zweite Verriegelungselement 12 in Richtung seiner Sperrstellung. Bereits wegen der ausreichend starken Dimensionierung der Feder 25 kommt es bei der Anwendung der Vorrichtung zu keinem ungewollten Lösen des Formschlusses. Ein ungewolltes Lösen des hinteren Randes 28 des Schneidwerkzeuges wird außerdem dadurch verhindert, dass eine Kante 29 am hinteren Rand 28 des Klingenhalters 7 in Längsrichtung einer Stufe 30 des Befestigungsabschnitts 5 gegenübersteht. Dadurch ist der verriegelte Klingenhalter 7 nach hinten zu dem Griffabschnitt 4 hin abgestützt.
  • Gemäß den 4 bis 6a befindet sich das aus federnd biegsamem Klingenstahl bestehende Klingenblatt 9 unverlierbar, aber biegebeweglich in dem aus Kunststoff bestehenden Klingenhalter 7. In den 4, 5 und 6a dargestellt ist das Klingenblatt 9 in entspanntem Zustand, in welchem das Klingenblatt flach und eben ist. Druckfrei gehalten ist das Klingenblatt 9 an seinen rechtwinklig zu den Schneiden 9a verlaufenden Längsrändern 31, 32. Damit das Klingenblatt 9 an seinen Längsrändern 31, 32 frei von Stauchkräften ist, liegen diese den an dem Klingenhalter 7 ausgebildeten Flächen 41, 42 drucklos gegenüber, etwa durch ein entsprechendes seitliches Spiel. Die Flächen 41, 42 stauchen daher nicht das Klingenblatt 9, sondern sie begrenzen nur dessen seitliche Beweglichkeit in dem Klingenhalter 7. Insbesondere verhindern sie, dass das Klingenblatt aus dem Klingenhalter herausfallen kann.
  • Gemäß der Darstellung 6b gewinnt das Klingenblatt 9 die für die abtragende Hautbehandlung insbesondere von Hornhaut erforderliche Stabilität erst durch Biegen bzw. Wölben des Klingenblatts. Erreicht wird dies durch einen an dem Befestigungsabschnitt 5 des Schneidwerkzeughalters 2 zum Klingenblatt hin angeformten Vorsprung 43. Dieser erstreckt sich so weit in Richtung zu dem Klingenhalter 7, dass er beim Ansetzen des Klingenhalters 7 gegen das Klingenblatt 9 gelangt, und dieses durch Druck in der Mitte des Klingenblatts mitnimmt und hierbei zu dem gewölbten Boden 37 des Klingenhalters hin wölbt. Die Biegung bzw. Wölbung hat das gewünschte Mail erreicht, wenn der Klingenhalter 7 vollständig an dem Schneidwerkzeughalter verriegelt ist. Durch die dann und erst dann erreichte Wölbung des Klingenblatts 9 gelangen die beiden Schneiden 9a jeweils in Fluchtung zu einer in dem Klingenhalter 7 ausgebildeten Öffnung 46. Die Form der Öffnung 46 entspricht, in Längsrichtung des Klingenblatts gesehen, der Biegung des Klingenblatts und ist daher sichelförmig.
  • Auf dem gewölbten Boden 37 sind Ausrichtelemente 36 ausgebildet, welche bei gewölbter Klinge in deren Querschlitz 39 (4) gelangen, und so die Beweglichkeit des Klingenblatts 9 in Längsrichtung begrenzen.
  • Der Vorsprung 43 kann an einer seiner beiden Längsseiten oder auch auf beiden Längsseiten als schräg von der Symmetrieachse des Klingenhalters weglaufende Ableitfläche 44 geformt sein. Diese Fläche verbessert das Wegführen der bei Anwendung der Vorrichtung entstehenden Hornhautspäne, so dass es zu keinem Zusetzen des Klingenhalters 7 kommt.
  • Ist hingegen gemäß 6a der Klingenhalter 7 nicht an den Befestigungsabschnitt 5 angesetzt und fehlt es daher an der durch den Vorsprung 43 erzwungenen Durchbiegung des Klingenblatts 9, so liegen den Schneiden 9a, in Längsrichtung des Klingenblatts betrachtet, Schutzwände 47 gegenüber. Die Schutzwände 47 sind stirnseitig an dem Klingenhalter 7 angeformt, sind gebogen und werden jeweils durch den Rand 48 der sichelförmigen Öffnung 46 begrenzt. Auf diese Weise ist bei nicht angesetztem Klingenhalter 7 ausgeschlossen, dass es zu Verletzungen an dessen Schneiden 9a kommt.
  • Die 6b lässt ferner erkennen, dass die bewegungsbegrenzenden Flächen 41, 42 des Klingenhalters 7, welche den Längsrändern 31, 32 des Klingenblatts 9 berührungslos gegenüberliegen, auch bei gebogenem Klingenblatt 9 keine seitlichen Stauchkräfte auf das Klingenblatt 9 ausüben. Die stabilisierende Biegung des Klingenblatts 9 beruht daher ausschließlich auf dem quer zum Klingenblatt 9 ausgeübten Druck durch den Vorsprung 43.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schneidwerkzeug
    2
    Schneidwerkzeughalter
    4
    Griffabschnitt
    5
    Befestigungsabschnitt
    7
    Klingenhalter
    9
    Klingenblatt
    9a
    Schneide
    11
    erstes Verriegelungselement
    12
    weiteres Verriegelungselement
    13
    Vorsprung, Struktur
    14
    Vorsprung, Struktur
    16
    Einführschräge
    17
    Ende
    19
    Betätigungstaste
    21
    Steg
    22
    Langloch
    23
    Verbindungselement
    24
    Verbindungselement
    25
    Druckelement, Feder
    27
    Rand
    28
    Rand
    29
    Kante
    30
    Stufe
    31
    Längsrand
    32
    Längsrand
    36
    Ausrichtelement
    37
    gewölbter Boden
    39
    Querschlitz
    41
    Fläche
    42
    Fläche
    43
    Vorsprung
    44
    Ableitfläche
    46
    Öffnung
    47
    Schutzwand
    48
    Rand R Bewegungsrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung für die abtragende Hautbehandlung, mit einem Griffabschnitt (4), einem daran anschließenden Befestigungsabschnitt (5), sowie einem auswechselbar an dem Befestigungsabschnitt (5) angeordneten Klingenhalter (7) mit einem darin aufgenommenen, mindestens eine Schneide (9a) aufweisenden Klingenblatt (9), wobei der Klingenhalter (7) quer zum Klingenblatt (9) an den Befestigungsabschnitt (5) ansetzbar ist, und wobei der Klingenhalter (7) an zwei einander abgewandten Rändern (27, 28) des Klingenhalters (7) formschlüssig an dem Befestigungsabschnitt (5) festlegbar ist, wobei die formschlüssige Festlegung des Klingenhalters (7) an dem Befestigungsabschnitt (5) durch ein erstes, an dem Befestigungsabschnitt (5) angeformtes Verriegelungselement (11) sowie durch ein weiteres Verriegelungselement (12) erfolgt, welches von Hand entsperrbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verriegelungselement (11) am freien Ende (17) des Befestigungsabschnitts (5) angeformt ist, und dass das entsperrbare weitere Verriegelungselement (12) zu dem Griffabschnitt (4) hin an dem Befestigungsabschnitt (5) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Verriegelungselement (12) federnd in dem Befestigungsabschnitt (5) gelagert ist, und dass die Federkraft das weitere Verriegelungselement in Richtung seiner Sperrstellung beaufschlagt.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem weiteren Verriegelungselement (12) eine Betätigungstaste (19) dergestalt verbunden ist, dass sich das Verriegelungselement und die Betätigungstaste an einander abgewandten Seiten des Befestigungsabschnitts (5) befinden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (5) ein Langloch (22) aufweist, durch welches ein die Betätigungstaste (19) mit dem weiteren Verriegelungselement (12) verbindender Steg (21) hindurchfährt, und dass der Steg (21) in dem Langloch (22) längsgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein in dem Langloch (22) oder in Verlängerung des Langlochs angeordnetes, federnd gegen den Steg (21) abgestütztes Druckelement (25), vorzugsweise eine Schraubenfeder.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Steg (21) aus zwei ineinandergreifenden Verbindungselementen (23, 24) zusammensetzt, von denen das eine Verbindungselement (23) an der Betätigungstaste (19), und das andere Verbindungselement (24) an dem weiteren Verriegelungselement (12) ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klingenhalter (7) in Längsrichtung an einer Stufe (30) des Befestigungsabschnitts (5) abgestützt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenblatt (9) biegsam ist und biegebeweglich in dem Klingenhalter (7) gehalten ist, und dass sich ein Vorsprung (43) des Befestigungsabschnitts (5) in den Klingenhalter (7) erstreckt und unter Biegung des Klingenblatts (9) gegen dieses abstützt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Längsrändern (31, 32) des Klingenblatts (9) bewegungsbegrenzende Flächen (41, 42) des Klingenhalters (7) drucklos gegenüberliegen.
  11. Schneidwerkzeug für die abtragende Hautbehandlung mit einem Klingenhalter (7) und einem darin aufgenommenen, mindestens eine Schneide (9a) aufweisenden Klingenblatt (9), wobei der Klingenhalter (7) an zwei einander abgewandten Rändern (27, 28) des Klingenhalters (7) mit Strukturen (13, 14) für die formschlüssige Festlegung an einem Schneidwerkzeughalter (2) versehen ist.
  12. Schneidwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Klingenblatt (9) biegsam ist und biegebeweglich in dem Klingenhalter (7) gehalten ist.
  13. Schneidwerkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Längsrändern (31, 32) des Klingenblatts (9) bewegungsbegrenzende Flächen (41, 42) des Klingenhalters (7) drucklos gegenüberliegen.
  14. Schneidwerkzeug nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine an dem Klingenhalter (7) ausgebildete Schutzwand (47), welche bei nichtgebogenem Klingenblatt (9) dessen Schneide (9a) in Längsrichtung des Klingenblatts abdeckt.
  15. Schneidwerkzeug nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine an dem Klingenhalter (7) ausgebildete Öffnung (46), welche bei gebogenem Klingenblatt (9) fluchtend zu diesem angeordnet und, in Längsrichtung des Klingenblatts gesehen, sichelförmig ist, wobei der Rand (48) der sichelförmigen Öffnung (46) die Schutzwand (47) begrenzt.
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